Der lange Weg in die Stadt...

Die Tantalischen Berge - Land des Tantalusss

Moderator: Fansal

Amphoras
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Beitrag von Amphoras »

[Sorry, aber ich hatte in den letzten Tagen (oops, ist ja ne Woche :D ) eine Schreibblokade...]

Der alte Meister sah den jungen Magier bedächtig an und sagte: "Beschwöre eine Leuchtkugel"
"Ein... was?"
"Eine Leuchtkugel, Fackel, Lampe, egal, wie du sie nennst, hauptsache, sie leuchtet."
Amphoras beschwor langsam eine Kugel, die glühend über seiner linken Schulter tanzte.
"So, und nun beruhigen wir die Kugel."
Langsam hörte die Kugel auf zu pendeln.
"Nun ziehen wir die Kugel langsam im Kreisbogen zu unserer Linken Seite..."
Schweissperlen standen Amphoras im Gesicht, er hätte niemals gedacht, dass ein Fackelspruch derart anstrengend sein kann. Langsam begann die Kugel zu flimmern.
"Streng dich an, das ist doch erst der Anfang"...

Stunden später war Amphoras schon ziemlich erschöpft, aber er spürte, dass seine magischen Kapazitäten größer wurden. Der alte Magier wies ihm einen Strohsack zu und Amphoras fiel in einen langen, traumlosen Schlaf...
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Fansal
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Beitrag von Fansal »

Spielleiter

Amphoras träumte. Er träumte von seiner Familie, von seiner Jugend, von den Erniedrigungen seitens der anderen Kinder...aber auch von seinem Großvater. Doch plötzlich schienen alle diese Bilder in Flammen aufzugehen und aus der Dunkelheit von Amphoras' Träumen sprach eine Stimme, die der junge Magier nicht einzuordnen wusste:
"Wir hoffen, Ihr habt Euren Auftrag erledigt. Kommt nach Kalanos, dort wird Euch Eure Belohnung erwarten. Doch müsst Ihr innerhalb der nächsten Woche dort eintreffen, sonst werden Euch höllische Qualen zuteil. Der Klan der schwarzen Eidechse gibt sich nicht mit Versagern ab..."
Die Stimme wurde leiser, nur ein unverständliches Murmeln war noch zu vernehmen, dann gar nichts mehr.
Plötzlich durchzuckte ein scharfer Schmerz Amphoras' Kopf und er wachte schweißgebadet auf. Durch das Fenster der Hütte schien die aufgehende Sonne und der alte Eremit beugte sich mit sorgenvoller Miene zu Amphoras herab.
"Ist alles in Ordnung?", fragte er.

Spielleiter Ende
Amphoras
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Beitrag von Amphoras »

Amphoras wachte plötzlich auf. Diese... Vision war mehr als nur irritierend, sie war in gewissem Maße beängstigend. Nichts hasste Amphoras mehr als nicht kontrollierbare Situationen - und diese Situation war nicht kontrollierbar. War das nur sein überstresstes Gehirn, dass ihm diesen Streich gespielt war, oder war die "Botschaft" echt? War sie echt, dann war sein Auftraggeber bei weitem mächtiger als er sich je hätte träumen lassen. Immerhin bedurfte es einer Menge Geld, sich den Magier zu leisten, der einen Menschen mit unbekanntem Standort aufspürte, um ihm danach eine Botschaft zu übertragen. Solche Botschaften konnten sich oft Könige nicht leisten!

Amphoras beschloss, wieder nach Aldus zurückzukehren, um nach dem Problem mit dem Wesen in der Kanalisation zu schauen. Ein Kampf war eine gute Ablenkung, ganz abgesehen mal von den Belohnungen, die er einbrachte. Danach hatte er immer noch Zeit, in die Hauptstadt aufzubrechen, die nur noch zwei Tagesreisen entfernt war.

Kaum in Aldus angekommen, schien sich die Stadt verändert zu haben. Die Menschen liefen angespannt durch die Strassen und blickten sich oft nervös um. Viele der Geschäfte waren geschlossen, und die Wachleute liefen mit gezogenen Schwertern durch die Strassen. Plötzlich hörte Amphoras einen Schrei aus einer der Strassen. Kurz darauf rannten mehrere Stadtwachen an den Ort des Geschehens.

Aus einem Loch unter einer Treppe war ein glitzerndes Wesen mit einer glatten Haut hervorgekrochen. Diesem folgten mehrere weitere nach. Sie hatten Vordergliedmaßen, mit denen sie sich langsam vorwärtszogen. Hinten schienen sie eine Art Fischkörper zu haben, wobei sie sich mit den beiden hinteren Flossen Antrieb verschafften. Ein seltsames, orangenes Leuchten ging von ihrem Körper aus. Sie stürzten sich mit ihren scharfen Zähnen auf die Wachen.

