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faxerobert
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Beitrag von faxerobert »

Die Geheimnisse der Männer-WG

Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden, schützenden Schoss verlassen. Das erstemal, wenn er sein Kinderzimmer räumt. Das zweitemal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist ein friedlicher, idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus verstreuten Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, getrockneten Zimmerpalmen und Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist gross, wenn wir aus diesem Paradies vertrieben werden.

Vielleicht läßt sich die Männer-WG am besten anhand ihres spirituellen Mittelpunktes erklären. Es ist der Bierkasten. Oder, richtiger: Die Kästen Bier. Ganz egal, ob aus diesem getrunken wird, oder nicht - es geht immer darum, "einen Kasten Bier im Haus zu haben". Dieser Kasten Bier ist der augenfällige Beweis einer grundehrlichen, geradezu bauarbeiterhaften Bodenständigkeit, die wir uns trotz unserer lahmen Schlipsträger-Jobs bewahrt haben. Ein Mann braucht einen Bierkasten, um einem anderen Mann seine Zuneigung auszudrücken: "Komm doch mal vorbei, wir haben auch `n Kasten Bier im Haus."

Der Kasten dient ausserdem als Legitimation aller möglichen Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch erscheinen würden: "Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen uns einen Ball, gehen in den Park, und wir bringen einen Kasten Bier mit." Zum Kasten Bier gehören in der Männer-WG zahlreiche Rituale, etwa das, keinen Flaschenöffner zu haben, um die Flasche wortlos mittels Feuerzeug, Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen - wobei die letzte Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als vollkommenes geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, dass man Männer, die lange in Männer-WGs gelebt haben, oft an einer kronkorkenförmigen Narbe unter der Fusssohle erkennt.

Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu überschätzen ist, hängt ein anderes Männer-WG-typisches Phänomen zusammen. Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Love-Parade, den Telekom-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind den in WGs organisierten Männern die internationalen Fussballturniere EM und WM: ein grosses sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis. Allein das Bewusstsein, dass sich zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnussflips und einem Kasten Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes quasi-erotische Zusammengehörigkeitsgefühl, das man sonst nur durch Einnahme von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende erreicht.

Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack. Er reduziert nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat, er garantiert auch, dass der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreisst:
Etwa alle sechs bis acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche in dem von innen feucht beschlagenen blauen Müllsack zu Mama. Denn die Männer-WG hat keine Waschmaschine oder benutzt sie nicht.

Das hat nichts mit Faulheit zu tun, ebensowenig wie die diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr. Vielmehr kommt es in Männer-WGs zu einer physikalischen Anomalie von kosmischen Ausmassen: Das Gesetz, dass Energie nicht verloren gehen kann, wird in jeder Männer-WG tagein, tagaus aufs neue widerlegt. Energie wird hier spurlos abgesaugt, bis selbst der grösste Ehrgeizling seine Aktivitäten darauf beschränkt, eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu "machen wir morgen" und "bloss keinen Stress" zu nuscheln.

Wenn überhaupt, denn nach jahre- langem Zusammenwohnen beschränkt sich die verbale Kommunikation in der Männer-WG zumeist auf verschiedene Intonationen des Koseworts "Alter". "Alter" ohne Betonung bedeutet: "Hallo, wie geht's, wie war dein Tag?" "Alteeer", gedehnt: Ausdruck grosser Begeisterung und Anerkennung, etwa wenn ein Mitglied der WG Pizza geholt hat. "Alter!", nachdrücklich: Du stehst im Bild. Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische Zustände. Viele dort praktizierten Verhaltensweisen sind nur als tiefverwurzelter Aberglaube zu erklären: Nie den Klosettdeckel runterklappen, das bringt Unglück! Im Stehen pinkeln! Die hinteren Regionen des Kühlschranks sind geschützter Lebensraum fur mutierte Nahrungsmittel und fur Menschen tabu!

Comic-Lektüre erleichtert den Stuhlgang! Das heikle Thema Toilettenlektüre hat in diesem Zusammenhang besondere Beweiskraft: Wir Männer wollen es uns überall so gemütlich wie möglich machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie er in der Tierwelt kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten, die Eckkneipe und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön heimelig haben: in der "Kolonie kleine Zuflucht", in "Lothi's Prapelstübchen", in der "Executive-Lounge". Und eben in der Männer-WG.

Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen, wenn wir zum ersten Mal in unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Als unsere Männer-WG von der Faust der heterosexuellen Anziehung zerschmettert wurde, ereilte alle meine Freunde dasselbe Schicksal: Frauen, die in das Zusammenleben uns vorher völlig unbekannte Komponenten hereinbrachten. Vor allem kalte, schneidende Vernunft: "Wieso einen ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!" Früher kauften wir Lebensmittel stückweise im Spätkauf der Tankstelle, jetzt bekommen wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der Warenregale im Verbrauchermarkt geordnet sind. Vorbei ist es auch mit der geradezu Biolekschen Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewohnt waren. Zum ersten Mal stellen wir fest, dass man Probleme auch anders lösen kann, als sie vorm Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen. Wir lernen, dass es ausserhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht, dem anderen ein blutiges Steak zu braten.

Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit. In der Männer-WG kamen Kumpels vorbei ("Habt ihr `n Kasten Bier da?"), heute haben wir Gäste. Wir werden plötzlich gezwungen, uns Gedanken zu machen über Tischdecken, Menueabfolgen und Gesprächsstoff, wo früher die Pizza aus dem Karton alle drei Probleme auf einmal löste ("Mann, ist die Pizza heute wieder schmierig." - "Kannste laut sagen."- "MANN, IST DIE PIZZA...", usw.). (GROEOEOEOEOEHL!)

Während der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst genug ist, geraten wir nun ständig mit der Aussenwelt in Berührung: mit Theatern, Museen, Einrichtungshäusern und mit den Müllcontainern hinten auf dem Hof. Erst im Zusammenleben mit einer Frau werden wir langsam zu funktionstüchtigen Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber diese Evolution vom Höhlenbewohner zum Homo lebensgefaehrtiensis ist ein schmerzhafter Prozess,
der uns viele Opfer abverlangt.

