Rippington seufzte. Sie konnte den Wirt einfach nicht vom Wert gut abgehangenen Rattenfleisches überzeugen. Vielleicht sollte sie eine kleine Imbissbude in der Festung eröffnen: Ratte am Stiel, Ratte Surprise, Ratte Rot-Weiß.
Aber sie hatte sich vorerst für das Abenteuer entschieden und so steuerte sie den Tisch mit ihren neuen Weggefährten an.
Taverne der Festung
Moderator: Ephirnion
-
Rippington
- Magier(in)
- Beiträge: 1163
- Registriert: So 16.03.2003 - 17:11
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
-
Ephirnion
- Providentia Entwickler
- Beiträge: 2860
- Registriert: So 26.05.2002 - 18:05
- Wohnort: Gummersbach
- Kontaktdaten:
- "Nun es wäre wirklich hilfreich, wenn wenigstens jemand den Weg dorthin kennt. Rogus hatte etwas von einer Elfensiedlung erzählt in der wir dann wesentlich mehr Informationen bekommen könnten. Ich schätze mal, dass diese an besagter handelsstraße liegt und wir dann auch ganz gut dort hin gelangen könnten. Ja, das trifft sich wirklich gut. Jedoch wäre mir es lieb, wenn wir noch eine Karte auftreiben könnten. Nun ja, vielleicht gehe ich noch einmal bei Pumpilo vorbei, wenn ich noch die Zeit dazu finde, denn Rogus meinte, dass die zeit drängen würde."
In diesem Augenblick sah Ephirnion, wie Rippington auf ihren Tisch zusteuerte. Er war hochzufrieden, dass sie endlich jemanden in ihrer Gruppe hatten, dem es an Schlagfertigkeit nicht mangelte.
- "Guten Abend Rippington. Wie ich sehe habt ihr die Zeit in der Festung gut verbracht.", meinte er und deutete auf ihre neu erstandenen Gegenstände. Er fragte sich aber auch, wo Avaloi blieb, denn er hatte sie seit ihrem letzten Zusammentreffen in der Festung nicht mehr gesehen.
In diesem Augenblick sah Ephirnion, wie Rippington auf ihren Tisch zusteuerte. Er war hochzufrieden, dass sie endlich jemanden in ihrer Gruppe hatten, dem es an Schlagfertigkeit nicht mangelte.
- "Guten Abend Rippington. Wie ich sehe habt ihr die Zeit in der Festung gut verbracht.", meinte er und deutete auf ihre neu erstandenen Gegenstände. Er fragte sich aber auch, wo Avaloi blieb, denn er hatte sie seit ihrem letzten Zusammentreffen in der Festung nicht mehr gesehen.
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
-
Rippington
- Magier(in)
- Beiträge: 1163
- Registriert: So 16.03.2003 - 17:11
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Ihre neuen Gefährten hatten Sitzfleisch, soviel hatte Rippington schon feststellen können.
Langsam fragte sie sich doch, wann sie endlich aufbrechen würden. Wofür hatte sie sich denn so beeilt?
Vielleicht konnte sie die Aufbruchswilligkeit mit ein wenig Gesang beschleunigen. Sie entsann sich der Arien, die sie in Ankh-Morpork gehört hatte und legte los:
"Gold Gold Gohoold, Gold, Gold, Gold, Gohohold, Gold, Gold Gollllllllllllllld, Gold, Gold etc etc etc etc etc"
Langsam fragte sie sich doch, wann sie endlich aufbrechen würden. Wofür hatte sie sich denn so beeilt?
Vielleicht konnte sie die Aufbruchswilligkeit mit ein wenig Gesang beschleunigen. Sie entsann sich der Arien, die sie in Ankh-Morpork gehört hatte und legte los:
"Gold Gold Gohoold, Gold, Gold, Gold, Gohohold, Gold, Gold Gollllllllllllllld, Gold, Gold etc etc etc etc etc"
-
Ephirnion
- Providentia Entwickler
- Beiträge: 2860
- Registriert: So 26.05.2002 - 18:05
- Wohnort: Gummersbach
- Kontaktdaten:
So unangenehm das Warten sich auch für alle gestaltete, so war es doch von großem Nutzen. Ephirnion wusste von Rogus, dass sie neben Avaloi noch auf einen neuen Gefährten warteten, der ihnen in Zukunft zur Seite stehen würde.
