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Flyer
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Beitrag von Flyer »

Wo ist da der Witz? Das ist grausame Realität.
Gruß,
Flyer
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Cyper
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Beitrag von Cyper »

Wer tastet sich nachts die Finger klamm ?
Es ist der Programmierer mit seinem Programm !
Er tastet und tastet. Er tastet schnell,
im Osten wird der Himmel schon hell.

Sein Haar ist ergraut, seine Haende zittern,
vom unablaesseigen Kernspeicherfuettern.
Da - aus dem Kernspeicher ertoent ein Gefluester
"Wer poltert in meinem Basisregister ?"

Nur ruhig, nur ruhig, ihr lieben Bits,
es ist doch nur ein kleiner Witz.
Mein Meister, mein Meister, sieh mal dort !
Da vorne schleicht sich ein Vorzeichen fort !

Bleib ruhig, bleib ruhig, mein liebes Kind,
ich hole es wieder. Ganz bestimmt.
Mein Meister, mein Meister, hoerst du das Grollen ?
Die wilden Bits durch den Kernspeicher tollen !

Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich,
die sperren wir in den Pufferbereich.
Er tastet und tastet wie besessen,
Scheisse - jetzt hat er zu saven vergessen,

der Programmierer schreit in hoechster Qual,
da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl.
Der Bildschirm schimmert im Morgenrot,
Programm gestorben, Programmierer T O T !!!
mfg
Cyper
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Abyss
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Beitrag von Abyss »

Gedicht über den Busen

"Beliebt ist bei der Männerwelt ein
schöner Busen , der gefällt, der
unsere Frauen herrlich ziert
uns immer wieder neu verführt.
Den Reizen, denen wir erliegen
sobald wir sie zu fassen kriegen,
soll dies Gedicht gewidmet sein,
ganz gleich, ob diese groß, ob klein.

Wie launisch zeigt sich die Natur
wenn sie gestaltet die Figur.
Da lässt sie tolle Formen wippen,
oft sieht man nichts als Haut und Rippen.
Weil's unterschiedlich groß geformt,
drum ist auch der BH genormt.
Von eins bis zwölf ganz kurz und schlicht
da steigen Groesse und Gewicht.

Ganz ungeeignet ist zum Schmusen
die Größe eins - der Mini Busen.
Kein Wunder, dass so schnell ermüdet,
wer so ein flaches Weib behütet.
Bescheiden ist auch das Vergnügen,
beim Busen Größe zweizu liegen.
Immerhin ist was zu finden,
man weiß was vorne ist und was hinten.
Mit Größe drei wird's schon erträglich,
da hat man was, da wird's beweglich.
Wenn ein Bikini dies umhüllt,
ergibt sich schon ein reizend Bild.
Mit Größe vier und schlanken Hüften
kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.
Du zappelst mit verwirrtem Sinne
wie ein Insekt im Netz der Spinne.
Welch Weib weiß nicht um ihre Trümpfe,
steht im BH bei ihr die Fünfe.
Wie bebt vor Lust die Männerhand,
die so ein Prachtstück voll umspannt.
Ein Mann, der nie in seinem Leben
durft die Größe sechs bewegen,
der wurd vom Schicksal arg betrogen
um den ging's Glück in großem Bogen.
Ein schöner Busen Größe sieben
gibt Anstoß zu besonderen Trieben,
jagt Männer in die kühnsten Träume
wie Affen auf die höchsten Bäume.
Unbeschreiblich ist die Pracht
bei einem Busen Größe acht.
Wer solchen Weibes Gunst errungen,
dem ist der größte Wurf gelungen.
Die Größe neun taugt nur für's Bett,
für den, der Kummer hat, ist's nett.
Hier kann er sein Gesicht vergraben
und stundenlang der Welt entsagen.
Bei Größe zehn da wird's beschwerlich
auch ist es nicht mehr ungefährlich,
beugt sich'ne Frau mit solchem Busen
über den Mann, bereit zum Schmusen.
Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen
so schön es bei Größe sechs gewesen,
lustvoll spielend voller Feuer,
hier wird's zum echten Abenteuer.
Ist's letzte Häkchen endlich auf,
da nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Aus dem vollen prallen Mieder
stürzt es wie Lawinen nieder.
Umhüllt des Mannes Haupt im Nu,
deckt Nase, Augen, Ohren zu.
So fühlt sich der ganz schnell bedroht
vom plötzlichen Erstickungstod.
Doch keiner ist bislang verdorben
und unter soviel Fleisch gestorben.
Jedem ist es noch geglückt,
dass er das Licht der Welt erblickt.

