Verfasst: Sa 02.03.2002 - 20:38
Deine Meinung zum Druiden, Uzi, könnte man zusammengefaßt vielleicht so wiedergeben?: Der Druide ist nach dem Barden der zweitschwächste Char, weil er keine fundamentalen Fähigkeiten und Eigenschaften - wie z. B. der Kämpfer (Waffenspezialisierung, hohe TP-Zahl) oder der Kleriker (intensive Heilung, Schutzzauber, Wiedererweckung) zu bieten hat.
Damit magst du recht haben, wenn man den Druiden für sich allein betrachtet (das darf man aber nicht!).
Für mich stellt der Druide eine gute Ergänzung zum Magier und Kleriker dar.
1. Den Kleriker ergänzt er bei der Heilung. Fällt der Kleriker aus oder stehen dem Kleriker nicht genügend Heilzauber zur Verfügung (z. B. weil er Schutzzauber lernen musste)., kann der Druide aushelfen.
2. Den Magier ergänzt der Druide insbesondere durch seine Monster- , Elementar-, und Tierbeschwörungen. Tierbeschwörungen kann er allein zaubern und auch Pirscher, zwei starke, elementarähnliche Wessen, die auf einmal beschworen werden können und ganz besonders lang beschworen sind.
Allein hat der Druide meiner Meinung nach nicht so viel Wert. Aber als Ergänzung kann er einen Kampf hinauszögern helfen – länger als ein weiterer Kleriker, Magier oder Kämpfer es könnten. Gerade in Situationen, wo man nicht wegrennen kann, kommt dieser Vorteil zum Tragen. Brauche ich Heilung, brauche ich weitere Monster oder Angriffszauber – mit einem weiteren Magier oder Kleriker würde man vielleicht auflaufen – der Druide bietet beide Möglichkeiten.
Wann ist ein Kampf oder das ganze Spiel „erfolgreich“? Wer sich’s leicht machen will, kämpft ein bisschen und rastet schnell wieder. Für mich (und übrigens auch Dyara ) ist der Zeitfaktor schon von Bedeutung, darum habe ich selbst mit dem Solochar versucht, zu „sparen“. Und ein Druide hilft beim Sparen, weil er durch seine Vielseitigkeit hilft, den Kämpf hinauszuzögern.
Liebe Grüße Susanna
Damit magst du recht haben, wenn man den Druiden für sich allein betrachtet (das darf man aber nicht!).
Für mich stellt der Druide eine gute Ergänzung zum Magier und Kleriker dar.
1. Den Kleriker ergänzt er bei der Heilung. Fällt der Kleriker aus oder stehen dem Kleriker nicht genügend Heilzauber zur Verfügung (z. B. weil er Schutzzauber lernen musste)., kann der Druide aushelfen.
2. Den Magier ergänzt der Druide insbesondere durch seine Monster- , Elementar-, und Tierbeschwörungen. Tierbeschwörungen kann er allein zaubern und auch Pirscher, zwei starke, elementarähnliche Wessen, die auf einmal beschworen werden können und ganz besonders lang beschworen sind.
Allein hat der Druide meiner Meinung nach nicht so viel Wert. Aber als Ergänzung kann er einen Kampf hinauszögern helfen – länger als ein weiterer Kleriker, Magier oder Kämpfer es könnten. Gerade in Situationen, wo man nicht wegrennen kann, kommt dieser Vorteil zum Tragen. Brauche ich Heilung, brauche ich weitere Monster oder Angriffszauber – mit einem weiteren Magier oder Kleriker würde man vielleicht auflaufen – der Druide bietet beide Möglichkeiten.
Wann ist ein Kampf oder das ganze Spiel „erfolgreich“? Wer sich’s leicht machen will, kämpft ein bisschen und rastet schnell wieder. Für mich (und übrigens auch Dyara ) ist der Zeitfaktor schon von Bedeutung, darum habe ich selbst mit dem Solochar versucht, zu „sparen“. Und ein Druide hilft beim Sparen, weil er durch seine Vielseitigkeit hilft, den Kämpf hinauszuzögern.
Liebe Grüße Susanna