- "Nun, Rippington, ich kann eure Eile verstehen, auch wir haben es eilig, allerdings müssen wir unbedingt noch auf einen Neuankömmling warten, der uns auf unserer Reise sicherlich nilfreich sein wird."
Und so bestellte sich Ephirnion noch einen Krug Wasser, voller Hoffnung, dass dieser bis zum Eintreffen ihrer Gefährten reichen würde.
- "Nun, Rippington, ich kann eure Eile verstehen, auch wir haben es eilig, allerdings müssen wir unbedingt noch auf einen Neuankömmling warten, der uns auf unserer Reise sicherlich nilfreich sein wird."
Und so bestellte sich Ephirnion noch einen Krug Wasser, voller Hoffnung, dass dieser bis zum Eintreffen ihrer Gefährten reichen würde.
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Als Darshu in die Taverne trat, war der Schankraum recht voll und der Zwerg warf nur einen kurzen Blick in die Runde. Dann warf er einen zweiten auf eine Gruppe, die sehr nach Abendheurern aussah. Sogar eine zwergin war unter ihnen! Da er ja auf der Suche nach einer Gruppe wie dieser war, lenkte er seine Schritte
direckt auf den Tisch zu.
"Einen schönen guten Tag die Dame, die Herren."Er nickte kurz den
Mitgliedern der Gruppe zu "Mein Name ist Darshu, ich suche einen gewissen Ephirnion, Rogus schickt mich." Erwartungsvoll blickte er
alle Elfen der Gesellschaft an.
direckt auf den Tisch zu.
"Einen schönen guten Tag die Dame, die Herren."Er nickte kurz den
Mitgliedern der Gruppe zu "Mein Name ist Darshu, ich suche einen gewissen Ephirnion, Rogus schickt mich." Erwartungsvoll blickte er
alle Elfen der Gesellschaft an.
-
Ephirnion
- Providentia Entwickler
- Beiträge: 2860
- Registriert: So 26.05.2002 - 18:05
- Wohnort: Gummersbach
- Kontaktdaten:
Ephirnion konnte sehen, wie draußen vor den Fenstern die Geschäftigkeit der Menschen, Zwerge und Elfen langsam abnahm. Sie zogen sich in ihre Häuser zurück oder machten es sich in der Taverne gemütlich, was dazu führte, dass es inzwischen ziemlich voll wurde.
Gerade als Ephirnion sich wieder an nesto wenden wollte kam ein Zwerg an den Tisch, der sich als Darshu vorstellte und er wusste sofort, dass es sich um den Krieger handelte, von dem Rogus gesprochen hatte.
- "Ja ich bin hier,", antowrtete Ephirnion und bat den Zwergen sich zu ihnen zu setzen. "Ihr sollt also an unserer Seite kämpfen. Nun gut, wir sind für jede Hilfe, die man uns anbietet sehr dankbar, aber ich sollte euch doch warnen, denn es wird sicherlich kein Spaziergang werden."
Als Ephirnion sich den Zwergen jedoch ansah, wusste er sofort, dass dieser wohl vertrauter mit Kämpfen war, als viele, die er je zu Gesicht gekommen hat.
- "Nun gut, ich möchte euch in die Aufgabe, die Rogus uns gestellt hatte einweihen." Und so erzählte Ephirnion dem Neuankömmling von dem Sonnenwald, der weit im Westen der Ebene liegen solle und von dem seltsamen Wesen, dass sie töten sollen.
Gerade als Ephirnion sich wieder an nesto wenden wollte kam ein Zwerg an den Tisch, der sich als Darshu vorstellte und er wusste sofort, dass es sich um den Krieger handelte, von dem Rogus gesprochen hatte.
- "Ja ich bin hier,", antowrtete Ephirnion und bat den Zwergen sich zu ihnen zu setzen. "Ihr sollt also an unserer Seite kämpfen. Nun gut, wir sind für jede Hilfe, die man uns anbietet sehr dankbar, aber ich sollte euch doch warnen, denn es wird sicherlich kein Spaziergang werden."
