Die Trogdolytenjagd ( 1. Quest; 2. Gruppe bis Vereinigung )

[Abyhsen]

Hier posten: Andra,Tschara,Asmodean,Elleshar,Torak,Shadow, Sandro. Bis sie sich mit der anderen Gruppe verbunden haben.

[Shadow-of-Iwan]

Also bricht Shadow auf, um zum Tor zu gelangen. Er bewegt sich zielstrebig in Richtung Ausgang, die Kapuze wieder tief ins Gesicht gezogen, und erreicht so unbehelligt sein Ziel.
Doch überlegt er es sich wieder anders:
Zu Fuß dauert die Reise sicherlich lange, ich sollte mir ein Pferd organisieren...
Auf dem Absatz kehrt gemacht "organisiert" sich Shadow schnell ein Schattenroß und geht wieder zurück zum Tor.
Aber es ist noch keiner der neuen Gefährten da, er scheint tatsächlich der erste zu sein.
Gut dann werde ich mich zur Mauer zurückziehen und sie ein wenig beobachten, wenn sie eintreffen.
Als sich Shadow an die schwarze Mauer lehnt verschmilzt er regelrecht mit dem Hintergrund und ist so gut wie nicht mehr sichtbar. So wartet er auf das Eintreffen der anderen...

[Tschara]

Als Tschara am Tor ankam bemerkte sie erst niemanden aber mit ihrem feinem Geruchssinn nahm sie eindeutig Shadow war.

"Wie es aussieht bin ich nicht die erste, zeig dich Shadow ich weiß das du da bist"

Nun bemerkte sie ihn an die Mauer gelehnt die Situation beobachtend in der nähe sah sie ein Schatten Ross.
Es waren beeindruckende Tiere schwarz wie die Nacht glühend rote Augen. Tschara trat näher heran das Pferd begann mit den großen Nüstern zu schnauben und mit den Hüfen zu Scharen jeder Zentimeter des Tieres war beeindruckend Muskulös. Tschara hatte so ein Tier noch nie aus der Nähe gesehen. Sanft streichelte Tschara die Flanke des Tieres das beruhiget wieherte und dabei Kondenswolken in der kalten Nacht hinterließ.

"Du bist gar nicht blöd Lich eine gute Idee das mit dem Schattenross, ich werde mir auch eins besorgen gehen"

Beim Pferdehändler angekommen viel ihr Blick gleich auf einen riesigen Hengst der abgetrennt von den anderen in einer Box stand und aus dessen Nüstern schnaubend Feuerfunken hervortraten.

"Wie kann ich ihnen helfen"

Als Tschara sich von dem Anblick los reißen konnte schaute sich erst eine Weile um bis sie das kleine verschrumpelte grüne Männlein zu ihren Füßen entdeckte.

Muss wohl ein Gnom sein. „ Den will ich haben“

Tschara zeigte auf den Hengst der nun wild zu wiehern begann. Aber der Gnom lachte nur. Verdutzt sah Tschara das Männlein an.

“Was gibt es da zu lachen“, knurrte sie. „Kannst du überhaupt reiten Kind?“ Fragte der Gnom. Beschämt antwortete diese „ Nein, aber ich lerne schnell“. „Dann ist Prutus nichts für dich kleine, aber Ilse hier“

Tscharas Blicke folgten dem Gnom zu einer ergrauten Stute die müde am Boden lag

“Soll das ein Witz sein die ist ja mehr Tod als lebend“ , „sind wir das nicht alle? Die oder geh zu Fuß!“

Der Gnom lief weg
“halt warte ich nehme sie besser das, als laufen

Tschara trottete mit der Stute Ilse zurück zum Tor. Diese kaute auf irgendwas rum und schien nicht den Anschein zu machen als würde sie das in irgend einer weiße was angehen was um sie rum geschah.
Tschara machte sich Gedanken wie die anderen auf Ilse reagieren würden bestimmt gab es ein Gelächter.

Man dieser alte Schlepper ruiniert meinen ganzen Ruf wie soll ich mit dem Gaul gefährlich aussehen

Tschara knirschte mit den Zähnen als sie am Tor ankam

Kein Word Lich oder du bist Tot

[Asmodean]

Die Wege von Tschara und Asmodean trennten sich nachdem Besuch beim Turm .Er ging direkt zum ortsansässige Pferdehändler und sie zuerst zum Schmied.

