Die Rosenschlucht Quest 2 - 2. Teil

Die Salische Ebene - Ebene des SirSteelKing

Moderator: Ephirnion

Engel
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Beitrag von Engel »

Avaloi findet den Vorschlag von Roderick sehr seinvoll. Auch wenn sie nicht sicher weis was sie im innern der Höhle erwartet glaubt sie doch der Aufgabe gewachsen zu sein. Nicht umsonst hat sie soviel wert auf die Ausbildung in Körpermagie gelegt.

Mit einem leichten lächeln und etwas Stolz das ihr dies zugetraut wird stimmt sie dem Vorschlag zu. Danke Euch für Euer Vertrauen Roderick. Ich hoffe allerdings das wir Rheawin bei bester Körperlicher Verfassung vorfinden werden. Schaut nicht so betrübt Ephirnion, eure Aufgabe ist nicht minder Gefährlich und wenn es Euch nicht gelingt die Bande richtig abzulenken sitzen wir gewaltig in der Klemme. Und bedenkt, solltet ihr ernsthaft Kämpfen müssen seid ihr mir gegenüber an Kraft deutlich im Vorteil. Sie lächelt ihm aufmunternd zu und wartet gespannt darauf was wohl Nesto dazu zu sagen hat.
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Avaloi von den Hochelfen
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stone
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Beitrag von stone »

Nesto nickt zustimmend und sagt:
Dann lasst und keine weitere Zeit verlieren. Gebt uns 10 Minuten Zeit, dann sollten wir sicher bei den Schächten hinten sein. Sobald wir Euch dann hören bzw. bemerken, dass die Bande nach vorn läuft gehen wir rein.
Kommt, Avaloi, lasst uns gehen.

Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg, nehmen von den Pferden noch ein paar Seile mit, umgehen den Eingangsbereich und haben bald die Lüftungsschächte vor sich.
Jetzt warten sie nur noch auf das Ablenkungsmanöver, wobei die Schächte wirklich sehr eng aussehen, sodass Nesto sich fragt, ob er sie beide nicht vielleicht doch schrumpfen sollte - aber dann hätten sie Probleme falls Türen und Schlösser zu überwinden wären. Nesto befestigt ein langes Seil an einem Baum und hält es bereit, es durch den vermutlich geräumigsten Schacht herabzulassen.
Gespannt warten die beiden Elfen auf ihr Einsatzsignal.
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Fansal
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Beitrag von Fansal »

Das zerschundene Gesicht des Elfen trieft vor Blut und die eigentlich verheilten Narben platzen auf, eine widerlich riechende Eiterflüssigkeit verspritzend.
Mehrere Tentakel wachsen aus diesem Durcheinander aus Blut und Eiter hervor, während Raductils gesammter Körper einer ebenso ekelerregenden Metamorphose unterliegt.
Rheawin steht wie angewurzelt da, er wird von dem Entsetzen des Wesens vor ihm gebannt.
Langsam richtet sich die, zwischenzeitlich zusammengesackte, blutige Masse auf und nimmt klarere Konturen an. Nach einigen Augenblicken, die Rheawin wie Jahre vorkamen, scheint sie die...Kreatur endlich für eine Gestalt entschieden zu haben.
Sie präsentiert sich dem Hexer als eine Verspottung des humanoiden Wesens, zahlreiche Tentakel sind an ihrem ganzen Körper befestigt.
So etwas wie ein Mund formt sich und rasiermesserscharfe Zähne blitzen auf, als es sich zu Rheawin wendet, der sich immer noch nicht gerührt hat, und die schlechte Kopie eines hinterhältigen Lächelns zeigt.
Gerade als es sich auf den Hexer stürzen will, richtet es sich plötzlich auf und...schnuppert...
Blitzschnell wendet es sich um und bewegt sich auf die Tür zu, anscheinend hat es etwas gewittert...
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Ephirnion
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Beitrag von Ephirnion »

Wir sollten direkt die Pferde mitnehmen, damit wir einerseits einen Frontalangriff ausführen können, den man wirklich nicht überhören kann und andererseits auch schnell wieder das Weite suchen können...........ich finde, es wäre ziemlich peinlich während des Angriffes gefangen genommen zu werden.