Mit Größeelf, befreit von Hüllen,
lässt sich 'ne ganze Bettstatt füllen.
Wie Hefeteig bei Hitzewellen,
so sieht man's in den Kissen quellen
Bekümmert sieht der Mann hier ein,
dass seine Hände viel zu klein,
zu hindern die befreiten Riesen,
nicht über den Bettrand zu fließen.
Bei zwölf, da wird es kolossal,
ultra super maximal.
Doch hört ihr Campingfreunde her,
ist das Ding auch superschwer
spart man im Urlaub doch viel Geld
Wenn der BH ersetzt das Zelt.
Die Größedreizehngibt es nicht,
drum endet hier auch dies Gedicht
mit diesen Worten an euch Frauen:
Ihr wisst, worauf die Männer schauen"
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Cyper
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Beitrag von Cyper »

ein geiles gedicht :))
vorallem des mitm größe 10 xD
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Abyss
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Beitrag von Abyss »

Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstrasse in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. "Zwölf Dollar," sagt dieser, "und tausend Dollar für die Geschichte verknüpft mit dieser Skulptur." - "Du kannst die Geschichte für dich behalten, alter Mann," sagt der Tourist. "Ich nehme die Ratte." Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Strasse vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen. Jedes Mal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien. Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos. Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte in die San Francisco Bucht schmeißt. Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten über die Uferkante springen ins Meer springen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. "Ah, du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren," sagt der Besitzer. "Nein," antwortet der Tourist, "ich will nur wissen, ob du auch einen bronzenen Anwalt hast."
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Cyper
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Beitrag von Cyper »

wieso anwalt?
brauchste anwälte die ausm fenster springen oda wie? peil ich net ?( bin bissl spätchecker^^
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Abyss
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Beitrag von Abyss »

Ersetzt einfach überall wo im Text das Wort Ratte steht, durch das Wort Anwalt.
Und sieh den Effekt den es dann am Schluss hat.
Und Bedenke, das viele in Anwälten eine Plage sehen die man gerne los werden würde.

Und hier: Witze, weil das ist ein Threat für Witze
Ein Mann bekommt eines Tages vom Präsidenten ein Bild mit eigenhändiger Unterschrift geschickt. Abends erzählt er es seinen Freunden und meint: „Der Präsident ist ja auch mein Freund, aber jetzt weiß ich nicht, ob ich ihn aufhängen oder an die Wand stellen soll.“


Ein Minister, der mit seinem Privatwagen betrunken zwei Passanten angefahren hat, fragt den Richter verängstigt nach seiner zu erwartenden Strafe. Der Richter: „Sie bekommen natürlich keine, Herr Minister! Der Mann, der durch die Scheibe Ihres Autos flog, wird wegen Einbruchs verurteilt. Und der andere, der 10 Meter durch die Luft geflogen ist, wird wegen Unfallflucht bestraft.“


Kaum jemand im Land wagt den Präsidenten zu kritisieren. Um so überraschter ist dieser, als ihm der Geheimdienst meldet, vor dem Präsidentenpalast verteile jemand Flugblätter. Der Mann wird auf Befehl des Präsidenten sofort verhaftet. Ein Geheimdienstoffizier meldet ihm, daß der verhaftete Mann ein bekannter Staatsfeind sei. „Und was stand auf dem Flugblatt?“ will der Präsident von dem Offizier wissen. „Nichts, Herr Präsident, die Flugblätter waren unbedruckt!“ — „Was soll das?“ brüllt der Präsident den Geheimdienstler an. Der richtet seine Augen auf den Präsidenten: „Man muß die Flugblätter nicht unbedingt bedrucken. Jeder weiß, worum es geht!“
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Beitrag von Cyper »

wei Leute beim Einstellungsgespräch bei der Polizei. Der erste geht rein. Meint der Chef: "So, sagen Sie mal das Alphabet auf." Der macht das, klappt wunderbar und der Chef fragt: "Fällt Ihnen an mir was auf?" - "Ja. Sie haben keine Ohren!" Brüllt der Bulle: "Das kann nicht wahr sein, sie frecher Mensch! Das ist eine Kriegsverletzung! Raus!" Der Typ geht raus und meint zu dem Anderen: "Der fragt Dich nachher, ob Dir an ihm was auffällt. Sag auf keinen Fall, dass er keine Ohren hat!" Der Andere merkt es sich und geht rein. Der Chef fragt wieder nach dem Alphabet, der kann es auch exzellent aufsagen, und der Chef meint abermals, ob ihm an ihm was auffällt. Sagt der Neuling: "Sie tragen Kontaktlinsen." - "Wie haben Sie denn das bemerkt?" - "Tja, hätten Sie Ohren, würden Sie eine Brille tragen."
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Beitrag von Guardian Of Faith »

