Gott und die Welt

[Ebeyon]

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21388/1.html

kleiner Bericht über Ethik/Religion

[Manni_B]

... ist doch mein Reden, seit Anfang an.

[SirCaneghem]

@ Ebeyon

Hey, ganz schön radikal deine Aussagen zuvor
Also ich muss dir in vielen Dingen Recht geben, aber
Die Religion gibt Menschen Hoffnung, wenn sie am Boden sind und viele Menschen würden aus manchan schlimmen Situationen ohne Gemeinschaft, die die Religion unabdingbar voraussetzt, und ohne das Anlehnen an eine "höhere Macht" herauskommen.
Würde die achso umjubelte Wissenschaft die Religion völlig entkräften und als Lügenkomplex darstellen, was sie wahrscheinlich auch ist oder zumindest sein könnte, hätte man keinen Ansatzpunkt mehr zum Anlehnen. So hat doch schon vielen Menschen der Gedanke an Gott oder an Religion geholfen bzw. den Zustand der Zufriendenheit und Sicherheit im Menschen bewahrt. Dennoch darf Religion nicht radikal werden wie z.B. einige Vorfälle von Terrorgruppen uns vor Augen führen, im Namen welchen Gotts oder Gottheit auch immer
Meine Meinung ist, ein bisschen religiös kann ja jeder sein, zumindest sollte sich jeder seine Welt so aufbauen, wie sie ihm gefällt, aber nur dann, wenn sie nicht in Terrorismus oder radikale Missionierung mündet. Hier hat sich weder das Christentum , noch die Juden (Israeliten-Palistinae=oft Attacke) noch der Islam mit Ruhm bekleckert
Naja, egal wie, man kann es eben nicht jedem immer Recht machen.

[Ebeyon]

@ SirCaneghem

sollte auch nur ein kurzer Gedankeneinwurf sein...



Meine Meinung zu dem Thema habe ich ja in dem nächsten Post kurz erläutert.

Wie gesagt, Religion an sich ist nicht so problematisch, erst wenn verschiedene Glaubensrichtungen aufeinandertreffen, dann werden Begriffe wie Toleranz, Akzeptanz und Friedfertigkeit auf eine harte Probe gestellt.

[SirCaneghem]

@ SirCaneghem

sollte auch nur ein kurzer Gedankeneinwurf sein...



Meine Meinung zu dem Thema habe ich ja in dem nächsten Post kurz erläutert.

Wie gesagt, Religion an sich ist nicht so problematisch, erst wenn verschiedene Glaubensrichtungen aufeinandertreffen, dann werden Begriffe wie Toleranz, Akzeptanz und Friedfertigkeit auf eine harte Probe gestellt.

Da hast du Recht
Ein Buch, welches die Situation der Religion gut darstellt ist Nathan der Weise, zwar schwer verständliche Dialoge drin in diesem Werk, aber es zeigt Differenzen zwischen den Religionen gut auf

[fennek]

hi!

Schon mal von der Neuapostolochen Kirche gehort???

Tja , die Bibel ist garnicht so doof wie hier einige meinen -->
Hinter jedem Wort steckt immer mehr ...

JA, ich glaube an Gott!

Ja! Ich glaube an das Leben nache dem Tod!
Kann mir aber nicht genau voestellen wie es wiert , aber wenn ein Mensch wurdich ist wiert es toll!

@Xajorkith: du konntest mal ruhig bils Dankbarkeit zeigen!...

[sepruecom]

Ja, toll, und ich bin Satanist und werde dich opfern...

Nun ja, Spass bei Seite. Es ist schön, dass du an was glaubst, aber dies hier war eine Diskussion, wo es um Argumente ging und nicht um Glaubensbekenntnisse. Falls du dir das ganze durchgelesen hast, dann siehst du auch, worum es geht, und dass hier mit Argumenten diskutiert wurde. Außerdem ist dieses Thema schon etwas älter, man braucht also die Diskussion nicht aufzuwärmen. Vor allem, wenn es sich hierbei um "Anwerbeversuche" geht. Auch hier in Deutschland gibt es bedeutend mehr Gläubige, als man denken würde. Auch wenn deine neuapostolische Kirche (welche von den vielen eigentlich?) hier nicht so viele Anhänger hat.

