Der Weg zum Zwergenberg - 1. Quest

Die Salische Ebene - Ebene des SirSteelKing

Moderator: Ephirnion

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Castore
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Beitrag von Castore »

Ein junger Zwerg springt aus den Büschen. Sein zerkratztes Gesicht das stark aus mehreren Wunden blutet, die die Dornen beim Laufen durch das dichte Geäst verursacht haben. Er ist stark erschöpft und setzt sich einen Moment lang unweit von der Gruppe entfernt in das hohe Gras. Durstig nimmt er einen Schluck einer klaren Flüssigkeit aus seinem Wasserschlauch und legt seine schwere Axt neben sich. Nur wenige Minuten später steht er, wie durch ein Wunder wieder gestärkt, auf und übergibt der Gruppe eine Schriftrolle. Auf ihr sind in hektisch dahin gekritzelte kleine Buchstaben zu erkennen, die mit einer roten Flüssigkeit geschrieben wurden. Ihr erahnt um welche Flüssigkeit es sich handelt. Laut lest ihr die Sätze, die Ragnarok schrieb:
7 Stunden Richtung Süden. Trolllager. Ein Paar Zwerge schlossen Bündniss. Brauchen Hilfe. Bekam Informationen, dass der Drache vom Zwergenberg ausgeflogen ist. Es herrscht Panik. Kämpfend um den besten Schutz vorm Drachen zu erlangen wird hier zwischen Trollen und uns Zwergen gemetzelt. Versuchen Stellung zu halten bis ihr da sein. O´hrubin wird euch zu uns führen. Folgt ihm.
Der Zwerg namens O´hrubin steht auf und hebt seine Axt vom Boden auf. "Folgt mir." ist das letzte, was ihr hört, bevor in den Büschen verschwindet.

[ Dieser Beitrag wurde von Castore am 25.04.2002 editiert. ]
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Schlauer Spruch des Jahres 2013:

"Ich ging mit dem Gefühl in´s Bett, dass alle Säufer kennen: Ich hatte mich lächerlich gemacht, aber zum Teufel damit." (Henry Chinaski)
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Scheisse währe ich doch Mitgegangen Fluchte Lord Marc.

Wir müssen schnell nach wenn ich komme wird der Drache Aufhören zu kämpfen Bin Drachen Freund.

Na macht schon Gefärten jede sekunde Zählt ist nicht zu spassen mit einem 5000TP Drache.
Engel
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Beitrag von Engel »

*Durch den neuerlichen Krach schreckt Avaloi aus Ihren Gedanken auf. Im letzen Moment bekommt Sie noch mit, dass Lord Marc dem Boten Folgen will.* Haltet ein Auserwählte, Stop. Wer sagt uns den, dass diese Botschaft echt ist und vergesst nicht das Rougus uns gesagt hat wir sollen hier warten. Nein also ich bin dafür, dass wir erst mal hier bleiben. Unsere Anweisungen sind eindeutig. Es sieht mir doch stark nach einer Falle aus.
--
Avaloi von den Hochelfen
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Danke Avaloi
Ich wahr so in sorge wegen Ragnarok dachte garnicht daran.

Also ZWERG
1. Wahr Ragnarok alleine unterwegs zum Zwergen Berg?
2. Nemen wir mal an das er ein/eine begleiter/in dabei hatte muss aber nicht sein und was für einen Rasse und wie sa der/die aus?
und der name.
was ich nämlich kann ist Das Gesichter sehrgut merken.

So Zwerg antworte und komm ja nicht ins schwizen das verät dich auch.
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Castore
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Beitrag von Castore »

"Begleiterin ? Wenn ihr da von meiner Mutter Andara sprecht, dann war sie dabei. Ja. Sie ist übrigens eine Hochelfin, nur mal so zur Info. Soll ich euch auch noch den restlichen Stammbaum meiner Familie aufzählen ? Ich hoffe nicht, da wir sonst nur noch Tote am Trolllager auffinden werden. Und nun kommt.Ich hoffe es ist noch nicht zu spät." O`hrubin wendet sich um und prescht durch den Wald. Mit seiner Axt schlägt er jeden Strauch einfach kurz und klein, der ihm im Weg steht.
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Engel
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Beitrag von Engel »