Zum Beispiel Kurts Hemden-Trick, der einem das Bügeln ersparte: ein ungebügeltes Hemd einen Tag lang unter einem Pullover anziehen, so dass es am nächsten Tag nicht mehr ungebügelt aussieht, sondern so, als sei es gebügelt worden und dann am Körper zerknittert. Nun kann man das Hemd noch zwei Tage ohne Pullover anziehen! Wir haben ihn dafür bewundert, Beate hat ihm nahegelegt, einen Bügelkurs zu belegen.

Frank pflegte seinen Sessel so vor den Fernseher zu schieben, dass er den Fuss bequem auf den Fernsehtisch auflegen konnte, um mit der nackten Zehe die Programme zu wechseln und die Lautstärke zu regeln. Eine schöne, körperliche Form von Interaktivität, eine symbiotische Einheit von Mensch und Medium, die langen Fernsehabenden eine geradezu metaphysische Qualität verlieh. Karla hat einfach neue Batterien fur die Fernbedienung gekauft, nachdem sie zusammengezogen sind.

Vorbei die Zeiten, da wir uns mit dem heissen Eierwasser einen zeit- und energiesparenden Beuteltee aufgossen. Noch schwerer aber fällt es uns, Nudeln plötzlich ohne Hilfe der Küchendecke zu kochen. In unserer Männer-WG hatten wir nämlich einen genialen Trick entwickelt, auf den man in Christiane Herzogs Kochstudio lange warten kann: Um festzustellen, wann Spaghetti fertig sind, nimmt man ein paar aus dem Topf und schleudert sie an die Decke. Fallen sie wieder herunter, so sind sie noch zu hart. Bleiben sie kleben, sind sie genau richtig.
Buon appetito!


Gruss Faxerobert :winken:
Es stirb sich schwer und bevor du guckst kommt ein Lich daher.
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Beitrag von faxerobert »

Das Huhn II

:)) :D
Die Frage, die die Menschheit bewegt: Warum überquerte das Huhn die Straße?

Manager:
Wer hat denn überhaupt die Zeit ein Huhn beim Überqueren einer Straße zu beobachten?

Monica Lewinsky:
Chicken? I'd say it tastes like fish!

Boris Becker:
Äh, es wollte rein.

Helmut Kohl:
Ich werde es nicht verraten. Ich habe gewissen Leuten mein Ehrenwort gegeben, und daran werde ich mich halten.

Günter Netzer:
Das Huhn ist ein bemerkenswerter Spieler; ich beobachte es schon geraume Zeit. Es war abzusehen, das es diesen Schritt früher oder später machen würde.

Verona Feldbusch:
Hihihi. Mach mal Blubb!

Franz Beckenbauer:
Ja, schaun'S. Des Huhn, des is' nicht irgendein Huhn, des is' ein Huhn wo gewisse Ansprüche hat.

Arnold Schwarzenegger:
It'll be back.

Julius Caesar:
Es kam, sah und überquerte.

Jörg Haider:
Woher haben'S denn den Schmarrn. Das Huhn hat doch garnicht die Straße überquert. Das sind alles nicht fundierte Gerüchte, Sachen, die man mir anhängen will.

Netscape Navigator:
0.5 of 1.7MB, downloading "chicken" from location "www.andere-strassenseite.net", 29% complete.

Nicki Lauda:
Um auf der Ideallinie zu bleiben.

John Lennon/Paul McCartney:
Why doesn't it do it in the road?

Derrick:
Das Huhn hat die Straße überquert, sagen Sie? - Harry: Ja, das Huhn hat die Straße überquert, das hat er gefragt, Stefan. Derrick: Überquert? Harry: Ja, Stefan. Derrick: Hm. (Pause gespannter Erwartung) Harry, fahr schon mal den Wagen vor.

Gerhard Schröder:
Da fällt noch in den Zuständigkeitsbereich der alten Koalition.

Windows 2000:
Schwerer Ausnahmefehler Nr. 23: Das Huhn hat die Straße überquert. Drücken Sie Strg+Alt+Entf zum Neustart oder jede andere Taste zum Reboot.

DGB:
Es will den Flächentarifvertrag umgehen.

Paul McCartney:
To get back to where it once belonged.

John Lennon:
Chicken is the *** zensiert *** of the world.

Sheryl Crow:
All it it wants to do, is have some fun.

Verkehrsfunk:
Achtung, Achtung: Freilaufende Hühner auf der A1.

JFK:
Ich bin ein Huhn.

Jürgen Domian:
Stört es dich, dass es das getan hat? Möchtest du darüber reden?

Fanta 4:
Jetzt ist es weg. (Weg!)

Brain:
Denkst du das gleiche, das ich denke, Pinky? Pinky: Ja, aber das erklärt trotzdem nicht, woher es den schicken Hut hat

Gruss Faxerobert :winken:
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Beitrag von faxerobert »

Etwas zum Nachdenken :P :lol3: :hammer2:

Typologie der Pinkler
:) :)) :D
Der aufgeregte Typ:
Kann das Hosenloch nicht finden. Zerreisst die Hose oder reisst die Knoepfe ab.
Der verträgliche Typ:
Schließt sich Freunden zu einem gemütlichen Pinkeln an, egal ob er es nötig hat oder nicht.
Der schamhafte Typ:
Kann nicht Pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt hat und schleicht nachher wieder zurück.
Der gleichgültige Typ:
Pinkelt in den Abfluss, wenn alle Becken besetzt sind.
Der schläfrige Typ:
Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet alles 10 Minuten später neu.
Der praktische Typ:
Pinkelt ohne festzuhalten und bindet die Krawatte zur selben Zeit.
Der wissenschaftliche Typ:
Sieht während des Pinkelns auf den Boden, um die Luftblasen zu beobachten.
Der angeberische Typ:
Macht fünf Knöpfe auf, wenn zwei genügen.
Der schwache Typ:
Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhose und gibt dann entnervt auf.
Der kindische Typ:
Spielt mit dem Strahl auf und ab und versucht Fliegen zu treffen.
Der geistesabwesende Typ:
Öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hose.
Der hinterhältige Typ:
Läßt während des Pinkelns leise einen streichen, schnüffelt und sieht seinen Nachbarn vorwurfsvoll an.
Der rücksichtsvolle Typ:
Steht nachts auf, steigt mit einem Fuss in den Nachttopf, uriniert am Bein entlang, damit seine Frau nicht wach wird.
Der strebsame Typ:
Versucht, aus der größten Entfernung ins Becken zu treffen.

