Die Trogdolytenjagd ( 1. Quest; 1. Gruppe bis Vereinigung )

Das Reich des Lich Lord's Sandro

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MyBrainHurts
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Beitrag von MyBrainHurts »

...wispernd...
Habt ihr gehört, Diablo? Eine Waldelfin haben sie auch. Wird ja immer bunter hier - schön langsam ergibt meine Anwesenheit an diesem düsteren Ort für mich einen Sinn...
...
Ah! Jetzt schwärmen Sie aus, uns zu suchen - das dürfte eine günstige Gelegenheit sein... und mit Veyra sieht es auch nicht gut aus
... und da - hört, Diablo.... Schritte kommen von hinten - jetzt wird es Zeit - gebt euer bestes die Monster im Raum abzulenken und zu vernichten - ich kümmere mich zunächst um die Elfin. Veyra kann uns zur Zeit wohl wenig von Nutzen sein...

Ok, genug geredet - Los, Diablo...!!!


Mugg erhebt sich, und stapft, vorerst noch gebückt, flink und leise auf die Haupthöhle zu, Diablo dabei knapp hinter sich wissend.

Dann plötzlich stürmt Mugg mit gezogenem Schwert in den Raum. Ohne sich aufzuhalten, langt er mit ein paar geschickten Sätzen an der gegenüberliegenden Höhlenwand an, an der die Waldelfin hängt.

Mit einem raschen Streich seiner Klinge durchtrennt Mugg die Stricke, die die Elfin an die Mauer ketten, für mehr ist keine Zeit. Dann drückt er der überrascht blickenden Elfin seinen Dolch in die noch gebundenen Hände, alles in wenigen raschen Augenblicken, dreht sich mit erhobenem Schwert zur Höhle hin und versucht die Lage zu überblicken....
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Diablo
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Beitrag von Diablo »

*Diablo grinst und sagt:*

Warum muss ich die Kabolde ablenken?

*Er guckt sich um und überlegt was er machen kann, da fällt ihn ein das da hinten ja noch Spiegel sind.Er rennt los und stellt die Spiegel so auf das wenn er einen Blitz schießt ein Blitz Gitter entsteht.Gesagt getan.Er hat die Spiegel aufgestllt und schießt einen Blitz.Es entsteht ein heller Blitz so das die Kobolde auf ihn auf merksam werden.*
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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Durch das Blitzgewitter aufgeschreckt, beginnen die Kobolde und ein Teil der Trogdolyten aufgeschreckt in den Gang zu Diablo zu rennen. Sie ignorieren dabei völlig den hereinstürmenden Mugg. Erst nachdem dieser Syrinx befreit hat, wird er vom Vampirdiener und den restlichen Trogdolyten erkannt. Sofort befiehlt dieser mit barrscher Stimme:

Los schnappt sie euch, es sind ja nur 2

Er selbst befreit Veyra von ihren Fesseln und beginnt, sie hinter die Tür am westlichen Ende der Halle zu zerren.

Spielleiter:
Auf Mugg und Syrinx stürmen 7 Trogdolyten ein.
Auf Diablo stürmen 5 Kobolde und 3 Trogdolyten ein.
Ende Spielleiter
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Veyra sieht Mugg in den Raum stürmen und die Elfin befreien. Einen Moment später (noch ehe ihr träges Gehirn den letzten Eindruck verarbeitet hat) Leuchten in dem Gang, aus dem Mugg kam, anscheinend tausend Blitze auf. Während Veyra noch in diese Richtung blickt, fühlt sie sich gepackt und ihre Fesseln durchtrennt. Dann wird sie grob am Arm gepackt und fortgeschleift.
Sie erkennt den Vampirmeister mehr am Geruch, denn daß sie ihn sieht. Er hat sie so gepackt, daß er ihr beim Laufen ständig das Knie ins Gesicht schlägt. Das Knacken beim letzten Schritt klingt für Veyra verdächtig nach dem Knochen in ihrer Nase, der gegen diese üble Behandlung protestiert!
Der Schmerz über diese neuerliche Verletzung überschwemmt sie mit einem Zorn, der ihr zumindest wieder soweit Kraft gibt, daß sie beim nächsten Schritt versucht, den Meister ins Bein zu beissen. Das Risiko sich dabei einen oder beide Fangzähne abzubrechen nimmt sie in Kauf. Ihr Hirn nicht mehr soweit arbeitet, daß sie es überhaupt als Möglichkeit realisiert.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Cauri
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Beitrag von Cauri »

Das Grinsen auf Syrinx´s Gesicht friert ein, als sie plötzlich im Höhleneingang einen wildgewordenen Schatten auf sich zurennen sieht. Ihre Beine sind zum zerspringen angespannt, um jederzeit einen passenden Tritt zu platzieren. Ihre Augen verengen sich zu Schlitzen, in der Hoffnung besser sehen zu können. In diesem Augenblick wird die Höhle von einem gleissenden Licht durchflutet....