Lord Marc so ist es recht, erst überlegen und dann Handeln. Was haltet Ihr davon die Gegend zu erforschen? Wir haben doch Zeit und könnten uns etwas genauer umsehen. *Während Lord Marc noch Überlegt was er machen soll, dem Zwerg folgen oder auf Avaloi hören vertieft diese sich in die Betrachtung der Umgebung.* Also, meine Herren ich gehe und suche ein paar Beeren und Pilze die kann der Wirt dann für unser Mahl heute abend verwenden. *Sie macht sich auf den Weg. In der Ruhe des Nachmittags ist das Vogelgezwitscher besonders schön. Die vielen Vogelstimmen kommen Avaloi so vor als seien Sie in einem Wettstreit verfangen. Eine Lieblicher als die andere. Auch die Sonne die heute von einem Azurblauen Himmel scheint kann Sie nun in aller Ruhe genießen. Weiß schimmernde Schäfchenwolken ziehen vorbei und es sehen so aus als wollten Sie die Sonne streicheln. Ach ja, wehmütig denkt Avaloi an ihre Heimat und den Schönen Baumbestandenen Bergen in deren Mitte der Kristallklare Bergsee ruht. Was die Lieben daheim wohl grade machen? Wird man Sie vermissen. Aber das ist im Moment nicht wirklich wichtig für Sie. Die neue Umgebung fesselt ihre Sinne und Sie nimmt den Duft der Blüten wahr der ihr entgegen steigt. Es sind andere Blumen als in ihrer Heimat, aber nicht minder schöne. So geht sie mal hier hin eine Beere pflügen mal dorthin einen Pilz nehmen. Die Zeit verrinnt ohne das es ihr so recht bewusst wird. Eine eigenartige Wehmut beschleicht ihr Herz. Nicht zum ersten mal in letzter Zeit. Was mag das Bedeuten? Eine Antwort hat sie noch nicht gefunden. Aber sie ist ja unterwegs mit den Auserwählten, hat keine Zeit zum grübeln und Träumen. Irgendwann, ja irgendwann wird sie sich dieser Frage stellen müssen. Auf dem Rückweg zum Lager schlendert sie gemächlich dahin, betrachtet die Bäume, die auf ihre Art auch wieder fremd und doch vertraut auf Avaloi wirken. Nein nicht wirklich fremd eben nur anders. Sie genießt es mal so ganz allein für sich zu sein und ihren Gedanken nach zu hängen. Die tiefer sinkende Sonne zaubert eigenartige Farbreflexe in das Blätterdach der Bäume und erinnert Avaloi daran, das es Zeit wird und sie sich jetzt doch beeilen sollte. Wehmütig entzieht sie Ihrem Auge den Anblick, des wie verzaubert aussehenden Waldes und macht sich, jetzt mit flinken Füßen, auf den Weg. So weit wie sie dachte hatte sich Avaloi gar nicht vom Lager entfernt. Nach einer kurzen Zeit schon sah sie dies vor sich liegen. Als sie sich dem Lager nährte hörte sie schon von weitem die Stimmen der Gefährten.*
--
Avaloi von den Hochelfen


[ Dieser Beitrag wurde von Engel am 26.04.2002 editiert. ]

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Psycho
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Beitrag von Psycho »

Celedyr wacht auf.
"Was? So spät ist es schon? Ach, ich habe schon wieder verschlafen..."
Ragnarok und Avaloi erzählen Celedyr, als er die köstliche Pilzsuppe von Wirt zu sich nimmt und die wünderschönen Wälder der Salischen Ebene betrachtet, dass ein Zwerg bei ihnen war, und er angeblich das Kind von Andara sei.
"Ich glaube wir sollten nichts überstürzen. Wie ich Ragnarok kenne, passt er schon gut auf sich alleine auf. Außerdem ist Andara bei ihm. Und dazu ist er ja bei seinem Zwergen. Es wird schon nichts schief gehen. Wir sollten warten, bis uns König Rogus durch den Falken mitteilt, dass wir losreisen sollen. Ich werde mal auf die Jagd gehen und Fleisch für das Abendessen besorgen. Hier in der nähe gibt es genug Tiere. Chainer mach du in der Zeit ein Feuer. Avaloi wärst du so nett und holst Kräuter und andere Zutaten für das Abendmahl? Ich werde dann zur Jagd aufbrechen."
Und Celedyr macht sich mit seinem Schwert Mimung auf zur Jagd.
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Lord Marc Kreiste mit dem Händen über sein Bauch Gegend und sagt
Danke Avaloi für das wundervolle Abend essen.
Es gibt nicht besseres in der Ganzen Welt als wenn Du uns
das Mahl zubereitest.

