Im Goldenen Saal der Festung

[Ephirnion]

Ich würde natürlich so schnell es geht aufbrechen, jedoch bin ich ein Fremder hier auf Providentia. Es wäre wirklich äußerst hilfreich, wenn ich einen Führer zur Seite gestellt bekomme, der einerseits sich mit den Gepflogenheiten der Elfen auskennt und andererseits sich auch zu verteidigen weiß, denn es ist mir wohl bekannt, dass Providentia von Unwesen wimmelt. Darüber hinaus muss ich euch leider mitteilen, dass meine einst ansehnlichen magischen Fähigkeiten hier kaum das wiederspiegeln, was sie früher einmal waren. Um auf den Punkt zu kommen, sie scheinen gar verkümmert. Es ist mir äußerst peinlich zu sagen, dass es mir soagr schwer fällt eine simple Kerze zu entzünden; von größeren Beschwörungen ganz zu schweigen. Ihr seht ich muss gleichfalls herausfinden, warum es mir hier so schwer fällt die Magie zu beherrschen.

[steelkingrolf]

Ich verstehe Eure Zweifel und Vorsicht. Schaut Euch in der Festung um. Ihr werdet einen oder zwei Gefährten unter meinen Kämpfern und Magiern finden, welche bereit sind Euch zu begleiten.
Was Eure magischen Fähigkeiten betrifft - das Anwenden von Magie und der Gebrauch von Waffen ist ausschließlich den Lehrern und Ausbildern gestattet und dienst Eurem Schutz. Ihr wollt doch nicht riskieren, durch eigene Unachtsamkeit getötet zu werden.

[steelkingrolf]

Spielleiter:
Denk´an die Möglichkeit, Nicht - Spieler - Charakterevor Beginn des Quest selbst zu erschaffen.

Spielleiter Ende

[Ephirnion]

Vielen Dank für eure Hilfe, aber wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt müsste es schon jemand sein der eure Festung schon einmal verlassen hat und kein einfacher Bürokrat ist. Ich werde mich einmal in eurer Taverne umsehen. Vielleicht gibt es dort ja jemanden, der mir bei meiner Reise behilflich sein will.
Damit verbeugt sich Ephirnion und verlässt den Thronsaal.

PS: Ich will net allein meine Geschichte schreiben müssen

[Engel]

Auf dem Weg zur Tarverne hört Avaloi das der König in den Thronsall ruf. Schnellst möglich begiebt sie sich auch dort hin.

*Avaloi betritt abgehetzt den Thronsaal. Sie hatte sich mächtig beeilt um pünktlich zu kommen. Zu ihrem großen erstaunen ist sie aber die einzige die Anwesend ist. Sie setzt sich vor den Kamien und verfällt in tiefes Grübeln.
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Avaloi von den Hochelfen

[steelkingrolf]

Rogus betritt mit schnellem Schritt den Thronsaal.
"Oh, Ihr allein hier werte Avaloi !" Rogus verneigt sich und gibt einen leichten Handkuß. "Ich bin sehr in Eile, die Ereignisse überstürzen sich. Und ich will Eure Abreise nicht weiter verzögern. Es ist ein weiterer Wanderer eingetroffen und er scheint Erfahrung im Kampf gegen Dämonen zu besitzen. Er bat mich, Euch auf der Reise begleiten zu dürfen. Nehmt Euch Seiner an. Da ich nicht weiß, was Euch erwartet sollte jede Hilfe willkommen sein. Ephirnion, so stellte sich Euer neuer Gefährte bei mir vor, hat mein Vertrauen. Nun müsst ihr entscheiden, ob es so sein soll." Rogus wendet sich zur Tür. "Leider muß ich Euch nun allein lassen. Teilt den anderen meinen Willen mit und brecht so schnell wie möglich auf. Rheawin und Nesto erwarten Eure Hilfe." Rogus winkt Avaloi zu und verlässt den Saal in Richtung Festungshof. Kurz darauf ist nur noch Hufgetrappel seines Pferdes zu hören.