Ephirnion und Roderick hatte einige Minute gewartet nachdem Avaloi und Nesto sich verabschiedet hatten. Es gefiel Ephirnion natürlich nicht, dass Avaloi mit hinunter musste, weil sie tatsächlich nicht wussten was wirklich dort unten war.......vielleicht war Rheawin schon gar nicht mehr am Leben; aber Ephirnion verwarf diesen Gedanken schnell wieder, da er sich erhoffte von diesem mysteriösen Hexer einige wichtige Informationen zu bekommen. Jedoch war es auch sinnlos selber hinunter zu gehen.....ohne auch nur eine kleine Flamme geschwören zu können würde die Situation dort unten früher oder später in einem Desaster enden.
Roderick nickte Ephrinion zu und die beiden gingen zu den Pferden und stiegen auf. Seinen Langdolch fest umklammert und die Zügel in der Hand. Sie entfernten sich zuerst ein wenig vom Eingang um die dortigen Wachen im vollen Galopp angreifen zu können.
Noch einmal tief durchatmen und schon gaben sie ihren Pferden die Sporen.
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Zoltan
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Beitrag von Zoltan »

Roderick und Ephirnion reiten in Richtung Höhleneingang, vorbei an Sträuchern, über umgestürzte Bäume und vorbei an Felsbrocken die ihnen im Weg liegen. Der Höhleneingang ist bereits deutlich vor ihnen sichtbar, Ephirnion nickt Roderick zu un erhöht das Tempo.

Seine Gedanken lenkt Roderick in Richtung Avaloi :

Jetzt werte Avaloi, jetzt ist Eure Zeit gekommen.

Auch Roderick erhöht nun das Tempo seines Pferdes. Zielstrebig reiten sie auf die Höhle zu. Zwei Wachen am Eingang der Höhle bemerken sofort, aufgeschreckt durch das Trampeln der Hufe, daß sich jemand der Höhle nähert. Einer der beiden Wachen läuft einige Meter in die Höhle hinein. Mehrmals ist der Hall eines Gonges zu hören, den der zweite Wächter wohl im inneren der Höhle zur Alarmierung geschlagen haben muß. Sofort nähern sich mehrere mit Schwertern bewaffnete dem Eingang. Einige Sekunden später ist aus der Höhle das Getrampel von Pferden zu hören. Jetzt ist der Zeitpunkt zum Wenden der Pferde gekommen. Ephirnion reist als erster die Zügel nach links und treibt sein Pferd vom Höhleneingang weg. Pfeile zischen knapp an Ephirnion und Roderick vorbei. Daran hat keiner gedacht, daß es auch Bogenschützen in den Höhlen geben könnte. Blitzschnell schleudert Roderick einen Feuerball in die Richtung aus der die Pfeile angeflogen kamen. Die feindlichen Reiter nähern sich unaufhaltsam Roderick, der nun auch die Zügel seines Pferdes nach links reißt um das Pferd von der Höhle weg zu treiben. Fünf Räuber mit gezückten Schwertern jagen den beiden auf Ihren Pferden hinterher.

Avaloi jetzt ! Jetzt, sonst ist es vielleicht zu spät.

Zu weit dürfen sich die beiden nicht von der Höhle entfernen, da auch das Fußvolk der Räuber ihnen folgen sollte. Ephirnion ist der erste, der einen Bogen einschlägt und wieder auf den Eingang der Höhle zureitet. Auf was hatten sie sich da nur eingelassen. Roderick folgt im, aber im Schlepptau die fünf Räuber folgend. Wieder zischen Pfeile an ihren Köpfen vorbei. Das Fußvolk strömt ihnen entgegen, jetzt sind ihre Zauberkünste gefragt.
Roderick der Hochelf-Magier
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Beitrag von Engel »

Avaloi hört die Gedanken von Roderick in ihrem Kopf. Sie gibt Nesto ein Zeichen, das sie jetzt anfangen können.

In den Schächten ist es sehr eng und dunkel und Avaloi fühlt sich sehr unbehaglich. Die Wände sind nicht glatt, einfach nur in den Fels getrieben und dadurch an manschen Stellen sehr scharfkantig.
Jeweiter sie nach unten kommen je enger wird der Schacht. Hoffentlich kommen sie da gut durch. Wäre fatall sollten sie hier stecken bleiben und nicht weiter kommen. Eine Stelle ist besonders eng und Avaloi fürchtet das Nesto da vielleicht nicht durchkommen könnte. Aber nachdem sie ihm etwas geholfen hat, meistert er auch diese Hürde.

