DSA-Forum

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TerminusTechnicus
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Beitrag von TerminusTechnicus »

Thorus hat geschrieben: Die Frage ist meintest du mit Spielen nur die Spiele für den Rechner oder auch Brettspiele wie zum Beispiel "Das Dorf des Grauens"?
Ich meinte damit Pen&Paper bzw. die Regelwerke dazu
Therak hat geschrieben:Also "objektiv" gesprochen scheinen die meisten DSA-Bücher billigster Schund zu sein. Nur wenige der DSA-Autoren wären wirklich gut gewesen, herausstechen würde hier z.B. Kiesows Rad der Dämmerung - dessen Veröffentlichung der Mann ja leider nicht mehr erlebt hat.
Genau das meine ich, die meisten Bücher sind von Hobbyautoren geschrieben und lesen sich meiner Meinung nach einfach grauenhaft, die Informationsdichte lässt die Geschichte einfach nicht lebendig werden, selbst ohne Regelwerk kann man sie lesen weil die meisten Bücher ohne Fachvokabular auskommt, das mag für viele nett sein. Aber nicht für alte Hasen, die die Welt bereits kennen und sich an Geschichten und Szenarien innerhalb dieser Welt delektieren möchten.

Jap Drakensang spielt in einer anderen Zeitlinie... Borbarad und die NLT sind da schon ne ganze Weile Vergangenheit. Spielt also sogar nach dem Jahr des Feuers, aber dennoch scheint Ferdok interessanterweise damit nicht viel zu tun zu haben... obschon es verdammt nah an Gareth liegt... aber sei es drum...
"Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott." Karl Kraus
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++Quroq++
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Beitrag von ++Quroq++ »

Naja, Drakensang passt wirkli9ch nicht so richtig in die storyline, am Fluss der Zeit schon eher. Mit Answin von Rabenmund und so :D
Kurze Frage: Ich hab mir überlegt, mir ein paar DSA-Romane zu kaufen. Welche sind da empfehlenswert und welche weniger?
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Abyss
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Beitrag von Abyss »

Als die ersten DSA Bücher herauskamen fing ich an die Serie zu sammeln.

Die Serie fing an mit: "Der Scharlatan"

Das Buch fand ich echt Spitze und kann es getrost weiterempfehlen.

Ich sammelte die Serie bis zum 12 - 14 Buch und hörte dann auf die DSA Bücher zu lesen, weil ein Buch grotiger wurde als das vorherige.

So ist der Scharlatan auch das einzige der Bücher an dessen Geschichte ich mich noch halbwegs erinnere und auch das einzige das ich auch gerne noch mal lesen würde.

Hier kann man auf Amazon die Rezessionen lesen:
Der Scharlatan
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Therak
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Beitrag von Therak »

Bin kein Literaturkenner, aber soweit ich weiß wird Kiesows "Rad der Dämmerung" recht oft gelobt, ist allerdings auch ein sehr dicker Brocken, der zudem nur noch schwer zu bekommen ist.

Ansonsten hat mir auch "Drei Nächte in Fasar" gefallen, auch das Buch gibt's als Neuware nicht mehr. Wurde allerdings unter dem Titel "Rabensturm" neu aufgelegt. Kurioserweise fehlt bei "Rabensturm" aber jeglicher verweis zu DSA auf dem Cover.
Neverknown
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Beitrag von Neverknown »

Nachdem diese Zusammenstückelung jetzt schon zweimal aufgetaucht ist...

Ein Rad der Dämmerung gibt es nicht!

Das Buch heißt "Das zerbrochene Rad" und ist ein Zweiteiler mit den "Untertiteln" Dämmerung und Nacht... und dann findet man es auch

http://www.amazon.de/Das-Schwarze-Auge- ... 407&sr=1-6

und die Fortsetzung sogar in Neu
http://www.amazon.de/gp/offer-listing/3 ... dition=new
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Therak
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Beitrag von Therak »

Ich verhaspel den Titel immer mit dem Rad der Zeit, sorry :D
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Thorus
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Beitrag von Thorus »

Also ich hab da einen ganzen Satz Bücher einfach durch die Reihen gelesen ohne Ordnung.

Vorallem denke ich wer "Westwärts Geschuppte" nicht gelesen hat, der hat sich einiges entgehen lassen.
Nur bei ROT den Kindern ein Vorbild, bei GRÜN traut sich ja jeder über die Straße zu gehen.
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