Gruss Faxerobert :winken:
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faxerobert
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Beitrag von faxerobert »

Ein Vorschlag der die Kosten im Gesundheitswesen senkt. :evil6: :zunge:

Der neueste Schrei im Automatenbau:

Der Doktorautomat
Man kann für 5 DM auch mal eine schlechte Antwort von einem Automaten erhalten...

Georg beklagt sich über Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, daß er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann.
"Warum zum Arzt ? Jetzt gibt es doch Supercomputer, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt an der Ecke, nimm eine Urinprobe und 5 DM mit und dann wirst Du sehen."
Als er nach Hause geht, denkt Georg ueber den Vorschlag seines Freundes nach. Immerhin kostet ihn das höchstens 5 DM, also geht er am nächsten Tag mit der Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Urinprobe in den Computer und 5 DM in den Schlitz.
Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter leuchten und blinken und schliesslich kommt ein Papier heraus auf dem steht:
Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung an der rechten Hand.
Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.
Georg kann es nicht glauben. Die Wissenschaft hat wirklich enorme Fortschritte gemacht. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist.
Am nächsten Morgen nimmt er ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem sabbernden Hund entnimmt er etwas Speichel und vermixt das Ganze. Von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Könung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein.
Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 DM ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken, es wird immer heftiger, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeisst er ein Papier aus, auf dem steht:
Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.
Abhilfe: Kaufen Sie sich Entkalker und einen Reinigungsapparat.
Diagnose: Ihr Hund hat Würmer.
Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.
Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig.
Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.
Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.
Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.
Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser.

Gruss Faxerobert :winken:
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faxerobert
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Beitrag von faxerobert »

Noch ein Tip um Kosten im Gesundheitswesen zu sparen. :zunge: :motzen: :lol2:

Wie man selbst gesund bleibt und dabei andere Leute in den Wahnsinn treibt:
Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren.
Ruf dich selbst über die Sprechanlage. (Verstelle nicht deine Stimme.)
Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen Klamotten. Trage sie immer eine Tag nachdem dein Chef/deine Chefin sie getragen hat. (Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist.)
Schicke eMails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: "Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette."
Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.
Bestehe darauf, daß du die eMail-Adresse Xena_Göttin_des_Feuers@firmenname.com oder Elvis_the_king@firmen_name_com bekommst.
Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.
Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.
Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit "Eingang".
Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.
Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffe in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.
Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die "Verwendungszweck"-Zeile all deiner Überweisungen.
Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst du vielleicht."
Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung."
Stelle deinen Monitor so ein, daß seine Helligkeit das komplette Büro erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, daß du das so magst.
benutze weder punkt noch komma
So oft wie möglich hüpfe anstatt zu gehen.
Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.
Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.
Singe in der Oper mit.
Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen.
Teile deinen Freunden fünf Tage im Voraus mit, daß du nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.

Gruss Faxerobert :winken:
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Kunibert der edle Ritter

Einleitung

Heut erzähl ich auf die Schnelle
die 'Ritter-Kunibert-Novelle'.
Das heißt, Novelle ist´s ja nicht,
denn dies ist ja ein Gedicht.

Er hatte zwar nicht soviel Grips,
wie Heinz Erhard´s Ritter Fips.
Und auch wirkt Kunibert´s Verfasser
neben Heinz Erhard merklich blasser,
doch ich habe mir gedacht,
dass er er Euch Freude macht!

Kunibert der edle Ritter

Als Kunibert geboren war,
da hatte er schon rotes Haar.
Worüber seine Mutter weinte,
und sein Ritter-Vater meinte:
'Der sieht ja aus, wie schon verrostet!
Mal sehn, was Färbemittel kostet.
So färbte man das Haar ihm schwärzlich,
und alle drückten ihn ganz herzlich,
und auch die Eltern, die zwei beiden,
die mochten Kunibert jetzt leiden.

Als Kunibert noch Baby war,
etwa so ein drei Viertel Jahr,
da sagte er zu seinem Vater:
'Papa, mach nicht solch Theater.
ganz egal was Windeln kosten,
diese Eisenhosen rosten!'
Als Kunibert zur Schule ging,
da drehte er schon so manches Ding;
und oft ging er dabei auf´s Ganze,
den Griffel, den nahm er als Lanze,
womit er seinen Nachbarn piekte,
bis dieser wie ein Schweinchen quiekte.

In der Schule kam nicht mit er,
ganz normal für unsern Ritter!
Denn er ist viel zu faul gewesen,
sei´s beim Rechnen, Schreiben, Lesen.
'Was ist die schönste Bildung wert?
Ich arbeit´ später mit dem Schwert!'

Als Ritter Kunibert noch Knappe,
war er wirklich nicht von Pappe.
Und in mancher Kemenate
zog man erotisch ihn zu Rate.
Als Knappe war der Kuno fleißig,
liebte die Frauen unter dreißig,
und bald zog er in die Welt
und war nicht nur im Bett ein Held.

Er war sehr mutig und auch klug,
dass man ihn bald zum Ritter schlug.
An seiner Rüstung hatt´ der Knappe
vorne eine kleine Klappe.
Die machte er zum Pinkeln auf
und ließ den Wassern ihren Lauf.
Von Kunibert die Küchenmagd,
die war schon alt und sehr betagt,
die führte ihn, als er noch klein,
behutsam in die Liebe ein.