Unten angekommen konzentriert sich Avaloi auf ihre Umgebung um eventuell in der nähr lauernde Banditen schon vorher ausfindig zu machen. Inzwischen ist auch Nesto da.

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Avaloi von den Hochelfen
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Beitrag von stone »

Es dauert einen Moment, bis sich ihre Augen völlig an die Dunkelheit der Höhle gewöhnt haben. Dann können sie festtellen, dass wohl glücklicherweise alle auf das Ablenkungsmanöver eingegangen sind und wenn nicht ausserhalb doch am Eingang der Höhle sich aufhalten.
Sie sehen zu ihrer Linken den Aufenthaltsbereich der Bande, rechts ist eine schwere Tür in einen Durchgang gebaut worden. Da dies der einzige Platz ist, der als Versteck für einen Gefangenen in Frage kommt. gehen sie zu dieser Tür. Nesto hält seinen Bogen schussbereit und stellt sich gegenüber der Tür auf - schliesslich ist mit noch weiteren Wächtern zu rechnen. Avaloi steht neben der Tür und wird diese gleich zu öffnen versuchen. Ein Riegel ist zur Seite geschoben, so als ob jemend grad zu dem Gefangenen hineingegangen sei. Sie drückt die Türklinke nach unten und die Tür läßt sich tatsächich öffnen ... was werden sie sehen?
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Beitrag von Fansal »

Das Geschöpf rennt wie wild auf die Tür zu, ein massiver Schlag mit einem der Tentakel lässt sie in tausend Stücke bersten. Rheawin kann vor lauter Holzsplitter nichts sehen, ihm war jedoch so, als ob er einen Schrei gehört hätte.
Er will auf das Monstrum zustürzen, als ihm plötzlich bewusst wird, dass er nicht weiß, wo sich der mysteriöse Mann in Schwarz aufhält, der den Hexer bereits einmal niedergestochen hat. Ganz langsam dreht er sich um...
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Ephirnion
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Beitrag von Ephirnion »

Ephirnion riss das Pferd erneut herum um wieder auf den Eingangsbereich der Höhle zuzureiten. Die Hufe seines Pferdes donnerten über den festen Waldboden. Die ersten zwei Männer mit Kurzschwertern ritt Ephirnion einfach um, danach stach er zwei Bogenschützen mit seinem Langdolch vom Pferd herunter in die Schultern..........zugegeben, es überließ es eher dem Zufall wohin er die beiden traf und war glücklich sie nicht wirklich lebensgefährlich verletzt zu haben. Roderick ging da etwas weniger zimperlich zu Werke. Er ließ einen Feuerball nach dem anderen in die Menge schießen und verursachte dadurch einen höllischen Lärm; und jede Menge verletzte.

Wenn ich doch bloß auch wieder meine magischen Kräfte einsetzten könnte. murmelte sich Ephirnion etwas säuerlich zu, aber er bekam keine Sekunde geschenkt sich darüber weiter auszulassen, denn gerade in diesem Moment schossen schon wieder zwei Pfeile haarscharf an seinem Kopf vorbei.

Das hatte ich mir aber anders vorgestellt, Roderick! brüllte er zu seinem Gefährten hinüber. Das beste wäre, wenn sich Avaloi und Nesto ein wenig beeilen würden, damit wir hier nicht draufgehen.

Roderick nickte nur, denn er war gerade damit beschäfftigt einen wirklich großen Feuerball zu formen und ihn in eine Sechsergruppe von schwer bewaffneten Helebardenträgern zu schleudern. Der Anblick war unangenehm. Die Männer wurde meterweit vom Detonationskrater weggeschleudert und blieben regungslos liegen.
Hoffetlich hatten sie jetzt endlich mal ein wenig Zeit zum verschnaufen.
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Beitrag von Zoltan »

Nachdem Roderick den Feuerball in Richtung Hellebarde-Träger geschleudert hat, übernimmt einer der Räuber das Kommando und pfeift alle Angreifer zurück. Etliche Hellebarden-Träger, Schwertkämpfer und Bogenschützen treten zusammen und beraten, wie sie wohl der beiden Hochelfen Herr werden könnten. Eine gefährliche Situation für Ephirnion und Roderick, da man nun mit geplanten Aktion gegen Sie vorgehen wird.

