Der Zwergenberg Quest 1 - 2. Teil

Die Salische Ebene - Ebene des SirSteelKing

Moderator: Ephirnion

Benutzeravatar
asi
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 714
Registriert: Fr 01.03.2002 - 18:10
Wohnort: Münster

Beitrag von asi »

Die zwei Männer nähern sich dem Geräusch.Es hallt durch ddie Höhle,so laut,das die an der Decke hängenden Eiszapfen anfangen zu virieren und sich teilweise gar lösen und zu Boden fallen.Chainer beginnt,sich ein bisschen zu fürchten,aber dannn erinnert er sich an seine Ausbildung und einen Spruch,den sein Tutor ihm vor vielen Jahren beigebracht hat:Angst lähmt nur Narren.
Chainer entspannt sich und schaut hinüber zu Celedye.Er scheint sich absolut nicht zu fürchten;völlig ruhig wandelt er in dem schmalen Gang.Als Chainer jedoch genauer hinsieht,entdeckt er,das auch Celedyr beunruhigt zu sein scheint:er zittert und murmelt irgendwas vor sich hin.
"Meinst du nicht,das es klüger wäre,umzukehren und auf die anderen zu warten?Wer weiß,was dort hinten lauertz?"fragt Chainer."Ich denke,das sollten wir feststellen können,ohne die anderen holen zu müssen.Das Ding,was immer es ist,scheint ja zu schlafen,oder wie detest du dieses seltsame Geräusch?"erwidert Celedyr.Also gehen die beiden weiter und gelangen schließlich in eine große Höhle,in der ein gigantischer Körper schlafend am Boden liegt.Die beiden erschrecke sehr,als sie das Untier sehen.Was es ist,können sie aufgrund der Finsternis in der Höhle nicht genau erkennen,aber es scheint eine Echse zu sein.Ein frostiger Atem steigt aus den Nüstern des Tieres."Ich denke,wir sollten umkehren.JETZT ist der Zeitpunkz,die anderen zu informieren"flüstert Celedyr."Einverstanden".
Die beiden wenden und machen sich auf den Weg zu den Gefährten.
Benutzeravatar
Abyhsen
Providentia Entwickler
Providentia Entwickler
Beiträge: 1459
Registriert: Fr 14.12.2001 - 21:38
Wohnort: Irgendwo bei Wien

Beitrag von Abyhsen »

Als die beidne Vampire am Ende des Ganges ankommen, fällt ein riesiges Loch tief in den Boden hinab. Und es ist das Schnauben eines gewaltigen Tieres von unten zu vernehmen. Vorsichtig fliegen die beiden nach unten, und ertasten mittels ihres Echo's die riesige Gestalt. Als die beiden näher an den Kopf des Tieres heranfliegen, wären ihnen fast die Flügel, aufgrund des eisigen Atems, eingefroren. So schnell es ihre versteiften Flügel erlauben fliegen die beiden einen Gang entlang, und sehen nach kurzer Zeit Chainer und Celedyr.

Kurz hinter ihnen gleiten sie leise zu Boden, und Torak beginnt zu sprechen:

Wieso seit ihr ohne uns losgegangen? Und wo ist der Rest der Gruppe.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
Engel
Grossdruide/in
Grossdruide/in
Beiträge: 399
Registriert: Di 28.08.2001 - 07:15

Beitrag von Engel »

Zwischen Post Bild


*Auf dem Weg zum Haus der Witwe Kalamina hängt Avaloi ihren eigenen Gedanken nach. Am Haus angekommen sammelt sie sich noch mal und klopft an. Nach einer kurzen Wartezeit, kommt von drinnen ein "Ja bitte.", also betritt Avaloi das Haus.*

Sie ist angenehm überrascht! Auch wenn man von außen den Eindruck gewinnen konnte, das es sich hier um eine armselige Hütte handelt, so ist das innere jedoch geschmackvoll und gemütlich eingerichtet und man sieht, das es mit viel liebe gemacht wurde!