Und geerte Avaloi hab das Letzte Mahl vergess dir zu Danken wahr so in
Gedanken an Ragnarok.

Aber auch an Celedyr ein Danke für das Jagen der Tiere.
Und Du lieber Chainer ohne Dich müssten wir alles Roh essen.
Engel
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Beitrag von Engel »

Lord Mark, dass sind sehr freundliche Worte von Euch. Jedoch richtet Ihre diese an die falsche Person. Ich habe mich lediglich um die Zutaten der Speisen von gestern Abend gekümmert. Dem Wirt gebührt Euer Dank. Ich werde nochmals die Umgebung erkunden und sehen ob ich meinen Kräutervorrat auffüllen kann. *Mit diesen Worten macht sich Avaloi erneut auf, die nähere Umgebung des Lagers zu erkunden. Kaum dem Trubel des Lagers entzogen, gehen ihre Gedanken wieder auf Wanderschaft. Die letzten Tage waren sehr hektisch und die Uneinigkeit im Lager haben ihr sehr zugesetzt. Sie freut sich, dass sie einige Zeit für sich alleine hat. Wie sie nun so in Gedanken versunken durch dem, am gestrigen Tag, bewunderten Wald geht, ihre Augen immer auf der Suche nach etwas brauchbarem für ihre Kräutersammlung, gerät sie immer tiefer in den Wald. Dichtes Gestrüpp und hohe Brombeersträucher reizen an Ihren Gewändern und zerkratzen ihr Gesicht. Eigentlich hatte sie sich den Weg den sie gekommen war gemerkt, aber durch das ständige Ausweichen von Hindernissen hat sie nun doch die Orientierung verloren. Als sie wieder ein Mal einem Hindernis ausweichen muss, gerät sie unvermutet in eine Falle. Der Boden unter ihren Füßen gibt nach und sie stürzt in eine tiefe Grube. Durch den tiefen Fall und dem harten Aufprall, schwinden ihr die Sinne. Tiefe Bewusstlosigkeit umfängt sie.*
--
Avaloi von den Hochelfen

PS: Eine ganz gorße bitte an alle, erst auf`s Schwarze Brett schauen,
bitte !!!



[ Dieser Beitrag wurde von Engel am 29.04.2002 editiert. ]
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Psycho
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Beitrag von Psycho »

"Hmmm, Avaloi ist schon seit 5 Stunden weg. Langsam mach ich mir Sorgen, wo Roderick mir ja den Auftrag gegeben hat gut auf sie aufzupassen. Ich würde sie ja gerne suchen, aber jetzt schon loszureisen wäre viel zu gefährlich. Wir hätten sie nicht alleine lassen gehen sollen. Aber jetzt ist es zu spät. Wer weiß wo sie steckt. Ich hoffe ihr geht es gut. Am besten warten wir, bis König Rogus uns das Kommando zum wegreisen gibt. Vielleicht treffen wir ja dann zufällig auf Avaloi."

Plötzlich kommt Wirt auf Celedyr zu und fragt ihn: "Was bedrückt euch so?"

"Avaloi ist schon zu lange weg. Ich mache mir schon Sorgen."

"Ihr wird es schon gut gehen. So wie ich sie kenne wird sie schon gut auf sich aufpassen. Zerbrich dir also nicht den Kopf über ihr."
, sagt der Wirt, der Celedyr aufmuntern will.

"Ich hoffe es zumindest. Ich werde mich jetzt ein bisschen ausrasten. Bis Abend, Wirt."