Das gefällt mir überhaupt nicht, auch wir sollten unser weiteres Vorgehen besprechen. Jetzt heißt es für uns doppelt wachsam sein, wir müssen uns gegenseitig den Rücken freihalten.

Ephirnion nickt Roderick zu und beobachtet weiterhin das Kampfrudel, das sich langsam zu formieren beginnt. Die Bogenschützen stellen sich in erster Reihe auf, dahinter folgen die Hellebarden-Träger und dann die Schwertkämpfer.

Wir müssen sie von zwei Seiten angreifen, damit die Bogenschützen sich aufteilen und wir ihnen somit weniger Angriffsfläche bieten.

Kaum gesprochen zischen auch bereits die ersten Pfeile auf die beiden Hochelfen zu. Nur knapp entgehen beide einem Treffer. Ephirnion reitet links an das Kampfrudel ran, während Roderick von rechts auf die Gruppe zueilt. Ein greller Aufschrei des Anführers und die Bogenschützen drehen sie gesammelt in die Richtung Rodericks und schießen Ihre Pfeile ab. Geschickt kann Roderick den ersten ausweichen, aber dann wird er doch von einem Pfeil erwischt. Die Metallspitze des Pfeiles bohrt sich blitzschnell in die linke Schulter Rodericks, der durch die Wucht des Aufpralls aus dem Sattel gerissen wird. Unsanft landet Roderick auf dem harten Waldboden und sofort stürmen die Hellebarde-Träger auf ihn zu.

Ephirnion passt auf.

Ephirnion, der Rodericks Abgang vom Pferd mit Entsetzen mit ansehen muß, bemerkt erst auf Zurufen von Roderick, dass sich die Bogenschützen nun in seine Richtung gedreht haben und nun Pfeilsalven auf ihn schossen. Gerade noch weicht er den Pfeilen aus. Nun greifen auch die Schwertkämpfer ins Geschehen ein und laufen auf Ephirnion zu.

Roderick dreht sich auf den Rücken und begutachtet den Pfeil, der sich durch seinen Körper gebohrt hat und auf der Rückseite wieder etwas herausragt. Immer wieder läßt ihn der Schmerz zusammenzucken und er entschließt sich den Pfeil schließlich aus der Wunde zu entfernen. Blut strömt aus der Wunde und ihm bleibt nichts anderes über als die Wunde mit einem kontrollierten kleinen Feuerball zu veröden.

Die Hellebarde-Träger kommen schreiend auf Roderick zugerannt, der sofort nach seinem Pferd ruft. Das Pferd, eingeschüchtert durch das Kampfgeschrei der Meute kommt nur zögerlich zu seinem Herren angetrabt.

Ephirnion hingegen reitet geschickt um die Schwertkämpfer herum und greift die Bogenschützen an, welche nicht schießen können ohne ihre eigenen Schwertkämpfer zu treffen.

Das Pferd gesellt sich an Rodericks Seite, doch die Bewegungen Rodericks gehen nur langsam von sich und so bleibt ihm nichts anderes über als eine Feuerwand um sich zu zaubern.

Ihr kommt hier nicht herein

brüllt er und während die Flammenwand ein Näherkommen der Hellebarden-Träger verhindert, zieht er sich wieder auf den Sattel seines Pferdes hoch.

Avaloi beeilt Euch, lange können wir dem Druck nicht mehr standhalten.
Roderick der Hochelf-Magier
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Beitrag von Engel »

Avaloi weicht erschrocken von der Tür zurück als diese in vor hier zerschmettert wird. Damit ist schon mal sicher, das sich mindestens noch eine weitere Person in diesem Raum aufhält, und zwar eine die über enorme Kräfte verfügen muss, sonst hätte sie die Tür nicht einfach so zerstören können. Avaloi's Nackenhaare sträuben sich, ein sicheres Anzeichen dafür das sich eine fremde Macht in der Dunkelheit des Raumes verbergen muß. Voll konzentriert und alle ihre Zauberkräfte mobilisiert trit sie einen Schritt zurück. (Iher Geist empfängt die Botschaft Rodericks das sie nicht mehr viel Zeit haben, Avaloi spürt auch einen unterdrückten Schmerz der sie Ahnen läst das Roderick verwundet wurde.)