In dem Augenblick wo sie zum Tritt ansetzt erkennt Syrinx mit Schrecken, dass es sich um einen Waldelfen handelt, der auf sie zustürmt. So schnell kann sie gar nicht reagieren, wie ihre Fesseln durchtrennt sind. Sie hat Mühe sich auf den Beinen zu halten u. das Gleichgewicht wiederzufinden. In der nächsten Sekunde hat sie einen Dolch in den Händen.. sie hat so das dumme Gefühl in ihrem Leben noch nie so bedeppert geschaut zu haben.. Mit allem hat sie gerechnet, nur nicht mit einem WALDELFEN in diesen Höhlen und dann dieses Licht... woher es wohl kam??!!! Es scheint ihr so, als hätte sie aber keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, da sich einige Trogdolyten den beiden nähern.

Schnell mustert sie den Waldelfen, der dort steht mit erhobenem Schwert, die Muskeln zum zerreissen gespannt. Er scheint noch recht jung zu sein.. Sie hofft das er im Kampf erfahren ist, denn ihre gefesselten Hände behindern sie sehr, sie umklammert den Dolch mit beiden Händen. Katzengleich, jederzeit bereit zum Sprung, platziert sie sich neben dem Waldelfen....

Sie kann es sich nicht entgehen lassen ... Nett Dich kennenzulernen, Waldelf ... kommt zischend über ihre Lippen, mit einem leicht bissigem Unterton.

[ Dieser Beitrag wurde von Cauri am 03.06.2002 editiert. ]
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Beitrag von MyBrainHurts »

Mit sirrender Klinge beginnt Mugg den wilden und ungestümen Angriffen der Troglodyten zu begegnen. Dazwischen, schwer atmend, zu der befreiten Waldelfin:

Freut mich auch, ja . . . . . . . aber . . . . . . der Dolch war gedacht . . . . . . um euch selbst zu befreien . . . . . . . . aber
. . . . . . wenn es euch so leichter fällt . . . .

Verdammt, wo kommen diese vielen Höllen-Bastarde schon wieder her?
Ihr Götter der Monde... helft!

...
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Diablo
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Beitrag von Diablo »

*Diablo überlegt er kann nicht durch die Blitze und die auch nicht was nun? Er guckt sich um, er sieht die horde näher kommen. Ich habs. Kaum hat er das gesagt schießt er einen Blitz in die masse um sich einwenig Zeit zu verschaffen. Dann versucht er die Spiegel so um zu stellen das er genau die Monster und nicht seine Freunde trifft.Diablo sagt laut:,, ich hoffe das geht gut"*
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Zuletzt geändert von Diablo am Mi 05.06.2002 - 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Als die Trogdolyten den Blitz von Diablo einfangen stoben diese auseinander, nur die Kobolde blieben standhaft und liefen weiter. Gerade als Diablo die letzten Worte ausgesprochen hatt, fassen die Trogdolyten wieder ihren Mut zusammen und stürmen mit fieser Miene auf ihn zu. In dem für ihn günstigsten Moment lässt Diablo den Blitz los, und es funktioniert wirklich, die Blitze zischen zwischen den Trogdolyten und Kobolden hin und her. Obwohl er jeden trifft, mit der Zeit wird er schwächer, und so überleben das regelrechte Gewitter 1 Kobold und 2 Trogdolyten. Nachdem der Blitz erloschen ist sind sie noch geblendet, kurze Zeit später jedoch stürmen sie wieder, leicht verkohlt, auf Diablo zu.