Diese hatten alle Hände voll zu tun, um die 3 Fuß langen Wesen abzuwehren. Gerade stürzet sich eines dieser Wesen auf eine Wache und schlug seine Hauer tief in die Brust des Mannes. Es riss dort einen blutigen Bissen heraus und verschlang ihn umgehend. Es dauerte einige Augenblicke, bis Amphoras verstand, dass das Wesen gezielt das Herz herausgebissen hatte. Da sah er, dass eines dieser Wesen den Kreis der Wachen durchbrochen hat und genau auf einen blinden Bettler zuhielt.... (Fortsetzung folgt heute abend oder so...)
Zuletzt geändert von Amphoras am Fr 01.08.2003 - 09:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Amphoras »

Eigentlich gehörte Amphoras nicht zu denjenigen Leuten, die notleidenden Menschen halfen. Allerdings versprach das Wesen einerseits eine neue Erfahrung, andererseits ein wenig guten Leumund bei der Stadtwache. Vor allem letzteres konnte er brauchen, wollte er lange genug überleben, um seine Auftraggeber zu treffen. Außerdem schadete auch der Goldsack, der in solchen Fällen zu winken pflegte, seiner derzeitigen Finanzlage nicht übermäßig.

Kurz bevor das Wesen den Bettler erreicht hätte, wurde es von einem Blitz durcheinandergeschüttelt. Irgendwie schienen diese Wesen auf Elektrizität nicht gut anzusprechen zu sein, denn es verlangsamte sein Vorwärtsstürmen beträchtlich und begann zu torkeln. Dieses nutzte Amphoras aus, um einen magischen Stoß nachzuschicken und damit das Biest vom Bettler abzulenken. Offenbar kam es dadurch wieder zur Besinnung, denn es begann wieder loszustürmen, dieses mal allerdings auf Amphoras zu. Dieser erwiderte das Vorwärtsstürmen mit einem weiteren Blitz und einem "taktischen Rückzug", da das Biest bereits auf 10 Fuß an ihn herangekommen war. Kaum hatte er wieder etwas Abstand, schoss er nochmal und nochmal auf das Wesen, bis es aufhörte, sich zu rühren. Dann ging er langsam näher und schnitt ihm die Kehle durch. Besser, er versuchte es. Dieses komische Vieh hatte offenbar eine sehr, sehr zähe Haut, die sich mit dem Messer einfach nicht durchschneiden liess. Allerdings wachte das Wesen durch die Stiche und Schnitte wieder auf und griff Amphoras an. Amphoras versuchte rückwärts zu fliehen und flog auf den Hinterkopf. "Das wars dann wohl", dachte er sich, bevor es vor seinen Augen rot wurde...
(Fortsetzung folgt heute Mittag oder so :D )
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Beitrag von Amphoras »

[Nun ja, das Mittag erwies sich als ein knapper Monat :D ]

Amphoras wachte wieder auf. Er lag in einer großen Halle, offenbar in einem Bett. Hektische Betriebsamkeit umwog ihn. Langsam klärte sich sein Blick und er sah, dass es in der Halle offenbar noch mehr Betten wie das seine gab. Die Halle war sehr gründlich ausgetüncht, offenbar wurden diese Arbeiten recht häufig ausgeführt. Der gesamte Raum war in weiss gehalten, bis auf die undefinierbaren Statue irgendeiner Heilungsgöttin. Weissgekleidete Kräuterfrauen rannten durch die Gegend und versorgten die PaAtienten, die mehr oder weniger verletzt war. Neben Amphoras stand eine Wache, er fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, dass jemand ihn überwachte. Nein, er war irgendwie paranoid geworden in den letzten Tagen, da konnte er sich nicht helfen. Aber sein Kopf belehrte ihn eines Besseren, er beschloss daher, vorerst liegenzubleiben. Da eilteeine der Kräuterfrauen heran und sprach ihn an:
"Hoffentlich geht es euch besser, scheint ja ein ziemlicher Wums auf den Kopf gewesen zu sein.."
"Ja... es... geht".
"Jetzt schweigt, gute Frau," antwortete die Wache. "Ich fürchte, wir müssen was mit diesem Mann besprechen."
"Aber... er ist noch nicht gesundet..."
"Dafür bleibt auch keine Zeit.."

@ Fansal: Quest draus machen oder nicht? Wenn ja, NPCs als Begleitung?