Sie gibt Nesto ein Zeichen das es höchste Zeit wird und sie Handeln müssen. Nesto versteht sofort und sammelt all seine Magie um schnell Handeln zu können

Ihre Gedanken überschlagen sich förmlich. Nicht Ahnend wer ihr Gegner im dunkeln ist fast sie sich ein Herz und schreit in die Dunkelheit: "Kommt raus wer immer ihr seid und Ihr kommt mit dem Leben davon. Andernfalls garantiere ich für nichts."

Von drinnen dröhnt ihr ein hämisches Lachen entgegen und sie sieht zwei Augen aufblitzen die nicht die eines Menschen sind. Und sie spürt wie etwas fremdes widerwärtiges auf sie zukommt.

Voller Verzweiflung in der Gewissheit das sich die Gefährten draußen einen Kampf auf Leben und Tod stellen und mit der Gewissheit das die Zeit drängt greift sie zu der einzigen Möglichkeit die ihr bleibt. Ihr Amulett. Sie hat keine Zeit zu überlegen sie muss Handeln. Voller Konzentration bündelt sie all ihre Geistesstärke, fast das Amulett mit beiden Händen, hält es vor sich und wendet den Psionischen Schlag an.

Von drinnen ist ein unnatürlicher Schrei zu hören und ein schwerer Schlag, so als ob etwas zu Boden stürzt. Wegen der Dunkelheit können sie aber nichts erkennen. Avaloi hat durch die wucht und die Energie die sie in diesen Angriff gelegt hat grade noch so die Kraft sich auf den Beinen zu halten.

Nesto sieht das und bedeutet ihr erst mal draußen zu bleiben. Vorsichtig nährt er sich dem Raum auf alles gefasst.
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Avaloi von den Hochelfen
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stone
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Beitrag von stone »

Nesto sieht eine am Boden liegende Gestalt vor sich, blickt in ein Gesicht ohne Gesichtszüge, nur zwei flackernde Augen fallen auf, fast als ob Flammen aus ihnen herausschlagen. Sofot feuert er den Pfeil, den er mit gespanntem Bogen bereitgehalten hatte in dieses Gesicht ab, nicht wissend, ob es überhaupt eine Wirkung haben wird.
Gleichzeitig sieht er sich im Raum um und entdeckt Rheawin, der sich - scheinbar überrascht und verwirrt - im Raum umsieht. Während er sein Kurzschwert zieht und noch ein paar mal auf den immer noch zuckenden und sich bewegenden Leib vor ihm, der scheinbar auch seine Gestalt verändert, einsticht ruft er dem gefangenen Gefährten zu: Kommt schnell, wir haben keine Zeit zu verlieren - draussen sind die, die uns helfen in Gefahr.
Er macht noch einen Schritt auf Rheawin zu und reisst diesen förmlich an dessen Robe mit sich in Richtung Tür.
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Fansal
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Beitrag von Fansal »

Rheawin stolpert und fällt der Länge nach hin, aber Nesto schleift ihn weiter. Er will den Waldläufer vor dem anderen Mann warnen, aber seine Stimme versagt, als er das zuckende Etwas auf dem Boden sieht, das vollkommen verbrannt ist. Eine Elfenfrau steht davor und hält ein Amulett in erstarrtem Griff fest.
Dem vollkommen verwirrten Hexer schwinden die Sinne und er sackt in Nestos Griff vollständig zusammen.
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Ephirnion
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Beitrag von Ephirnion »