[Ephirnion]

Auch Ephirnion betritt langsamen Schritts den Thronsaal. Ihm entgeht nicht, dass er nicht allein ist, sondern dass eine schlanke Elfendame, anscheinend auf Rogus wartend auf den Stufen vor dem Thron Platz genommen hat.
Entschuldigt mein Erscheinen, edle Dame. Mir scheint, als ob ich zu ungelegener Stunde komme. Wie ich hörte sind Freunde von Euch in höchster Gefahr. Ich bin mir sicher, dass ihr Euch große Sorgen machen müsst, aber nehmt euch bitte die Zeit mich anzuhören. Mein Name ist Ephirnion und man hat mir aufgetragen in den Elfenwald südlich von hier zu reisen um den dort lebenden Elfen ein Angebot für ihren eigenen Schutz zu unterbreiten. Jedoch bin ich fremd hier und komme von sehr weit her. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Gepflogenheiten der Elfen verstehe und ich scheue mich davor ihnen Unrecht zu tun, nur weil ich nicht verstehe was tatsächlich zu tun ist. Deshalb bin ich auf der Suche nach einer passenden Begleitung. Sehr wohl ist mir nicht entgangen, dass Ihr eine Elfe seid und, dass erkenne ich an Eurem kampfgestählten Körper (für eine Elfe) seid Ihr auch in den Künsten des Kampfes unterwiesen worden. So trage ich die Bitte an Euch heran mir bei der Aufgabe zu helfen. Als Gegenleistung würde ich mich dazu anbieten bei der Suche Eurer Freunde mitzuwirken, auch wenn eben dies zuvor geschehen sollte. Was meint Ihr dazu?

[Zoltan]

Roderick schlendert über den Gang in Richtung Goldener Saal als er das Getrampel von Hufen im Burghof vernimmt. Mit etwas schnellerem Schritt geht er Richtung Goldener Saal, da er befürchtet, dass seine Gefährten bereits ohne ihn unterwegs sind.

Er öffnet die Tür und blickt im Saal umher. Es scheint keiner anwesend zu sein, doch moment dort am Kamin, dass ist doch die liebreizende Avaloi. Roderick geht auf den Sessel zu und kann von weitem auch schon die Hochelfin erkennen.

Seyd mir gegrüßt werte Avaloi von den Hochelfen, ich hoffe Euer Aufenthalt war bis jetzt genauso angenehm und lehrreich wie meiner ?

Roderick beugt sich nieder und gibt Avaloi einen Handkuss zur Begrüßung.

Ich hörte das Getrampel eines Pferdes und dachte Ihr würdet ohne mich auf die lange Reise gehen. Ich denke wir sollten bald aufbrechen, ich spüre eine Erschütterung der Macht in dieser Welt.

Erst jetzt bemerkt Roderick, dass er nicht alleine mit Avaloi im Goldenen Saal ist, es ist noch jemand anwesend, den er bis jetzt noch nicht kannte.

[Ephirnion]

Noch ein Elf. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es mehr von unserer Art gibt, als uns unsere Väter verraten haben.
Ein breites Grinsen ist unter der Kapuze zu erkennen und zeigt den beiden anderen, dass Ephirnion äußerst erfreut darüber ist es mit zwei Elfen zu tun zu haben.
Auch Euch möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Ephirnion und ich schätze ihr seid es der die junge Dame hier auf ihrer gefährlichen Reise begleiten wird. Jedoch könnte es minder gefährlich werden, wenn ihr nur bereit seid mir zuzuhören
Und so schlägt Ephirnion auch dem plötzlich aufgetauchten Elfen seinen Plan vor, darauf wartend endlich eine Entscheidung der beiden zu hören.

[Zoltan]

Seyd mir gegrüßt werter Ephirnion. Ich freue mich Euch in unserer Runde begrüßen zu dürfen. Man nennt mich Roderick den Hochelf-Magier. Gerne könnt Ihr uns auf der Suche nach unseren Gefährten helfen. Ich würde vorschlagen dass wir so bald wie möglich aufbrechen, ich spüre dass unsere Freunde dringend Hilfe benötigen.

Auch Avaloi stimmt den Worten Rodericks zu uns so beschließt man sich sofort auf die einige Tage dauernde Reise zur Rosenschlucht zu begeben.

Roderick schreibt einen Zettel an König Rogus und händigt diesen einer der Wachen aus.

Teilt unserem König mit, dass wir uns wieder auf die Reise gemacht haben und gebt ihm diesen Zettel, sobald ihr ihn seht.

Wird gemacht werter Roderick.

[Ephirnion]

Nun ich schätze wir werden Pferde brauchen um bis zur besagten Rosenschlucht zu gelangen.
Avaloi, Roderik und Ephirnion schreiten mit hastigen Schritten durch die von Fackeln erleuchteten Gänge der Festung, dass ihre Steifel auf dem Steinfußboden laut aufschlagen.
Ich nehme an wir wollen noch heute Nacht losreiten um möglichst wenig Zeit zu verlieren.