Währenddessen bei Veyra:

Veyra beginnt wild nach dem Bein des Vampirdieners zu schnappen, dieser entkommt aber immer knapp ihrem Biss. Kurz vor der Tür erhascht sie mit ihren Fangzähnen endlich sein Bein. Als sie in das faule Fleisch beist, und sein Blut saug, spürt sie eine ungewohnte Kraft in ihrem Körper aufsteigen. All ihre Wunden verschließen sich sofort, und sogar die gebrochene Nase rückt sich wie von Geisterhand zurecht. Als der Vampirdiener dies bemerkt, reisst er sein Bein weg. Dabei wird ein größere Stück faule Fleisch herausgerissen. Winselnd beginnt er zu der Tür zu humpeln.

Währenddessen bei Syrinx und Mugg:

Als Mugg zum Angriff aufsetzten will, kommen plötzlich laute Schreie und Blitze aus dem Gang wo Diablo stand. Der Blitz reisst einen der Trogdolyten aus seinen Stahlschuhen, bevor er von einem der Spiegel wieder zurück in den Gang prallt. In den ersten Sekunden nach dem Anschlag bleiben alle wie erstarrt stehen. Erst nach längerem zögern beginnt wieder der Kampf und die Kämpfenden stürmen durcheinander. Bei diesem Scharmützel sterben am Anfang gleich 2 Trogdolyten, da diese noch leicht von den Blitzen geblendet waren. Doch mit den anderen 4 haben die beiden so ihre Probleme, da diese wie ein eingespieltes Team agieren und immer wenn Mugg oder Syrinx zum Todesstoß ansetzen wollen, springt ein anderer dazwischen und verwickelt sie in einen neuen Kampf. Da sich die Trogdolyten abwechseln, und Mugg und Syrinx so immer auf den Füßen halten, beginnen deren Kräfte langsam zu schwinden.
Zuletzt geändert von Abyhsen am Mi 05.06.2002 - 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Veyra »

Bei den Versuchen, das Bein des Vampir-Dieners zu schnappen, ermüdet Veyra langsam. Als sie fast schon nicht mehr an ihren Erfolg glaubt, fassen ihre Zähne endlich Fleisch....
Doch das Gefühl, daß sich ihrer nun bemächtigt, ist anders als es sonst immer war. Sie fühlt nicht ein sprudelndes Rinnsal von Leben in sich hineinfließen, jetzt wird sie von der Macht, die in sie hineinströmt fast überwältigt! Aber es ist auch eine schmerzhafte Erfahrung. Ihr Verstand krümmt sich unter dem Ansturm des fremden Wesens, dem sie das Leben aussaugt. Plötzlich befinden sich zwei Geister in ihrem Kopf und weil beide nebeneinander nicht existieren könne, ringen sie um die Vorherrschaft über den einen Körper. Während immer mehr dem fremden Bewußtsein in ihren Geist fließt, wird die Gegenwehr von Veyras Persönlichkeit gegen den Diener immer geringer... Dieses Wesen ist ungleich mächtiger als sie. Und während ihre Persönlichkeit langsam untergeht, entreißt der Diener ihr wutentbrannt sein Bein, da sie ihren Körper nicht mehr kontrolliert.
Doch vermutlich rettet ihr das, wenn schon nicht das Leben, so doch die Persönlichkeit, denn in dem Moment, wo der Zustrom des fremden Bewußtseins abreißt, gewinnt ihre eigene Persönlichkeit an Intensität. Sie spürt, wie stark und ausgeruht ihr Körper nach dieser mächtigen Nahrung ist, und auch die Schwäche des Dieners. Das gibt ihr nochmal die Kraft, sich gegen den Usurpator zur Wehr zu setzen und schließlich ringt ihr Bewußtsein die fremde Intelligenz nieder.
Als sich ihre Gedanke soweit geklärt haben, daß sie ihre Umgebung wieder wahrnimmt, schleichft der Diener sie gerade durch die Tür, wobei er nun merklich schwankt und humpelt. Er scheint doch stark angeschlagen. Diese einmalige Chance nutzend, bäumt Veyra sich in seinem Griff auf (freundlicherweise hatte er ihr ja die Fesseln abgenommen) und reißt sich los. In der gleichen Bewegung, so flüssig und geschmeidig wie lange nicht mehr, greifen ihre Klauenhände nach seinem Hals und versuchen ihn zu greifen und zertrennen....
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Cauri
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Beitrag von Cauri »