Wenn nicht sofort etwas passiert gehen wir hier alle drauf! murmelte Ephirnion vor sich hin.
Die Ruhe, die er bis jetzt gewahrt hatte war spurlos verschwunden; der einzige der ihnen beiden das Überleben einigermaßen sichern konnte lag von einem Pfeil verletzt auf dem Waldboden und hatte genügend damit zu tun sich selbst erst einmal zu verarzten. Und er, Ephirnion, hatte jetzt eine Meute wilder Barbaren am Hals und er war mit nichts anderem bewaffnet als einem dünnen langen Dolch. WAS gäbe er jetzt für Engelsklinge, aber Ixeon bestand ja darauf sie zu Hause zu lassen. Aus der Panik, die von Ephirnion Besitz ergriffen hatte wurde langsam Wut. Es war doch zu dumm hier in einer Welt vor die Hunde zu gehen, die er noch nicht einmal kannte und erst ein paar Tage sein........Zwangsheim nennen konnte. Und er konnte nichts, rein gar nichts machen, um wenigstens einen kleinen Feuerball zu sprechen. Er drückte seinem Pferd die Beine in die Flanken und preschte auf sie los, laut brüllend. Ein wenig verwirrt sahen die vorne stehenden Schwertkämpfer doch aus, als sie einen scheinbar lebensmüden Vermummten auf sich zureiten sahen. Doch das währte nicht lange, denn mit einem Stich des Dolches waren sie zurück in der realen Welt und schrien vor Schmerz und hielten sich ihre Arme oder ihre Gesichter. Dennoch, es war aussichtslos gegen so viele Kämpfer bestehen zu wollen. Sie kreisten Ephrinion ein und schlugen wild mit ihren Schwertern nach ihm. Es war ein Wunder, dass er noch nicht wirklich schwer verletzt war und dass die Helebardenträger ihre schweren Waffen noch nicht einsetzten konnten. Er musste nun handeln und wenn es ihm das Leben kosten sollte...........was sowieso der Fall wäre, wenn er sich einfach so auf sein Glück verlassen würde. So began er seine Gedanken zu sammeln, was sich aber als äußerst schwierig herausstellen sollte, wenn man gleichzeitig unliebsamen Besuchern ausweichen musste. Wenn er Glück haben würde, dann würden die Flammen gerade ausreichen um sich die Feinde von der Haut zu halten und ihn nicht in Stücke reißen........er gestand sich ein, dass die Wahrscheinlichkeit dafür aber sehr gering war und die Karten eher schlecht standen. Dennoch; jetzt oder nie. Unter seiner Kapuze leuchteten seine Augen im Dunkeln rötlich auf und er spürte, wie die magischen Energien unkontrolliert durch seinen Körper rasten, woher sie auch immer kommen mochten. Dann versuchte er mit all seiner Kraft einen mehr oder weniger gleichmäßigen Ball vor seiner Brust zu ballen. Doch dann geschah das Unglück: Die Geschwindigkeit, mit der er die Energien aufnahm vervielfachte sich und der Ball blähte sich vor seiner brust zu einem unförmigen Etwas auf. Die Schwertkämpfer erschraken als auf einmal eine rötlich wabernde Masse vor ihnen aufgetaucht war, doch die Zeit zum Weglaufen hatten sie verspielt. Mit einem ohrenbetäubenden Donner explodierte der "Feuerball" und riss alle von den Füßen. Ephrinion wurde samt Pferd vom entstehenden Feuerfocus wegeschleudert. Roderick, der sich mühsam auf sein Pferd hieven wollte flog meterweit in den Wald hinein.
Die Detonation hatte einen riesigen Krater zurückgelassen und einen Ring mit brennenden Bäumen und verkohltem Unterholz. Die rußgeschwärzten Kämpfer flohen laut schreiend vom Ort des Geschehens und Ephirnion kämpfte sich aus einem Wirr-Warr aus Ästen und allerlei verkohltem Waldwerk wieder auf die Beine. Die Robe war größtenteils zerrissen und hing in schwarzen Fetzen von seinem Körper. Er suchte Roderick, konnte ihn aber zuerst nicht finden. Erst ein missmutiges Grunzen aus einem Haufen von Reisig machte Ephirnion auf ein kleines verkohltes Männchen aufmerksam, dass sich stöhnend und leise fluchend an die Oberfläche arbeitete. Der Anblick war so erbärmlich, dass Ephirnion nicht mehr konnte und laut los lachte. Roderick guckte böse zu Ephirnion hoch, fiel jedoch in dessen Gelächter mit ein, als er sah, dass dieser nicht weniger schlimm zugerichtet war.
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Zoltan
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Beitrag von Zoltan »

Roderick schiebt das Geäst das ihm im Weg liegt zur Seite und geht auf Ephirnion zu. Sein Lachen hilft ihm im Moment über seine vorhandenen Schmerzen hinweg. Der harte Aufprall hat seinen Knochen stark belastet und langsam merkt er wie unterm Gehen einzelne Körperteile versuchen auf sich aufmerksam zu machen.

Oooooooh Ephirnion, bitte sagt mir nächstes Mal Bescheid wenn Ihr wieder plant den halben Wald auf einen Schlag abzuholzen.