Eines tags schnürt er den Ranzen,
zum Kämpfen und sich fortzupflanzen.
Und an manchem Ritterhofe,
trieb Kunibert es mit der Zofe.
Auch sang er gerne Minnelieder
vor dem erotisch Auf-und-Nieder.
Selbst Schneewittchen und Dornröschen
ging er gelegentlich ans Höschen.

Kunos Vater, konnt´ man lesen,
sei ein Raubritter gewesen.
Die ganze Burg, die er gebaut,
alles nur zusammengeklaut.
Die Frau, die er geehelicht,
die war ein arger Bösewicht.
Denn bei ihr, der Kunigunde,
da kam nur Gift aus ihrem Munde,
und er dacht´ ich mache mir
für meine Ohren ein Visier!

Der Freund von Kunibert, der Gunther,
der haute ihm einst eine runter,
weil er diesen überraschte,
als der grad seine Frau vernaschte.
Kuno geistesgegenwärtig:
'So warte doch, ich bin gleich fertig!'

Ein andrer Ritter, ungeniert,
hatt´ Kunigunde einst entführt,
und er dacht: Als Mann von Welt,
zahlt Kunibert ein Lösegeld.
Doch nichts....... 'Viel Spaß mit meiner Alten!'
sagt er, 'Die kannst du gern behalten!'

Der Kunibert als guter Christ
natürlich Kreuzritter gewesen ist.
So nahm er Ross und Schwert zur Hand,
und ab ging es ins Heil´ge Land,
um die Moslems, die Banausen,
die seit einiger Zeit dort hausen,
waffenmäßig zu bekriegen.
Mit andern Worten: Er wollt siegen.
Und er hat tapfer sich geschlagen.
(Auch an Sonn- und Feiertagen)
Und wenn mit dem Krieg mal Pause,
schrieb er einen Brief nach Hause:
'Kunigunde, wart auf mich!
Dann bis bald, ich liebe Dich!'

Der Weg bis hin zum Heil´gen Land
war ziemlich weit, wie Kuno fand.
Er überlegte sich beizeiten
´ne Alternative für das Reiten.
Er meint´, das wäre zuviel Stress
und nahm den Orient-Express
für die Fahrt dort nach Südosten:
'Was interessieren mich die Kosten.
Denn im Falle eines Falles
tu für die Kirche ich fast alles!'

Die meiste Zeit im Orient
hat Kunibert im Bett verpennt.
Er trickste manchen Pascha aus
und wilderte im Frauenhaus.
Manch Paschasohn der hatte gar
von Kunibert das rote Haar.

Der Kreuzzug, den er teilgenommen,
der ist ihm richtig gut bekommen.
Da konnt er richtig aus sich toben
und seinen Mut den musst´ man loben.
Zum Glück ist ihm da nichts passiert,
als er die Moslems massakriert.

Und als Ritter Kunibert
vom Kreuzzug war zurückgekehrt,
da hielt er´s nicht so mit der Treue,
er nahm sich täglich eine Neue.
Die Frau sagt: 'Das ist allerhand!
Du bist hier nicht im Morgenland!'
'Ja, leider! Denn da hatt´ ich sieben!
Wär ich Depp nur dort geblieben!'

Beim Rückweg war der Kunibert
in Rom beim Papst kurz eingekehrt.
Dem sagte er, wie fromm er sei,
drauf sprach der ihm der Sünden frei.
Bei jedem dieser Ritterfeste
war Kunibert nicht stets der beste.
Denn nach etlichen Turnieren
lag er da auf allen Vieren.
Er hatt´ kein einzig Mal getroffen,
er war einfach zu besoffen.

Beim Minnesängerfest der Ritter,
da wurd er grade eben dritter.
Dass er diesmal nicht der vierte,
war nicht, dass sich die Jury zierte,
es war, so habe ich gelesen,
weil´s diesmal auch nur drei gewesen.

Bei Kunibert gab´s alle Tage
ein fürchterliches Saufgelage.
Kam dann mal ein Furz beim Bechern,
klang es natürlich ziemlich blechern.
Warum? Das lässt sich leicht beweisen,
wegen der Rüstung, die aus Eisen.

Ritter Kunibert, der tolle
fiel ab und zu mal aus der Rolle,
und meistens lag´s am Alkohol!
So geht es vielen Menschen wohl.
Wenn er am nächsten Morgen klar,
es ihm doch ziemlich peinlich war.

Eines Tags ward Kunigunden
von einem strammen Sohn entbunden;
und weil es im Wald passierte,
als sie der Kunibert verführte,
war der Fall für sie ganz klar:
'Den Bengel nenn ich Waldemar!'

Als echter Rittervater möcht er
viele Söhne, wenig Töchter.
Um andre Leute zu bekriegen
und wenn irgend möglich siegen.
Denn die wohlverdiente Beute
ging dann an die eignen Leute,
und die geraubte Immobilie,
die bleibt dann in der Familie!

Ernährt hat sich der Kunibert
gesundheitlich total verkehrt.
Sein Arzt rät: 'Ehe es zu spät,
mach doch lieber ´ne Diät!'
'Na gut!' sagtKunibert verfressen,
'Doch wann soll ich denn das noch essen?'
Der weiblich-drallen Bauernjugend
ging Kunibert auch an die Tugend.
'Denn schließlich' hatt´ er sich gesagt,
'hab ich das Recht der ersten Nacht!'
Doch liebte er sie ohne Frage
nicht nur des Nachts, nein, auch am Tage.
Erst wenn die Kleine am Verwelken,
ließ er sie wieder Kühe melken.