Die Trogdolyten stürmten auf beide ein, im ersten Moment hat sie Angst dieser Übermacht gegenüber zu treten, immerhin war sie noch sehr angeschlagen durch ihre Gefangenschaft.
In dem Augenblick wo sie ansetzt zum Sprung erstrahlt wieder dieses helle Licht, sie ist wie geblendet u. verharrt einen Augenblick, nun sieht sie den Blitz und ihr wird klar das sich dort noch jemand befinden muss, der auch in Not ist. Ein Trogdolyt schiesst durch die Luft und sein Aufprall klingt dumpf.
Syrinx kneift kurz die Augen zusammen und versucht die Trogdolyten zu erkennen, da bewegt sich rechts neben ihr ein Schatten. Ihr ist sofort klar das es nicht der Waldelf sein kann.. so plump können seinen Bewegungen nicht sein. Sie spring nach vorne und mit weit ausgestreckten Armen findet der Dolch sein Ziel. Sie hört darauf ein Stöhnen und sieht wie er zu Boden gleitet. Ihre Augen werden wieder klarer u. sie sieht einen zweiten Trogolyten regungslos auf dem Boden, das beruhigt sie.
Bleiben also noch vier übrig....
Die Trogdolyten scheinen schlauer zu sein als sie dachte. Ihr Deckung ist so perfekt das es weder dem Waldelfen noch Syrinx gelingt sie zu erwischen. Auch werden Syrinx Beine langsam müde, sie sind schwer wie Blei.
Ihr einziger Vorteil ist die Wand im Rücken und der Waldelf an ihrer Seite, der scheinbar auch nicht mehr ganz bei Kräften ist. Es muss etwas geschehen....
Hinter ihr nimmt sie den flackernden Schein einer Fackel wahr.. Waldelf gibt mir Deckung.. ..kommt gequält über ihre Lippen. Wie ein Wirbelwind, die letzen Kräfte mobilisierend, schiesst sie herum und reisst eine Fackel von der Wand herunter. Durch die schnelle Bewegung gleitet ihr der Dolch aus den Händen und fällt auf den lehmigen Boden. Mit der Fackel in den Händen geht sie auf die Trogdolyten los, diese scheinen im ersten Augenblick sehr verwirrt zu sein und verlieren für einen Augenblick ihre Deckung .....
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Beitrag von MyBrainHurts »

Mugg sieht die Chance, die die kurze Verwirrung der Troglodyten mit sich bringt. Vielleicht die letzte Chance, bevor es zu spät ist.
Troglodyten sind zwar blind, aber anscheinend nicht unempfindlich gegen Feuer und Hitze.

Alle bleibende Kraft zusammennehmend holt Mugg zu einem gewaltigen Schlag mit seinem Schwert aus, lässt sich überraschend auf die Knie sinken und zieht sein Schwert mit einem mächtigen Schwung in Kniehöhe durch alle vor ihm stehenden Troglodyten.
Dann In blinder Wut - dabei die Krallen der Troglodyten, die links und rechts tief in sein Fleisch eindringen, kaum wahrnehmend - stößt Mugg seine Klinge nach vorne und oben, dabei, wie in Trance, schwer atmend ein Gebet in einer seltsamen Sprache singend.
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Diablo
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Beitrag von Diablo »

*Na toll drei Feinde kaum noch kraft was jetzt? .
Diablo schaut sich um was er den in dreiteufels namen er noch mache kann.Er brüllt durch den Raum und fragt ob nicht jemand weiß was er machen soll.Da überlegt er, die haben doch was gegen Feuer wenn ich jetzt mein Degen und die Fakkel an der Wand durch renne könnte ich vielleicht bei den anderen ankommen. Diablo krallt sich mit voller entschlossenheit die Fakkel und rennt mit seinen gezoggenen Degen durch die Masse in der Hoffnung mit seinem Rumgefächtel noch jemanden zu erwischen.*
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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Bei Diablo:
Durch das Licht der Fackel im Spiegel des Degens geblendet bleiben die Trogdolyten und der Kobold wie angewurzelt stehen. Als nun Diablo wild rasend an ihnen vorbeirennt, verletzt er die beiden Trogdolyten leicht, und den Kobold tötet er sogar. Als er schon fast durch ist, reißen die beiden Trogdolyten ihre Krallen in die Höhe, und treffen Diablo am Rücken. Da dieser nicht darauf gefasst ist, fällt er mehr als er rennt in die Halle. Als er dort ankommt wird er in ein wohltuenden Licht gehüllt, und die leichten Wunden verschlossen sich wie von selbst.