Richtig, ich habe einen Knappen beauftragt uns ein wenig Verpflegung und etwas Ausrüstung zusammen zu packen. Wir werden es in den Satteltaschen der Pferde finden. meint Roderick während sie den Vorhof erreichen.

[Ephirnion]

Der goldene Saal war im Gegensatz zur restlichen Festung noch ganz genau so, wie ihn Ephirnion in Erinnerung gehabt hatte. Es war inzwischen recht dunkel draußen und Leuchter an den Seiten des Saales erhellten den gesamten Tronsaal mit flackerndem Licht. Als die Fünf den goldenen Saal betraten fanden sie einen Mann in Plattenrüstung vor, der sich über einen Tisch voller Karten bückte und gedankenversunken nicht bemerkte, dass Besucher eingetroffen waren. Erst als ein Diener, der sie hineingeleitet hatte mit dem schweren Stab dreimal auf den Boden stieß fuhr Rogus hoch und blickte sie an.

- "Oh, ich hatte euch gar nicht eintreten hören, Wanderer. Als mich der Bote von eurer Ankunft informierte dachte ich, dass ihr sofort zu mir kommen würdet."
- "Entschuldigt, Rogus. Aber wir waren alle sehr müde von der langen Reise und hatten es dringenst nötig uns etwas auszuruhen.", sprach Ephirnion und deutete auf die Gruppe.
- "Nun, es ist ja auch nicht so schlimm. Wie ihr seht, komme ich gerade selber von einem Einsatz zurück um den ich mich dringend kümmern musste."
- "Wie dem auch sei. Wir müssen euch traurigerweise berichten, dass wir nur mit einem der Vermissten zurückkehren konnten.", mischte sich Roderick ein.
- "Das stimmt. Zwar konnten wir sowohl Nesto als auch Rheawin aus den Höhlen befreien, aber auf der Flucht.......", Ephirnion sah Avaloi in die Augen, "Auf der Flucht ist Rheawin abgestürzt und wurde aller Wahrscheinlichkeit nach getötet."
Alle blickten betroffen auf den Boden und schwiegen eine Weile.
- "Ja, das ist wirklich bedauernswert, aber wir sollten und davon nicht abschrecken lassen und Rheawin immer in unseren Gedanken behalten.", meinte Rogus und blickte auf die ganze Gruppe."Ich schulde euch noch etwas."
Rogus griff nach seinem Schwert und zog es aus der Scheide, hielt es hoch in die Luft und sprach:
- "Für euren treuen Dienst belohne ich euch mit meinem Segen."
Das Schwert funkelte leicht bläulich und ließ dann winzige helle Funken auf die Köpfe der vier niederregnen.
- "Ihr findet in euren Gemächern noch jeder 500 Goldstücke, als materielle Belohnung für eure Dienste. Ich danke euch."
Dann wand sich Ephirnion wieder an Rogus.
- "Was ist mit diesem Wesen im Sonnenwald? Bevor wir aufbrachen gabt ihr mir den Auftrag dort nach dem Rechten zu sehen. Ich und meine Freunde sind bereit diesen Auftrag nun anzunehmen."
- "Richtig. Das Problem besteht immer noch. Ich muss es während der ganzen Hektik mit den Dämonen vergessen haben. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Ich habe jedoch alle Hände voll zu tun um das Auftauchen vereinzelter Dämonen zu untersuchen. Wenn ihr es schafft das Holz für den Beschützer zu besorgen ist wenigstens der Elfenwald in Sicherheit und ich wäre um einiges ruhiger."
Er blicke dann auf die Zwergin, die bisher noch ruhig im Hintergrund stand.
- "Wie ich sehe habt ihr jedoch selbst schon dafür gesorgt, dass eure Gruppe nicht all zu klein wird."
- "Das ist Rippington und ich würde vorschlagen, dass sie mit uns zieht, denn bisher haben wir kaum gute Nahkämpfer in unserer Gruppe.", meinte Nesto.
- "Eine gute Wahl. Ich begrüße euch hier in meiner Festung, Rippington und heiße euch Willkommen. Es tut mir leid, dass alles so unpersönlich abläuft, jedoch bin ich sehr in Eile. Verzeiht dies und falls ihr tatsächlich annehmen solltet, so warten 200 Goldstücke auf euch, sobald ihr euch eine Unterkunft gesucht habt. Ich wünsche euch allen viel Glück und hoffe, dass ich jeden wiedersehen kann." Er blickte alle ernst an und ging dann mit einem Offizier in den hinteren Bereich des Tronsaals. Dieser sah aus, als ob er gerade aus einer Schlacht käme. Er sprach leise zu Rogus und das wenige was die fünf hörten war:
- "Wir können sie nicht besiegen......."