Als Ephirnion sich den Zwergen jedoch ansah, wusste er sofort, dass dieser wohl vertrauter mit Kämpfen war, als viele, die er je zu Gesicht gekommen hat.
- "Nun gut, ich möchte euch in die Aufgabe, die Rogus uns gestellt hatte einweihen." Und so erzählte Ephirnion dem Neuankömmling von dem Sonnenwald, der weit im Westen der Ebene liegen solle und von dem seltsamen Wesen, dass sie töten sollen.
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Darshu stezte sich zu seinen neuen Gefährten an den Tisch und lies sich von Ephirnion in die bevorstehende Aufgabe einweihen.
Für sein Bemerung über die gefährlichkeit der Mision hatte der Zwerg nur ein tiefen Stirnrunzeln übrig, ging aber nicht weiter darauf ein, da der Elf seinen Irrtum gleich einzusehen schien.
Nachdem alles über das kommende Abendheuer geklärt war,
brannte der Kämpfer schon förmlich vor Erwartung.
"Nun, das hört hört sich doch nach viel Spass an", stellte er mit einem Grinsen fest,",doch bevor wir aufbrechen muss ich mich noch ein wenig Stärken, denn die Reise hierher war doch sehr anstrengend. Ich habe seit fünf Tagen nicht mehr richteig gegessen." mit diesen Worten rief er nach dem Wirt und bestellte sich ein Üppiges Mal, das den Inhaber einen guten Teil seiner Speisekammer kostete. Da seinen Gefährten jedoch allesamt recht ungeduldig wirkten, beeilte er sich mit seiner 'kleinen Stärkung' und bald waren alle zum Aufbruch bereit...
Für sein Bemerung über die gefährlichkeit der Mision hatte der Zwerg nur ein tiefen Stirnrunzeln übrig, ging aber nicht weiter darauf ein, da der Elf seinen Irrtum gleich einzusehen schien.
Nachdem alles über das kommende Abendheuer geklärt war,
brannte der Kämpfer schon förmlich vor Erwartung.
"Nun, das hört hört sich doch nach viel Spass an", stellte er mit einem Grinsen fest,",doch bevor wir aufbrechen muss ich mich noch ein wenig Stärken, denn die Reise hierher war doch sehr anstrengend. Ich habe seit fünf Tagen nicht mehr richteig gegessen." mit diesen Worten rief er nach dem Wirt und bestellte sich ein Üppiges Mal, das den Inhaber einen guten Teil seiner Speisekammer kostete. Da seinen Gefährten jedoch allesamt recht ungeduldig wirkten, beeilte er sich mit seiner 'kleinen Stärkung' und bald waren alle zum Aufbruch bereit...
-
Rippington
- Magier(in)
- Beiträge: 1163
- Registriert: So 16.03.2003 - 17:11
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
"Oha", dachte Rippington "ein Zwergenkämpfer."
Sie selber hatte sich immer mehr für Steine interessiert, als für Waffen, aber als Angehörige einer Rasse, die Edelmetalle und Edelsteine zu Tage förderte, war sie wohlunterrichtet in der Kunst zu kämpfen. Und wenn andere es vorzogen sich herumzuprügeln, als zu schürfen, war das für sie völlig in Ordnung. Solange sie deswegen nicht meinten, sie hätten ihr was zu sagen.
Darshu hatte seinen letzten Bissen zu sich genommen und mit einem Humpen Bier runtergespült, da ging die Tür auf und Avaloi trat ein. Zu Rippingtons Freude machte sie keine Anzeichen sich niederzulassen, sondern hielt die Tür auf und wedelte die Gefährten, die sich kaum kannten und schon beweisen sollten, hindurch.
Das Abenteuer begann.
Sie selber hatte sich immer mehr für Steine interessiert, als für Waffen, aber als Angehörige einer Rasse, die Edelmetalle und Edelsteine zu Tage förderte, war sie wohlunterrichtet in der Kunst zu kämpfen. Und wenn andere es vorzogen sich herumzuprügeln, als zu schürfen, war das für sie völlig in Ordnung. Solange sie deswegen nicht meinten, sie hätten ihr was zu sagen.
Darshu hatte seinen letzten Bissen zu sich genommen und mit einem Humpen Bier runtergespült, da ging die Tür auf und Avaloi trat ein. Zu Rippingtons Freude machte sie keine Anzeichen sich niederzulassen, sondern hielt die Tür auf und wedelte die Gefährten, die sich kaum kannten und schon beweisen sollten, hindurch.
