Die Trogdolytenjagd ( 1. Quest; 1. Gruppe bis Vereinigung )

Das Reich des Lich Lord's Sandro

Moderator: Abyhsen

Benutzeravatar
MyBrainHurts
Magier(in)
Magier(in)
Beiträge: 1459
Registriert: Do 16.08.2001 - 08:39
Wohnort: Wien

Beitrag von MyBrainHurts »

Mugg fährt herum und braucht ein wenig Zeit, um die neue Situation zu erfassen. Hatte er doch gedacht, es wären nun alle umgebenden Feinde besiegt. Doch es war keine Zeit mehr zu verlieren...
Durch die schnelle Hilfe der Waldelfin gewann er ein wenig Zeit. Zeit, um diese Bestien vielleicht einzuschläfern - kämpfen konnte man auch später noch. So breitete er rasch die Arme aus und rief laut, mit starker Stimme und leicht verklärtem Blick:

Im Auftrag für das Gleichgewicht
Achtung ich euch Göttern zolle
Darum helft mir hier, sonst schaff ich's nicht -
Schlaft ihr Kreaturen aus der Hölle!


Hastig ruft er Diablo und der Elfin noch zu, die Bestien nun nicht zu berühren und den Kampf einzustellen - sofern seine Anrufung Wirkung zeigen sollte.

Dann war er mit den Gedanken schon wieder woanders - er musste schnell Veyra finden - wohin war sie verschwunden?
Bunt ist das Dasein...
Benutzeravatar
Diablo
Druide/in
Druide/in
Beiträge: 320
Registriert: Sa 15.09.2001 - 17:38
Wohnort: Wien

Beitrag von Diablo »

*Da Diablo nicht weiß was er machen soll nimmt er trotz Anweisung die Biester nicht zuberühren seinen Degen und Zielt auf den Kopf des Trogdolyten und sticht zu. Nachdem er sieht wie das Biest nach unten torkelt guckt er sich um wo die anderen sind.*
:darkangel: Diablo :darkangel:
Benutzeravatar
Abyhsen
Providentia Entwickler
Providentia Entwickler
Beiträge: 1459
Registriert: Fr 14.12.2001 - 21:38
Wohnort: Irgendwo bei Wien

Beitrag von Abyhsen »

Bei Veyra:
Als sie auf die vermeintliche Portalreststelle zuspringt, trifft sie nichts außer die Wand. Wie ein gefällter Baumstamm fällt sie zu Boden, und verliert für ein paar Sekunden ihr Bewusstsein. Als sie wieder aufwacht, kann sie an der Decke den Text:

Sprich und es zeigt sich die Wahrheit:
  • Die
  • Die Farbe der Nacht
  • Der Name eine Burgherrschers
  • Damit arbeiten Menschen
  • Das braucht man in Not
  • Das bin ich



Bei den anderen:

Der Trogdolyt den Syrinx eine auf den Rücken geklopped hat, fällt zu Boden, und noch ehe er aufstehen kann, fällt er in tiefen Schlaf. Doch die Zauberwirkung reicht nicht bis zum anderen Trogdolyten, und so weicht er Diablo's Schlag ungeschickt aus. Dabei verhält er sich so ungeschickt, dass er zu Boden fällt, und sich an einem spitzen Stein den Schädel zertrümmert.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
Benutzeravatar
Veyra
Soldat(in)
Soldat(in)
Beiträge: 144
Registriert: Mi 24.04.2002 - 08:43
Wohnort: Wüste von Toriak
Kontaktdaten:

Beitrag von Veyra »

Benommen rappelt Veyra sich auf. Davon das Portale harte, massive Wänder hinterlassen hat sie noch nichts gehört...
Mit einem raschen Blick nach rechts und links erkennt sie, daß sich die Wände noch immer auf sie zu bewegen. Ein Leuchten an der Decke erweckt ihre Aufmerksamkeit. Dort ist eine Schrift erschienen:

Sprich und es zeigt sich die Wahrheit:

Was das wohl heißen mag? Darunter erscheint nun eine Frage:

Die Farbe der Nacht
Ohne zu überlegen antwortet Veyra: schwarz Ob das wohl ein Rätsel sein soll? Ein rascher Blick zur Seite bringt sie zu der Erkenntnis, daß es sich um einen denkbar ungünstigen Zeitpunkt dafür handelt. Wieder erscheint an der Decke über ihr eine Frage:

Der Name eine Burgherrschers
auch nicht schwer: Torak
Sie hat leider keine Möglichkeit zu überprüfen, ob die gegebenen Antworten richtig sind, aber da bereits die nächste Frage erscheint, hat sich diese Frage erübrigt:

Damit arbeiten Menschen
Sie denkt kurz nach, wobei ihre Klauen schabende Geräusche von sich geben, als sie in alter Gewohnheit die Fäuste ballt. Sie schaut irritiert nach unten und antwortet: Hände

Das braucht man in Not
Ein gequältes Lächeln stiehlt sich auf ihre Züge: Freunde
Oh, wie gut sie das wusste... wie gut...