Avaloni begrüßt die Witwe höflich und trägt Ihr mit kurzen Worten ihr Anliegen vor. Auch hier wird sie angenehm überrascht! Statt einem Gejammer und Gezeter bekommt sie die Auskunft, das sich die Witwe und Ihr Sohn geehrt fühlen bei solch einer wichtigen Aufgabe helfen zu dürfen. (*Avaloi nimmt sich vor besonders gut auf den Jungen acht zu geben und die Mutter reichlich zu belohnen*). Schon nach wenigen Minuten und einem kurzen Abschied von der Mutter ist Solkoni bereit Avaloi zu folgen.

Avaloi überlässt Solkoni die Führung! Der Junge scheint zu wissen wo es lang geht. Zielstrebig begibt er sich auf den Weg zu den Bergen, die man schon von weitem sieht.

*Avaloi hat sich etwas überlegt, das ihr durch den Kopf gegangen ist, als sie auf dem Weg zum Haus der Witwe war. Mit Hilfe Ihrer Magie Tiere beschwören, will sie versuchen die Kreaturen bzw. ihre Jungen zu verwandeln oder sollte dies nicht Funktionieren zu vernichten.*

Nach wenigen Stunden und einer kurzen Rast sind sie bei den Bergen angekommen. Solkoni wählt Zielsicher einen Eingang, den Avaloi zunächst einmal für eine Höhle gehalten hätte. Als sie jedoch den Eingang hinter sich gelassen hat, tut sich vor ihr ein Labyrinth von Gängen auf. Fragend wendet sie sich an Solkoni: "Weist Du wo wir lang müssen?" Sicher weis ich das „gibt dieser zurück“ immer folgt mir! Du weist aber noch, das wir zum Brutgehege der Würmer wollen? oder fragt Avaloi zweifelnd. Solkoni schaut Avaloi grinsend ins Gesicht: "Sicher verehrte Avaloi!" Mit diesen Worten dreht er sich wieder um und geht zielstrebig weiter.
--
Avaloi von den Hochelfen
Zuletzt geändert von Engel am Di 25.06.2002 - 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Zoltan
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 701
Registriert: Fr 05.04.2002 - 20:25
Kontaktdaten:

Beitrag von Zoltan »

Die kleine Gruppe um Roderick macht sich auf den anderen zu folgen. Sie schleichen durch die Gänge. Lord Marc ist auch kaum noch anzusehen dass er von weit oben runtergestürzt war. Er begann wieder seinen schnellen Schritt vorzulegen.

Ihr scheint ja wieder fit zu sein, werter Lord Marc ?

Fit bin ich noch nicht, aber wer weiß was unseren Freunden bereits passiert ist oder noch passieren wird, wenn wir nicht zügig zu Ihnen vorstoßen.

Roderick zeigt sich überrascht, daß Lord Marc nicht zuerst an sich denkt, sondern um das Wohl seiner Gefährten besorgt ist. Also legen die Freunde ein höheres Tempo fest. Nach ca. 1 Stunde Gehens nein besser Laufens sehen sie in etwas Entfernung Ihre Gefährten stehen. Die beiden Vampire standen auch dabei. Es schien als gebe es eine lautstarke Diskussion zwischen den beiden Grüppchen.
Roderick der Hochelf-Magier
Engel
Grossdruide/in
Grossdruide/in
Beiträge: 399
Registriert: Di 28.08.2001 - 07:15

Beitrag von Engel »

http://fantasy.petersgalerie.de/jeb018.JPG


Avaloi, zeigt sich sehr schweigsam. Angestrengt lauscht sie ins Dunkel, in der Hoffnung etwas von dem Disput mit zu bekommen, der sich scheinbar zwischen den Gefährten und den Vampiren entwickelt hat.

Zügig geht sie weiter. Es kann ja sein, das es gilt schnell einzugreifen, wenn sich die Streithähne in die Haare geraten. Und das können sie sich eigentlich nicht leisten.
--
Avaloi von den Hochelfen
Zuletzt geändert von Engel am Mi 26.06.2002 - 00:24, insgesamt 1-mal geändert.
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Lord Marc ging Schneller voran und gin g zu den Gefärten.
Hallo wie gets euch Frage Lord Macc ?
Gut und euch? Den umständen ensprechend.

