Hausumbau-Kosten
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- Red-Dragon
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Hausumbau-Kosten
Hallo,
wir sind jetzt momentan in Miete. Ich würde unser Elternhaus (momentan wohnen darin meine Eltern und meine Oma) ohnehin erben. Aber da mich Miete auf Dauer stört, könnte ich in den nächsten 2 Jahre das Elternhaus umbauen. Das Haus ist über 100 Jahre alt und wurde immer wieder saniert, und ist auf 2 Haushalte aufgeteilt. Der Teil meiner Eltern ist saniert, da muss nichtsmehr gemacht werden.
Der Trakt von meiner Oma gehört jedoch generalsaniert. Das Dach ist in sehr gutem Zustand und auch die Wände, Mauern weisen keinen Schimmel auf. Fenstern sind neu.
Jedoch ist die Decke vom Erdgeschoss neu zu machen, da wir ja noch einen Dachboden haben. Die Haushälfte ist in etwa 110 m² groß.
Mein Vorhaben:
Decke rausreißen, dann habe ich hohe Räume. Dachbodenschrägen wärmedämmen.
Eine Art Galerie mit Holz einziehen, fürs Schlafzimmer, das würde dann im 1. Stock liegen. Entweder eine Wendeltreppe oder eine Holztreppe dazubauen.
Ich möchte auch noch Wände rausreißen, im vorderen Bereich sind mehrere kleine Räume (WC extra, Speis, Badezimmer mit Abstellkammer. Ich möchte da 2 größere Räume daraus machen. Abstellkammer/Speis und WC/Badezimmer.
Wenn ich Wände herausreiße brauch ich jedoch zusätzlich Deckenträger, die werde ich wohl aus Holz einbauen lassen.
Die Böden gehören überall herausgerissen und nochmal neu verlegt sowie die Wände neu ausgemalen. Es sind noch Dielenböden, die wurden vor ca. 15 Jahren verlegt.
Das habe ich Innen vor, damit es zumindest vom Interieur mal modernisiert und NEU ist.
Was jedoch noch modernisiert gehört:
HEIZUNG. Meine Eltern haben noch eine Ölheizung, sie funktioniert zwar makellos, jedoch ist sie nicht up-to-date. dH dass müsste unbedingt erneuert werden um Heizkosten zu sparen. Sie brauchen in etwa 3000 € im Jahr Heizkosten.
Der Brunnen gehört auch noch saniert, oder zugeschüttet... wär aber schade drum!
Ich würde sehr viel an dem Haus selbst machen, da ich handwerklich jetzt nicht gerade unbegabt bin. dH Böden verlege ich selbst, die Holzstiege falls es keine Wendeltreppe wird, würd ich auch selbst machen. Die Wände ausmalen sowieso. Evtl würd ich sogar die Holzgalerie-Podest (Schlafzimmer) selbst machen.
Möbel und Inneneinrichtung ist auch kein Problem. Meine Frau arbeitet in der Branche somit ersparen wir uns erheblich kosten beim Möbeleinkauf. Bzw teilweise machen wir die auch selbst.
Jetzt meine logische Frage. Mit welchen Kosten kann ich in etwa rechnen? Ich hätte jetzt mal grob 80.000 - 100.000 € geschätzt. Nur der Innenausbau und evtl Brunnen.
Wohne zwar in Österreich, aber die deutschen Preise werden wohl halbwegs ähnlich sein.
LG
wir sind jetzt momentan in Miete. Ich würde unser Elternhaus (momentan wohnen darin meine Eltern und meine Oma) ohnehin erben. Aber da mich Miete auf Dauer stört, könnte ich in den nächsten 2 Jahre das Elternhaus umbauen. Das Haus ist über 100 Jahre alt und wurde immer wieder saniert, und ist auf 2 Haushalte aufgeteilt. Der Teil meiner Eltern ist saniert, da muss nichtsmehr gemacht werden.
