Was an MM 1 so faszinierend ist - Mapping

Diskussionen rund um die ersten 5 Teile der Classic-Reihe

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MBaumler
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Was an MM 1 so faszinierend ist - Mapping

Beitrag von MBaumler »

Moin,

hab auf Youtube ein Interessanten Gespräch über Might and Magic gefunden. Mir persönlich ist MM1, um das es hauptsächlich geht, leider technisch zu veraltet, als dass ich mich da herantrauen würde, aber die Faszination daran wurde gut rübergebracht - das Kartieren war wesentlicher Bestandteil von MM1. Es ist demnach kein Spiel mit klassischer Handlung, sondern eher ein Puzzle um das Geheimnis des inner sanctum.

Das Gespräch ist leider auf Englisch - wer Englisch beherrscht und sich dafür interessiert, sollte mal reinhören:
https://www.youtube.com/watch?v=8SbJjCboSsQ

Wer von euch hat denn MM1 (durch)gespielt? Was hat das Spiel für euch faszinierend gemacht? Gibts ein paar Geschichen oder Anekdoten?

Liebe Grüße
Markus
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Therak
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Beitrag von Therak »

Also ich hab's nicht gespielt - und würde es auch nie anrühren. Aaaaaber ich hab ein paar Spiele gespielt, bei denen ich selbst die Karten zeichnen durfte. Nüchtern gesprochen: Ja, es hat schon was faszinierendes an sich... aaaaber:

In der heutigen Zeit will ich sowas nicht mehr sehen. Die Rechner haben genug Power unter der Haube, um eine Automap anzulegen - und das sollen sie auch tun. Ich will Zeit mit Spielen verbringen und nicht Multitasking zwischen Karopapier und Monitor verbringen.

Eine Ausnahme ist hier allerdings die Etrian Odyssey-Reihe auf dem (3)DS: Während man auf dem oberen Bildschirm durch den Dungeon stiefelt, darf man auf dem unteren Touchscreen per Stylus die Karte zeichnen, was dann ungefähr so aussieht: klick
Da ich dann beides (also spielen und Kartenzeichnen) auf der gleichen "Wahrnehmungsebene" vollbringe, geht das voll in Ordnung für mich.


Alternativ würde ich übrigens auch ein gutes Kartenzeichnenprogramm für den PC annehmen... aber die meisten haben die ein oder andere Schwachstelle, weswegen das Zeichnen dann wieder mehr Zeit in Anspruch nimmt, als es mir lieb ist.
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Lukas
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Beitrag von Lukas »

Ich habe erst vor kurzem die SNES Version durchgespielt. Interessant ist an dem Spiel, dass es Might and Magic ist.^^ Das grundsätzliche Kartieren übernimmt dabei dann aber die Konsole, nur für die Außenareale muss man komplett selber Karten malen, da es da nur eine gezeichnete, wenig hilfreiche Karte gibt. Habe mir dafür einen kleinen Mapper programmiert in Processing, Papier war gestern. :D

Was die Automaps im Allgemeinen betrifft hat meiner Meinung nach Gothic das immer noch beste System. Es gibt keine Automap, aber man kann Karten finden oder kaufen, manchmal auch spezielle Schatzkarten. Ist für ein Mittelalter-Rollenspiel deutlich glaubwürdiger als eine Automap.
Bei SciFi ist es natürlich etwas Anderes, da ist eine Automap schlüssig in die Welt einzubauen und da erwarte ich das auch.
Per Hand zeichnen ist heutzutage kaum noch möglich, weil die Welten nicht mehr Gitterförmig sind.
Gruß,
Lukas
:itchy:
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Therak
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Beitrag von Therak »

Lukas hat geschrieben: Per Hand zeichnen ist heutzutage kaum noch möglich, weil die Welten nicht mehr Gitterförmig sind.
Exakt. Und deswegen haben auch Mittelalter-Rollenspiele mittlerweile ne Automap. Man muss sich halt nur einreden, dass der Held diese zeichnet. :P
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MBaumler
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Beitrag von MBaumler »

Vielleicht ist Mapping einfach ein spezielles Hobby. Manchen Rollenspielen scheint es ja hauptsächlich ums Kartieren zu gehen, z.B. dem CRPG Addict ( http://crpgaddict.blogspot.de/p/index-o ... -year.html )