[Ephirnion]

Spielleiter

Rogus schreckte aus seinen Tagträumen auf. Er war durch irgendetwas beunruhigt worden. Viele Dinge passierten in den letzten Tagen. Er wusste, dass der Kampf zwischen Gut und Böse nun eine weiter Stufe nach oben geklommen war. Beide Seiten würden schon in den nächsten Tagen und Wochen ihre Anstrengungen verstärken. Aber hier passierten seltsame Dinge. Seine Magier hatten ihm bestätigt, dass die Magie in letzter Zeit hin und wieder seltsamen Schwankungen unterlag. Rogus konnte sich jedoch nicht erklären woran dies liegen könnte. Die Magier des Hofes hatten ihm versichert, dass sie sich persönlich um das Rätsel kümmern würden, aber er hatte den Verdacht, dass dies allein nicht ausreichen würde. Doch auf der anderen Seite spürte er, ja er konnte es geradezu riechen, dass in Kürze auch er eine neue Waffe in der Hand halten würde um das Böse aufzuhalten. Da draußen gab es immer noch Menschen, Elfen, Zwerge und viele andere die es sich freiwillig oder unfreiwillig, bewusst oder unbewusst zur Aufgabe gemacht hatten die Dinge ihrer Welt selbst in die Hand zu nehmen. Kleriker seiner Tempelanlagen forschten und suchten schon seit einiger Zeit in den Sternen, nach neuen Helden und die Konstellation, so sagten sie, deute ganz darauf hin, dass di Stunde neuer Helden gekommen sei. Er hoffte dies inständig.....

Spielleiter Ende [/b]

[Alatariel]

Mit dem hereinbrechenden Abend kommt ein Bote in der Festung an. Er hat es eilig, wirkt besorgt und verhält sich so bestimmt, dass er augenblicklich zu Rogus durchgelassen wird. Er verbeugt sich kurz vor dem Herrscher und spricht dann schnell mit japsender Stimme, da er sich nirgends die Zeit zum Luft holen gelassen hat:

"Ein paar Meilen westlich der Festung direkt an der Straße nach Rosenschlucht hat sich eine Horde Orks zusammengerottet. Sie haben beireits eine Karawane überfallen, die Händler getötet, die Waren vernichtet oder geplündert. Sie sehen nicht so aus, als würden sie freiwillig gehen wollen, so dass es im Moment so erscheint, als wäre der gesamte Handelsverkehr von und nach Rosenschlucht zum Stillstand gekommen. Jede weitere Karawane würde unweigerlich in die Falle der Orks gehen! Mein eigenes Leben habe ich nur zwei aufmerksamen Waldelfen zu verdanken, die das Orklager entdeckt und mich rechtzeitig gewarnt haben. Ihre Namen sind Athelas Windfeather und Alatariel Amavar, ein Waldläufer und eine Druidin, Fremde hier, aber offenbar in freundlicher Absicht. Gerade sind sie auf dem Weg zu einer weiteren Karawane, um diese vor einem grausamen Schicksal zu bewahren..."

Damit beendet der Bote seine Rede, er ist inzwischen so erschöpft und völlig außer Atem, dass seine letzten Worte gedrückt und gänzlich ohne Ton gesprochen worden waren.

[Sir Marc von Göskon]

Müde und erschöpft Schaute Lord Marc beim Toreingang hinauf.
WACHE öffnet das Tor LORD MARC ist Hier.

2 Wachen öffneten das Tor.
Was wollen sie Fragte einer der Wachhabenden.
Ich muss zu König Rogus.
Wie ist ihr Name?
Lord Marc

Der ist im Goldenen Saal bitte begleiten sie uns wir werden Meldung machen mein Herr.

Einer der Wachen get zu König Rogus
Ich melde Lord Marc.

Er ist immer Wilkommen sagte König Rogus.

Die Wache kamm zurück und sagte
Sie konne Eintreten.

Lord Marc Tritt ein Schau sich umd sagte Laut:
Bin hier um wider unter König Rogus für das gute zu Kämpfen.