Gruss, sepruecom
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Fansal
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Beitrag von Fansal »

Spielleiter

Schließlich folgte Amphoras dem Wachmeister schwer auf seinen Stab geschützt, den er zusammen mit seiner anderen Ausrüstung neben sich gefunden hatte.
Der Mann führte ihn eiligst durch die kleine Stadt zu einem großen, stilvollen, aber nicht übertrieben herrschafftlichen Haus, vor dessen großer, doppelflügliger Tür zwei Männer mit Schwertern, Schilden und Speeren Wache standen.
Der Führer Amphoras' grüßte die beiden kurz und trat dann zusammen mit dem jungen Magier in die kühle Eingangshalle des Hauses. Banner und Wandteppiche, die die geschmackvolle Inneneinrichtung ergänzten, machten Amphoras schnell klar, dass es sich hierbei wohl um das Rathaus handelte.
Geschäftig wirkende Männer in unauffälligen, jedoch gut geschnittenen Tuniken eilten hierhin und dorthin, während Amphoras und der Wachtmeister eine breite Treppe hinaufstiegen.
Vor einer verzierten Tür hielten sie inne und der Wachmann nahm seinen Helm ab, klemmte ihn sich unter dem Arm und richtete sein sich langsam lichtendes Haupthaar.
Dann klopfte er und nach der Aufforderung einzutreten, durchschritten die beiden Männer die Tür.

Das Zimmer dahinter wurde von einem großen alten Schreibtisch dominiert. An den Wänden standen Regale, doch waren diese vergleichsweise leer; nur einige wenige Bücher standen verlassen darin. Dafür war der Tisch und ein kleiner Bereich um ihn herum von Schriftrollen und Pergamenten aller Art regelrecht überflutet worden.
Inmitten des Chaos saß ein Mittfünziger mit graumeliertem Haar und sorgfältig gepflegten Schnurrbart, der gelangweilt aufblickte, als die beiden Neuankömmlinge eintraten.
"Ah, Hauptmann Brendar. Bravo, Ihr habt ihn gefunden. Sehr, sehr gut. Wenn Ihr ihm jetzt wohl die Armbänder anlegen könntet, dann werde ich mich mit ihm unterhalten."
Bevor Amphoras noch etwas sagen oder sonstwie reagieren konnte, hatte der Hauptmann ihm ein Paar zusammengenieteter Lederarmschienen angelegt, die seine Hände effektiv fesselten.
Als Brendar zurücktrat, den zornigen Blick Amphoras ignorierend, meinte der Mann hinter dem Schreibtisch mit einer einladenden Geste auf einen nahen Stuhl und einem freudlosen Lächeln:
"Aber bitte, so setzt Euch doch. Wie Ihr vielleicht schon vermutet habt, bin ich der Bürgermeister dieser Gemeinde. Mir obliegt eine gewisse Pflicht zur Beschützung und Verteidigung der Bürger in der Stadt und aus diesem Grund seid Ihr mein Gefangener. Ihr werdet beschuldigt, ein Wesen aus den niederen Höllen mitten in der Stadt gerufen und auf einen ehrlichen Bürger gehetzt zu haben. Was sagt Ihr zu diesen Anschuldigungen, Hexenmeister?"
Noch bevor Amphoras etwas entgegenen konnte, fügte der Bürgermeister mit einem wölfischen Grinsen hinzu:
"Achja, diese Armbänder werden Euch zum einen daran hindern, irgendwelche Gesten auszuführen und zum anderen, entziehen sie Euch Eure magische Macht. Sie haben mich zwar ein Vermögen und einen sehr großen Gefallen gekostet, aber ich kann Euch versichern, dass sie absolut zuverlässig arbeiten."

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Beitrag von sepruecom »

V'dammte Bastarde, euch werd ichs zeigen, dachte Amphoras. Er konnte noch nicht richtig klar denken, aber er wusste genau, dass er diese Menschen vernichten würde. Ein vernichtender Stoss aus seiner Magie, und diese... Kreaturen würden vernichtet werden. Vermessen zu sein und ihn zu verhaften... das würden sie noch bereuen. Und diese komischen Lederteile... diese Existenzen glaubten doch nicht ernsthaft, sowas könnte ihn aufhalten... Er konzentrierte sich und entliess eine große Ladung magischer Energie...

Ein stechender Schmerz durchfuhr Amphoras. seine Hände fühlten sich an, als ob sie in Flammen stehen würden. Er kämpfte kurz mit der Ohnmacht, verlor diesen Kampf und fiel um...