Find ich irgendwie faszinierend, aber keine Ahnung, ob mich das nicht irgendwann langweilen würde.
Ich spiel zur Zeit Dungeon Master. und da hab in einem Level gar nicht durchgesehen und daher kartiert. Ging eigentlich ganz gut, auch wenn, das aufgrund von Echtzeit und Hunger und Durst der Charaktere eher weniger geeinget ist, als z.B. MM1. Bei MM1 muss man anscheinend ja auch kartieren, um einige Rätsel lösen zu können (laut dem CRPG Addict)

Jedenfalls, wenn ich die Wahl habe, wie z.B. bei Legend of Grimrock, nutze ich lieber die Automap. Und ob das logisch/realistisch ist oder nicht, ist mir egal. Hauptsache das Spiel bringt Freude!
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Merope
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Beitrag von Merope »

Das Zeichnen der Karten hat mich nicht nur bei MM1 begeistert sondern bei vielen anderen Spielen auch (DM, Chaos strikes back, Fate-Gates of Dawn, EotB etc.)
Man startet mit einem leeren Blatt Papier (immer noch aktuell I) ) und langsam füllt es sich.
Ich kann kreuz und quer eigene Kommentare schreiben, verschiedene Farben (Buntstifte :unschuldig: ) nutzen ... halt alles individuell.
Solange ein gutes Radiergummi bereit liegt immer feste drauf los zeichnen. :D

OK ... Teleporter können natürlich extrem nervig werden. :silly: :motzen:
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MBaumler
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Beitrag von MBaumler »

Merope hat geschrieben: OK ... Teleporter können natürlich extrem nervig werden. :silly: :motzen:
Das war bei den letzten Levels von Eye of the Beholder 2 wahrscheinlich die Hölle... Nicht nur wegen Teleportern, aber da konnte man ja gar nicht mehr durchsehen - mit den ganzen Treppen und Illusionswänden.
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Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Ich hab mal versucht als ich Eye of Beholder 1 kaufte, zu zeichnen, öm jaa war wohl nicht meine stärke und hab in Zeitschriften geschaut, sniff 26 jahre alt das Spiel ich liebte es.
Und MM 1 war nicht mein Ding erst ab MM 2 wurde ich warm damit. ^^
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Flyer
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Beitrag von Flyer »

Selbst bei MM 3 habe ich die Karten noch per Hand gezeichnet ...
Gruß,
Flyer
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MBaumler
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Beitrag von MBaumler »

Flyer hat geschrieben:Selbst bei MM 3 habe ich die Karten noch per Hand gezeichnet ...
Da gibts doch schon Automap... Hat das bei irgendwas geholfen? Oder einfach nur weils Spaß gemacht hat?
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Lukas
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Beitrag von Lukas »

Bei den alten MMs machte es in so fern Sinn, da man sich ingame keine Notizen machen konnte. Alles Mappen muss man nicht unbedingt, aber in manchen Dungeons war es ganz hilfreich.
Gruß,
Lukas
:itchy:
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Flyer
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Beitrag von Flyer »

MBaumler hat geschrieben:
Flyer hat geschrieben:Selbst bei MM 3 habe ich die Karten noch per Hand gezeichnet ...
Da gibts doch schon Automap... Hat das bei irgendwas geholfen? Oder einfach nur weils Spaß gemacht hat?
Zuerst einmal hat es Spaß gemacht. Außerdem habe ich das Raumschiff auf einer Karte dargestellt. Dazu kamen dann noch die Notizen, was sich in den Fässern, Kisten usw. befunden hat.
Gruß,
Flyer
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Beitrag von Dumpfbacke »

Sir Marc von Göskon hat geschrieben:Ich hab mal versucht als ich Eye of Beholder 1 kaufte, zu zeichnen, öm jaa war wohl nicht meine stärke und hab in Zeitschriften geschaut, sniff 26 jahre alt das Spiel ich liebte es.
Und MM 1 war nicht mein Ding erst ab MM 2 wurde ich warm damit. ^^
Für Eye of the Beholder haben einige eine Automap- Funktion gebaut.
http://personal.inet.fi/koti/jhirvonen/ase/