Bei Syrinx und Mugg:

Die Trogdolyten schrecken erschrocken von der Fackel zurück. Einer schafft es aber nicht, schon bald liegt er lichterloh brennend am Boden. Nun versuchen die restlichen die Fackel mit ihren Krallen aus den Händen von Syrinx zu schlagen. Als alle 3 zum Schlag aushohlen, springt, für sie unerwartet, Mugg hinter Syrinx hervor, und durchtrennt ihnen die Füße. Im Fallen schlagen sie wild um sich, und viele ihre Schläge treffen auch. So liegt Mugg bald schwer verwundet am Boden, umringt von 2 toten Trogdolyten. Der letzte krabbelt auf seinen Händen, vorran und versucht an Mugg's Kopf heranzukommen. Auch Syrinx wurde sehr stark am Unterkörper, und an den Beinen, von den Krallen der Trogdolyten verletzt. Während Mugg, am Boden liegend, in der fremdländischen Sprache singt, merkt er wie sich ein Licht und Wärme in seiner Körpermitte bildet. Diese Licht vergrößert sich, und heilt bzw. lindert die schwersten Wunden zu einem Kratzer. Mugg behält das singen bei, und so breitet sich das Licht immer mehr auf die Halle aus. Der Trogdolyt der auf Mugg zugekrabbelt war, lag ohne außerliche Einwirkung von der Wärme des Zaubers verkohlt auf dem Boden, als Diablo hereingestürzt kam.

Bei Veyra:
Veyra erreicht den Hals des Vampirdieners nicht ganz, sondern ritzt ihm nur die Halsschlagader auf. Doch die Wirkung ist erstaunlich. Schwarzes Blut schleimiges Blut quillt aus der Wunde heraus, und beschmutzt Veyras Gewand. Während der Vampirdiener versucht die Wunde zuzuhalten, öffnen sich riesige klaffende Wunden an seinen Körper, aus denen jedoch kein Blut quillt. Als Veyra sich umdreht, spürt sie die tödliche Wärme des Heilzaubers von Mugg auf sich zukommen. Dort wo das Blut des Vampirdieners in das gleisende Licht eindringt, wird es in normales menschliches Blut zurückverwandelt.

Der Heilzauber vergrößert sich immer weiter, da Mugg noch immer singt.
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Beitrag von Veyra »

Von Panik ergriffen steht Veyra wie angewurzelt da und blickt voller Entsetzen auf das gleißende Licht des Heilzaubers, daß sich wie Dolche in ihre Augen bohrt. Sie kann die Nähe der tödlichen Magie spüren, die ihr ständig näher kommt.
Im letzten Moment, bevor das Licht sie erreicht, dreht sie sich um und flüchtet aus dem Raum durch die Tür, auf die der Vampirdiener zugesteuert hatte. Zwar hat sie keine Ahnung, was sie dort erwartet, aber besser als der sichere Tot ist es allemal.
Geduckt und zum Kämpfen bereit springt sie durch die Tür und sieht sich gehetzt in dem Raum um, während der Heilzauber hinter ihr näher kommt.....
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Beitrag von Cauri »

Der Waldelf schafft es tatsächlich die Schwäche der Trogdolyten auszunutzen und metzelt zwei dahin, ein anderer krümmt sich brennend auf dem Boden. Syrinx spürt nur die brennenden Wunden an ihrem Körper. Sie schleudert die Fackel von sich u. sucht ihren verlorenen Dolch. Schnell findet sie ihn und hebt ihn auf. Sie fällt vor Schwäche auf die Knie...

Da hört sie den Elfen singen, so schön das ihr ums Herz ganz warm wird. Sie sinkt in sich zusammen und wiegt ihren Körper im Rhythmus des Gesangs. Sie merkt wie ihre Schmerzen sich im Licht auflösen und das Licht durchströmt ihren Körper. Sie hat sich seit Jahren nicht so in ihrer Mitte gefühlt. Sie fällt in eine Trance und kehrt an den Ursprung ihres Seins zurück.... Sie stimmt in den Gesang summend ein und ihr Körper bewegt sich wie ein Baum im Wind.
Zuletzt geändert von Cauri am Mi 12.06.2002 - 08:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von MyBrainHurts »

Als die letzten, vor Begeisterung inbrünstig ausgestoßenen Worte des Heil-Gesanges des Waldelfen in den immer noch leicht leuchtenden Gewölben verhallen, liegt Mugg, noch unverändert und am ganzen Körper zitternd, am Rücken und starrt apathisch und ungläubig an die Höhlendecke.