Als Kunibert schon sehr betagt,
macht er sich ran an seine Magd,
die sich jedoch ein wenig zierte,
als sie der Lüstergreis verführte,
was sie dann schließlich doch genoss.
Sie meint´, was soll´s, er ist der Boss.
Kunigunde wurde älter,
erotisch auch ein wenig kälter,
darauf nahm er zum Zeitvertreib sich
was Junges, vorzugsweise weiblich.
Und man sah den Kuno schmusen
mit Frauen mit und ohne Busen,
auch wenn sie äußerlich nichts Rechtes,
Hauptsache weiblichen Geschlechtes.
Und zu jeder Konkubine
macht Kunigunde böse Miene.
Und sagt zu ihm: 'Na wart, du Strolch
und schnappt sich einen scharfen Dolch,
und nach etlichen Versuchen
macht sie den Kuno zum Eunuchen!

Damit er in den Himmel komm´,
war Kunibert zuweilen fromm.
Teilt mit dem Klerus seine Beute
und schickt zur Messe seine Leute.
Erkaufte sich so mehrmals schon
die absolute Absolution.

Drei Zentner hatte, ungelogen,
der Kunibert zuletzt gewogen.
Und mitsamt dem Sarg aus Eiche,
da war besonders schwer die Leiche.
Den Trägern hing heraus die Zunge.
Das war vielleicht ein schwerer Junge!

Als Kunibert mit achtzig Jahren
in den Himmel aufgefahren,
da blieb er nicht sehr lange dort
und macht´ sich in die Hölle fort.
Und fragte man ihn dann: 'Warum?'
Dann sagt´ er: 'Das war mir zu dumm!
Im Himmel traf ich doch genau
Kunigunde, meine Frau!'

Nun ist zu Ende die Geschichte
vom liebenswerten Bösewichte.
In guten wie in schlechten Tagen,
da hat er wacker sich geschlagen.
Von vielen tapf´ren edlen Taten,
vom Schlachtfeld und von Kemenaten,
erzählte dieses kleine Lied.
Doch nun ist dieses Lied zu Ende,
und alle falten beide Hände,
da unser Kunibert verschied.
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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Beitrag von faxerobert »

Ankündigung einer neuen bio-optisch-basierten Informationstechnologie mit der Handelsbezeichnung:
B.U.C.H.

B.U.C.H ist ein revolutionärer Durchbruch der Technologie: keine Kabel, keine elektrischen Schaltkreise, keine Batterien und nichts, das angeschlossen oder eingeschaltet werden muss. Es ist einfach zu benutzen; selbst ein Kind kann es bedienen. Kompakt und portabel kann es überall verwendet werden, selbst im Lehnstuhl am Kaminfeuer, dabei ist es leistungsstark genug, soviel Informationen zu speichern wie eine CD-ROM.

Und so funktioniert es:
BUCH ist aufgebaut aus sequentiell numerierten, recyclebaren Papierblättern, jedes mit einem Fassungsvermögen von mehreren Tausend Informations-Bits. Diese Blätter sind verbunden mit einer speziellen Vorrichtung, die Bindung genannt wird und die Blätter in ihrer korrekten Abfolge hält. Opake (d.h. lichtundurchlässige) Papier-Technologie (OPT) ermöglicht den Herstellern, beide Blattseiten zu nutzen und so die Informationsdichte zu verdoppeln und die Kosten zu senken.
Die Fachleute sind unterschiedlicher Meinung über die Aussichten, die Informationsdichte zukünftig zu steigern; im Moment haben BÜCHER mit mehr Informationen einfach mehr Seiten. Jede Seite wird optisch abgetastet, die Informationen gelangen direkt ins Gehirn. Eine Fingerbewegung führt zur nächsten Seite.
BUCH ist jederzeit benutzbar, muß lediglich geöffnet werden.
BUCH stürzt niemals ab, muß auch nicht neu gebootet werden, obwohl es, wie andere Gerätschaften auch, beschädigt werden kann durch verschütteten Kaffee und unbrauchbar werden kann, wenn es zu oft auf eine harte Fläche geworfen wird.
Die ”Browse"-Funktion erlaubt den schnellen Wechsel vorwärts und rückwärts zu jeder beliebigen Seite. Viele verfügen über eine ”Index"-Funktion, die sofort die exakte Stelle jeder gesuchten Information zur unmittelbaren Nutzung angibt.
Optionales ”Bookmark"-Zubehör ermöglicht es, BUCH an exakt derselben Stelle zu öffnen, an der man es bei der letzten Nutzung weglegte - auch wenn es geschlossen wurde.
Bookmarks erfüllen universale Design-Standards; daher kann ein einzelnes Bookmark in BÜCHERN verschiedener Hersteller verwendet werden. Umgekehrt können unzählige Bookmarks in einem einzelnen BUCH zur Speicherung mehrerer Stellen verwendet werden, die Anzahl ist nur begrenzt durch die Zahl der Buchseiten. Man kann auch persönliche, später wieder löschbare, Notizen neben dem Buchtext anbringen.
Portabel, haltbar und erschwinglich.
BUCH wird gefeiert als Wegbereiter einer neuen Unterhaltungsära.
Die Anziehungskraft des BUCHs scheint so gewiß, daß sich Tausende von geistig Schaffenden dieser Plattform verschrieben haben, und Investoren - so wird berichtet - wittern einen lohnenden Markt.
Erwarten Sie eine Neuheiten-Flut in Kürze!

Gruss Faxerobert :winken:
Es stirb sich schwer und bevor du guckst kommt ein Lich daher.
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stone
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Beitrag von stone »

Die Eigentuemer der Warsteiner-, Becks- und Veltins Brauereien gehen gemeinsam zum Mittagessen. Auf die Frage des Kellners, was sie denn trinken wollen, bestellt der Chef der Warsteiner Brauerei natuerlich ein Warsteiner, der Chef der Becks Brauerei - wie koennte es anders sein - eine Flasche Becks und der Veltins Brauerei-Chef ein glas Rotwein, worauf er von seinen fassungslosen Kollegen gefragt wird, was denn mit ihm los sei.
Sagt er: "Ach, ich hab mir überlegt, wenn ihr kein Bier trinkt, will ich auch keins."
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Schali_A
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Beitrag von Schali_A »

Frag jemanden: "Kennst du den Witz, es handelt sich um einen Stummen und einen Blöden".