"Ein Eindeutiges Schuldbekenntnis, würde ich sagen. Werft ihn ins Verlies"

Amphoras erwachte unter schweren Stiefeltritten. Die Umgebung hatte sich verändert. Er lag auf einem ungeschliffenen Steinboden, schon ein gewisser Abstieg im Vergleich zu dem polierten Marmor von vorhin. Durch ein vergittertes Fenster drang spärliches Licht herein. Ein weiterer schwerer Tritt sorgte für unangenehme Augenblicke. Er schien diese Lederteile immer noch anzuhaben. Seine Unterarme brannten wie Hölle. Seine Magie war schmerzhaft, so musste er erfahren. Ein weiterer Tritt krachte in seine Seite.
"Schon gut, schon gut, der wird schon wach werden, auch ohne deine Liebenswürdigkeiten. Komm aus der zelle raus, wir brauchen einen dritten fürs Rallern". Schwere Schritte entfernten sich, eine schwere Eisentür krachte lautstark zu. Bald darauf waren die Geräusche einer geschäftigen Kartenrunde zu hören. Amphoras sank wieder in einen ohnmächtigen Schlaf...

Als er erwachte, schien es schon Nacht zu sein. Er begann seine Umgebung zu analysieren. Neben ihm befanden sich weitere Zellen in einer langen Reihe. Ein schmuddeliges Bett befand sich in seiner Zelle, in einer Ecke ein Eimer mit etwas Wasser drin. Die Zelle war in zwei Richtungen mit Gittern verkleidet und in zwei Richtungen mit schweren Steinen vermauert. Wer auch immer das erbauen liess, er wollte wohl sichergehen, dass das Opfer auch dort bleibt, wo man es eingesperrt hatte. Nun ja, der Erbauer hatte wohl nicht mit Amphoras gerechnet. Seine Selbstüberschätzung war durch den bösen Patzer recht stark gedämpft, aber nun konnte er dafür beginnen, die Dinge realistischer zu sehen. Das Gitter wegblasen war nicht, der Stoß würde darunter durchgehen. Die Steine aber auch nicht, sie waren zu fest. Was dann. Unterbewusst begann er sich aus den Armfesseln zu befreien, jene Teile, die seine Magie in Zügel halten wollten. Als er es merkte, hatte er sich schon zur Hälfte aus den Fesseln herausgearbeitet. Hatte doch Vorteile, solche dünne Ärmchen zu haben. Die Wachen waren nirgendwo zu sehen, nur von weitem drangen Geräusche zu einem vor.
"Ach, ein neuer, sieh mal an, wer bist denn du?".
Amphoras zuckte zusammen und wich ein wenig zurück. Aus der anderen Zelle neben ihm sah ihn freundlich ein dicker, bärtiger Mann im Lendenschurz an. "Nun zier dich nicht vor einem alten Barbaren wie mir, wir sitzen beide in der selben Pampe, also kein Grund hier verklemmt zu sein. Warum bist du hier?"
Mist, schon wieder jemand, der wissen will, wer, warum und wann. gehen die denn nie aus?
"Ein... Mißverständnis"
"Ja, ja, das sagen sie alle, alle sind sie unschuldig..."
"Irgendwelche... Viecher... sind aus einem... Loch.... gekrochen. Man hat gesagt... ich hätte sie... beschworen
Ach ja, die voreiligen Wachen. Ich wollte einen Mann vor einem Dieb beschützen, die Wache kommt um die Ecke, der Dieb verschwindet... und ich stehe mit der Axt dem Mann gegenüber. Nun ja, ich bin nun auch hier" Plötzlich schlug der Ton des Mannes in Flüstern über. Hast du eine Ahnung, wie wir hier rauskommen?
AMphoras antwortete, ebenfalls im Flüsterton:
Noch nicht, aber gleich. Kannst du das Schloss zerbrechen?
Nein, glaub nicht, wäre zu laut.
Amphoras begann zu überlegen...
[Fortsetzung folgt...]
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Beitrag von Fansal »

Spielleiter

Doch Amphoras Gedankengänge werden von lauten Geräuschen unterbrochen. Dem Klang von eisenbeschlagenen Stiefeln auf nacktem Fels.
Eine Wache erschien in Amphoras Blickfeld und blitzschnell stülpte sich der Magier die nun halboffenen Armbänder wieder über seine mageren Arme. Ein Schlüssel drehte sich knackend und die Zellentür sprang auf.
"He, Neuer!", erklang eine rauhe Stimme. "Steh auf! Der Foltermeister wartet auf dich!"
Die Wache lachte gehässig.

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Beitrag von Fansal »

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In Absprache mit sepruecom wird der Thread auf Eis gelegt und der Charakter eingefroren.

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