Als Asmodean den Händler erreicht beguchachtet er die zur Verfügung stehenden Rösser.Da kam ein kleines Männchen auf ihn zu und fragte

Was ist Eurer Begehr?Sucht ihr einen reitbaren Untersatz?

Asmodean mußte wohl oder übel dieser unwürdigen Kreatur antworten

Genau erfasst.Doch ob ich hier ein Pferd finde was meinen Ansprüchen genügt,das entzieht sich meinr Kenntnis.Ist das alles was ihr zu bieten habt?

Der Gnom oder Zwerg,man konnte es nicht genau sagen was es ist,zuckte zusammen und sprach

Folgt mir mein Herr!

Das Kleine und Asmodean erreichten eine Stallung die etwas abseits lag.

Hier werdet ihr bestimmt fündig werden.Edle Schattenrösser.Allerbeste Zucht

Asmodean schaut sich um und läuft durch die Reihen.Schließlich bleibt er stehen und deutet auf eines was einen guten,ausdauernden Eindruck auf ihn macht.Die Augen des Rosses blicken ihm intelligent und verschlagen zugleich an.

Ich nehme dieses hier.Dabei warf er dem kleine Etwas 2 Goldmünzen zu.Dafür möchte ich das Schattenross in 5 Minuten gesattelt und gezäumt hier stehen haben.

Schon 4 Minuten später war alles bereit.Asmodean saß auf und verliess den Hof um die Hufe Richtung Stadttor zu lenken.Als er das Tor passiert,sah er Tschara und Shadow schon warten und in ein "nettes" Gespräch vertieft.Er saß ab und begrüßt die beiden.

Seid gegrüßt edle Dame und auch Euch ehrwürdiger Lich gilt mein Gruß dabei deutet er eine Verbeugung an.Nun warten die Gefährten auf den Rest der kleinen Gruppe.

Asmodean stopft sich wieder eine Pfeiffe aus seinem schier unerschöpflichen Vorrat.

[andra332]

Auf dem Weg in Richtung des Treffpunktes erinnert sich Andra ihres Pferdes, welches sie auf der Reise in die Pyramide der Dunkelheit außerhalb des Tores versteckt hatte. Sie geht an der Taverne vorbei, biegt um ein paar Ecken, mal links, mal rechts und dann steht sie vor dem alten, verlassenen und halb eingefallenem Schuppen, indem sie die Stute untergebracht hatte.
Sie betritt die Scheune und der Hannoveraner wittert sofort ihren Geruch und kommt zu ihr. "Ach, meine süsse Natasha, was haben wir bisher schon alles durchgemacht:", sagt sie zu ihrem Pferd, wohlwissend, dass dies vielleicht das letzte Treffen mit ihrer Stute sein könnte.
Während sie so dasteht und sich von dem Pferd verabschiedet, kommt ihr eine Idee: "Weisst du was, ich nehm dich einfach mit! Wer weiss wohin die Reise gehen soll und wie lange wir unterwegs sein werden."
Sie nimmt die Stute am Halfter, schwingt sich auf den Rücken des Tieres und reitet zurück zum Tor.
Dort angekommen sieht sie Tschara, Asmodean und den Lich, die schon auf das Eintreffen der anderen zu warten schienen. Sie steigt von ihrem Pferd und hält es zuerst am Halfter fest, da die Stute etwas ängstlich auf die fremden Wesen reagiert.

Somit war die Reisegruppe fast komplett nur der Elf fehlte noch.

[elleshar25]

Elleshar erreicht schneller als gedacht das Tor. Er sieht dort bereits die Vampire stehen. Der Lich steht im Halbdunkel, doch war seine Anwesenheit deutlich riechbar.

Wohldenn meine Freunde, seid gegrüßt. sagt Elleshar als er von seinem Roß steigt. Er geht langsam auf die Gruppe zu sein Pferd fest an den Zügeln. Die Gruppe ist in ein Gespräch vertieft. Elleshar weiß nicht, ob er diesen dunklen Wesen trauen kann. Auch Torak hat sich bisher wortkarg gezeigt. Elleshar kann es kaum erwarten, was diese Versammlung hier bringen wird.

[Sandro]

Als Sandro auf seinem schwarzen Ross in die Richtung reitet die der Vampir ihm gesagt hatte kommt er an ein Tor an der eine bunt zusammengewürfelte Truppe steht. Er wundert sich über dieses Häuflein. Elfen und Vampire ? Zufrieden stellt er fest das sich auch ein Lich unter ihnen befindet. Er reitet zu ihnen, steigt vom Pferd und begrüsst sie.