Roderick nimmt seinen Stab in die Hand, den er mehrere Meter von sich liegen hatte sehen, und stützt sich erstmal um sich etwas zu erholen.

Wie sehen wir eigentlich aus, wie zwei kleine Kinder die sich mit schwarzer Farbe bemalt haben. Ihr, Ephirnion, in Euren zerissenen Kleidern seht aus wie ...

Roderick muß wieder laut los lachen und Ephirnion stimmt wieder mit ein. Der Drachenledermantel von Roderick hat keinen Kratzer abbekommen, während die Robe etwas aufgerissen ist. Auch so hat Roderick keine Wunden davongetragen, nur der Aufprall hat ihm etwas zugesetzt.

Wenn wir mal etwas mehr Zeit haben, so erlaubt mir Euch in der Kunst der Feuermagie etwas zu unterrichten, ich beherrsche diese Magie wahrlich meisterhaft und ich glaube wir können Eure Energie richtig und kontrolliert einsetzen.

Ein kurzes Pfeifen von Roderick und sein Pferd galopiert über das Schlachtfeld zu ihm herbei.

So nun laßt uns aber schnell zur Rückseite reiten, ich denke kaum dass die Räuber lange genug verschreckt sind, um nicht noch einen Angriff zu starten. Ich hoffe auch dass die anderen bereits auf dem Weg aus der Höhle sind.

Ihr habt Recht Roderick, laßt uns losreiten und den anderen zur Not zu Hilfe eilen.

Auch Ephirnion pfeift kurz und sein Pferd kehrt zu ihm zurück. Beide machen sich auf den Weg zur Rückseite der Höhle. Roderick bleibt kurz stehen und nimmt einen Langbogen und einen Köcher mit Pfeilen mit, die nun herrenlos auf dem verbrannten Waldboden liegen. Schnell reitet er Ephirnion hinterher, den alleine sollte keiner in diesem Wald unterwegs sein.
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Beitrag von Engel »

In dem Moment wo Rheawin stürzt kommt Avaloi wieder zu sich. Mit schnellen schritten ist sie bei ihn und untersucht ihn mit fliegenden Fingern. Auf die schnelle findet sie nur eine Wunde in der Schulter. Ihre Kraftreserven sind zwar so gut wie aufgebraucht aber einen leichten Heilzauber bringt sie noch zu stande. Um den Rest muss sich dann halt Nesto kümmern wenn Sie wieder draußen sind.

Rheawin kommt soweit wieder zu sich das er zumindest wieder auf seinen eigenen Füßen stehen kann. Aus den Augenwinkeln sieht Avaloi einen Schatten auf sich zukommen. Blitzschnell wirbelt sie rum und spricht den Zauber Tieresbeschwören und Zaubert drei Wölfe herbei die den Angreifer erst mal beschäftigen.

In der Drehung reist sie Rheawin mit sich und bringt ihn so aus der Reichweite des Angereifers der allen Anschein nach leichtes Spiel mit den Wölfen hat. Avaloi ist noch nicht wieder voll bei Kräften so das sie ihre Magie nicht voll einsetzen kann. Also nimmt sie Ihren Bosgen zur Hand und schießt einige Pfeile in die Richtung aus der sie den Schatten wahrgenommen hat. Mindestens ein Pfeil muss getroffen haben, denn sie hört ein unterdrücktes Stöhnen.

Vorsichtig bringt sie unter der Deckung von Nesto, der sich sofort auch in den Kampf eingemischt hat, Rheawin aus dem Raum. Nesto gibt den beiden Deckung. Wenn Avaloi genug Zeit haben würde ihre Zauberkräfte etwas zu regenerieren könnte sie alle hier weg bringen. Sie vertraut auf Nesto und fängt an wieder ihre Energie zu konzentrieren.
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Beitrag von stone »