"Schönen Tag noch."
, sagt der Wirt, als Celedyr in sein Zelt verschwindet.
--
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Beitrag von Engel »

Derweil im Lager:

Lord Marc, Celedyr und Chainer sind sich uneins, wer von Ihnen heute auf die Jagd gehen darf. Jeder von ihnen will seine Geschicklichkeit im Jagen unter Beweis stellen. Da keiner bereit ist zu verzichten beschließen die Herren gemeinsam zu Jagen. Somit bleibt das verschwinden von Avaloi erst mal unerkannt. Celedyr trifft früher als seine Gefährten im Lager wieder ein.
--
Avaloi von den Hochelfen
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Da kommt auch schon Lord Marc der ein Grosses Tier hintersich her schleipfte so Wirt das wird für 3 Tage Reichen.

Uf der wahr Schwer und ihr glaubt es nicht so wendig das Ding habe 4 mal Lämung daneben geschossen.
Hab ja noch kein Bogen Ausbildung wenn wider im Schloss werde ich das machen lassen.
Mir wahr das Schwert wichtiger.

Wo ist Avaloi sie wahr doch noch vorhin da Celedry hast Du sie noch gesehen?
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Beitrag von Psycho »

"Nein, leider Lord Marc. Sie ist spurlos verschwunden. Ich würde sie ja gerne suchen aber sie ist schon seit geraumer Zeit verschwunden. In der Nähe dürfte sie nicht mehr sein. Aber sie zu suchen wäre zu leichtsinnig. Vielleicht ist es ja eine Falle! Wir sollten hier im Lager noch warten, bis König Rogus uns den Auftrag gibt, loszureisen."
--
Celedyr, der Ritter



[ Dieser Beitrag wurde von Psycho am 29.04.2002 editiert. ]
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Jetzt sind schon 3 Gefärten weg wird immer Kleiner unsere Gruppe sagte Lord Marc.
--
Lord Marc Elfen Kleriker aus Jadame.

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Psycho
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Beitrag von Psycho »

"Stimmt Lord Marc. Zu dritt ist es gefährlich auf den Zwergenberg zu gehen. Vielleicht sollten wir Roderick von der Festung abholen, vorausgesetzt er ist mit seiner Arbeit fertig und nicht zu erschöpft von den schlaflosen Nächten in der Bibliothek."
--
Celedyr, der Ritter
Engel
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Beitrag von Engel »

*Langsam, sehr langsam kommt Avaloi wieder zu Bewusstsein. Was ist passiert, wo bin ich? Sie rappelt sich hoch und setzt sich erst mal. Ihre Gedanken überschlagen sich. Eigentlich war sie losgezogen um Kräuter zu sammeln. Und was ist dann passiert? Ja, langsam kommt ihre Erinnerung zurück. Sie ist gestürzt. Aber wieso sieht sie nichts? Ihre Hände gleiten suchend über ihren Körper, ob sie irgendwelche Verletzungen ertasten kann. Außer einer Beule am Kopf und ein paar Schürfwunden, zu erraten an dem angetrocknetem Blut, kann sie nichts weiter feststellen. *Vorsichtig versucht sie nun ihre Umgebung zu Erkunden. Durch die Dunkelheit die sie umgibt ist das ein sehr schwieriges Unterfangen. Sich langsam vortastend, rutscht sie auf Hände und Knien um heraus zu finden, wo sie sich befindet. Nach zwei, drei vorsichtigen Bewegungen, in irgend eine Richtung, stößt sie gegen ein Hindernis. Der Geruch nach Lehm, Erde und etwas anderem das sie im Moment noch nicht einordnen kann, steigt ihr in die Nase. Was soll das? Vorsichtig stemmt sie sich in die Höhe. Oh, ein leichter Schmerz geht durch ihren linken Knöchel. Den Fuß vorsichtig aufsetzend, probiert sie ob er die Belastung aushält. Er schmerzt zwar etwas aber es geht. Glück gehabt, scheinbar ist nichts gebrochen. Das Hindernis ist höher als ihre Hände reichen, wenn Sie aufrecht steht. Sich mit beiden Händen an der Wand abstützend geht sie weiter. Mit der Zeit gewöhnen sich auch ihre Augen an die Finsternis und sie kann, wenn auch nur verschwommen einige Einzelheiten erkennen. Der Grund warum sie nur verschwom-mene Umrisse sieht ist ganz einfach erklärt. Es ist Nacht und der Himmel ist Wolkenverhangen. Langsam dämmert Avaloi das sie in eine nicht sehr große Fallgrube geraten ist, die normalerweise zum Fangen größerer Tiere benutz wird. Ein Blick nach oben verträt ihr, das sich der Ausgang der Grube, der sich vom Himmel abhebt, ein ganzes Stück über ihr liegt. Das ist ja eine schöne Bescherung. Resigniert setzt sich Avaloi auf den mit fauligem Laub Bedeckenten Boden. Erst mal die Gedanken sammeln und überlegen, wie sie aus dieser misslichen Situation wieder rauskommt. Das wird eine lange Nacht, denn sie rechnet nicht damit, das sich ihre Begleiter bei diesen Ungünstigen Lichtverhältnissen auf die Suche nach ihr begeben können ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Sicher Sie hatten Fackeln aber damit würden sie nur die Kreaturen der Finsternis auf sich aufmerksam machen.
--
Avaloi von den Hochelfen
Engel
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Beitrag von Engel »