Das bin ich
Jetzt ist sie ehrlich einen Moment verblüfft. Was soll das denn? Das da ist SChrift an einer Wand! Apropos Wand... Es wird langsam eng! Sie hat keine Zeit sich mit so dummen Rätseln abzuge.... Verblüfft hält sie inne Rätsel!

Und während die Schrft verblasst sieht sie....
Zuletzt geändert von Veyra am Do 13.06.2002 - 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
Benutzeravatar
Cauri
Hexer/Hexe
Hexer/Hexe
Beiträge: 812
Registriert: Mo 01.10.2001 - 12:24
Wohnort: Limburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Cauri »

Syrinx sieht wie der Trogdolyt zu Boden fällt, auf ihren harten Schlag ist sie schon ein wenig stolz.... zeigt das Training doch seine Wirkung. Verdutzt sieht sie, wie der Waldelf schon wieder etwas murmelt. Nun ja, wenn es denn hilft....

Der Trogdolyt vor ihr streckt plötlzlich die Glieder von sich. Prüfend beobachtet sie was da so geschieht. Aus dem Augenwinkel sieht sie den anderen ... der sich scheinbar erfolgreich gegen den Trogdolyten durchsetzt.

Der Waldelf sucht mit seinen Augen irritiert die Wände ab, Syrinx kommen seine Worte wieder in den Sinn. Er sucht scheinbar die Vampirin.

Versucht es mit der Tür dort drüben, ich glaube er ging mit ihr in diese Richtung. Ich kümmere mich hier um den Rest, aber gebt mir bitte den Dolch wieder, ich besitze nichts mehr. Syrinx schaut den Elfen prüfend an..... als nicht gleich eine Reaktion erfolgt suchen ihren Augen die dunkle Höhle ab, der Mensch hat es scheinbar geschafft den Trogdolyten zu erledigen. Gut ein Problem weniger.

Ihre Blicke richten sich wieder auf den Waldelfen, der scheinbar noch recht durcheinander ist. Syrinx entgleitet ein Lächeln...
[center]Bild[/center]
Benutzeravatar
MyBrainHurts
Magier(in)
Magier(in)
Beiträge: 1459
Registriert: Do 16.08.2001 - 08:39
Wohnort: Wien

Beitrag von MyBrainHurts »

Wieder macht sich während seines Zaubers ein seltsames Gefühl in Mugg breit, dieses neue Gefühl, als die Macht der Götter durch seinen Körper geleitet wurde. Es war verwirrend und schwer für ihn zu beschreiben - irgendwie erschien ihm die göttliche Hilfe bereitwilliger, als sonst zu geschehen, ja, bereitwillig, das war noch das beste Wort dafür.

Als die Elfin zu ihm sprach, reißt sich Mugg aus seinen faszinierenden Gedanken und reicht ihr schnell den Dolch.

Was für eine seltsame Begegnung in diesen Höhlen - viel Glück Elfin - ich muss mich beeilen, wenn es das Schicksal so will, bin ich in Kürze wieder zurück. Gebt auf euch Acht! Und berührt nicht diese Kreatur, sonst erwacht sie wieder...

Bei seinen Worten eilt der Waldelf schon zu der bezeichneten Tür im Westen der Halle, zieht sein Schwert und hetzt durch den anschließenden Gang.

Vor lauter Eile wäre er fast über den leblos am Boden liegenden Körper gestolpert - einer der Gegner. Und überall Blut, ja, hier war er richtig und Veyra dürfte hier wohl wieder zu Kräften gelangt sein....
Beruhigt, dass die Auswirkungen seines Heilgesanges anscheinend nicht bis hierher gelangt waren, schreitet er etwas langsamer auf die naheliegende nächste Tür zu und versucht sie vorsichtig und leise zu öffnen....
Bunt ist das Dasein...
Benutzeravatar
Diablo
Druide/in
Druide/in
Beiträge: 320
Registriert: Sa 15.09.2001 - 17:38
Wohnort: Wien

Beitrag von Diablo »

*Puh noch mal glück gehabt. Diablo guckt sich um, wo so sind die Anderen den schon wieder? Da Diablo nicht weiß wo sie sind macht er sich auf die Suche.*
--
:darkangel: Diablo :darkangel:
Benutzeravatar
Abyhsen
Providentia Entwickler
Providentia Entwickler
Beiträge: 1459
Registriert: Fr 14.12.2001 - 21:38
Wohnort: Irgendwo bei Wien

Beitrag von Abyhsen »

Bei Veyra:
Wie die Welt rund um sie herum verschwimmt, und alles um sie herum fängt an sich wie ein Wirbel zu drehen. Sie wird nach oben gesogen, und findet sich plötzlich an der Oberfläche direkt über dem Stein schwebend wieder. In der Nähe sieht sie ein Kampfgemenge. Plötzlich wird sie höher und höher in den Himmel gezogen. Sie flog durch unzählige Wolken durch, und sie dacht schon, gleich müsste sie auf die tödliche Sonne treffen. Doch was sie nun sah, hatte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht erträumt. Sie befand sich auf einer Wiese, und rund um sie herum feierten ihre verstorbenen Freunde und Eltern ein Fest zu ihren Ehren.