Schon oft hatte er mit diesen alten, überlieferten Gesängen die Götter der zwei Monde um Hilfe und Heilung gebeten.
Doch noch nie zuvor, war die Resonanz und Macht der Götter mit einer solch unbeschreiblichen Kraft in ihn und sein Umfeld geströmt. Einer Macht, die einfach nicht zu fassen und beinahe um den Verstand brachte.

Nur mit letzter Überwindung hatte er sich, vollkommen berauscht und beeindruckt, aus seinem tranceartigen Zustand gerissen.
Und nur mit Unwillen.
Es hätte wohl endlos dauern können. Und was für eine gefährliche Waffe müsste dies erst gegen die Vampire sein...

Er wäre wohl noch ewig, seinen Gedanken nachhängend, und die innerste, größtmögliche Ausgeglichenheit auskostend, am Boden gelegen, als er mit einem plötzlichen Ruck doch in die Höhe fuhr: 'Waffe gegen Vampire, oh nein, Veyra...!'

Rasch wendet sich Mugg zu der neben ihm liegenden Waldelfin, reißt ihr den Dolch aus der Hand, um nun endlich ihre Fesseln zu durchtrennen und fragt hastig und besorgt: 'Alles in Ordnung mit Euch? Habt ihr die Vampirin gesehen, die hier mit euch war - wo ist sie hin? Was ist mit ihr passiert?'
Zuletzt geändert von MyBrainHurts am Mi 12.06.2002 - 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Diablo »

*Holla das war aber knapp aber zum glück bin ich ja jetzt bei denn anderen da kann mir nicht soviel passieren. Trotzdem haben wir immer noch feinde minus einen weniger der gerade verbrannt ist. Da Diablo schon wieder kraft hat mach er sich bereit einen Blitz auf die Trogdolyten zu schießen. Der erste Blitz der aussieht wie ein Pfeil fliegt auf den ersten und dann auf den zweiten Trogdolyt ... . Kaum noch kraft rennt er mit der Fackel in der Hand los, in der Hoffnung den schwer zu verletzen oder zu töten, den er mit dem Blitz nicht getötet oder getroffen hat.*
Zuletzt geändert von Diablo am Mi 12.06.2002 - 19:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Abyhsen »

Bei Veyra:

Was Veyra in diesem Raum sieht, kann sie nicht im mindesten begreifen. Es glitzert von allen Seiten, doch es ist nicht das übliche glitzern eines Diamanten, nein. Der Wände, der Boden und die Decke sind vollkommen aus magischen Stein hergestellt. Direkt gegenüber von der Eingangstür, kann sie ein verzerrtes und dunkel schimmerndes Portal erkennen. Hinter dem Portal erkennt sie die Umrisse eines Mannes, als dieser sie ohne Fesseln und kampfbereit erblickt, löst sich das Portal in Sekundeschnelle auf. Die Tür schließt sich von selbst und die Wände beginnen sich auf einander zuzubewegen.

Bei den anderen:

Diablos Blitze treffen zwar die beiden Trogdolyten, doch sie scheinen durch einen magischen Schild vor solchen Attacken geschützt zu sein. Deshalb stürmen sie nur leicht verletzt in die Halle. Den ersten begegnet Diablo mit seinem Degen, und es entsteht ein heftiger Kampf, wobei der Trogdolyt aufgrund seines besseren Kampfverhaltens Diablo's Verteidigung ein paar mal durchdringen kann.
Der andere Trogdolyt sprintet auf Mugg und Syrinx zu, da er die Unterlegenheit von Diablo im Nahkampf erkennt. Mit seinen Krallen, die vor Gift trieffen, schlägt er nach Mugg, und versucht seine Hand zu treffen.
Zuletzt geändert von Abyhsen am Mi 12.06.2002 - 20:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Veyra »