Das Abenteuer begann.
Seit ihrer Ankunft am östlichen Hafen war Alatariel einige Tage durch die Ebene gewandert. Das Gras, welches sich sacht im leichten Wind bewegte, die vereinzelten Bäume, deren kühle Schatten des Mittags zur Rast einluden, die Tiere, gewohnte Ebenenbewohner, welche ihr immer wieder auf ihrer Reise begegneten, die vorbeiziehenden Vögel... alles erinnerte sie auf schreckliche Weise an die Plaines von Karana, wo sie in jungen Jahren zusammen mit ihren Freunden Elefanten, Wölfe, Gnolle, Aviaks gejagt hatte, und wohin es sie später immer wieder zog, wenn sie nachdenklich oder traurig war.
Mit Tränen in den Augen schüttelt die Druidin die störenden Gedanken ab und rennt weiter den Weg entlang, dem sie seit einiger Zeit folgt. Er wird nun mit jeder Kreuzung breiter, stärker befahren. Immer wieder kommen ihr Fuhrwerke entgegen, Händler und Reisende kreuzen ihren Weg, doch Alatariel ist nicht nach Reden zumute. Sie bemerkt die Nähe der Stadt, kommt an einigen Zeltlagern vorbei, durchquert das Südtor und hält schließlich direkt auf eine imposante Festung zu. Als sie auf dem Weg durch die belebten Straßen an einer kleinen Taverne vorbeikommt, tritt sie ein, bestellt ein Glas Tee, fragt nach einem Zimmer und was es zu essen gäbe. Dann setzt sie sich an einen leeren, kleinen Tisch in der Ecke.
Sie wird nicht lange bleiben, da ist sie sich sicher. Dasselbe Gefühl, das sie seit Monaten verfolgt, an jedem Ort. Warum sollte es hier anders sein? Würde sie je wieder etwas anderes als Schmerz und Trauer empfinden können? Wieder wollen ihr Tränen in die Augen steigen, sie schluckt sie herunter. Wer weiß, wenn sie Arbeit finden würde, eine Aufgabe... Sie schaut auf die trostlosen, meist betrunkenen Gestalten an den anderen Tischen und muss über ihre eigenen Gedanken lachen. Was immer diese Stadt zu bieten hat, sie würde es bestimmt nicht in dieser Kaschemme finden. Da sie aber müde ist, will sie noch in Ruhe ihren Tee trinken und sich dann auf ihr Zimmer begeben...
Mit Tränen in den Augen schüttelt die Druidin die störenden Gedanken ab und rennt weiter den Weg entlang, dem sie seit einiger Zeit folgt. Er wird nun mit jeder Kreuzung breiter, stärker befahren. Immer wieder kommen ihr Fuhrwerke entgegen, Händler und Reisende kreuzen ihren Weg, doch Alatariel ist nicht nach Reden zumute. Sie bemerkt die Nähe der Stadt, kommt an einigen Zeltlagern vorbei, durchquert das Südtor und hält schließlich direkt auf eine imposante Festung zu. Als sie auf dem Weg durch die belebten Straßen an einer kleinen Taverne vorbeikommt, tritt sie ein, bestellt ein Glas Tee, fragt nach einem Zimmer und was es zu essen gäbe. Dann setzt sie sich an einen leeren, kleinen Tisch in der Ecke.
Sie wird nicht lange bleiben, da ist sie sich sicher. Dasselbe Gefühl, das sie seit Monaten verfolgt, an jedem Ort. Warum sollte es hier anders sein? Würde sie je wieder etwas anderes als Schmerz und Trauer empfinden können? Wieder wollen ihr Tränen in die Augen steigen, sie schluckt sie herunter. Wer weiß, wenn sie Arbeit finden würde, eine Aufgabe... Sie schaut auf die trostlosen, meist betrunkenen Gestalten an den anderen Tischen und muss über ihre eigenen Gedanken lachen. Was immer diese Stadt zu bieten hat, sie würde es bestimmt nicht in dieser Kaschemme finden. Da sie aber müde ist, will sie noch in Ruhe ihren Tee trinken und sich dann auf ihr Zimmer begeben...