Habt Ihr das Buch schon aufgestöbert ? Nein den müssne wir aber Los Freunde.
Benutzeravatar
Psycho
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 716
Registriert: Sa 02.02.2002 - 15:08

Beitrag von Psycho »

"Dort, ca. 200 Meter vorne hinter einer Ecke lauert eine riesige Bestie, welche nach einer Riesenechse aussieht. Sie versperrt uns leider den Weg, aber sie schläft.", sagt Celedyr zu den Gefärten.

"Dann bekämpfen wir sie einfach!", sagt Lord Marc.

"Das ist leichter gesagt als getan. Mit Kraft allein werden wir das Biest nicht besiegen können, wir müssen uns eine Taktik überlegen, mit der wir der Riesenechse entgegentreten können.", teilt Celedyr den anderen mit.

Da erhebt Chainer, welcher aufeinmal ein siegessicheres Gesicht macht das Wort. Es scheint, als hätte er einen Plan.
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Halt Gefärten Bin ja Drachen Feund. habs fast vergessen.
Lord Marc Ging zum Drachen Sagte im was ins Ohr und Besämftige in wir könen jetzt mit im Reden .
Zuletzt geändert von Sir Marc von Göskon am So 30.06.2002 - 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Zoltan
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 701
Registriert: Fr 05.04.2002 - 20:25
Kontaktdaten:

Beitrag von Zoltan »

Nachdem Lord Marc mit dem Drachen gesprochen hatte, beruhigte sich dieser und wandte sich den Gefährten zu.

Fragt mich was Ihr wissen wollt Sterbliche.

Die Stimme des Drachen war tief und mystisch und zeugte von hohem Alter. Er blies immer wieder Rauch aus seinen Nasenlöchern und seine riesigen Augen schweiften im Raum hin und her. Da entschloss sich Roderick nach vorne zu treten.

Seid mir gegrüßt, werter Hüter der Weisheit. Mein Name ist Roderick von den Hochelfen und dies sind meine Gefährten. Wir sind auf der Suche nach dem Abtrünnigen und dem Buch der Vampire.

Der Drache schnaubte und eine kleine Feuersbrunst stoß hervor, dann begann er wieder zu sprechen.

Soso, auf der Suche nach dem Abtrünnigen seid Ihr also. HAHAHA. Auf der Suche nach zwei Sachen seid Ihr hier, doch finden werdet Ihr Sie nicht bei mir. Ihr müßt durchs Labyrinth hindurch gehen und werdet am Ende das Gesuchte sehen. Der Vampir und das Buch sind zusammen, doch hüten ihn und es die Flammen. Sein Tod wird Euer Schlüssel sein, nun geht und laßt mich hier allein.

Mit diesen Worten dreht sich der Drache nach rechts und bläst einen Feuerball in die Ecke. In diesem Moment öffnet sich eine bis dahin verborgene Tür und legt den Eingang zum Labyrinth frei.

Habt Dank oh mächtiger Hüter der Weisheit. Kommt Freunde laßt uns gehen, die Zeit spielt Ihr Spiel gegen uns.
Roderick der Hochelf-Magier
Engel
Grossdruide/in
Grossdruide/in
Beiträge: 399
Registriert: Di 28.08.2001 - 07:15

Beitrag von Engel »

http://fantasy.petersgalerie.de/jeb018.JPG



Na gut denkt sich Avaloi, und geht vorsichtig weiter.

*Sie zündet die letzte noch verbliebene Fackel an und hofft, das sie solange brennen möge, wie sie brauchen um das Labyrinth zu durchqueren.*

Sie gehen viele Windungen und Biegungen entlang, das sie schon nach einiger Zeit nicht mehr zu sagen weis ob sie nach oben oder nach unten gehen. Aber darüber will Avaloi im Moment auch nicht nachdenken. Wichtig ist für sei nur das sie den Ausgang erreichen und die Fackel solange hält.