Wenn er irgendwas sagt, z.B. "Nein!" oder "Ja!" oder "Erzähl schon!", dann stellst du dich stumm und fragst immer nach "hä?", bis er's checkt.
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Cassie
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Beitrag von Cassie »

@Schali_A Hmmm...also der fällt glaub ich in die Kategorie Sparwitze :rolleyes:

So, ich hab hier noch nen Witz, der ist zwar aus dem alten Thread, aber ich würde ihn gerne noch länger sehen:

Ein junger Prinz beschließt, Abenteuer zu suchen und einen Drachen zu töten. Er kauft sich ein Schwert und eine Rüstung und macht sich auf den Weg. In der Höhle des Drachen angekommen, sieht er sich gerade um, als er plötzlich etwas auf seiner Schulter spürt. Er dreht sich herum und vor ihm steht ein RIESIGER Drache, der einen Finger auf seine Schulter gelegt hat.
Der Drache fragt den Prinzen: 'Hallo! Was machst denn Du hier?'
Prinz: 'Äh - häm - also ....'
Drache: 'Immer das gleiche mit den jungen Rittern. Gib's zu, du wolltest mich töten!'
'Naja - also - ja ...'
'Hör zu, das ist nicht das erste Mal. Die dummen Jünglinge kommen an und meinen, wir Drachen wären so doof, dass man uns einfach so abmurksen kann. Ich mache Dir einen Vorschlag: wenn Du versprichst, Weisheit zu suchen, lasse ich Dich am Leben. Du hast von jetzt an ein Jahr Zeit, mir eine Frage zu beantworten. Wenn mich die Antwort zufrieden stellt, bekommst Du die Hälfte meines Drachenschatzes, ansonsten fresse ich Dich auf.'
'Hm - bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig ...'
'Genau. Ach ja, und komm nicht auf die Idee, abzuhauen und nie wieder zu kommen - ich finde Dich!'
'Na gut - und wie lautet die Frage ?'
'Die Frage lautet: Was ist Frauen wirklich wichtig?'
Daheim angekommen, befragte der Prinz jede Frau im Schloss, was ihr wichtig sei, von der Königin bis zur einfachsten Magd. Er bekam viele Antworten wie 'Schönheit', 'Reichtum', 'Macht', 'Einen lieben Mann ...'. Aber zu jeder Antwort gab es auch viele Frauen, die das für völlig falsch hielten.
Er war schon am Verzweifeln, bis ihm jemand den Vorschlag machte, die alte weise Hexe im Sumpf zu befragen, die einige Tagesreisen weit weg wohnte.
Als er bei der Hexe ankam, schilderte er ihr sein Problem. Diese meinte, die Antwort zu kennen. Sie würde sie ihm sagen; aber nur um den Preis, dass er sie heiraten würde.
Da bekam der Prinz einen Riesenschreck, denn die Hexe war die hässlichste Frau, die er jemals gesehen hatte: ein Buckel, die Beine unterschiedlich lang, eine große Warze auf der Nase; sie roch fürchterlich, und ihre Stimme war ein ekelhaftes Gekrächze.

Nach einiger Zeit beschloss er jedoch, dass dies gegenüber dem Drachen das geringere Übel sei und versprach, die Hexe zu heiraten, wenn der Drache die Antwort akzeptieren würde. Daraufhin gab sie ihm ihre Antwort:
'Was sich jede Frau wünscht ist, über die Dinge, die sie persönlich
betreffen, selbst bestimmen zu können'.
Der Drache akzeptierte die Antwort und überließ dem Prinzen einen Teil seines Schatzes.
Fröhlich ritt der Prinz nach Hause, bis er wieder an die alte Hexe dachte.
Da er jedoch ein Prinz war, bleib ihm nichts übrig, als sein Versprechen einzuhalten, und die Hochzeit wurde angesetzt.
Das war ein trauriges Fest!!!
Die Hexe sah nicht nur furchtbar aus und stank; sie hatte auch die
schlechtesten Manieren, rülpste, furzte und beleidigte die Gäste. Die einen bemitleideten den Prinzen, die anderen machten sich über ihn lustig, aber jeder fand schnell eine Entschuldigung, sich verabschieden zu müssen, so dass am frühen Abend die Feier zu Ende war.
Danach verabschiedete sich die Braut ins Schlafzimmer, nicht ohne dem Prinzen mitzuteilen, dass sie sich auf das, was jetzt kommen sollte, besonders freuen würde.
Der arme Prinz überlegte sehr, ob der Drache nicht doch das kleinere Übel gewesen wäre.
Wie staunte er jedoch, als er das Schlafzimmer betrat und die schönste Frau im Bett lag, die er jemals gesehen hatte! Diese duftete angenehm, hatte eine schöne Stimme und erklärte ihm, dass sie sehr wohl die Hexe sei, aber als Hexe auch die Fähigkeit hätte, ihr Aussehen zu verändern, und dass sie beschlossen hätte, ihn für das gehaltene Versprechen zu belohnen.
Sie wäre zukünftig am Tag die alte Hexe und in der Nacht die junge schöne Frau - oder auch genau andersherum, am Tag schön und in der Nacht die Hexe.
Der Prinz könne sich heraussuchen, was ihm lieber wäre.
Der Prinz überlegte lange, was besser wäre - tagsüber eine schöne Frau, um die ihn alle beneiden würden, aber schreckliche Nächte, oder tagsüber das Gespött eines jeden zu sein und dafür die Nächte genießen zu können.
Wie hat er sich wohl entschieden?

NICHT WEITERLESEN! ÜBERLEGE ZUERST: WAS WÄRE DEINE WAHL GEWESEN?







Der Prinz erinnerte sich an die Frage des Drachen und antwortete
schließlich, dass sie dies selbst bestimmen solle. Daraufhin freute sich die Hexe und meinte, dass der Prinz damit erst wirklich seine Weisheit bewiesen habe und sie als Belohnung nun immer die schöne Gestalt tragen würde.