Der Trakt von meiner Oma gehört jedoch generalsaniert. Das Dach ist in sehr gutem Zustand und auch die Wände, Mauern weisen keinen Schimmel auf. Fenstern sind neu.
Jedoch ist die Decke vom Erdgeschoss neu zu machen, da wir ja noch einen Dachboden haben. Die Haushälfte ist in etwa 110 m² groß.
Mein Vorhaben:
Decke rausreißen, dann habe ich hohe Räume. Dachbodenschrägen wärmedämmen.
Eine Art Galerie mit Holz einziehen, fürs Schlafzimmer, das würde dann im 1. Stock liegen. Entweder eine Wendeltreppe oder eine Holztreppe dazubauen.
Ich möchte auch noch Wände rausreißen, im vorderen Bereich sind mehrere kleine Räume (WC extra, Speis, Badezimmer mit Abstellkammer. Ich möchte da 2 größere Räume daraus machen. Abstellkammer/Speis und WC/Badezimmer.
Wenn ich Wände herausreiße brauch ich jedoch zusätzlich Deckenträger, die werde ich wohl aus Holz einbauen lassen.
Die Böden gehören überall herausgerissen und nochmal neu verlegt sowie die Wände neu ausgemalen. Es sind noch Dielenböden, die wurden vor ca. 15 Jahren verlegt.
Das habe ich Innen vor, damit es zumindest vom Interieur mal modernisiert und NEU ist.
Was jedoch noch modernisiert gehört:
HEIZUNG. Meine Eltern haben noch eine Ölheizung, sie funktioniert zwar makellos, jedoch ist sie nicht up-to-date. dH dass müsste unbedingt erneuert werden um Heizkosten zu sparen. Sie brauchen in etwa 3000 € im Jahr Heizkosten.
Der Brunnen gehört auch noch saniert, oder zugeschüttet... wär aber schade drum!
Ich würde sehr viel an dem Haus selbst machen, da ich handwerklich jetzt nicht gerade unbegabt bin. dH Böden verlege ich selbst, die Holzstiege falls es keine Wendeltreppe wird, würd ich auch selbst machen. Die Wände ausmalen sowieso. Evtl würd ich sogar die Holzgalerie-Podest (Schlafzimmer) selbst machen.
Möbel und Inneneinrichtung ist auch kein Problem. Meine Frau arbeitet in der Branche somit ersparen wir uns erheblich kosten beim Möbeleinkauf. Bzw teilweise machen wir die auch selbst.
Jetzt meine logische Frage. Mit welchen Kosten kann ich in etwa rechnen? Ich hätte jetzt mal grob 80.000 - 100.000 € geschätzt. Nur der Innenausbau und evtl Brunnen.
Wohne zwar in Österreich, aber die deutschen Preise werden wohl halbwegs ähnlich sein.
LG
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http://www.hakonpichler.com
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Also mal ganz ehrlich: ich würde an deiner Stelle zu einem Handwerker-Kollegen gehen und zusammen mit dem eine Aufstellung über die Umbaumaßnahmen machen und die Kosten überschlägig planen.
Da ich selber kein Handwerker bin, würde ich mir zwei oder drei Angebote holen von Handwerkern und würde mal schauen, was die so für Angebote abgeben...warum solltest du das nicht auch machen, auch wenn du "vom Fach" bist?
Da ich selber kein Handwerker bin, würde ich mir zwei oder drei Angebote holen von Handwerkern und würde mal schauen, was die so für Angebote abgeben...warum solltest du das nicht auch machen, auch wenn du "vom Fach" bist?
Breuna-Counter
"Niemand hat die Absicht, Weltmeister zu werden."
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- Red-Dragon
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Das hab ich ohnehin auch vor, aber da sicher einige von euch schon Häuser umgebaut haben, wollt ich mir paar Richtlinien einholen.Cassie hat geschrieben:Also mal ganz ehrlich: ich würde an deiner Stelle zu einem Handwerker-Kollegen gehen und zusammen mit dem eine Aufstellung über die Umbaumaßnahmen machen und die Kosten überschlägig planen.