Veyra blickt sich erstaunt in dem Raum um, in den sie gelangt ist. Von den schwarzen Wänden strahlt ein leicht silbernes Licht, das nicht natürlichen Ursprunges ist. Direkt vor sich, kann sie einen halbkreis aus blauen Funken im Raum stehen sehen, hinter dem sie die Silhouette eines Mannes erkennen kann. Er ist hochgewachsen und schlank und blickt Veyra an.
Ein Schauder durchläuft sie, als sie diesen Blick auf sich ruhen spürt. Er sprüht nur so von Magie und auch die Wände, der Boden und die Decke des Raumes atmen förmlich die Magie aus. Langsam aber sicher stellen sich ihre Nackenhaare auf und ein Kribbeln läuft ihren Rücken hinunter. Es gibt sehr viel Magie hier.
Der Fremde Schatten eines Mannes scheint ebenso verblüfft zu sein sie zu sehen, wie umgekehrt. Eine endlose Sekunde verstreicht, in der sich ihre Blicke ineinanderbohren, dann macht er schnelle eine kleine aber unglaublich mächtige Handbewegung und der blaue Lichtkreis schließt sich und läßt nichts als eine glänzende Wand zurück. Offensichtlich war der Fremde gar nicht hier sondern hat hinter einem magischen Portal gewartet, daß er jetzt, in Anbetracht der unerwarteten Situation, wieder geschlossen hat. Soweit so gut.
Leider hat er nicht nur das Portal sondern auch die Tür hinter Veyra geschlossen. Sie hat deutlich gehört, wie sie ins Schloss gefallen ist. Als sie sich vorsichtig umdreht, sieht sie jedoch keine Tür mehr sondern nur eine glatte Wand. Hätten ihre Nackenhaare nicht schon gestanden, jetzt spätestens hätten sie sich aufgestellt. Wo war sie hier nur hineingestolpert? Mit einem leisen Fluch auf diesen unfähigen Kleriker sieht sie sich um. Mußte er denn unbedingt einen Heilzauber aussprechen? Irgendwas anderes hätte es doch auch getan.
Nun, da ihr das alles offensichtlich nicht weiterhilft, sieht sie sich sehr aufmerksam um, um einen Fluchtweg zu finden, da sowohl die Tür hinter ihr, als auch das magische Portal verschwunden sind. Die Wände scheinen jetzt jedoch alle fugenlos glatt zu sein. Ein Knirschen jagt ihr einen Schauer durch die Knochen und sie erstarrt, als sie hilflos mitansehen muß, wie sich die Wände links und rechts von ihr in Bewegung setzen. Und zwar auf sie ZU! War ihre Lage bisher lediglich misslich, so kann sie jetzt wohl mit Fug und Recht behaupten: Sie hat ein Problem! Gehetzt schaut sie sich in dem Raum um, dann läuft sie los zur gegenüberliegenden Wand, vor der das magische Portal stand. Vielleicht gibt es dort eine Tür oder sie kann noch das Rest-Portal schlüpfen. Ihre Mutter kannte die Schwäche dieses Zaubers, der schon oft einem Magier zum Verhängnis wurde... Es ist noch eine Zeit nach dem Schließen des Portals möglich, dieses zu passieren... Aber ob es auch bei diesem mächtigen Magier so ein Rest-Portal gibt? Oder ob er das Portal noch von der anderen Seite versiegelt hat?
Sie hat keine Wahl und sprintet los. Als sie die Stelle mit dem ehemaligen Portal erreicht, sinkt sie auf die Knie und kriecht über die ehemalige Portallinie, um so das kleinere Rest-Portal zu erreichen. Hoffentlich hat sie sich die Position des Tores richtig eingeprägt...
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Beitrag von Cauri »

Während ihre Seele auf den Wellen des Gesangs dahin ritt, hört sie plötzlich eine fremde Stimme, die sehr aufgeregt klingt. Vor Schreck reisst sie ihre Augen auf u. sie sieht in das entsetzte Gesicht des Elfen. Sie kann noch die Worte
.. die Vampirin gesehen, die hier mit euch war - wo ist sie hin? Was ist mit ihr passiert?
hören. Hilflos schüttelt Syrinx den Kopf....
Erstaunt bemerkt sie das ihre Fesseln gelöst sind und sie fragte sich was wohl die letzen Minuten passiert war. Schnell spring sie auf ihre Füsse.. sie hat keine Schmerzen mehr und ihr Körper sprüht vor Kraft und Elan. Sie versucht ihre derzeitige Lage zu überblicken und entdeckt eine menschliche Gestalt die mit einem Trogdolyten kämpft.. in dem Augenblick kommt ein Schatten auf den Elfen zugeflogen.
Passt auf...
schreit Syrinx den Waldelfen an.
Sie springt nach vorne und trifft den Trogdolyten, mit geballten Fäusten, hart auf dem Rücken......
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