Und was ist die Moral dieser Geschichte?

Es ist ganz egal, ob eine Frau schön ist oder hässlich -
im inneren bleibt sie doch immer eine Hexe.
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Fährt ein Typ, der vorher schon Ärger mit der Polizei hatte, zwei Schwulen mit dem auto hinten drauf. Steigen die beiden Schwulen aus und der eine sagt: Dieter ruf die Polizei! sagt der Typ: Bitte nicht, ich ´hatte gerade schon Ärger mit denen, ich geb euch 1000 Euro! sagt der Schwule: nein, Dieter ruf die Polizei. ok ok 2000 Euro- Dieter ruf die Polizei- ok, mein letztes Angebot: 3000 euro- nein, Dieter ruf die polizei!!! Dann leck mich doch am ARSCH!!!!! STOP DIETER! Ich glaub er will verhandeln!

MFG

Jens
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Beitrag von Ripper »

So denn mal einer von mir

Kommen fünf Typen in nem Audi Quattro an die italienische Grenze.
Der Zollbeamte checkt den Kofferraum und geht dann zum Fahrer So können sie hier nicht einreisen. Der Wagen ist nur für 4 Personen zugelassen. Der Fahrer entgeistert Wie??? Schauen sie in die Papiere. Dort steht FÜNF! Der Zollbeamte schaut unnachgiebig So lass ich sie hier nicht rein!
Jetzt reichts! Ich will auf der Stelle Ihren Vorgesetzten sprechen! schreit wutentbrannt der Fahrer, entsetzt über solche Sturheit.
Der Zollbeamte bleibt ruhig und entgegnet bestimmt Da müssen Sie sich aber ein Weilchen gedulden! Der beschäftigt sich nämlich gerade mit zwei Typen die in einem Fiat Uno unterwegs sind
[center]Knechtschaft?
Der gereinigte Geist trifft Entscheidungen ohne Ursache und Wirkung und in der Gegenwart von Unbekannten.
Ist das Knechtschaft?
[/center]
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

heut zur kulturellen Bereicherung ein hübsches Gedicht
etwas düster, aber künstlerisch besonders wertvoll :D


Auf den Rabenklippen
Heinrich Seidel (1842-1906)

Auf den Rabenklippen
Bleichen Knabenrippen
Und der Mond verkriecht sich ins Gewölk.
Rings im Kringel schnattern
schwarze Ringelnattern
Und der Uhu naht sich mit Gebölk.

Mit den Tatzen kratzen
Bleiche Katzenfratzen
An dem Leichenstein der Modergruft,
Furchtbar, schrecklich, gräßlich,
Greulich, eklig, häßlich
Tönt ihr Wehgewimmer durch die Luft.

Tief im Moore brodelt's
Und im Chore jodelt's
In die rabenschwarze Nacht hinaus.
Keine Brandungslücke,
Keine Landungsbrücke
Gibt's in diesem Meer von Angst und Graus.

Selbst ein dummer Stänker
Wird ein stummer Denker,
Wenn er so viel Grauses hört und schaut.
Trinkt noch schnell 'nen Bittern,
Sinkt zur Stell' mit Zittern
Mit 'ner Kreidehaut
Ins Heidekraut.


Gruslige Grüsse Luddwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Ein Beduine reitet (schwankt) auf seinem Kamel durch die Wüste. Er und sein
Kamel schwitzen, dass es nicht mehr zu beschreiben ist. Plötzlich überholt
ein Radfahrer: *Tsssuuuummmm*.... 'Nanu? Was war das denn jetzt?' denkt der
Beduine. An der nächsten Oase treffen sie sich wieder. Der Beduine fragt:
'Sag' mal, warst Du das vorhin? Und so schnell? Du musst Dich doch
totschwitzen!' 'Ach nee' meint der Radfahrer, der Fahrtwind kühlt!' 'Soso'
denkt der Beduine, 'das können wir auch!', schwingt sich aufs Kamel und
reitet los. Er treibt und treibt das Vieh, schließlich macht es so ca.
70 km/h, und der Beduine freut sich. Plötzlich kippt das Kamel um. Tot.
Erfroren.


Ein Russe, ein Türke und ein Deutscher sind im Wilden Westen unterwegs.
Dort werden sie von Indianern gefangen genommen und jeder der drei Reisenden
wird an einem Totempfahl gebunden. Stunden später erscheint der große Häuptling
und stellt jedem drei Prüfungen zur Aufgabe. Nur bei Erfolg wird ihnen das Leben geschenkt.
Die Prüfungen:
1.Haus: eine Flasche Wodka auf 'EX'- trinken
2.Haus: einem Bär den Arm brechen
3.Haus: eine Tochter des Häuptling entjungfern
Der Türke scheitert am Wodka.
Der Russe besteht natürlich die erste Prüfung, aber wird nach langen einsamem Kampf in der Hütte getötet.
Jetzt ist der Deutsche an der Reihe. Auch er besiegt den Wodka und schafft es ins
2. Haus(Bär). Zwei Stunden lang hört man nur Kampfgeräusche aus dem Haus heraus. Dann erscheint der Deutsche blutüberströmt aus dem Haus und sagt:
'Geschafft, und wem soll ich jetzt den Arm brechen...'.

MFG

Jens
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Beitrag von Ludwig »

Bierkonsum im Zusammengang mit dem Schauen von Sportsendungen

1)
durch den verminderten alkoholkonsum werden weit weniger gehirnzellen abgetötet - die folge: jede menge intelligenter männer die gemeinsam mit ihren intelligenten frauen beim mittagessen eine lösung für die wirtschaftskrise in argentinien, eine lösung des hungerproblems in der dritten welt, eine lösung der weltweiten erdölknappheit, eine lösung des aids- und krebsproblems und eine lösung des windows-problems finden.