[center]
~~ frisch aktualisierte Homepage mit Providentia-Teil ~~[/center]
~~ frisch aktualisierte Homepage mit Providentia-Teil ~~[/center]
-
Sir Marc von Göskon
Lord Marc Hörte schon von weitem den Tavernen Lärm.
Machte die Tür auf und lugte rechts und Links um sich.
Ging den Langsam nach vorne
Ein sehr starkes Bier bitte sagte er.
Wird erledigt.
Den setzte er sich und nam ein Grosser Schluck.
Aaaaa das tat gut seit ein paar Jahren wider das erste Bier.
Den sagte Lord Marc Laut "Ich suche 2 Priester"
Alle Blickten zu im hinüber
Machte die Tür auf und lugte rechts und Links um sich.
Ging den Langsam nach vorne
Ein sehr starkes Bier bitte sagte er.
Wird erledigt.
Den setzte er sich und nam ein Grosser Schluck.
Aaaaa das tat gut seit ein paar Jahren wider das erste Bier.
Den sagte Lord Marc Laut "Ich suche 2 Priester"
Alle Blickten zu im hinüber
-
Ephirnion
- Providentia Entwickler
- Beiträge: 2860
- Registriert: So 26.05.2002 - 18:05
- Wohnort: Gummersbach
- Kontaktdaten:
Spielleiter
Der Lärm in der Gaststube war selbst für dieses Lokal außergewöhnlich ohrenbetäubend. Der Wirt schielte immer nach rechts neben den Eingang, wo sich eine Horde Zwergenbergwerker daran gemacht hatten ihr Gehalt an einem einzigen Tag in Bier umzusetzen. Er wusste nun, dass dreizehn Zwerge wesentlich lauter sein konnten, als eine Horde Orks auf dem Weg zu einer Schlacht. Er bemerkte den Kleriker erst gar nicht und erst als dieser in am Ärmel zog, blickte er ihn verstört an.
Marc äffte im Lärm das Verhalten der Priester nach, die mit einer Segnung beschäftigt waren und der Wirt deutete fragend an, ob er zwei Priester suchte und zeigte dann auf einen Tisch im abgetrennten Raum, der durch eine Tür zu erreichen war, die sich rechts neben dem Tresen befand. Marc deutete ein Dankeschön an und betrat den Raum.
Es war eine Wonne hier in der Stille zu sein. Dies fanden reichere Kaufleute und diverse niedere Adlige auch. An einem Fenster rechts vom Eingang saßen die zwei Priester unverkennbar mit ihren hellen Roben.
Marc gesellte sich zu ihnen und stellte sich vor ihren Tisch, bis einer der beiden ihn anblickte.
Spielleiter Ende
Der Lärm in der Gaststube war selbst für dieses Lokal außergewöhnlich ohrenbetäubend. Der Wirt schielte immer nach rechts neben den Eingang, wo sich eine Horde Zwergenbergwerker daran gemacht hatten ihr Gehalt an einem einzigen Tag in Bier umzusetzen. Er wusste nun, dass dreizehn Zwerge wesentlich lauter sein konnten, als eine Horde Orks auf dem Weg zu einer Schlacht. Er bemerkte den Kleriker erst gar nicht und erst als dieser in am Ärmel zog, blickte er ihn verstört an.
Marc äffte im Lärm das Verhalten der Priester nach, die mit einer Segnung beschäftigt waren und der Wirt deutete fragend an, ob er zwei Priester suchte und zeigte dann auf einen Tisch im abgetrennten Raum, der durch eine Tür zu erreichen war, die sich rechts neben dem Tresen befand. Marc deutete ein Dankeschön an und betrat den Raum.
Es war eine Wonne hier in der Stille zu sein. Dies fanden reichere Kaufleute und diverse niedere Adlige auch. An einem Fenster rechts vom Eingang saßen die zwei Priester unverkennbar mit ihren hellen Roben.
Marc gesellte sich zu ihnen und stellte sich vor ihren Tisch, bis einer der beiden ihn anblickte.
Spielleiter Ende
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
-
Sir Marc von Göskon
Guten Abend meine Herren.
Darf ich mich zu Ihnen Setzen
Ja sagt der Priester der mich schon länger Bemusterte.