[Ephirnion]

Spielleiter
- "Auch das noch!" erfuhr es dem Paladin. Er hatte eine Horde Dämonen aus einer Siedlung der Zwerge im Zwergenberg vertreiben müssen. Er war mit einem ganzen Regiment dort in die Stollen gegangen und viele seiner Leute hatten ihr Leben lassen müssen. Die Gefahr durch die Dämonen war zwar vorerst abgewendet, aber irgendwie hatte er den Verdacht, dass dort unten noch mehr war, als sie am Anfang geglaubt hatten. Und jetzt diese Grünhäute. Er hatte schon vor einigen Tagen eine Nachricht von Jeshiro, einem gerissenen Goblinhändler, bekommen, dass seine Karavane überfällig sei, aber dass es so schlimm stand, hatte selbst Rogus nicht gedacht. Er kratzte sich am Kinn und blickte den langen Saal entlang.
Hinten wurden die Flügeltüren geöffnet und helles Sonnenlicht fiel durch das Portal hinein. Eine Gestalt zeichnete sich dunkel gegen den grellen Hintergrund ab. Er kannte diesen Mann, aber er konnte sein Gesicht nicht erkennen.
Erst beim Näherkommen, erkannte er ihn.
- "Bei allem, was mir heilig ist...."
Rogus stieg von seinem Podest herunter und trat der Gestalt entgegen.
- "Was zum.... Ich dacht ihr wäret tot?"

Spielleiter Ende

[Sir Marc von Göskon]

Ich ging langsam Zu Rogus Knite hin Und verbeute mich den Stand ich auf.

Edler König Rogus
Ich bin wider zurückgekert aus dem Elfen Himmel.
Ich erzählte im die ganze geschichte von vorne an.

Will wider unter eurer Flage Kämpfen und natürlich für euch Siegen.

[Ephirnion]

Spielleiter

Rogus musste ob des seltsamen Dialektes seines alten Freundes leicht lächeln. Fürwahr, er kam definitiv nicht aus der Ebene. Er legte ihm die Hand auf die Schulter und führte ihn in einen rückwärtigen Raum.
- "Ich bin zur Zeit sehr beschäftigt und kann eure Hilfe tatsächlich sehr gut gebrauchen. Im Augenblick gibt es ein paar Probleme außerhalb der Festung, die mir über den Kopf wachsen könnten, deshalb muss ich mich dringendst um sie kümmern. Allerdings hat Jollnech der Geschickte mir vor ein paar Tagen eine Nachricht zukommen lassen, dass er gehört habe, im Tiefenviertel der Festung, ein Stück nördlich der Oberen Zwischentores, soll ein Vampir sein Unwesen treiben. Ich habe schon zwei Priester beauftragt, sich darum zu kümmern, aber sie warten seit Tagen auf Lok', einen Ritter, der ihnen im Kampf beistehen soll. Peinlicherweise haben meine Spione herausgefunden, dass dieser Lok' seit Wochen in einer Spelunke betrunken in der Ecke liegt. Wir können froh sein, wenn er seinen Namen noch aussprechen kann, vom Kämpfen will ich gar nicht erst reden. Ihr würdet mir einen großen Gefallen tun, wenn ihr die beiden Priester in der Taverne aufsuchen würdet und ihnen eure Hilfe anbieten würdet. Sagt ihnen, dass ich euch geschickt habe, dann werden sie morgen, oder vielleicht noch heute aufbrechen, je nach dem, wie eilig ihr es mit dem Kämpfen habt."
Rogus sah das Blitzen in des Klerikers Augen und konnte sich nur all zu gut ausmalen, wie es jetzt in dessen Innern zu arbeiten beginnen würde.

Spielleiter Ende

[Sir Marc von Göskon]

Kein Problem König Rogus wird für euch erledigt dieses Problemchen.
Ich verabschiede mich jetzt von euch König Rogus werde sie nicht entäuschen.

Lord Marc Verbeugt sich und ging in den Tronsaal zurück und zur Türe und ging Richtung Taverne.

[GrafDracula]

Mit Staunem Auf dem Gesicht Betraten die inzwischen 5 Gefährten die Goldene Halle.
Sie machte ihrem Namen alle Ehre. Sie war wirklich großteils Golden
und durch irgendwelche spiegelungen ,die sehr gut ausgeklügelt waren ,hell erleuchtet.

Vorn auf einem thron saß die Rogus ,noch imemr in Blinkender Rüstung . Er Musste ein Paladin sein ,aber sehr viel Stärker ,anders konnte Kairn sich sein Erscheinungsbild nicht erklären.

Wie es sich gehörte machten die Gefährten eine Verbeugung und Rogus begann zu sprechen