2)
dadurch, dass weniger hopfen und malz angebaut werden muss, kann die frei gewordene fläche für grün- und erholungsanlagen genutzt werden - die folge: weit weniger durch stress verursachte krankheiten durch genügend angebot an erholungsmöglichkeiten

3)
es müssen weniger flaschen produziert werden, was bewirkt, dass auch weniger leergut zurückgebracht werden muss. das müllproblem wird um mehr als die hälfte reduziert und zu hause bietet sich viel mehr stauraum, da nicht mehr haufenweise leere bierflaschen gelagert werden müssen.

4)
auf grund des verminderten kohlendioxid-ausstosses (*rülps*) wird die luftqualität entscheidend verbessert

5)
wenn das sehen von sportsendungen nicht mehr möglich ist, so werden die herren der schöpfung selbst sport betreiben, um über schiedsrichter, fouls und abspielfehler meckern zu können. - die folge: weniger herzinfarkte durch bessere kondition und niedrigeren blutdruck - das gesundheitssystem wird entlastet

6)
wenn der fernseher ausgeschalten bleibt, wird der stromverbrauch drastisch gesenkt. es würde ausreichen, strom nur noch alternativ herzustellen: atomkraftwerke hätten ausgedient - die folge: das risiko eines reaktorunfalles ist gleich null

7)
männer würden sich wieder vermehrt ihren frauen widmen - das problem der sinkenden geburtenrate wäre somit auch gelöst


also:

SCHLUSS MIT BIER UND SPORTSENDUNGEN UND ALLE PROBLEME SIND GELÖST!!!

mit alkoholfreien Gruss Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Lehrer: "War jemand von euch beim Fußballspiel?"
Schüler: "Ja, ich, Herr Lehrer."
Lehrer: " Und, wie ist das Spiel ausgegangen?"
Schüler: "Wie immer! Pünktlich mit dem Schlusspfiff."
Lehrer: "Nein, Ich wollte Wissen, wie viele Tore es gegeben hat."
Schüler: "Auch wie immer: an jeder Ecke des Spielfeldes eines."

Lehrer: "Peter! Ich werde jetzt einen Satz in der Einzahl bilden, und du bildest ihn in die Mehrzahl um. Also: Mein Bruder ist ganz klein."
Schüler: "Die Mehrzahl ist: Meine Brüder essen Gänseklein."

Alex: "Wir haben heute in der Schule zum ersten Mal Sexualkunde gehabt."
Vater: "Was hat man euch denn so erzählt?"
Alex: "Also, zuerst kam der Pfarrer, der erzählte uns, warum wir es nicht tun sollen. Dann kam der Schularzt und erzählte uns, wie wir es nicht tun sollen, und dann kam der Direktor, und der erzählte uns, wo wir es nicht tun sollen."

Lehrer: "Ich habe Sie beobachtet! Sie haben auf dem Nachhauseweg meinem Schäferhund die Zunge rausgestreckt."
Schüler: "Das streite ich nicht ab, aber Ihr Hund hat angefangen."


und da ich befürchte, von den Rätslern im Board gelyncht werde, wenn ich mein neues Rätsel dort poste, hab ich es hier reingestellt

Wenn eine Katze an einem Tag sechs Junge bekommt, wie viele sind es dann in einer Woche?"

Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
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Beitrag von numquam »

@Luzi, das mit dem Lynchen könnte gut sein! Aber seit wann so feige?

Sach mal: 7

numquam
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Beitrag von hafensaenger »

Hope it´s no repost :unschuldig:



Dies ist die Abschrift eines Funkgesprachs, das tatsaechlich im Oktober 1995
zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behorden vor der Kuste
Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval
Operations veroffentlicht.


Amerikaner: Bitte aendern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine
Kollision
zu vermeiden.

Kanadier: Ich empfehle, Sie aendern IHREN Kurs 15 Grad nach Sueden, um eine
Kollision zu vermeiden.


Amerikaner: Dies ist der Kapitaen eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch
einmal: Andern SIE IHREN Kurs.

Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE aendern IHREN Kurs.


Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRAGER 'US LINCOLN', DAS ZWEITGROESSTE
SCHIFF
IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI
ZERSTOERERN,
DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE
IHREN
KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FUENF GRAD NACH NORDEN, AENDERN, ODER
ES
WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU
GEWAEHRLEISTEN.

Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.

MFG

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Beitrag von Ludwig »

numquam hat geschrieben:@Luzi, das mit dem Lynchen könnte gut sein! Aber seit wann so feige?

Sach mal: 7

numquam
:))
nicht aus Angst, nur aus Respekt für die Rätselfreunde im board, sonst wird der Thread für Scherzfragen missbraucht und das möchte ich nicht. Ich nehm Witziges SEHR ernst :))
:bounce:



Wenn die Sonne mit uns lacht, hat's die CDU gemacht.
Gibt es Regen, Sturm und Schnee, war's bestimmt die SPD.
(Heute ist wohl die SPD dran? )
:))

Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
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Beitrag von Ludwig »

Eine Blondine geht in der Stadt spazieren und kommt zu einer Laterne.
An dieser hangt ein Zettel: 'Appartement zu vermieten' Die Blondine denkt
sich:
'Super! Ich brauche, eh eine Wohnung.' Sie klopft an der Laterne.

(meiner Meinung nach konnte der Witz hier schon aufhören, fand ihn sehr gut.
Aber er geht noch weiter...)

........Keiner macht auf. Sie wiederholt ihren Versuch, jedoch wird ihr
nicht geöffnet.
Eine blonde Polizistin auf der anderen Straßenseite beobachtet einige Zeit
die Bemühungen der Blondine, fasst sich ein Herz und geht zu ihr.

Die Polizistin fragt: 'Was machen sie hier eigentlich.'

Die Blondine zeigt auf den an der Laterne hangenden Zettel 'Appartement zu
vermieten'
und bemerkt dazu, dass sie schon seit geraumer Zeit klopfe, ihr jedoch
niemand öffne.
Die Polizistin sieht die Blondine an, dann die Laterne und bemerkt dann
lapidar:
'Das gibt es nicht! Das Licht brennt, es muss jemand da sein!'

Gruss Ludwig *untertauch
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