Wollt ihr was Drinken ?
Ja gerne aber nichts Alkoholisches bitte ein Krug Milch.
Ist gut Barmann 2 mal ne Krug Milch für die 2 Herren bitte.
Ich bin Lord Marc ich hab von meinem König Rogus gehört das ein Vampir sein Unwesen Treibt hier in der Nähe.
Und ich würde euch gerne Helfen dieses Problemchen zu Lösen.
Hab viel Erfahrung mit Vampiren
Erzählt mal bitte genaur das Problem das ihr habt.
Aber zuerst müsste ich noch euren werten Namen wissen.
Darf ich mich zu Ihnen Setzen
Ja sagt der Priester der mich schon länger Bemusterte.
Wollt ihr was Drinken ?
Ja gerne aber nichts Alkoholisches bitte ein Krug Milch.
Ist gut Barmann 2 mal ne Krug Milch für die 2 Herren bitte.
Ich bin Lord Marc ich hab von meinem König Rogus gehört das ein Vampir sein Unwesen Treibt hier in der Nähe.
Und ich würde euch gerne Helfen dieses Problemchen zu Lösen.
Hab viel Erfahrung mit Vampiren
Erzählt mal bitte genaur das Problem das ihr habt.
Aber zuerst müsste ich noch euren werten Namen wissen.
-
Ephirnion
- Providentia Entwickler
- Beiträge: 2860
- Registriert: So 26.05.2002 - 18:05
- Wohnort: Gummersbach
- Kontaktdaten:
Spielleiter
Marc saß nun am Tisch der beiden Priester. Der Mann zu seiner linken Seite machte ein etwas ernstes Gesicht, während der Rechte ihn freundlich anlächelte. Der Linke antwortete:
- "Mein Name ist Daedrion und das ist Lo'h. Ich bin sehr erfreut, dass Rogus uns nicht vergessen hat und noch sehr viel erfreuter bin ich, dass ihr uns bei unserer Aufgabe helfen wollt. Seht, wir sind zwar im Kampfe nicht gänzlich unbetucht, allerdings sind wir allein einem Vampir nicht gewachsen..... zumindest keinem mächtigen Vampir. Das Problem an der ganzen Sache ist jedoch, dass wir nicht genau wissen, wie mächtig er wirklich ist. Bisher hat es noch nie eine offene Konfrontation mit ihm gegeben. Er ist dem Kampf bisher immer sehr gut ausgewichen."
Daedrion hielt inne als der Wirt die bestellten Getränke brachte und sie vorsichtig absetzte. Hinten im Vorraum konnte man die Zwerge ein Sauflied anstimmen hören, und wie sie mit ihren Krügen nun auf den Tischen hämmerten - der Wirt war schnell wieder im Vorraum verschwunden.
- "Nun, wir müssen uns in die unbewohnten Bereiche der Stadt begeben. Dort gibt es eigentlich nichts außer Halsabschneidern, Dieben und ähnlichem Packs, aber eben dort hat sich unser Vampir auch nieder gelassen. Tja, was soll ich sonst noch sagen. Der Vampir hat zahlreiche niedere Bürger der Stadt auf dem Gewissen. Rogus meinte zu mir, dass er mit irgend einer seltsamen alchemistischen Reagenz gearbeitet haba und nun ein wenig beschränkt sei. Früher einmal soll er ganz normal gewesen sein, und sogar dem Regenten den ein oder anderen Dienst erwiesen haben, aber jetzt..... Wir werden uns um ihn kümmern müssen."
Marc sah Lo'h etwas verdutzt an, denn der Mann hatte die ganze Zeit nur freundlich gelächelt, aber nichts gesagt.
- "Bemüht euch nicht. Lo'h hat ein Gelübte abgelegt, dass er ein Jahr und einen Tag lang nicht sprechen wolle um zum Hohepriester aufzusteigen - gebt euch also keine Mühe mit ihm eine tiefgreifende Konversation zu beginnen."
Jetzt grinste Daedrion frech und sagte noch:
- "Wir können aufbrechen, wann immer es auch beliebt - sprich jetzt gleich oder erst morgen früh. Die Unterstadt wird uns zwar nicht weglaufen, beim Vampir bin ich mir jedoch nicht so sicher...."