Endlich, es schien eine Ewikeit, endlich sieht sie einen hellen Schein in der Ferne. Eingedenk der Worte des Drachen, wird Avaloi's schritt langsamer und schlie0lich hält sie an.

*Wir sollten nicht unvorbereitet weiter gehen* Mit diesen Worten wendet sie sich an ihre Gefährten*
--
Avaloi von den Hochelfen
Zuletzt geändert von Engel am So 30.06.2002 - 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
asi
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 714
Registriert: Fr 01.03.2002 - 18:10
Wohnort: Münster

Beitrag von asi »

"Der Vampir ist uns eindeutig überlegen.Wir haben ja gesehen,was er kann.Und unsere Gruppe ist verwundet und müde.Wenn wir den Vampir einfach angreifen,wird er uns fertigmachen.Wir müssen uns eine Taktik,einen Plan zurechtlegen.Wir sollten den Vampir überraschen;das ist meiner Meinung nach die einzige Chanze auf einen Sieg.Ausserdem schlage ich vor,das wir den Vampir von allen Seiten angreifen,sodass er keine Chance hat,sich zu verteidigen oder zu fliehen.Einverstanden?"flüstert Chainer.Seine Gefährten nicken und stimmen ihm zu.Und so beginnen sie,ihre Ausrüstung zurecht zu machen.Chainer holt seine Wurfdolche heraus und tränkt ihre Spitzen in eine rote Flüssigkeit,die er in einer kleinen Flasche aufbewahrt,während seine Gefährten Rüstung und Schwert anlegen.
Als alle bereit sind,beginnen sie,zu der kleinen Öffnung zu schleichn,um dem Vampir möglichst lautlos begegnen zu können.Als sie kurz vor dem Eingan stehen,bemerken sie den Schatten,der sich im inneren der Höhle befindet."Dann kanns ja losgehen"flüstert LordMarc in beinahe unhörbarer Lautstärke.
Zuletzt geändert von asi am So 30.06.2002 - 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Angriff

Da kann schon der Heilzauber von Avaloi und schwächte den Vampier.

Feuerwand von Lord Marc.
Zuletzt geändert von Sir Marc von Göskon am So 30.06.2002 - 22:12, insgesamt 3-mal geändert.
Benutzeravatar
Psycho
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 716
Registriert: Sa 02.02.2002 - 15:08

Beitrag von Psycho »

Der Vampir weicht geschickt den Angriffen der Gruppe, welche durch Lord Marcs Feuerwand geschützt ist, aus.

"Denkt ihr wirklich ihr könnt es mit mir aufnehmen?", sagt der Vampir höhnisch grinsend.

Danach sammelte Avaloi all ihre Kräfte und ließ einen mächtigen Heilzauber auf den Vampir aus.

"Seid verflucht!", sagt der Vampir, der sich vor Schmerzen kaum mehr auf den Beinen halten kann.

Diese Chance nützt Celedyr, um ihn mit seinen Schwert zu bekämpfen.
Der Vampir blutet bei der Stirn.

Der Vampir wollte schon flüchten, doch da stellte sich Lord Marc vor ihm hin und beschießt ihm mit einem mächtigen Feuerball. Der Vampir wurde zurückgeworfen.

"Was machen wir nun mit ihn, Vampire kann man nur auf 2 Arten umbringen: Entweder man setzt sie direkt dem Sonnenlicht aus, oder man werft sie in heiliges Weihwasser. Ersteres nützt uns jedoch nichts, da schon Nacht ist. Und Weihwasser ist auch keins weit und breit zu sehen. Was machen wir nun? Er könnte sich jederzeit verwandeln und fliehen.", sagt Celedyr.
Benutzeravatar
asi
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 714
Registriert: Fr 01.03.2002 - 18:10
Wohnort: Münster

Beitrag von asi »