Erst im letzten Moment, als Avaloi plötzlich reagiert nimmt auch Nesto die schwarze Gestalt wahr. Leider steht der hinter seinen Gefährten, sodass er nicht direkt mit dem Bogen schiessen kann.
Erst als er sich etwas seitlich bewegt hat, kann auch er eingreifen, da sind aber auch schon die Wölfe, die Avaloi beschworen hatte wieder erledigt. Er hat grad noch genug Zeit, auch einen guten Treffer mit dem Bogen anzubringen, als der Feind, trotz seiner Verletzungen noch angreifend, auch schon vor ihm steht.
Zum Glück ist dieser durch die Treffer, die er hinnehmen musste schon angeschlegen, sodass es Nesto nicht allzuschwer fällt, seinem Angriff auszuweichen und dabei sein Kurzschwert zu ziehen, mit dem er dann seinerseits zum Angriff übergeht und es der Gestalt quer unter der Kapuze herzieht. Da Blut an der Klinge zurückbleibt, muss er zumindest eine Verletzung verursacht haben - die schwarze Gestalt sinkt zusammen, fällt auf die Knie und sack zusammengekauert mit dem Kopf auf den Boden. Nesto geht, ihn im Auge behaltend, zu Rheawin und Avaloi, um zu helfen, den Bewusstlosen zu den Seilen zu transportieren.
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Beitrag von Fansal »

[Ich lass euch mal machen, immerhin bin ich bewusstlos... :unschuldig: ]

Rheawin nimmt kaum etwas um sich herum wahr und wird bewußtlos.
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Beitrag von Ephirnion »

Als sie hinter den Höhlen angekommen sind untersucht Ephirnion erst einmal seine Robe. Nichts zu machen; sie muss sobald es ihnen möglich ist ausgetauscht werden, denn so kann er keinesfalls weiter herumlaufen. Wenigstens ist sein Umhang ganz geblieben; es wäre gar nicht auszudenken gewesen, was passiert wäre, wenn er diesen auch noch verloren hätte. So rückt er den Umhang und seine Kapuze ein wenig zurecht und versucht den Dolch ein wenig vom Blut der Kämpfer zu befreien. Währenddessen blickt er sich immer wieder um. Der Geruch von verbranntem Holz war allegegenwärtig und wurde zunehmend vom Wind herangetragen. Unablässig lauschte er, ob Nesto und Avaloi endlich Erfolg mit der Suche nach Rheawin hatten, aber bislang regte sich nichts. Roderick war nervös, das sah man ihm an. Er blickte sich häufig um und sah immer wieder zu den schmalen Höhleneingängen, die zur Entlüftung dienten.

Keine Angst, Roderick. Die werden schon wieder auftauchen. Vielleicht sollte ich schon mal die Pferde holen, denn ich möchte, dass wir so schell es geht weg von hier kommen. Ich finde es wäre doch schlauer gewesen, wenn wir uns an einem fest vereinbartem Ort getroffen hätten. So hätten wir noch eventuelle Angreifer weiter von den Höhlen weglocken können.

Roderick nickte nur und blickte weiter zu den Schächten hinüber. Die Freude über den, wenn auch schmerzhaften Sieg über die vielen Soldaten waren waus Sorge um Avaloi bei Roderick verflogen.
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Ephirnion reitet aus dem Sichtbereich von Roderick weg, der nervös auf seinem Sattel rumrutscht. Die ganze Rettungsaktion dauert ihm schon zu lange und immer wieder spielt er mit dem Gedanken selbst in die Höhle einzusteigen. Glücklicherweise hält ihn die verödete Wunde und die damit verbundenen Schmerzen an der Schulter davon ab.

Links, rechts, dann wieder nach hinten schweifen seine Blicke durchs geebnete Gelände, immer mit der Sorge, es könnte eine Gruppe von Räubern die heftige Magieexlosion überlebt haben.

Um seine Nervosität etwas zu zügeln begutachtet er den Bogen und den Pfeilköcher, den er gefunden hat. Der Bogen war keineswegs einer der billigen Sorte. Verziehrungen an den Enden und am Griffstück lassen erahnen, dass er wohl einiges gekostet haben muß. Auch der Pfeilköcher war aus edlem gehärteten Leder und hatte an der Unterseite ein Wappen, vermutlich einer adligen Familie.

Den wird sich König Rogus mal genauer ansehen müssen, mir scheint da spielt jemand ein falsches Spiel.

Immer noch keiner zu sehen und Ephirnion ist auch noch nicht wieder zurück. Roderick bemerkt immer wieder eine Ansammlungen von Magiematerie in der Luft. Es scheint als wenn die Gruppe in der Höhle in Kämpfe verwickelt ist. Dies läßt seine Nervosität kaum sinken.
Roderick der Hochelf-Magier
Gesperrt

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