Mein Name ist Sandro, was macht denn ein so seltsames Aufgebot hier, es sieht aus als ob ihr euch gerade zum Aufbruch bereit macht. Wohin führt euer Weg ?

[Asmodean]

Nun da endlich alle versammelt waren bestieg Asmodean sein Schattenross.Schwungvoll war er aufgesessen und rückte seinen Umhang zurecht.Dann liess er das Ross in die Mitte der Gruppe tänzeln.

Werte Lebende und Untote.Ich würde vorschlagen das wir unsere illustre Runde auflösen und uns auf den Weg machen.Ich möchte bis zum Morgen eine sichere Unterkunft erreicht haben

Alle gehen zu ihren Pferden und steigen auf.Die Blicke richten sich auf Asmodean.Tschara hat ein bißchen mit ihrer Mähre zu kämpfen,schafft es aber doch sie unter Kontrolle zu bringen.Der Vampir schaut sich alle noch einmal gut an bevor die Reise losgeht.Erst Shadow,dann den Elf,sein Blick schweift weiter zu Tschara und andra.Verweilt dort länger als notwendig,Schließlich bleibt sein Blick bei der letztem Neuankömmling hängen.

Wie ist Eurer Name? Mein Name ist Asmodean, fragt er diesen.

Ich heiße Sandro erwiderte der Lich.

Möge es beginnen und Asmodean gibt seinem Schattenross die Stiefel zu spüren.Die Gruppe reitet an in Richtung Osten.

[Abyhsen]

Als die Gruppe losreitet, vernehmen die Mitglieder die Stimme wieder:

Die 1. Gruppe befindet sich in einem versteckten Höhlensystem unter der Erde, rastet einfach eine Weile bei dem spitzen Stein. Sie werden schon noch raufkommen.

[Shadow-of-Iwan]

So reitet die kleine Gruppe nun gen Osten und Shadow gesellt sich zu dem neu hinzugekommenen Lich.
Willkommen in unserer kleinen Runde. Mein Name ist übrigens Shadow. Ihr glaubt gar nicht wie angenehm es ist wenn man sich nach dieser langen Zeit wieder mit jemanden unterhalten kann...
Allerdings scheint Ihr keiner von den "älteren" Lichen zu sein...ich kenne Euch nicht. Woher kommt Ihr?
Während sich die beiden Liche unterhalten reitet die Gruppe geschwind in östlicher Richtung durch die eintönige Wüste, vorbei an Dünen, Dünen und noch mehr Dünen.

[Sandro]

Freut mich auch mal jemanden zu treffen, der meiner Selbst gleicht !

entgegnet Sandro

Ich glaube gerne das ihr mich nicht kennt, den da wo ich herkomme, gibt es keinen unseresgleichen, beim Alter muss ich euch leider enttäuschen, schon einige Jahrhunderte sind vergangen, seid ich als Lich auf dieser Erde weile. Ich komme aus den südlichen Breiten aus dem Lande Zerius. Das liegt weit hinter den Nebelmeeren.

Sandro nimmt einen Schluck aus seiner Wasserflasche. Er wendet sich an die anderen.

Wie lange reiten wir noch, bis wir den Stein erreicht haben von dem diese seltsame Stimme sprach ?

Es missfällt ihm in dieser trostlosen Gegend dahinzureiten, es erinnert ihn viel zu sehr an seine verlorene Heimat. Noch mehr missfällt ihm aber, das seine Begleiter über das Ziel der Reise bisweilen beharrlich geschwiegen haben.

[andra332]

Erst reitet Andra schweigsam hinter den Anderen her, da sie sich viele Gedanken macht:
"Von welcher ersten Gruppe sprach die Stimme? Was wird wohl unsere Aufgabe sein? Warum bin ich überhaupt hier?"
Da sie glaubt von ihren Mitreisenden mehr zu erfahren, gibt sie ihrer Stute "die Sporen" und galoppiert auf die Gruppe zu. Wenige Meter bevor sie diese erreicht, bremst sie das Tier wieder ab und ordnet sich in die Reisenden ein. Sie hört gerade noch die letzten Worte von Sandro, der erst kurz bevor sie aufgebrochen waren zu ihnen gestossen war.
"Das würde mich auch interessieren, wie lange wir reiten müssen bis wir bei diesem Stein angekommen sind! Und vor allem was sollen wir denn da?
Während sie so in ein Gespräch vertieft dahinreiten, zieht die trostlose Einöde an ihnen vorbei.