Spielleiter Ende
Marc saß nun am Tisch der beiden Priester. Der Mann zu seiner linken Seite machte ein etwas ernstes Gesicht, während der Rechte ihn freundlich anlächelte. Der Linke antwortete:
- "Mein Name ist Daedrion und das ist Lo'h. Ich bin sehr erfreut, dass Rogus uns nicht vergessen hat und noch sehr viel erfreuter bin ich, dass ihr uns bei unserer Aufgabe helfen wollt. Seht, wir sind zwar im Kampfe nicht gänzlich unbetucht, allerdings sind wir allein einem Vampir nicht gewachsen..... zumindest keinem mächtigen Vampir. Das Problem an der ganzen Sache ist jedoch, dass wir nicht genau wissen, wie mächtig er wirklich ist. Bisher hat es noch nie eine offene Konfrontation mit ihm gegeben. Er ist dem Kampf bisher immer sehr gut ausgewichen."
Daedrion hielt inne als der Wirt die bestellten Getränke brachte und sie vorsichtig absetzte. Hinten im Vorraum konnte man die Zwerge ein Sauflied anstimmen hören, und wie sie mit ihren Krügen nun auf den Tischen hämmerten - der Wirt war schnell wieder im Vorraum verschwunden.
- "Nun, wir müssen uns in die unbewohnten Bereiche der Stadt begeben. Dort gibt es eigentlich nichts außer Halsabschneidern, Dieben und ähnlichem Packs, aber eben dort hat sich unser Vampir auch nieder gelassen. Tja, was soll ich sonst noch sagen. Der Vampir hat zahlreiche niedere Bürger der Stadt auf dem Gewissen. Rogus meinte zu mir, dass er mit irgend einer seltsamen alchemistischen Reagenz gearbeitet haba und nun ein wenig beschränkt sei. Früher einmal soll er ganz normal gewesen sein, und sogar dem Regenten den ein oder anderen Dienst erwiesen haben, aber jetzt..... Wir werden uns um ihn kümmern müssen."
Marc sah Lo'h etwas verdutzt an, denn der Mann hatte die ganze Zeit nur freundlich gelächelt, aber nichts gesagt.
- "Bemüht euch nicht. Lo'h hat ein Gelübte abgelegt, dass er ein Jahr und einen Tag lang nicht sprechen wolle um zum Hohepriester aufzusteigen - gebt euch also keine Mühe mit ihm eine tiefgreifende Konversation zu beginnen."
Jetzt grinste Daedrion frech und sagte noch:
- "Wir können aufbrechen, wann immer es auch beliebt - sprich jetzt gleich oder erst morgen früh. Die Unterstadt wird uns zwar nicht weglaufen, beim Vampir bin ich mir jedoch nicht so sicher...."
Spielleiter Ende
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
-
GrafDracula
- Soldat(in)
- Beiträge: 130
- Registriert: Mi 28.01.2004 - 19:02
Kairn kam wie gewohnt schwungvoll und laut in die Taverne.
Der Boden zitterte unter den hufen des Minotaurus .
Dieses Mal jedoch ging sein Lärm in dem Der Zwerge unter.
er war erstaunt was für ein Lärm von solchen Winzlingen ausgehen konnte.
Er ging ohne umschweife zum Wirt und bestellte Ein Zwergenbier aber Plötzlich Und Nachdem er es in einem Zug gelert hatte Ich bin neu hier ,hättet ihr wohl die Güte mir zu sagen wo ich hier Arbeit finde? Dabei knacksten seine Fingerknochen bedrohlich.
Der Boden zitterte unter den hufen des Minotaurus .
Dieses Mal jedoch ging sein Lärm in dem Der Zwerge unter.
er war erstaunt was für ein Lärm von solchen Winzlingen ausgehen konnte.
Er ging ohne umschweife zum Wirt und bestellte Ein Zwergenbier aber Plötzlich Und Nachdem er es in einem Zug gelert hatte Ich bin neu hier ,hättet ihr wohl die Güte mir zu sagen wo ich hier Arbeit finde? Dabei knacksten seine Fingerknochen bedrohlich.
Zuletzt geändert von GrafDracula am Fr 30.01.2004 - 18:41, insgesamt 2-mal geändert.