Bei Mugg:
Als er in den Raum eintritt, bemerkt er zuerst das die Wände und der Boden aus dem trügerischen Akshar Material gemacht sind. Direkt in der Mitte auf einem Alter und umringt von Sonnenstrahlen sieht er Veyra liegen.

Bei Syrinx und Diablo:
Als Diablo Mugg nacheilen will, flattert plötzlich eine Fledermaus von der Decke herab und Syrinx und er vernehmen die Stimme Toraks

Lasst ihn ihr nacheilen, ihr werdet an der Oberfläche dringender benötigt als hier herunten beeilt euch und klettert wieder nach oben

Kaum erschallten die Worte, verschwand die Fledermaus wieder in der Dunkelheit.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
Benutzeravatar
Veyra
Soldat(in)
Soldat(in)
Beiträge: 144
Registriert: Mi 24.04.2002 - 08:43
Wohnort: Wüste von Toriak
Kontaktdaten:

Beitrag von Veyra »

Veyra blickt sich verwirrt um und schüttelt benommen den Kopf.
Ist das der Tod?
Irgendwie hätte sie gedacht, daß man nach dem Tod keinen Schmerz mehr empfindet. Doch dem ist offensichtlich nicht so. Ihr Kopf dröhnt, als hätte sie gestern ein ganzes Faß mit Met auf einmal geleert. Ob ihr Kopf mittlerweile von den Wänden zerquetscht worden ist? Sie kann sich nicht erinnern. Ob das normal ist?
Da sie jedoch mit ihrem schmerzenden Kopf (nicht, daß der Rest mehr wehtun würde, aber die Kopfschmerzen sind das unangenehmste, weil sie sie am Denken hindern) zu keiner sinnvollen Antwort kommt, setzt sie sich auf und schaut sich gründlich um. Sie sieht ihre Eltern und Großeltern ihren ehemaligen Arbeitgeber, den Gildenvater der "Blutigen Dolche" und ihr letztes Opfer....
Aber, die müssten doch noch Leben? Oder ist das hier erst der Vorhof zum Tod? Lebt sie noch? ...
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
Benutzeravatar
Cauri
Hexer/Hexe
Hexer/Hexe
Beiträge: 812
Registriert: Mo 01.10.2001 - 12:24
Wohnort: Limburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Cauri »

Ja komische Begegnungen sind das hier, denkt sich Syrinx... erst mutterseelenallein an der Wand hängend und dann plötzlich mitten im Kampf... sie schüttelt den Kopf.

Sie will sich gerade den am Boden liegenden Trogdolyten näher anschauen, als sie plötzlich eine Stimme hört, sie hält in ihrer Bewegung inne. Sie zweifelt ein wenig an ihrem Verstand.. wo kommt nur diese Stimme her.. als sie die Fledermaus entdeckt. So so, noch ein Vampir. Die Luft scheint zu vibriert von der starken Magie, die der Vampir ausstrahlt, Syrinx läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Ihr schiesst sofort der Gedanke durch den Kopf das es sich um eine Falle handeln könnte... wir werden an der Oberfläche benötigt.. das kann ja viel heissen. Aber was wenn es keine Falle ist.. Sie hat all diesen komischen Gestalten ihr Leben zu verdanken...

Ohne weiter nachzudenken rennt sie Richtung Ausgang, fast rennt sie dabei noch den Magier um.

Nun kommt schon!! schreit sie ihm noch ins Ohr. Kurz vor dem Ausgang verweilt sie einen Augenblick, damit sich ihre Augen an das Licht gewöhnen können. Die Geräusche draussen lassen eindeutig auf einen Kampf schliessen, sie nimmt den Dolch fest in die Hand, rückt ihr Gewand zurecht und löst einen der Spiegel von der Wand. Sie zerbricht ihn am Felsen hinter sich und trennt sich ein Stückchen Stoff vom Gewand ab. Dieses wickelt sie unten um die Scherbe und nimmt sie in die andere Hand.
Sie schaut zum Magier hinüber, der dort schwer atmend steht, scheinbar noch ein wenig atemlos vom letzen Kampf. Immer diese Magiere...