Sobald man nen Witz erklärt, isser öde... :(
Chor der seligen Knaben:
"Göttlich belehret,
dürft ihr vertrauen.
Den ihr verehret,
werdet ihr schauen."
(J. W. v. Goethe - Faust, der Tragödie zweiter Teil)
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Beitrag von Cyper »

Guardian Of Faith hat geschrieben:Sobald man nen Witz erklärt, isser öde... :(
ja aba wenn ihn jemand nich checkt is er noch öder ^^
mfg
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Beitrag von Guardian Of Faith »

ja, ich weiß, aber ach kA... kann ich nich erklären. Ich mein, er wird doch trotzdem dadurch schlechter... Auch wenn der "Achsoooo"-Effekt kommt, oder?

Aber nich, dass ich falsch verstanden werde: Fragt ruhig trotzdem nach, wenn ein Witz nich verstanden wird. ;)
Chor der seligen Knaben:
"Göttlich belehret,
dürft ihr vertrauen.
Den ihr verehret,
werdet ihr schauen."
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Beitrag von Thies »

Nachfolgendes Bild finde ich einfach nur genial
Dateianhänge
Schafherde
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Schafherde.jpg (274.71 KiB) 195 mal betrachtet
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Beitrag von Guardian Of Faith »

hübsch... aber so isses... jepp :D

wie mit der Demokratie: Die is angreifbar, seitdem Charles Lewinsky eine sehr wichtige Theorie an den Mann und die Frau gebracht hat:
In jeder beliebig großen Gruppe von Menschen ist die Zahl der Arschgeigen IMMER die größere. Das gilt auch für Zweierbeziehungen und auch für manchen Einzelnen...
Chor der seligen Knaben:
"Göttlich belehret,
dürft ihr vertrauen.
Den ihr verehret,
werdet ihr schauen."
(J. W. v. Goethe - Faust, der Tragödie zweiter Teil)
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Beitrag von Cyper »

Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: "Sie haben recht, daß muß ein Fingerzeig Gottes sein."
Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!"
Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!"
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück.
Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge: "Willst Du nicht auch trinken?"
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war...
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Beitrag von stellabea »

:)) :)) *mir immer noch den bauch vor lachen halt*

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gruß, stella
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Beitrag von Cyper »

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalta ich kann net mea
des is eins der geilsten videos ewa xD
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Beitrag von Guardian Of Faith »

z.T. schon echt makaber...

aber ich würd weniger sagen: "Frauen..." als denn vielmehr "Amis..." ;)
Chor der seligen Knaben:
"Göttlich belehret,
dürft ihr vertrauen.
Den ihr verehret,
werdet ihr schauen."
(J. W. v. Goethe - Faust, der Tragödie zweiter Teil)
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Beitrag von Cyper »

ach sind des amis?^^
umso geiler ...
die können teilweise echt net autofahren^^ wobei autofahren nicht das einzige is was sie nicht können I)
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Beitrag von Guardian Of Faith »

eeeeeeeeeeeeeeeben... ;)
Chor der seligen Knaben:
"Göttlich belehret,
dürft ihr vertrauen.
Den ihr verehret,
werdet ihr schauen."
(J. W. v. Goethe - Faust, der Tragödie zweiter Teil)
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Abyss
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Beitrag von Abyss »

Lasst diese:
Die Ammys oder Frauen oder was ich was,
sind sooo doooof Sprüche,
und stellt lieber "Witze und Kuriositäten" hier herein.


Die 7 Zwerge
Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen.
Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war
rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde
wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die Anderen erzürnten. Wenn es einem
von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne.
Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und
gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht
wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen,
die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen
beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn
seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke
für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den
Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser
erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn
wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den
Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen
konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre
Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste Meeting.
Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber
schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.

Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich
fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm
ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die
Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht
verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen,
die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig
ausfiele. Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings
mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter
den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem
Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit.
So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit
erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht
leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen
weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So
entstand der Taylorismus.

Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen,
bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die Anderen
ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer
verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt
angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu
Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als
die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe
und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge
zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die
Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt
werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige
Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere
Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten Anglizismen verwendet.

Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen
Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre
kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue
Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das
Outsourcing. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht
in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für
diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten
nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und
weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen
nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann,
unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen.
So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die
Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein
Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde.

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht
als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten,
beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die
geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten
Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die
letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten.
Dann kassierte eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er
erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen
Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die
Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der
Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der
lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen
abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine
ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte
elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und
Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und
verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland
und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.
Antworten

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