Vorschläge für die Götter Providentias

Papierrollenspiel der MM-World Community

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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

hinzufügen möchte:

-Frieden / Ordnung
-Zeit / Gezeiten
"We choose our joys and sorrows
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- Kahlil Gibran-
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stone
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Beitrag von stone »

Frieden/Ordnung ... könnte man ggf. auch mit Gerechtigkeit zusammenfassen, oder eher nicht?

In dem Zusammenhang würde dann noch Krieg/Chaos fehlen. ;)
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naria
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Beitrag von naria »

Rippington hat geschrieben:Zu den Göttern

Ich habe da einige logische Probleme mit Hafens Vorschlägen:
Ein Gott der gleichzeitig für Schicksal, also das Vorherbestimmte, und Chaos, dem Unbestimmten, zuständig ist?

Ein Gott für Winde und Seen (Binnenseen oder auch die See?), aber ein anderer ist für die Gezeiten zuständig?

Ein Gott für beides, Tag und Nacht, das antagonistische Gespann überhaupt?
ich finde das überhaupt nicht verkehrt, sondern sogar ziemlich ansprechend. klar sind in den meistenn systemen die gegenseitigen attribute streng getrennt, aber das liegt am griechischen einfluss, wo alles dialektisch sein musste, also vorderasiatische wurzeln.
ich persönlich mag die indo-germanische und keltische anschauung lieber, wo alles eine einheit bildet. ohne tod kein leben, ohne nacht kein tag, ohne chaos keine ordnung. ist so gesehen auch sehr logisch.
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Rippington
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Beitrag von Rippington »

Den Antagonismus von Tag und Nacht, bzw Sonne und Mond entnehme ich eher den Naturmythen der Indianer und Aboriginies.
Nicht immer alles auf die Griechen schieben, deren Götter durchaus ambivalent waren. Und nicht immer alles den Kelten zuschreiben. :D

Im Prinzip kann man auch alle Attribute in einem Gott vereinen. Wie wäre es mit einer monotheistischen Religion für Providentia? Komplett mit Schisma, Reformation und Gegenreformation? Und natürlich mit Inquistion! (und Exquisition ;) )
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Beitrag von hafensaenger »

Ich glaube , das ließe sich schlecht glaubwürdig in die Geschichte bzw. die Zeit in der Providentia spielt einbinden. Da ist der Polytheismus samt Aberglauben und allem was dazugehört wohl am sinnvollsten.
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Beitrag von Rippington »

Äh, Zeit? In welcher Zeit spielt Providentia denn?
Und Monotheismus braucht nur ein kleines Völkchen anfangen, das breitet sich schon von alleine aus. :D
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Beitrag von hafensaenger »

Wie schon gesagt lässt es sich meiner Meinung nur schwer glaubwürdig darstellen, dass so grundverschiedene Völker wie Elfen, Menschen, Minotauren an ein und dieselbe Gottheit glauben. Das mag im Laufe der Geschichte Providentias mal zu irgendeinem Zeitpunkt möglich sein aber nicht zu dem bestehenden.

In welchem Zeitrahmen das Ganze spielt kann ich nur mutmaßen, aber bestimmt in einem wo es den Kulturen fern lag sich auf einen Gott zu beschränken.
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Beitrag von stone »

Rippington hat geschrieben:Äh, Zeit? In welcher Zeit spielt Providentia denn?
Und Monotheismus braucht nur ein kleines Völkchen anfangen, das breitet sich schon von alleine aus. :D
Dann erstell doch einen "Messias"-Charakter, der beginnt die lande zu reformieren .... :unschuldig:
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

es kann gar keine monotheistische religion werden, da einige chars ja speziell von gewissen göttern abhängig sind oder streß mit ihnen hatten...
außerdem greifen die götter auch ab und zu ins geschehen mit ein und da wäre ein einziger gott absoluter schwachsinn, das würde total künstlich wirken...

ich bin dafür den polytheismus beizubehalten...
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Beitrag von Rippington »

Ich wollte den Polytheismus gar nicht ersetzen. Auf dieser unserer Erde existieren durchaus mehrere Religonen nebeneinander.
Warum soll es auf Providentia also keinen monotheistischen Kult geben? So ein Messias oder eine Art Jehovas Zeuge könnte doch ganz witzig werden. :D
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Beitrag von hafensaenger »