Da ich selber kein Handwerker bin, würde ich mir zwei oder drei Angebote holen von Handwerkern und würde mal schauen, was die so für Angebote abgeben...warum solltest du das nicht auch machen, auch wenn du "vom Fach" bist?
Bei uns schwanken die Preise sehr stark bei den Firmen, und auch nicht jede Handwerksfirma ist optimal. Momentan sehr kritisch bei uns. Deswegen möcht ich soviel wie möglich selbst bzw mit Kollegen machen.
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- Cornflake01
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Also Dielen würde ich nicht rausreißen, lieber Verlegeplatten drauf
und dann Laminat. Fliesen geht auch, das muss man dann aber richtig mit Armierungsfolie und gescheitem Fliesempleber machen (nicht so wie wir damals)
und dann Laminat. Fliesen geht auch, das muss man dann aber richtig mit Armierungsfolie und gescheitem Fliesempleber machen (nicht so wie wir damals)
Bis dann... Mathias
"I am a weapon of massive consumption.
But it's not my fault, that's how I'm programmed to function"
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Die sind damals auch recht aufwendig verlegt worden, wenn ich mich noch recht erinnern kann. Stimmt, da wär Laminat drauflegen wohl besser. Danke fürn TippCornflake01 hat geschrieben:Also Dielen würde ich nicht rausreißen, lieber Verlegeplatten drauf
und dann Laminat. Fliesen geht auch, das muss man dann aber richtig mit Armierungsfolie und gescheitem Fliesempleber machen (nicht so wie wir damals)
Aber ich glaub früher oder später kommt man ohnehin selbst auf die ganzen Tücken drauf xD
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hi
Schau, das du gute Freunde hast, nach Möglichkeit Handwerker oder mit einschlägiger Erfahrung, gerne auch pensioniert, die haben viel Erfahrung und geben dir auch Tipps, die nicht im Ratgeber drinstehen.
Wenn du im Altbau Wände rausreisst, solltest du einen guten Statiker oder bei Fachwerkbau einen Zimmermann kommen lassen, der sagt dir, was geht.
Lass Elektro, Gas, Wasser, Abwasser vom Fachmann planen und nach Möglichkeiten anschliessen, Kanäle kannst du dann nach Vorgaben ausstemmen. Aber gerade Rohre sollten auch in 15 Jahren noch dicht sein, Stichwort Wärmeausdehnung und Materialermüdung und an Dinge wie Schallübertragung oder eventuelle Reparaturen denkt ein Laie gar nicht. Beispielsweise kann man beim Abfluss 2x 45° Winkel einbauen, verbessert den Wasserfluss und falls je eine Spirale zum Einsatz kommt, bleibt er bei 1x 90° stecken. Die Arbeit vermeiden die Klemptner wegen Mehraufwand, ist aber in der späteren Anwendung besser.
Grundsatz: Immer Kostenvoranschlag machen lassen, mindestens 2 und dann überprüfen, ob wirklich alles so gemacht wurde.
z.B. Fenster wurden bei mir nicht wie im Angebot mit Kompriband eingelegt, nicht mal richtig eingeschäumt, nur mit Silioon zugeschmiert, hab ich erst gesehen, als es reingeregnet hat. Aus Steckdosen in Handhöhe wurden kurzerhand Schalter gemacht , mein Wassermann wollte unbedingt die Wasseruhr in den Boden verlegen und hat mehrfach behauptet, es gäbe keine Wandzähler usw., nimm bei Diskussionen einen erfahreren Partner hinzu, die Handwerker haben viel Erfahrung darin, sich herausreden.
Falls du Volldämmung machen willst, achte unbedingt auf die Lüftung, sonst erstickt das Haus, Stichwort Zwangslüftung.