Seit Ihr bereit?
[center]Bild[/center]
Benutzeravatar
Diablo
Druide/in
Druide/in
Beiträge: 320
Registriert: Sa 15.09.2001 - 17:38
Wohnort: Wien

Beitrag von Diablo »

*Diablo vernimmt die stimme und rennt sofort zum Ausgang. Da er aber noch geschafft ist hält er nochmal kurz an. Wärend er kurz anhält kommt Syinx an ihn vorbei,als ob der Teufel hinter ihr her ist rennt sie zum Ausgang. Diablo überlegt warum sie so rennt und hört plötzlich draußen ein Krach. Was ist das woll? Ich glaub ich weis warum sie so gerannt ist. Dann fällt ihn ein das er ja auch nach draußen soll und läut los. Am Ausgang angekommen wartet er kurz um sich an das Grelle Licht zu gewöhnnen.*
--
Zuletzt geändert von Diablo am Di 02.07.2002 - 17:12, insgesamt 3-mal geändert.
:darkangel: Diablo :darkangel:
Benutzeravatar
MyBrainHurts
Magier(in)
Magier(in)
Beiträge: 1459
Registriert: Do 16.08.2001 - 08:39
Wohnort: Wien

Beitrag von MyBrainHurts »

Erschrocken sieht Mugg die Vampirin mitten im Sonnenlicht am Altar liegen.
Der junge Kleriker wusste nicht viel von Vampiren, aber, dass das nicht gerade gesund für die Kreaturen der Nacht sein konnte, hätte auch ein 10jähriger Waldelf sagen können.

Eilig klemmt er sein Schwert gegen die schon zufallen wollende Tür, läuft zu Veyra, wirft sich den leblosen Körper über die Schulter und eilt zurück in den Gang, das Schwert inzwischen zurücklassend - man wird es danach noch holen können.

Wenn es nicht schon lange vorbei ist, wie Mugg bei sich dachte, hilft eigentlich nur noch eines... eine schmutzige Angelegenheit, doch es musste wohl sein.
Eine kurze Regung und ein Stöhnen von Veyra bestärkt jedoch Mugg in seiner Eile und Hoffnung, doch noch nicht zu spät gekommen zu sein.

Als er den großen Raum erreicht, legt Mugg Veyra vorsichtig auf den Boden, beugt sich über den immer noch schlafenden Troglodyten und zieht aus seinem Stiefelschaft seine letzte verbleibende Waffe, ein kleines Klappmesser....
Angewidert beugt er sich über die wehrlose Kreatur.

Heldenhafte Abenteuer hatte er sich eigentlich anders vorgestellt, als das, was jetzt kommen musste, doch auch über seinen Schatten zu springen, gehörte wohl zu den Prfüfungen, die ihm seine Götter auferlegt hatten.

Mit einem zügigen, kraftvollen Ruck durchtrennt Mugg die Kehle des Troglodyten, der nach zweimaligem Zuckungen seiner Glieder reglos bleibt. Zunächst etwas zweifelnd und zurückhaltend, dann jedoch in der Richtigkeit seines Handelns bestärkt, lässt er das munter sprudelnde Blut aus der Halsschlagader des Troglodyten in seine Hände und daraufhin über Veyras Lippen und halb geöffneten Mund laufen.

Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, als Mugg, seinen eigenen Ekel so gut, als möglich unterdrückt, dabei Schluck für Schluck des vampirischen Lebensquells an Veyra weitergibt, bis diese Quelle langsam versiegt ist.

Nun bleibt nur abzuwarten, und gegen den übermächtigen Reiz nicht länger ankämpfend, läuft Mugg in die Ecke des Raumes und übergibt sich, froh, dabei keine weiteren Beobachter hier zu haben.
Mugg war nun wohl tatsächlich am Tiefpunkt seiner Reise in die Wüsten von Toriak angelangt...
Bunt ist das Dasein...
Benutzeravatar
Abyhsen
Providentia Entwickler
Providentia Entwickler
Beiträge: 1459
Registriert: Fr 14.12.2001 - 21:38
Wohnort: Irgendwo bei Wien

Beitrag von Abyhsen »

Bei Veyra bzw. Mugg:

Um sie herum beginnen die alten angehörigen aufgeregt miteinander zu diskutieren, was heute noch alles unternommen werden solle. Ganz verwundert über die neue Situation versuche sie mit ihren Vampirkrallen auf ihrem Kopf zu kratzen, so wie sie sich es bis jetzt angewöhnt hat. Doch sie da, sie hat keine Krallen mehr, sondern die Hände, die sie vorher hatte. Und auch ihre Beißzähne sind wieder normal, so als wären die letzten Wochen gar nicht geschehen. Während sie nach weiteren Indizien für ihre dasein als Vampirin sucht, merkt sie mit einem Aufschrei, dass sie hoch in der Luft schwebt, und von einer Wolke getragen wird. Während sie dasteht, und sich an die neue Situation zu gewöhnen versucht. Öffnet sich plötzlich unter ihr die Wolke, und sie kann ohne Probleme mehrere Tausen Kilometer nach unten, und sogar unter die Erde sehen. Hier sieht wie frischen, schleimiges Trogdolytenblut von Mugg in ihren Mund eingeflößt wird. Während sie zusieht, wie sich Mugg in der Ecke übergibt, taucht vor ihr ein Schwarzer Engel auf:

Entscheide dich, auf jeder Seite, warten schwere Aufgaben auf dich.

Nachdem sie diese Worte vernommen hat, erscheinen 2 Türen, die eine führ hinunter, während die andere hoch in den Himmel hinaufsteigt.

Syrinx und Diablo:

Als die beiden an die Oberfläche kommen, sehen sie ein wildes Kampfgetümmel vorgehen. Ihr könnt auch nicht erkennen, wer nun auf eurer Seite kämpft, da auch Vampire gegen Vampire kämpfen.

Spielleiter
Ab jetzt postet auch die 2. Gruppe hier. Macht euch bitte eine neue Postreihenfolge aus ( Cauri deine Aufgabe, und sendet mir diese zu. Asmo, ab dieser Runde bist du gefrage wegen Zusammenfassen und mir schicken. )
Ende Spielleiter
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
Benutzeravatar
Veyra
Soldat(in)
Soldat(in)
Beiträge: 144
Registriert: Mi 24.04.2002 - 08:43
Wohnort: Wüste von Toriak
Kontaktdaten:

Beitrag von Veyra »

Veyra sieht sich irritiert nach ihren Angehörigen um. Was die wohl
planen mögen? Und warum sind sie überhaupt hier? Sind sie jetzt auch Vampire?
Nein, so sehen sie nicht aus. Sie besitzen keine Klauenhände, so wie Veyra selbst... Überrascht sieht sie auf ihre Hände hinab und stellt fest, daß sie keine Klauen mehr hat. Sie fährt mit der Zunge erschreckt über ihre Fangzähne, doch auch die sind verschwunden und haben einem normalen Gebiß Platz gemacht. Was geht hier vor?
Verwandeln sich Vampire etwa nach dem Tod zurück in das, was sie vor dem Vampir mal waren (so sie denn etwas waren)?
Irritiert blickt sie an sich nach unten und breitet mit einem Aufschrei erschrocken die Arme aus, als sie feststellt, daß sie noch immer auf einer Wolke in der Luft schwebt. Noch während sie versucht sich an diesen Anblick zu gewönen öffnet sich die Wolke unter ihr und sie kann weit nach unten sehen. Dort erkennt sie die Wüste und den Platz, an dem sie zuletzt gegen die Kobolde gekämpft hat. Dort kämpft jetzt wieder eine Gruppe, allerdings sind ihr die Leute fremd, als sie plötzlich Diablo und die Waldelfin, die sie in der Höhle gesehen hat, an die Oberfläche stürmen sieht. Sie haben also scheints den Kampf überlebt. Dann wird der Boden langsam transparent und Veyra spürt, wie sich ihr Magen langsam im Bauch umdreht. Jetzt kann sie nicht nur bis auf die Erde sondern noch weiter in die Höhle darunter sehen. Sie sieht Mugg, der aus dem Raum kommt, der ihr zur Todesfalle werden sollte. Er trägt ihren Leblosen Körper auf der Schulter, legt ihn ab und füttert sie mit dem Blut eines gerade getöteten Trogdolyten. Sie spürt, wie sich plötzlich der Zug nach unten auf sie verstärkt. Bisher waren die Bande zwischen ihrem Körper und ihrer Seele offensichtlich so lose, daß sie sie nicht gespürt hat. Durch Muggs Tat gewinnt ihr Körper Kraft zu Leben und ruft ihre Seele zurück. Sie hätte nicht gedacht, daß sie tatsächlich über soetwas verfügt.
Als sie eine Stimme hinter sich hört, fährt sie erschrocken herum.
Vor ihr steht ein schwarzer Engel mit ebenmäßigem Gesicht, das wie aus Stein gemeißelt scheint. Die Gesichtszüge sind edel und streng. Allerdings fehlt ihnen jeder Zug von Grausamkeit oder Böswilligkeit. Aber hier kann sie nicht auf Gnade rechnen, das ist ihr sofort klar. Der Engel zeigt auf zwei Türen hinter ihm. Eine, die Linke, führt in einer Spirale nach unten auf die Erde zurück und endet kurz vor ihrem Körper. Die andere, rechte Tür führt zu einer Treppe nach oben, die offensichtlich in der nächsten Wolke endet.
Der Engel spricht ruhig und bestimmt zu ihr

Entscheide dich, auf jeder Seite warten schwere Aufgaben auf dich.