Der Vampir wird von einem Hieb Lord Marcs zu Boden geworfen und will gerade aufstehen,als Chainer einen Wurfdolch wirft,welcher den Vampir in seinem linken Auge trifft.Der Vampir schreit vor Schmeerz auf,und als er dn Dolch herauszieht,klafft eine riesige Wunde in seiner Augenhöhle,aus der grünes Blut heraustritt.Der Vampir,sein Gesicht wegen des wahnsinniogen Zorns verzerrt,steht auf und seine Klauen scheinen zu wachsen."Genug gespielt"sagt er in abfälliger Weise und beginnt,einen machtvollen Zauber zu sprechen.Der Zauber,eine gewaltige Druckwelle,schleudert die Gefährten einige Meter weiter.Ihre Körper schlagen auf den harten Fels,und das Geräusch von berstenden Knochen tönt in der Höhle.Der Vampir macht sich geradewegs in Avalois Richtung,welche völlig benommen auf dem Boden liegt.Lord MArc,trotz schwerster Verwundungen,kommt grade rechtzeitig und steellt sich de Vampir in den Weg.Ein brachialer Zweikampf beginnt,bei dem Lord Marc eindeutig der unterlegene Duellist ist.Chainer,den der Zauber am wenigsten getroffen hat und der bis auf einige Prekllungen keine Wunden aufweist,wendet sich an den neben ihm liegenden Roderick.Dieser,sichtlich verwundet,stöhnt vor Schmerzen.Chainer fragt ihn"Gibt es noch andere Möglichkeiten,den Vampir zu besiegen?Vielleicht,indem man ihm den Kopf abschlägt?"Roderick antwortet leise:"Keine Ahnung.Einen Versuch ist es wert,oder?"
Benutzeravatar
Zoltan
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 701
Registriert: Fr 05.04.2002 - 20:25
Kontaktdaten:

Beitrag von Zoltan »

Hart von der Druckwelle getroffen und in die Ecke gestoßen, schmerzt der ganze Körper. Um ihn herum chaotische Zustände. Lord Marc, der verwundet versucht den Vampir alleine zu besiegen, Avaloi benommen in der Ecke und die anderen auch mit nicht sehr besonders gesundem Gesamteindruck.
Nach Chainers Frage greift Roderick an seinen Rucksack und zieht ihn nach vorne. Irgendeine Flüssigkeit läuft durch den Stoff.

Oh nein, der Schutztrank. Die Flaschen müssen durch den Aufprall zerstört worden sein.

Hektisch durchwühlt Roderick den Rucksack, schneidet sich immer wieder an den Scherben und findet dann doch noch eine Trankflasche die unversehrt ist. Er zieht sie vorsichtig raus und gibt sie Chainer.

So Chainer mein Freund, dies ist der letzte Schutztrank gegen die Vampire. Setzt ihn weise ein. Ich würde vorschlagen Ihr benetzt Eure Klinge mit dem Trank und schlagt ihm den Kopf ab. Es scheint als wäre dies unsere letzte Chance, hier lebend rauszukommen.

Mit großen Augen sieht Chainer Roderick an, der ihm die letze Flasche des Trankes vor die Nase hält. Vorsichtig nimmt der Zwerg die Flasche an sich und öffnet sie. Mit Bedacht tröpfelt er den Schutztrank auf sein Schwert.

Und nun, wie soll ich unbemerkt an ihn rankommen ? Roderick, bleibt wach und helft mir !

Roderick nimmt seine Umgebung immer schwächer war. Wegen der unzähligen durch die Glasscherben verursachten Wunden an den Händen und am Rücken, verlor er immer mehr des kaum vorhandenen Elfenbluts. Er stand kurz vor der Ohmmacht als Chainer ihn wieder wachrüttelte.

Roderick ! Roderick ! Wacht endlich auf, Lord Marc verliert seinen Kampf, Celedyr kann nicht helfen und Avaloi ist zu schwach. Reißt Euch etwas zusammen.

Chainer klatscht ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. Sofort ist er wieder bei sich und versucht sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Oh Lord Marc am Boden, schnell hebt er die Hände und eine Flammenwand zischt hervor und drängt den Vampir von Lord Marc ab.

Chainer ich werde Euch den Weg durch eine Flammenwand freihalten, lauft wenn ihr so weit seid, ich werde den rechten Zeitpunkt abwarten.