Kommt jemand Mit?
--eisiges Schweigen--
Dann geh ich eben alleine.
--eisiges Schweigen--
Dann geh ich eben alleine.
-
Sir Marc von Göskon
Naja wen Schweigen Gold brächte würde ich auch den Mund halten dachte sich Lord Marc und grinste.
Wenn ihr Ausgetrunken habt gehen wir und machen Hackfleisch aus dem Vampir.
Da auf einmal ziterte der Boden was ist den das sagte sich Lord Marc.
O ein Mino sagte Daedrion.
Solten wir in mal fragen ob er bei uns mitmacht Frage Lord Marc ??
Aber der Vampir hat gute Ohren. grinste Lord Marc.
Wenn ihr Ausgetrunken habt gehen wir und machen Hackfleisch aus dem Vampir.
Da auf einmal ziterte der Boden was ist den das sagte sich Lord Marc.
O ein Mino sagte Daedrion.
Solten wir in mal fragen ob er bei uns mitmacht Frage Lord Marc ??
Aber der Vampir hat gute Ohren. grinste Lord Marc.
-
Ephirnion
- Providentia Entwickler
- Beiträge: 2860
- Registriert: So 26.05.2002 - 18:05
- Wohnort: Gummersbach
- Kontaktdaten:
Spielleiter
Der Minotaurus war riesig. Jetzt wusste Daedrion, was es hieß, dass man manchen Leuten im Dunkeln nicht begegnen wollte. Er selber war für einen Menschn von recht guter Statur, aber das hier überstieg seine Vorstellungen weit.
- "Ich bin mir nicht sicher, ob der werte Herr uns überhaupt begleiten will.", dachte der Priester laut. Doch dann fiel ihm wieder der Vampir ein und ihm wurde klar, dass eine größere Gruppe auch viel sicherer war.
Sollte er denn soviel Glück haben, dass sich an diesem Tag gleich zwei Kämpfer sich seiner Probleme annahmen?
Spielleiter Ende
Der Minotaurus war riesig. Jetzt wusste Daedrion, was es hieß, dass man manchen Leuten im Dunkeln nicht begegnen wollte. Er selber war für einen Menschn von recht guter Statur, aber das hier überstieg seine Vorstellungen weit.
- "Ich bin mir nicht sicher, ob der werte Herr uns überhaupt begleiten will.", dachte der Priester laut. Doch dann fiel ihm wieder der Vampir ein und ihm wurde klar, dass eine größere Gruppe auch viel sicherer war.
Sollte er denn soviel Glück haben, dass sich an diesem Tag gleich zwei Kämpfer sich seiner Probleme annahmen?
Spielleiter Ende
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
-
Sir Marc von Göskon
-
GrafDracula
- Soldat(in)
- Beiträge: 130
- Registriert: Mi 28.01.2004 - 19:02
-
Sir Marc von Göskon
Hallo Kairn
Ich bin Lord Marc ein Hochelf Kleriker
Der Priester links von dir heisst Daedrion der andere Prister Lo'h er will und darf nichts sagen so sein wille.
Daedrion und Lo'h nickten mit den Köpfen und Daedrion sagte guten Tag Kairn.
Aha sagte Kairn.
Also sagte Lord Marc
Wir haben den Auftrag von Rogus bekomemn einen Vampir in der Unterstadt zu Finden und zu Töten.
Er war mal ganz ein Netter bis er mit einem Experiment zu einem Irren wurde und leider sehr Stark geworden wegen dem Umfall.
Du siest Stark aus wir könnten dich gebrauchen wenn du willst.
Ich bin Lord Marc ein Hochelf Kleriker
Der Priester links von dir heisst Daedrion der andere Prister Lo'h er will und darf nichts sagen so sein wille.
Daedrion und Lo'h nickten mit den Köpfen und Daedrion sagte guten Tag Kairn.
Aha sagte Kairn.
Also sagte Lord Marc
Wir haben den Auftrag von Rogus bekomemn einen Vampir in der Unterstadt zu Finden und zu Töten.
Er war mal ganz ein Netter bis er mit einem Experiment zu einem Irren wurde und leider sehr Stark geworden wegen dem Umfall.
Du siest Stark aus wir könnten dich gebrauchen wenn du willst.