Schaudernt blickt Veyra auf die beiden langen Treppen. So also ist es, wenn man die Wahl zwischen Leben und Tod hat. Wenn sie die Treppe nach unten nimmt, dann gibt sie den an ihr zerrenden Verbindungen zwischen ihrem Körper und ihrem Geist nach, wird in ihren Körper zurückkehren und weiter so leben, wie sie es kennt. Wählt sie den rechten Weg, so werden die Banden reissen und ihr Körper sterben. Was danach mit ihrer Seele geschehen wird, das weiß sie nicht. Sie blickt den Engel an, doch dieser scheint nicht gewillt oder in der Lage ihr die Entscheidung zu erleichtern. So steht sie länger grübelnd vor den Türen. Die Wahl des Lebens ist sicherlich leichter... Sie weiß, was sie erwartet und sie ist sich ziemlich sicher, daß die andere Tür später auch noch da sein wird. Aber ist sie bereit, das Elend und die Qual einer irdischen Existenz weiter auf sich zu nehmen, nachdem sie den Himmel gesehen hat?? Auch meldet sich ihre Neugier, die gerne mal einen Blick hinter die rechte Tür werfen würde. Aber auch ohne den Engel zu fragen weiß sie, daß dies eine Wahl ohne Umkehr ist. Und wenn es auf beiden Seiten schwere Herausforderungen gibt, so ist sie doch wohl eher gewillt, die anzunehmen, die sie kennt. Einen letzten Blick wirft sie zurück auf ihre Verwandten, zwischen denen mittlerweile die üblichen Streitereien ausgebrochen sind. Nein, das will sie sich nicht antun. Sie blickt in die unglaublich tiefen, alten und wissenden Augen des Engels und schreitet entschlossen auf die linke Tür zu. Einen Moment verharrt ihre Hand auf der Klinke und sie wirft einen sehnsüchtigen Blick auf die rechte Tür und die Treppe dahinter, doch dann öffnet sie die linke und tritt hindurch auf die Treppe nach unten.
Sobald sie die Tür passiert hat, fällt diese hinter ihr ins Schloss und als sie versucht, sie nochmal zu öffnen, ist sie verschlossen. Also hatte sie recht. Keine Umkehr mehr. Diese Entscheidung für das Leben war vorläufig endgültig. Wann sie das nächste Mal vor dieser Entscheidung stehen wird, weiß sie nicht, aber sie weiß, das der Tag wohl kommen wird. Und wie die Entscheidung dann ausfallen mag... darüber denkt sie jetzt besser nicht nach und so macht sie sich an den Abstieg über die Treppe. Und während sie weiter und weiter in die Tiefe steigt verändert sie sich. Langsam werden aus ihren Zähnen wieder Fangzähne und ihre Hände verändern sich zu Klauen, so daß sich auch ihre Seele wieder dem Körper anpaßt, der dort unten auf sie wartet. Die Strecke zieht sich und während sie hinabsteigt, kann sie Mugg zusehen, wie er sich in einer Ecke übergibt, nachdem er sie gefüttert hat. Diese Szene hat sie eben aus dem Himmel schon mal gesehen, offensichtlich verändert diese Treppe auch die Zeit... ob sie rückwärts läuft? Oder stehenbleibt? Nein, Mugg bewegt sich weiter...
Und während sie tiefer kommt, beginnt sie Schmerzen zu spüren. Dann zunehmend einen ekeligen Geschmack im Mund, und dann setzen auch ihren anderen Sinne wieder ein und sie kann die Umgebung ihres Körpers fühlen, hören, riechen und sehen. Letzteres führt zu dem Phänomen, daß sie jetzt zwei Bilder parallel vor Augen hat. Einen Moment hat sie Panik, daß sie abstürzen könnte, doch dann fällt ihr ein, daß ihr zerbrechlicher Körper ja dort unten liegt, und sie springt einfach hinunter. Und während sie fällt, verändert sich ihre Perspektive endgültig und sie fällt in ihren Körper zurück.
Jetzt spürt sie all die kleinen Blessuren, den ekelhaften Geschmack des Trogdolyten-Blutes in ihrem Mund und den Gestank von Muggs Erbrochenem in der Nase. Lansam öffnet sie die Augen und sieht sich um.
Auf einmal kommt sie sich in diesem sterblichen Körper sehr verloren vor. Sie bewegt die einzelnen Gliedmaßen und stellt fest, wie leicht sie sich als Seele oder Geist oder wie auch immer gefühlt hat. Jetzt wird ihr auch klar, warum so wenige totkranke wieder zurückkehren. Sollte sie nochmal vor der Wahl stehen... Jetzt bereut sie, keine zweite Entscheidung treffen zu können.
Traurig blickt sie zu Mugg, der sich in seiner Ecke gerade halbwegs erholt zu haben scheint.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
Benutzeravatar
Cauri
Hexer/Hexe
Hexer/Hexe
Beiträge: 812
Registriert: Mo 01.10.2001 - 12:24
Wohnort: Limburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Cauri »