Bei Secret of the Silverblade hatte ich für einen Dungeon mir eine Karte angelegt. Die anderen Bereiche waren relativ klein und konnte ich mir so merken und in den anderen Spielen gab es entweder schon irgendwie Karten (MM3) oder eine Komplettlösung. Damals hatte ich die Spiele aber nicht sehr weit gespielt.
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Beitrag von FetterAhn »

Am lustigsten war Kartenzeichnen in Rings of Medusa.
.
Insgesamt ist das ein gutes Gedächnistraining gewesen. Aber die Leute sind ja so faul geworden ...
Und Tschüs !
Glaubt ja nicht, daß ich in dem Jahr ohne Internet weniger am Computer war.
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Therak
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Beitrag von Therak »

Das hat nicht wirklich was mit faul sein zu tun. Man hat halt nur erkannt, dass die meisten lieber die Zeit IM Spiel verbringen, als VOR dem Spiel auf dem Karopapier.

Mal ganz davon abgesehen, dass vieles, was früher üblich war, auch nur aufgrund technischer Begrenzungen entstanden ist.
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Beitrag von FetterAhn »

In dem Bezug habe ich im RL eine Menge Diskussionen über die Ackerschnacker.
Nunja, in Kölln zur Silvesternacht wurde bewiesen, daß sie in der Situation höchstens den Effekt haben den Tatbestand Raub absichern.
Und Tschüs !
Glaubt ja nicht, daß ich in dem Jahr ohne Internet weniger am Computer war.
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Beitrag von Dumpfbacke »

Therak hat geschrieben:Das hat nicht wirklich was mit faul sein zu tun. Man hat halt nur erkannt, dass die meisten lieber die Zeit IM Spiel verbringen, als VOR dem Spiel auf dem Karopapier.

Mal ganz davon abgesehen, dass vieles, was früher üblich war, auch nur aufgrund technischer Begrenzungen entstanden ist.
Das nennt sich casual games und sie sind eben aufgrund von Desinteresse an Rätseln entstanden. Gewinnmaximierung ist eben wichtiger und gegenüber den 90er Jahren kann eine kleine Gruppe kaum noch mithalten.

Das Automapping hätte man als Skill einbauen können, wo am Anfang nur Mist eingezeichnet wird und mit der Zeit bessere Karten entstehen. Oder man hätte Kartenteile benutzen können. Durchgesetzt hat sich die einfachste Variante.
Technisch gab es einige Probleme. So ist das Ende von Eye of the beholder 1 beim Amiga anders als beim PC.
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Therak
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Beitrag von Therak »

Der technische Fortschritt wurde also vorangetrieben, weil eine kleine Gruppe keine Lust auf Rätseln hat? Davon abgesehen: Was hat das verschwundene Kartenzeichnen mit Rätseln zu tun?*
Das Automapping hätte man als Skill einbauen können, wo am Anfang nur Mist eingezeichnet wird und mit der Zeit bessere Karten entstehen.
Könnte man. Ist de facto aber ein verschwendeter Skill, den man nur beim ersten Durchspielen braucht. Danach (und ggfs. schon früher) nutzt ihn kein Spieler mehr - was schließlich dazu führt, dass man Entwicklungszeit und Kosten in etwas verbraten hat, das man nicht nutzen will.

Davon abgesehen finde ich es auch äußert fragwürdig, dass ein Charakter erst ausgebildet werden muss, bevor er in der Lage ist auf einem Stück Papier Türen zu markieren.

*Worüber man diskutieren kann ist, wieso generell Rätsel verschwunden sind. Bin mir ziemlich sicher einige von euch geben hier auch wieder der Faulheit die Schuld. IMO hat aber auch hier wieder der technische Faktor eine Mitschuld: Die Spielwelten werden glaubwürdiger, Immersion ist ein immer wichtiger werdender Faktor - und da hilft es nicht, wenn man auf dem Dungeonboden Kreuzworträtsel lösen muss oder in einem Räuber-Außenposten seltsame Ritterbüsten stehen, bei denen man Vokale einsetzen muss.