Schlaft mir jetzt nicht ein Roderick, sonst waren wir die längste Zeit Freunde.

Habt Vertrauen mein Freund und wenns nicht klappen sollte treffen wir uns in der Hölle, schlimmer kanns dort auch nicht sein.

Roderick und Chainer beginnen laut zu lachen. Jetzt ist der Augenblick gekommen, Chainer läuft wie wild auf den Vampir los. Lord Marc hat den Plan auch begriffen und lenkt die Aufmerksamkeit des Vampirs auf sich. Celedyr sieht Chainer von hinten an den Vampir ranlaufen und versucht mit Lord Marc alles um ihm ein unbemerktes Rankommen zu ermöglichen. Auch Avaloi ist wieder auf den Beinen und schickt einige Heilzauber ins Kampfgetümmel.

Mit einem großen Zischen entsteht eine Flammenwand zwischen den Gefährten und dem Vampir.
Roderick der Hochelf-Magier
Engel
Grossdruide/in
Grossdruide/in
Beiträge: 399
Registriert: Di 28.08.2001 - 07:15

Beitrag von Engel »

http://fantasy.petersgalerie.de/jeb018.JPG

Avaloi kommt grade zu sich und sieht gerade noch rechtzeitig, das Lord Marc sich kaum noch auf den Füßen halten kann. Auch bemerkt sie mit erstaunen das sich der Kampf kurz vor ihr abspielt, so das nur eine Schlussfolgerung bleibt. Lord Marc hat Sie verteidigt!

Schnell konzentriert sie sich und schleudert einige Heilzauber auf den Vampir. Somit verschafft sei Lord Marc eine Atempause.

Verschwommen nimmt Avaloi wahr, das Roderick und Chainer was miteinander bereden. Auch sieht sie das Roderick stark blutet. Am liebsten wäre sie zu ihm geeilt um das schlimmste mit einem Heilzauber zu lindern. Aber sie sieht ein, das das im Moment nicht möglich ist. Auch die anderen Gefährten sind stark angeschlagen, vor allem Lord Marc und sie muß sich voll auf den Vampir konzentrieren.

Als Avaloi bemerkt wie Chainer versucht sich von hinten an den Vampir an zu schleichen. Auch bekommt sie mit, wie verzweifelt sich Lord Marc und Celedyr bemühen die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Da reift bei ihr ein Plan. Wenn es ihr gelingt sich so sehr zu konzentrieren, das sie all ihre Energie in einen Zauber legen kann sollte es möglich sein den Vampir dermaßen zu schwächen, das er für eine ganze weile außer Gefecht gesetzt ist. Dazu müßte sie aber näher ran an den Vampir.

Vorsichtig und fast Zeitgleich mit Chainer bewegt sie sich auf den Vampir zu, der von Lord Marc und Celedyr mit letzter Kraft abgelenkt wird. Vorsichtig schiebt sie sich immer Näher heran und in dem Moment wo Roderick die Feuerwand und Chainer fast bei dem Vampir ist schleudert Avaloi mit all ihrer Kraft und Energie die sie noch aufbringen kann den Heilzauber auf den Vampir.

Leider hat sie damit ihre gesamte Kraft- und Energiereserve aufgebraucht und sie steht so ungünstig, das sie auch von der Flammenwand getroffen wird.
--
Avaloni von den Hochelfen
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Lord Marc sa das Avaloi von der Feuerwand erfast wurde
NEIN mit letzter Kraft sprang ich zu ihr und zog sie aus der Flammen wand sie viel den auf den Boden sie hatte Verbrennungen dan ging ich zurück zum Vampier zog das Schwert und Hiebte auf den Vampier drauf ich wahr so benomen das ich fast nicht traff aber dan viel ein Hand auf den Boden die hand eines Vampieres und der Schrie auf wild um sich schlagend traf er Lord Marc der viel hin und schlug mit dem Kopf auf und er tauchte in schwärze ab.
Benutzeravatar
Psycho
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 716
Registriert: Sa 02.02.2002 - 15:08

Beitrag von Psycho »