@Xajorkith: du konntest mal ruhig bils Dankbarkeit zeigen!...

Was soll das bitte heissen? Für was?

[Manni_B]

@ fennek
... wenn es ein Leben nach dem Leben geben sollte, müsste es auch ein Leben vor dem Leben geben.
Kann mich nicht daran erinnern, aber frag' mal den Stammapostel Richard Fehr.

[fennek]

@sepruecom: Ja, dafur hat er Grunde!...:
Er lebt! Ist gesund! Hat alle Korperteile dran .........(Das hoffe ich jedenfals!)

[Ebeyon]

@ fennek
ich weiß zwar nicht wieso Du jetzt gerade Xajorkith zu mehr Dankbarkeit aufforderst (jedenfalls in Bezug auf DIESEN Thread hier), aber dankbar für Leben und Gesundheit sollte man immer sein, nicht nur wenn man religiös ist.
Wenn man nämlich nicht an irgendeinen Gott glaubt, sondern an das Leben an sich oder an die Evolution oder sonstirgendwas, dann braucht man ja auch keinem Gott gegenüber in Dankbarkeit verfallen bzw das als Grund sehen überhaupt an ihn zu glauben. Oder wie war das jetzt gemeint von Dir?

Gruß
Ebeyon


@ Manni
gibt es denn ein Leben vor dem Tod?

[hafensaenger]

@fennek

Xajorkith wird sich bestimmt mit Vergnügen alles von dir durchlesen und dich in jedes seiner Gebete mit einschließen.

Zum Thema

Das Leben ist (egal wie lange es nun dauert) ein Geschenk für das man dankbar sein sollte.

[fennek]

Wem soll man den fur`s Leben dankbar sein wenn nicht dem lieben Gott!

[Ebeyon]

Na z.B. der Natur, der Biologie, der Evolution.

[fennek]

Es gebe keine Natur, Biologie usw wenn Gott nicht wahre!!

[Ebeyon]

Naja gut, das ist Ansichtssache bzw. Definitionssache.
Manche glauben halt nicht an (einen) Gott. Und die Existenz von Leben ist nicht automatisch ein Gottesbeweis (zumindest nicht für jeden).

[fennek]

es gibt viele Beweise fur die Gottesexistenz. Zum Beispiel :Die Glaubenserlabnise! --> Ein sehr guter beweis!!

[Ebeyon]

Die Glaubenserlabnise! --> Ein sehr guter beweis!!

da steckt doch schon das Wort "Glauben" drin.
Und glauben ist nunmal nicht "wissen" oder "beweisen".

[fennek]

ABer da steckt auch das Wort Erlabnis und das was du erlabst das WEISST du auch u. brauchst auch keine Beweise!

[Ebeyon]

Meine Träume erlebe ich auch, mit Realität haben die aber nix zu tun.

Außerdem ist ein Erlebnis immer auch stark abhängig vom Erlebenden.
Nur weil 10 Leute steif und fest behaupten sie haben eine Lichtgestallt gesehen, heißt das noch lange nicht, daß es diese Erscheinung auch gegeben hat.
Ansonsten wäre der Beweis für die Existenz von Ufos ja auch schon gegeben, schließlich behaupten da auch viele Leute, schon welche gesehn zu haben (oder gar entführt worden sind).

[hafensaenger]

Man kann dinge bewusst wie unbewusst bzw. im Unterbewusstsein aufnehmen, wahrnehmen und erleben. Deswegen müssen sie wie Ebeyon schon sagt nicht zwingend real sein.

Und nur weil ich etwas behaupte (zu wissen) muss es noch lange nicht existent sein.