Wenn dich Erfahrungsberichte interessieren, kauf "Schmitz Häuschen", dort beschreibt Ralf Schmitz seine eigenen Erfahrungen und die sind nicht mal so übertrieben wie man es von einem Komödian erwarten sollte, aber natürlich so dargestellt.
Und noch was: Besorg die Adressen von Baustoffhandel in der Umgebung von ca. 1-2 Std., meiner ist zwar Grosshandel, aber familiär geführt, als guter Kunde bekomme ich da Gipsplatten einzeln, kann überzählige Dinge anstandslos zurückgeben und werden bis 8 Uhr abends bedient und die Preise +Qualität ist wesentlich besser als Baumärkte und Profitipps gibt es kostenlos dazu bis hin zu Handwerkeradressen.
Ähnlich OSB-Platten, hol ich bei einer Industriebetrieb für Paletten+Verpackungsbau mit angeschlossenem Vertrieb wesentlich günstiger und mit mehr Auswahl.
Für Boden und Decken kann ich die Plattengrösse 2,5mx1,25m empfehlen mit Nut+Feder, sind etwas unhandlicher, aber stabiler, weniger Kanten und Stosse und sie tragen über Balken besser, die Grösse gibt es nur bei Baumärkten in grösseren Städten oder eben im Fachhandel.(Gibt sogar 2.5mx
Werkzeug: Ich hab mir Schrauber besorgt mit Kabel wegen der Kraft, mehrere Bohrmaschienen: eine gute mit Kabel und Drehzahlregulierungen für grössere Bohrungen, eine leichte, billige für kleine Sachen und ne Akku für Leiterarbeiten, dann braucht man nicht jedesmal Bohrer wechseln.
Werkzeuge gibt es gerne bei Haushaltsauflösungen, hier kannst du auch Wohnungen anschauen und dich mit den Anbietern über Altbausanierungen austauschen
Rechne auf jeden Fall damit, das du die nächsten 2 Jahre deine Freizeit am Haus verbringst, ich wünsch dir erstmal viel Spass beim Lernen
Gruss Ludwig
PS: Ich empfehle den Hornbach Projektbuch, da steht viel Grundwissen drin, auch wie man beginnt zu planen, welche Möglichkeiten man hat, Vergleiche dazu und Anleitungen zur Ausführung.
Schau, das du gute Freunde hast, nach Möglichkeit Handwerker oder mit einschlägiger Erfahrung, gerne auch pensioniert, die haben viel Erfahrung und geben dir auch Tipps, die nicht im Ratgeber drinstehen.
Wenn du im Altbau Wände rausreisst, solltest du einen guten Statiker oder bei Fachwerkbau einen Zimmermann kommen lassen, der sagt dir, was geht.
Lass Elektro, Gas, Wasser, Abwasser vom Fachmann planen und nach Möglichkeiten anschliessen, Kanäle kannst du dann nach Vorgaben ausstemmen. Aber gerade Rohre sollten auch in 15 Jahren noch dicht sein, Stichwort Wärmeausdehnung und Materialermüdung und an Dinge wie Schallübertragung oder eventuelle Reparaturen denkt ein Laie gar nicht. Beispielsweise kann man beim Abfluss 2x 45° Winkel einbauen, verbessert den Wasserfluss und falls je eine Spirale zum Einsatz kommt, bleibt er bei 1x 90° stecken. Die Arbeit vermeiden die Klemptner wegen Mehraufwand, ist aber in der späteren Anwendung besser.
Grundsatz: Immer Kostenvoranschlag machen lassen, mindestens 2 und dann überprüfen, ob wirklich alles so gemacht wurde.
z.B. Fenster wurden bei mir nicht wie im Angebot mit Kompriband eingelegt, nicht mal richtig eingeschäumt, nur mit Silioon zugeschmiert, hab ich erst gesehen, als es reingeregnet hat. Aus Steckdosen in Handhöhe wurden kurzerhand Schalter gemacht , mein Wassermann wollte unbedingt die Wasseruhr in den Boden verlegen und hat mehrfach behauptet, es gäbe keine Wandzähler usw., nimm bei Diskussionen einen erfahreren Partner hinzu, die Handwerker haben viel Erfahrung darin, sich herausreden.