Syrinx holt noch einmal tief Luft, bevor sie aus der Höhle springt. Oben angekommen versucht sie die Lage zu überblicken, doch dies scheint sich als schwierig zu erweisen. Es kämpfen zwar einige Trogdolyten, die sie als Feinde ausmachen kann, doch kämpfen auch Vampire gegen Vampire... Dann kann sie noch zwei Lich entdeckten u. die andere Figur scheint ein Elf zu sein. Etwas ratlos schaut sie zu Diablo...

Machen wir das Beste drauss.. sagt sie schulterzuckend zu ihm.

Einige Meter entfernt sieht Syrinx eine Vampirin, die am Boden liegt, ein anderer Vampir ist über sie gebeugt u. sie kann sehen wie ein Trogdolyt einen Angriff auf die Vampirin startet.
Syrinx springt nach vorne und schlitzt mit dem Dolch u. der Glasscheibe den kompletten Rücken des Trogdolyten auf. Dieser fällt auf die Vampirin, diese schaut sehr gequält zu Syrinx, da sich das grüne schleimige Blut über ihren Körper ergiesst. Auch der Vampir nimmt nun Notiz von Syrinx...
Zuletzt geändert von Cauri am Mo 01.07.2002 - 22:28, insgesamt 2-mal geändert.
[center]Bild[/center]
Benutzeravatar
Diablo
Druide/in
Druide/in
Beiträge: 320
Registriert: Sa 15.09.2001 - 17:38
Wohnort: Wien

Beitrag von Diablo »

*Diablo gewöhnt sich langsamm an das Licht sieht eine Masse von Personen und Kreaturen. Destso mehr er sich dran gewöhnt hat desto mehr kann er erkennen das da 3 Trogdolyten und 3 Vampire und eine Gruppe von Kämper die er nicht kennt, da sie aber auch gegen die Trogdolyten kämpfen hofft und vermuttet er die Gut sind. Diablo überlegt wenn er angreifen soll die Trogdolyten oder die Vampire, dann fählt ihn aber zum Glück ein das Torak auch ein Vampir ist und die bestimmt ihn gehören desweg schaut er sich nochmal um und sieht das da ein Trogdolyt geschwächt ist da es ihm aber auch nicht anders geht zieht er seinen Degen und rennt willt entschlossen das Biest zutöten auf ihn los. Er rennt und rennt und kurz vor dem Trogdolyten fählt er so das er dem Biest den Degen genau in den Magen rammmt.*
--
:darkangel: Diablo :darkangel:
Benutzeravatar
Shadow-of-Iwan
Erzengel
Erzengel
Beiträge: 6393
Registriert: Fr 10.08.2001 - 22:20
Kontaktdaten:

Beitrag von Shadow-of-Iwan »

NEIN!!! Was fällt dem ein??? Wie konnte dieser Vampir dazwischengehen? Das gibts doch wohl nicht!!! Dieser MAgier ist ziemlich mächtig, wir müssen vorsichtiger sein, wer weiß was für Sprüche er noch kann, aber dieser hat ihn scheinbar eine Menge Kraft gekostet. Hmmm, der Zaubervampir kommt langsam wieder zu Kräften, ich muß mir was einfallen lassen. Verbergen und anschleichen! Ach nein dazu bin ich noch zu schwach, früher wär das kein Problem gewesen...tja aber wie soll ich mich den Vampiren ohne Waffe stellen? Vielleicht kann ich den Bewacher ablenken und mich zwischen die beiden Vampire schleichen, mit ein wenig Glück erholt sich der Zauberer nicht zu schnell, so daß ich ihn noch vor seinem nächsten Zauber erwischen kann, ohne daß der andere Zeit hat wieder dazwischenzufunken und vielleicht kann ich ihn sogar erstarren lassen. Mit ein wenig Glück gibt es einen Gefangenen...
Shadow spürt noch immer die Nachwirkungen seiner Meditation, langsam kehrt seine Konzentration und Kraft zurück. Langsam bewegt er sich in Richtung des bewachenden Vampirs. Dabei bewegt er sich in einem Bogen um die Vampire und feuert einen sehr schwachen Eisstrahl auf den Wachvampir...
Mal schauen hoffentlich kann ich seine Aufmerksamkeit wecken und er verfolgt mich, zumindest ein kleines Stück...na los komm schon...
Während Shadow sich weiter bewegt und dabei dem Zaubervampir immer näher kommt, sammelt er in der anderen Hand alle Kraft für einen besonders starken und kalten Eisstrahl, und die schwarzen Augen des Lichs lodern und glühen unter der Anspannung in kräftigem giftgrün...
Hoffentlich funktioniert das, sonst hab ich ein Problem...
Kreuzzüge, Inquisition, Hexenverbrennung, Folter. Wir wissen wie man feiert.
Deine KIRCHE.
Benutzeravatar
Tschara
Bursche / Magd
Bursche / Magd
Beiträge: 13
Registriert: Di 11.06.2002 - 11:05
Kontaktdaten:

Beitrag von Tschara »

"iiiiii man wie soll ich das je wider aus den Klamotten rausbekommen mein schönes neues Cape"

Als Tschara aufsah blickte sie in das Gesicht einer Waldelfin
*Grummel* unwillkürlich knurrte ihr der Magen.

“Danke, aber ich hätte es auch allein geschafft“

brummte Tschara als sie sich von dem Trogdolyt befreite. Hämisch grinste sie als sie die Waldelfin näher betrachtete.

Ob du das nicht irgend wann bereust mein hübsches Kind dachte sie sich. „Wir sollten den anderen helfen der in der Mitte scheint mehr ärger machen zu wollen“

Sie zeigte mit ihren Klauen auf den Magiervampir

“Ich bin übrigens Tschara“
Zuletzt geändert von Tschara am Mi 03.07.2002 - 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Asmodean
Erzdruide/in
Erzdruide/in
Beiträge: 408
Registriert: Fr 16.11.2001 - 17:09
Kontaktdaten:

Beitrag von Asmodean »

Dem Untoten blieb keine Zeit zu sehen,wer ihm da zur Hilfe gekommen war noch sich zu bedanken.Er wirbelte herum,den er spürt den verbliebenen Trogdolyten einen neuen Angriff starten.Geistesgegenwärtig spricht er eine Sphäre der Nacht - Kugel aus,wohlwissend das sein Gegner es nicht behindern würde,aber es würde ihm einen Überraschungseffekt verleihen.Katzenartig taucht Asmodean weg und der Trogdolyt springt ins Leere.Für einen Augenblick ist er desorientiert,doch dieser Moment genügt dem Vampir.Seine Krallenhand fährt hinunter in Richtung Hals und bohrt sich tief hinein.Mit einem Ruck reisst Asmodean seine Hand wieder raus.Sein Gegner röchelt vor sich hin und Asmodean hält seine Gurgel in der Hand.Diese mit einer verachtenden Geste wegwerfend beugt sich der Vampir nach unten um sich an seinem besiegten Gegner zu laben.

Noch während er das Blut in sich aufnimmt,hört Asmodean wieder diese vertraute Stimme in seinem Kopf

Gut gemacht,mein Kind.Ich hatte schon geglaubt deine Suche nach mir sei vorüber,bevor du mich gefunden hast.Laß' dich gehen.Gib dich dem Rausch des Blutes hin,vergiß deine jämmerlichen Wünsche.Den du bist was du bist: Für immer meine Schöpfung,MEIN SKLAVE.

und mit einem dröhnenden Lachen wurde die Stimme schwächer und erstarb ganz.

Neeiinn schreit Asmodean vor Schmerz und Pein gequält in den nächtlichen Himmel.
Zuletzt geändert von Asmodean am Mi 03.07.2002 - 19:29, insgesamt 3-mal geändert.
Benutzeravatar
andra332
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 706
Registriert: Sa 18.05.2002 - 15:18
Wohnort: Hauptstadt von Niederbayern
Kontaktdaten:

Beitrag von andra332 »

Inzwischen wird Andra immer mulmiger in der Magengegend, da ihr die Troglodyten doch einige schwerwiegende Wunden zugefügt hatten.
Geschwächt versucht sie sich aufzurichten und sich zu orientieren, aber sie kann nur schemenhaft ihre Umgebung erkennen:
In einiger Entfernung kann sie einen bewusstlosen Troglodyten ausmachen: "Reiss dich zusammen, die paar Meter schaffst du noch.", denkt sie so bei sich.
Um weiteren Angriffen aus dem Weg zu gehen, robbt sie auf allen Vieren auf ihr Opfer zu. Langsam kommt sie immer näher und als sie es fast geschafft hat, merkt sie wie ihr langsam schwindelig und schwarz vor den Augen wird.
Mit allerletzter Kraft erreicht sie den Bewusstlosen und ohne auf das Getümmel um sich herum zu achten ertastet sie den Hals des Troglodyten, beisst hinein und beginnt dessen Blut zu trinken....
Gesperrt

Zurück zu „Die Wüste von Toriak“