[Tschara]

Tschara ritt so gut es ging neben den anderen her und lauschte den Gespächen sie hoffte so mehr über ihre imtreisdenden zu erfahren.

[Asmodean]

Irgendwie haben die anderen Asmodean die Rolle des Anführers zugeschoben.Schweigend reitet er voran gen Osten.Hinter sich hört er die Gespräche wieder aufkommen.Die Nacht ist klar und die Sterne sind gut am Firmament zu erkennen.Dort fliegt eine Eule durch die Nacht auf der Jagd nach Futter.Der Vampir schaut dem elegant dahin eilenden Vogel nach.DIe Lust wird in ihm wach sich in eine Fledermaus zu verwandeln und mit der Eule um die Wette zu fliegen,doch die Ernsthaftigkeit der Aufgabe hält ihn davon ab.Er konzentriert sich wieder auf den Weg vor ihm und zieht das Tempo noch ein wenig an.

[elleshar25]

Elleshar weiß nicht, worauf er sich eingelassen hat. Vampire und Liche. Er hofft dennoch, daß wenigstens die Gruppe, die sie suchen, einige Lebende aufweist.
Derweil hält sich Elleshar abseits der Reiter und beobachtet. Sandro der Lich macht einen aufrechten Eindruck. Asmodean hat sich, sichtlich zu seinem Unbehagen, zum Führer der Gruppe entwickelt.
Je weiter die Gruppe sich von der Stadt entfernt, umso düsterer wirdd die Stimmung. Kaum jemand in der Gruppe spricht noch etwas.

[Abyhsen]

Während die Gruppe so dahinreitet, entdeckt sie plötzlich in der Ferne den spitzen Stein von dem die geheimnissvolle Stimme gesprochen hat. Die Gruppe beschleunigt ihren ritt, und sie kommen so schließlich am Stein an. Er scheint blass in dem Licht der beiden Monde, und man kann darauf uralte Runen erkennen.

[Shadow-of-Iwan]

Als die Gruppe nach diesem Ritt den besagten Stein erreicht, steigt Shadow mit erstaunlichem Geschick und Geschwindigkeit von seinem Shattenroß, um den Stein genauer zu betrachten.
So umkreist er ihn einmal und schüttelt den Kopf, er umkreist ihn zweimal, dreimal...
Sowas aber auch...vielleicht hätte ich damals in der Zauberschule, als ich noch ein junger Magier war, besser aufpassen sollen...*grml* ...die Zeichen kommen mir bekannt vor! Ich weiß, daß ich sie schon mal gesehen habe...hmm...dieses dort...ich glaub das kenn ich...

[andra332]

Bei dem spitzen Stein angekommen, zögert die Menge erst noch abzusteigen, allein Shadow traut sich, sich dem Stein zu nähern.
Während er mehrere Male den Stein umkreist, sitzen die restlichen Mitstreiter von ihren Pferden ab und nähern sich vorsichtig dem Stein.
Andra bleibt respektvoll ein kleines Stück abseits des Steines stehen und beobachtet, wie Shadow vor sich etwas hinmurmelt und sich dann zu dem anderen Lichen gesellt und mit diesem für sie unverständliche Worte wechselt.
Dann wagt auch sie es, den Stein aus der Nähe zu betrachten und wundert sich über die seltsamen Zeichen, die sie darauf erkennen kann.

[Tschara]

mm was für ein Komischer Stein
langsam stieg Tschara von Ilse ab, ihr taten alle Knochen weh. Verwundert betrachtet sie den Stein mit den Runen noch nie hatte sie solche Zeichen gesehn die anderen bis auf die Lichen schien genauso ratlos wie sie. Tschar gesellte sich zu den Lichen um mehr zu erfahren, auch wenn das bedeutete das sie den Gestank ertragen musste.

Nun Shadow, Sandro ihr scheint mehr zu wissen wollt ihr uns nicht aufklären?

[Asmodean]

Asmodean steigt ab und nähert sich dem Stein.Langsam läuft er um ihn herum und schaut sich die Inschrift an.Er zückt ein Notizheft und beginnt die Schrift darin zu übertragen.

Wer weiß,vielleicht treffen wir ja mal auf einen der sich mit sowas auskennt? Und eines Tages werde ich auch lesen und schreiben können....

dachte sich der Vampir.Unbeholfen und linkisch malt er die Zeichen in sein Notizheft. Dort steht schon einiges drin,das er eines Tages selbst lesen möchte.