Der Vampir schreit wild durch die Gegend. "Warum habt ihr mir das angetan?, schreit er verzweifelt. Als er sich wieder beruhigt, setzt er ein Siegeslächeln auf seinen Mund und sagt:"Falls ihr glaub, das ihr mich besiegt habt, habt ihr euch mächtig geschnitten. Ihr mögt vielleicht diese Schlacht gewonnen haben, aber das war nur ein Schlag ins kalte Wasser. Ich werde zurückkommen, nur braucht ein Vampir wie ich jetzt einige Tage zur vollständigen Regeneration. Falls ihr mich aber trotzdem suchen wollt, ihr findet mich im Vampirschloss in der Wüste Toriak.
Und daraufhin verwandelte sich der Vampir, dessen Hand Lord Marc mit einen wichtigen Schwerthieb abschlug, in eine Fledermaus und haute blitzschnell ab.

Die Gruppe jedoch lag noch immer regungslos da. Keiner schien fit zu sein, jeder hat schwere Wunden.
Plötzlich hört Chainer, welcher als einziger noch nicht bewusstlos ist, Schritte.
Zuletzt geändert von Psycho am Mi 03.07.2002 - 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
asi
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 714
Registriert: Fr 01.03.2002 - 18:10
Wohnort: Münster

Beitrag von asi »

Chainer spitzte die Ohren und hörte genau zu,was die ankommenden Persionen redeten."Hier müssten sie doch irgendwo sein" sagt einer von ihnen.Chainer erkennt,dass es sich um einen zwergischen Suchtrupp handelt und beginnt,um Hilfe zu rufen.Die zwerge eilen umgehend herbei und beginnen,die verletzten auf Bahren zu legen.Als sie mit der nötigen ersten Hilfe fertig sind und wieder aufbrechen wollen,sagt Chainer zu ihnen"Sagt ihnen,das ich schon mal vorangegangen bin,um die Gegend auszukundschaften um uns von weiteren unangenehmen Überraschungen zu schützen,sobald sie wieder wach sind"."Einverstanden"erwidert ein Zwerg.
Benutzeravatar
Zoltan
Ritter/Amazone
Ritter/Amazone
Beiträge: 701
Registriert: Fr 05.04.2002 - 20:25
Kontaktdaten:

Beitrag von Zoltan »

Alle waren erleichtert als der Vampir das Weite gesucht hatte und waren froh, dass die Zwerge ihnen zu Hilfe geeilt waren. Roderick und Celedyr waren schon wieder auf den Beinen, als ihnen ein Zwerg die Nachricht brachte, dass Chainer alleine unterwegs sei.

Dieser Narr, der weiß doch gar nicht was da draussen auf ihn noch so alles wartet. Wir müssen sehen dass wir so schnell wie möglich hinterher kommen.

Celedyr zeigt auf Avaloi und auf Lord Marc, der immer noch bewußtlos auf der Barre lag.

Wir sollten erst einmal wieder zu kräften kommen, bevor wir unüberlegt in einen Hinterhalt laufen. Lord Marc ist auch noch nicht wieder wach und Avaloi ist auch noch gezeichnet vom Kampf.

Ihr habt Recht Celedyr, wir sind noch alle gezeichnet vom Kampf, unsere Wunden notdürftig verbunden unsere Kräfte minimal.

Roderick und Celedyr gehen hinüber zu Avaloi und helfen der zierlichen Hochelfe auf die Beine. Etwas kraftlos läßt sie sich wieder auf die Barre fallen.

Ihr tut richtig werte Avaloi, ihr solltet Eure Kraft sparen. Solange Lord Marc nicht wieder wach ist können wir eh nicht weiter.

Celedyr geht kopfschüttelnd um den bewußtlosen Lord Marc und kehrt dann zu den beiden Hochelfen zurück.

Wer hat eine Idee, wie wir Lord Marc wieder fit kriegen ? Avaloi wie siehts mit deinen Heilkräften aus, bist du wieder fit ?
Roderick der Hochelf-Magier
Gesperrt

Zurück zu „Die Salische Ebene“