Das Leben des Brian also in Providentia Umgebung. Kann ja "kultig" werden. :D Jehova, Jehova :rolleyes:
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

ahso...du meinst als zusätzliche religion...wäre vielleicht ne möglichkeit aber:

nur stell ich mir das ein wenig seltsam vor...da gibts ne menge götter, die göttliche kräfte haben und die auch in der praxis anwenden (ich mein jetzt wirklich mal nen sturm oder sonstwas bewirken) und plötzlich kommen da so ein paar gestalten her und sagen es gibt nur einen gott...aber wie erklären sie sich dann bitteschön die anderen götter? solche die ebenfalls göttliche kräfte haben...schon irgendwie verwirrend...
was anderes isses wenn sie nur einen gott anbeten...aber eine komplett monotheistische religion paßt da einfach nicht...
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Beitrag von Rippington »

Also wenn du meinst, das da Götter rumlaufen und selber göttlich einwirken - schön für dich! Das wird einen monotheistisch überzeugten Eiferer nicht kratzen. Der haut dir deine Götzenbilder um die Ohren. Und was eben noch deine Götter waren wird dämonisiert und all die göttlichen Eingriffe sind nur noch Teufelswerk, vor dem man sich schützen muß. :D
Den überzeugt auch kein Gott als der eigene, dass er ein Gott ist.

Folgt der Sandale!
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Beitrag von hafensaenger »

Die vielen Polytheisten könnten es natürlich erst gar nicht soweit kommen lassen, dass diese Andersdenkenden sich ausbreiten und die Glaubensrichtung frühzeitig verfolgen, unterdrücken und töten. Glaubenskriege hat es schon immer gegeben. Warum nicht auch in Providentia ? :D :top:

Folgt der Sandale bis ins Jenseits, wie die treuen Schafe dem Hirten! :D
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Beitrag von Rippington »

Das Problem der Polys ist aber ihre Toleranz. Man will ja keinen Gott verprellen, den es möglicherweise gibt. :D Könnte ja unangenehm werden.
Irgendwann wird ihnen natürlich klar, dass die Monos dass viel verbissener sehen. :)
Aber muß ja nicht in Krieg ausarten. Noch nicht jedenfalls.
So ein Sekte mit nur einem Gott, das wird doch eher belächelt. Können sich die Polys doch leisten.
Glauben sie. :D
Hm. Ich seh schon, ich muß noch nen Char anmelden. :))
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

also wenn ihr tatsächlich so einen kult einbaut, dann wird mein char einen persönlichen ausrottungsfeldzug dagegen führen und ihn zur strecke bringen...
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Beitrag von hafensaenger »

Ich bin dabei. Wollte immer schonmal ein ungläubige Nonne grillen :rolleyes: :D
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Neue Götter

Beitrag von Abyhsen »

Wieso machen wir es nicht einfach so:

Es werden die Hauptgötter von uns hier ausgearbeitet. Also max 6. und jeder Spieler der eine eigene Gottheit/Religion haben will muss sich (falls er keine bisher bekannte nimmt ) eine Geschichte und Standorte für Tempel usw. ausdenken bzw. mit dem jeweiligen SL absprechen. Dadurch haben wir die nötige Kontrolle über die Entwicklung der Welt, und ihr eure Freiraum für eigene Götter. ( Nicht jeder hat die gleichen Vorstellungen von einem Gott, bzw. wir können hier nicht an alles denken. Es gibt immer wieder eigene Vorstellungen )

Diese Hauptgottheiten könnten sich ja bestimmte Rassen als ihre eigene erschaffen haben. ( Nach derzeitiger Planung sind die derzeit bekannten Rassen auf Providentia von Göttern aus Tieren erschaffen worden. ) Und daher hauptsächlich von diesen angebetet werden, bzw. deren Kinder.

Ahja, und es ist schon gedacht dass die Gottheiten eingreifen in das Spielgeschehen. Nur nicht aktiv sondern eher passiv, wie z.B.: Erschaffung neuer Rassen, Klerikerunterstützung usw.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

wären vampire und liche dann gottlos? :)) *ggg*
aber wir ham ja dann drakon ;) dann paßts auch wieder...
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Beitrag von Ephirnion »

Ich möchte der ganzen Diskussion nochmals einen Anstoß geben und zwar mit folgendem Vorschlag:

Die Götter von Providentia mögen dutzende, vielleicht hunderte Namen haben. Grundsätzlich unterteilen sie sich jedoch in die Götter der Schöpfung und in die Patrone der Kräfte.
Der Gott Elian und die Göttin Dandria existieren seit Anbegin der Zeit, ja sie existierten sogar schon vor dem Anbegin der Zeit. Sie waren es, die sich auf zwei elementare Gesetzmäßigkeiten des Universums einigten - entstehen und vergehen. Jeder sollte über eine dieser Phasen herrschen und bestimmen, was entstand und was verging. Elian entschied sich für die Kraft der Zerstörung, des Todes und der Vergänglichkeit. Dandria wurde die Göttin der Geburt, des Entstehens und des Aufbaus.
Doch außer ihnen existierte nichts im Universum und so schufen beide die Elemente, aus denen sie die Materie, das Licht und alles Greifbare der heutigen Zeit entstehen ließen. Jedem der Elemente, Feuer, Wasser, Erde und Luft ordneten sie einen Patron bei, der mächtig über das jeweilige Element herrschen sollte. Ionos war der Patron der Lüfte, Ambra war die Patronin des Wassers, Gommos war der Patron der Erde und Monphanes der Patron des Feuers. Sie entfesselten ihre Kräfte und schufen Planeten, die über und über mit Staub bedeckt waren, andere waren glühend heiß, die anderen waren voll von Wasser und andere schienen nur aus Gasen zu bestehen.
Elian und Dandria blickten auf ihr Werk und kamen ihren Pflichten als Götter nach. Sie ließen neue Planeten entstehen oder ließen sie vergehen.
Äonen lang war dies alles, was die Götter taten. Die Planeten liefen auf ihren Bahnen und umrundeten Sonnen, doch insgesamt herrschte kein Leben auf den Planeten. Dandria wünschte sich Lebewesen und erschuf Pflanze und Tier. Auch über diese sollte ein Patron herrschen, Anyala die Patronin des Lebens und des Einklangs - doch Elian wollte mehr als einfache Tiere oder Pflanzen .Er wollte sich und Dandria ein Denkmal setzen und ganz besondere Kreaturen erschaffen. Sie sollten ihnen huldigen und ihnen für die außergewöhnlichen Dinge, die sie zusammen erdacht hatten danken. So wurden die Zwerge und Elfen, die Goblins und die Orks, die Halblinge und die Minotauren erschaffen. Doch zu einem intelligenten Lebewesen fehlte es diesen Kreaturen an etwas. Sie unterschieden sich nicht weiter von den anderen Tieren, sie waren dumm, sie waren einfältig und hätten den Kampf ums Überleben niemals gewonnen. Doch Dandria erkannte, warum dies so war. Körper, Geist und Seele waren nicht im Einklang miteinander. So schuf Dandria die Patrone von Körper, Geist und Seele - Hanthika die Patronin der Heilung und des Körpers, Leoné der Patron des Wissens und des Geistes und Ellihja die Patronin der Seele und des Jenseits. Erst die Patrone hauchten den Rassen Providentias ihre Fähigkeit zu Erkennen und zu Lernen ein, sodass sie sich zu dem entwickeln konnten, was sie heute darstellen.
Elian aber war enttäuscht darüber, dass Dandria allein gehandelt hatte und sich an seiner Kreation vergangen hatte. So wütend wurde er, dass er begann die Kreaturen, die er einst erschaffen hatte zu hassen und sie systematisch zu vernichten. Dandria beschwor ihren Bruder, denn sie hatte Gefallen an den hilflosen Kreaturen gefunden. Elian aber beeindruckte dies nicht. Er wütete von Planet zu Planet und zerstörte einen nach dem anderen. Millionen um Millionen Lebewesen ließen ihre noch jungen Leben und vergingen ob der Macht des Gottes. Dandria war nicht in der Lage die Kreaturen neu zu erschaffen, da sie nicht durch ihre Hand geglitten waren. Sie war machtlos gegen die Zerstörungswut ihres Bruders.
Doch mit einem Mal war eine dritte Kraft im Universum erschienen. Rhonphon'Pha der Gott der Zeit und des Kosmos, der Richtbarkeit und des Gleichgewichts ließ Elian inne halten. Er verbot dem aufgebrachtem Gott weiterhin unter den Lebewesen zu wüten. Er eröffnete Dandria und Elian, dass er ab sofort über ihr Handeln und das Handeln aller Lebewesen richten und daraufhin handeln würde - der Untergang allen Lebens wäre die Folge, wenn einer der beiden Götter eine Übermacht erlangen würde, sowohl Elian als auch Dandria beugten sich der Weisheit Rhonphon'Phas und zogen sich zurück.
Rhonphon'Pha allerdings schuf das Volk der Menschen und das Volk der Dämonen. Die Menschen sollten sich unter den anderen Lebewesen entwickeln, die Dämonen verbannte er in die vielen anderen Dimensionen und beauftragte sie damit, dass sie über die Zeit zu wachen hatten. Er wollte jedoch nicht, dass eines dieser Völker ihn anbeteten, da er von diesen Praktiken nichts hielt. Vielmehr war es seine Aufgabe im Spiel des Lebens auf das Gleichgewicht aller Dinge zu achten und gegebenenfalls einzuschreiten. Dies ist auch der Grund, warum Rhonphon'Pha fast gänzlich unbekannt ist.
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Antworten

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