Falls du Volldämmung machen willst, achte unbedingt auf die Lüftung, sonst erstickt das Haus, Stichwort Zwangslüftung.
Wenn dich Erfahrungsberichte interessieren, kauf "Schmitz Häuschen", dort beschreibt Ralf Schmitz seine eigenen Erfahrungen und die sind nicht mal so übertrieben wie man es von einem Komödian erwarten sollte, aber natürlich so dargestellt.
Und noch was: Besorg die Adressen von Baustoffhandel in der Umgebung von ca. 1-2 Std., meiner ist zwar Grosshandel, aber familiär geführt, als guter Kunde bekomme ich da Gipsplatten einzeln, kann überzählige Dinge anstandslos zurückgeben und werden bis 8 Uhr abends bedient und die Preise +Qualität ist wesentlich besser als Baumärkte und Profitipps gibt es kostenlos dazu bis hin zu Handwerkeradressen.
Ähnlich OSB-Platten, hol ich bei einer Industriebetrieb für Paletten+Verpackungsbau mit angeschlossenem Vertrieb wesentlich günstiger und mit mehr Auswahl.
Für Boden und Decken kann ich die Plattengrösse 2,5mx1,25m empfehlen mit Nut+Feder, sind etwas unhandlicher, aber stabiler, weniger Kanten und Stosse und sie tragen über Balken besser, die Grösse gibt es nur bei Baumärkten in grösseren Städten oder eben im Fachhandel.(Gibt sogar 2.5mx
Werkzeug: Ich hab mir Schrauber besorgt mit Kabel wegen der Kraft, mehrere Bohrmaschienen: eine gute mit Kabel und Drehzahlregulierungen für grössere Bohrungen, eine leichte, billige für kleine Sachen und ne Akku für Leiterarbeiten, dann braucht man nicht jedesmal Bohrer wechseln.
Werkzeuge gibt es gerne bei Haushaltsauflösungen, hier kannst du auch Wohnungen anschauen und dich mit den Anbietern über Altbausanierungen austauschen
Rechne auf jeden Fall damit, das du die nächsten 2 Jahre deine Freizeit am Haus verbringst, ich wünsch dir erstmal viel Spass beim Lernen
Gruss Ludwig
PS: Ich empfehle den Hornbach Projektbuch, da steht viel Grundwissen drin, auch wie man beginnt zu planen, welche Möglichkeiten man hat, Vergleiche dazu und Anleitungen zur Ausführung.
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
- Red-Dragon
- Erzmagier(in)
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- Registriert: So 31.10.2004 - 14:33
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Danke Ludwig für die ausführliche Beschreibung. Ich werd mir da gleich mal paar Dinge notieren
Mein Vater hilft mir da bei den ganzen Dingen, er wollte zwar nichtmehr umbauen, aber jetzt muss er mehr oder weniger nochmal ran.
@Flyer
Fußbodenheizung ist bereits integriert, ist zwar ne alte aber läuft eben über die Ölheizung mit. Und funktioniert noch einwandfrei.
Ich überlege ob ich einige Solarpanele integriere, sowie Erdwärme.
Mein Vater hilft mir da bei den ganzen Dingen, er wollte zwar nichtmehr umbauen, aber jetzt muss er mehr oder weniger nochmal ran.
@Flyer
Fußbodenheizung ist bereits integriert, ist zwar ne alte aber läuft eben über die Ölheizung mit. Und funktioniert noch einwandfrei.
Ich überlege ob ich einige Solarpanele integriere, sowie Erdwärme.
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