Gleiches geschieht ja auch bei anderen Genres: Wieso hat Resident Evil heute keine Rätsel mehr? Weil das Rätseldesign von damals heute nicht mehr verkauft werden kann (Um in das Geheimlabor zu gehen, muss ich erst den Edelstein aus der Hundehütte holen, den in das Geweih im Wohnzimmer einsetzen, wodurch eine Geheimtür geöffnet wird, in der ich die Hälfte eines Notenblattes finde, das ich mit der anderen Hälfte die ich im Spülkasten der Toilette gefunden habe kombiniere, damit ich im Musikzimmer eine Melodie spielen kann, um schließlich den Schlüssel zu finden, der die Labtortür öffnet. Die armen Mitarbeiter die das jedes Mal für das Betreten des Labors machen müssen UND die die Gegenstände dann auch wieder zurücklegen dürfen.)
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Beitrag von Dumpfbacke »

Therak hat geschrieben:Der technische Fortschritt wurde also vorangetrieben, weil eine kleine Gruppe keine Lust auf Rätseln hat? Davon abgesehen: Was hat das verschwundene Kartenzeichnen mit Rätseln zu tun?*
Das Automapping hätte man als Skill einbauen können, wo am Anfang nur Mist eingezeichnet wird und mit der Zeit bessere Karten entstehen.
Davon abgesehen finde ich es auch äußert fragwürdig, dass ein Charakter erst ausgebildet werden muss, bevor er in der Lage ist auf einem Stück Papier Türen zu markieren.

*Worüber man diskutieren kann ist, wieso generell Rätsel verschwunden sind. Bin mir ziemlich sicher einige von euch geben hier auch wieder der Faulheit die Schuld. IMO hat aber auch hier wieder der technische Faktor eine Mitschuld: Die Spielwelten werden glaubwürdiger, Immersion ist ein immer wichtiger werdender Faktor - und da hilft es nicht, wenn man auf dem Dungeonboden Kreuzworträtsel lösen muss oder in einem Räuber-Außenposten seltsame Ritterbüsten stehen, bei denen man Vokale einsetzen muss.
Ich wusste nicht, dass der Begriff Casual Games unbekannt ist.

Ach, du bist ausgebildeter Architekt. Gut, dann ist es etwas anderes. Wahrscheinlich fliegst du nur einmal über eine Stadt und zeichnest jede einzelne Straße ein.
Oder hast du das selbe Problem wie jeder normale Mensch, wenn du nur einmal durch ein Haus rennst. Ich wüsste zum Beispiel weder, wie viele Stockwerke, wo welche Tür und erst recht nicht wie viele Türen auf dem Flur waren. Kurz gesagt, sollte ich danach gleich eine Karte zeichnen, wäre sie unbrauchbar. Allerdings ist mein Skill in diesem Fall auch so niedrig, dass ich mir keine Gedanken um so etwas machen würde. :-P

Internet und Komplettlösungen sind zum Beispiel auch ein Grund für das Verschwinden von Rätseln.
Vokale sucht man auch nicht, sondern andere Sachen oder man muss die Ritterrüstungen in eine bestimmte Position bringen. Nur haben Casualspieler darauf meistens keine Lust und es wird so etwas wie "Drücke Ritterrüstung", fertig.
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Therak
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Beitrag von Therak »

Nein, ich kenne Casual Games. Daher bin ich dagegen, wenn man diesen Begriff inflationär gebraucht.

Und ich wiederhole: Die meisten Rätsel sind dämlich, weil sie aufgepappt wirken. Ich kann mich spontan (!) an kein Rätsel erinnern in einem Rollenspiel (!!!) erinnern, welches nicht erzwungen war.
Ach, du bist ausgebildeter Architekt. Gut, dann ist es etwas anderes. Wahrscheinlich fliegst du nur einmal über eine Stadt und zeichnest jede einzelne Straße ein.
Macht keinen Spaß sich mit dir zu unterhalten, wenn man ständig seine eigenen Postings wiederholen muss.
Davon abgesehen finde ich es auch äußert fragwürdig, dass ein Charakter erst ausgebildet werden muss, bevor er in der Lage ist auf einem Stück Papier Türen zu markieren.
Musst du ein Architekt sein, um eine Tür einzuzeichnen?
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