Abends im Lager:

Erschöpft kehren die einzelnen Mitglieder der Jagdgemeinschaft, erfolgreich, ins Lager zurück. Nach dem man sich im nahen Fluß frisch gemacht hat treffen sich alle um gemeinsam ihr Mahl einzunehmen. Die Abwesenheit von Avaloi wird häftigst diskutiert. Lord Marc hitzig wie er nun mal ist, und begierig Heldentaten zu vollbringen will sofort losstürmen, nachdem fest steht, das Sie auch zum Abendmahl nicht erscheinen wird. Auch Celedyr und Chainer sind in großer Sorge um ihre Gefährtin, aber sie reagieren besonnen und mit Übersicht. Sie halten Lord Marc von seinem Vorhaben, blindlings loszustürzen, ab und machten ihm begreiflich, das es keinen Sinn hat und Avaloi nicht Helfen würde, in einer Stockfinsteren Nacht, die Wolken hingen tief und weder Mond noch Sterne konnten diese durchbrechen, nach ihr zu Suchen und sich selbst dabei in Gefahr zu begeben. Lord Marc konnte sich den Argumenten seiner Kameraden nicht verschließen, zumal er einsah das er keine große Hilfe darstellen würde, müssten die Kameraden auch noch nach ihm Suchen. So aßen sie etwas, keinem wollte es so recht Munden aus Sorge was mit Avaloi geschehen sei und ob sie wohl auf ist, obwohl sich der Wirt die allergrößte Mühe gegeben hatte.
Sie begaben sich zeitig zur Ruhe, da man beschlossen hatte mit dem ersten Morgengrau die Suche aufzunehmen.
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Avaloi von den Hochelfen
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Leute ist ja gut ich beruige mich ja sagte Lord Marc.
Morgen werden wir nach ihr Suche.
Aber das muss schnell gehen wir Elven könen auch nicht länger ohne Wasser sein wie die Menschen.[/quote]Lord Marc Elfen Kampf Kleriker aus Jadame.

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Beitrag von Psycho »

Die Gruppe wacht auf. Heute wollten sie losreisen. Gestern beschlossen sie, zuerst Avaloi zu suchen und danach zum Zwergenberg zu reisen. Als sie jedoch aufwachten, war es so neblig, dass sie nicht einmal ihre Hände vor den Augen sehen konnten. Deshalb müssen sie wieder ihre Reise abbrechen. "Hoffentlich bessert sich das Wetter morgen sonst können wir gleich zur Festung zurück reisen", sagt Celedyr zu den anderen Helden. Chainer aber sagte, dass sich in Providentia dass Wetter sehr schnell ändern kann. Und so beschlossen sie, noch etwas zu warten.
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Celedyr, der Ritter
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Noch ein Tag murte Lord Marc.
Sie könnte verletzt sein oder Blutverlust und eben das mit dem Wasser
und die Kälte.
Also Morgen gehe ich ob mit der Gruppe oder alleine sagte Lord Marc ernst
und keiner wird mich davon abhalten.

Die Monster werde ich in stücke Hauen/zaubern wenn sie mir in die Quere kommen Die Augen Glüten Rot auf und die Fingen fingen an zu funkeln.
Den beruiget sich Lord Marc wider.

Zu der Gruppe Gerichtet enschuldigung Gefärten das ist mein Chaotic-Böse Gesinnung [/quote]Lord Marc ein Trauriger Kleriker aus Jadame.
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