Zeremonienhalle

Das Reich des Lich Lord's Sandro

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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Am Ende der Wendeltreppe seht ihr eine riesige Halle. Sechs Säulen, auf denen verschiedenste Zeichen zu erkennen sind, umgeben in Kreisform einen riesigen Blutaltar (Ein Alter erstellt aus den Köpfen, der verschiedensten Kreaturen; Aus dessen Mitte ein Blutbach hervorquillt). Es gibt keine Fackeln, nur die schwarzen Wände schenken dem ganzen einen düsteren Lichtschein(Charaktere mit Nachtsicht haben keine Probleme, nur Charaktere ohne Nachtsich sehen fast nichts). Bis auf die an den Wänden verteilten Blutbecken(Steinerne Becken auf Stelzen gefüllt mit Blut) findet man nichts außergewöhnliches mehr. (Vampire fühlen sich hier sehr wohl, da es nach Blut riecht; Lichen ist es etwas unangenehm; Lebenden kommt das grausen, und nur die stärksten übergeben sich nicht)
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Beitrag von Abyhsen »

Hier herein gelangt die Zeremoniengruppe gefolt von den Helden. (Veyra spürt, eine für sie noch nie gemerkte, starke magische Aufladung des Raumes; Sie merkt auch, dass die Wände aus demselben Material bestehen wie die Wände der Fallenhalle aus der ersten Quest). Wie von Geisterhand getrieben fliegt der Leichnam des Kindes auf den Altar, wo der Blutbach zum erliegen gelangt ist. Während sich Torak und die magische Luftmasse (Nur Mara erkennt dass es sich dabei um Drikorions Seele handelt) auf den Altar zubewegen, hindern Alkazar und Sigradion die anderen am weiteren vordringen. Torak kniet sich vor dem Altar nieder, und spricht ein paar Gebetsformeln, die magische Masse pendelt inzwischen zwischen dem Kopf und den Zehen der Leiche hin und her. (Veyra spürt einen extrem starken magischen Machtanstieg). Torak erhebt sich, der Blutbach beginnt wieder zu fließen. Doch diesmal nicht den Altar hinunter, sondern er schlängelt sich um die, jetzt schwebende, Leiche herum, und umgibt die magische Masse. Nun drückt das Blut die magische Masse hinunter direkt in den Körper hinein. Als die beiden komplett vereinigt sind, fällt der Körper in die Hände Toraks herunter, und das Blut fließt wieder seinen eigenen Bahnen.(Veyra spürt die Macht die Halle verlassen). Der Junge erwacht erschreckt, und umschlingt lachend Toraks Hals.
Zuletzt geändert von Abyhsen am Do 15.08.2002 - 07:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Als Shadow das Ende der Treppe erreicht steht er in einer großen Halle mit typisch Vampirischen Elementen.
Ein Blutaltar und Schädel von irgendwelchen Kreaturen....
Vampire...immer dasselbe mit denen...hoffentlich bleiben wir nicht allzulange hier unten...und dann dieser Blutgeruch...wird schon gehen...
Als die Gruppe am Zielpunkt ankommt denkt sich Shadow...
Was zieht er denn nun für eine Show ab, will der Gute uns beeindrucken? Hmmm...was wird das? Oh, scheint als würde er diesn Balg wiedererwecken...Kinder...pah...
Das wars dann wohl, er ist wieder munter, hoffentlich gehts jetzt wieder nach oben...
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Beitrag von Abyhsen »

Nachdem der Junge Torak ausgelassen hat, kniet er vor Torak nieder. Dieser flüstert ihm leise etwas ins Ohr, und dreht sich dann zu den Gefährten um. Während er zu den Gefährten spricht:

Willkommen wieder zurück in meiner Burg. Bevor wir wieder hinaufgehen und alles weitere besprechen, gewähre ich jedem Lebenden unter euch die Möglichkeit ein unsterblicher Untoter zu werden.

steht der Junge auf, verabschiedet sich mit einer Verbeugung von mara, und eilt die Treppe nach oben. Geduldig bleibt Torak stehn und wartet auf die Antwort der anderen.
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Diablo
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Beitrag von Diablo »

*Nachdem Diablo alle gegrüßt hatte ging er zu Torak und fragte:*

Kannst du mich zu einem Lich machen?
:darkangel: Diablo :darkangel:
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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren dreht sich Torak um, und begibt sich wieder in die Nähe des Altars. Direkt um Diablo entsteht ein dichter Nebel, der diesen aufhebt, und ihn auf den Altar legt. Der Blutbach hört wieder auf zu fließen, und Torak kniet sich mit ergebenen Worten vor dem Altar nieder. (Veyra spürt wieder einen Machtanstieg) Rauch bildet sich direkt über Diablos zitternden Körper, und es ist ein riesig großer Totenkopf darin zu erkennen. Dieser spricht:

"Was begehrt ihr mein treuester Schüler Torak"

Mit auf und abschwelgendem Ton antwortet Torak:

Dieser aufrechte Gefolgsmann will in den Stand eines Liches erhoben werden.

(Versteht nur Shadow)

Mit einem schrecklichen Lachen, löst sich der Rauch auf. (Veyra fällt fast in Ohnmacht bei der Ankunft der riesigen Macht). Das Blut schwingt über Diablo hinweg, und reißt ihm unter heftigen Schmerzschreien die Seele aus dem Leib. Direkt über ihm sieht man eine reine weiße Wolke schweben, die immer dünkler und dünkler wird. Diesem Szenario bebleitet die erscheinenden und wieder verschwindenen Buchstaben aus den Blutbädern. Als die komplette Seele schwarz ist, beginnt der Körper Diablo's rasend zu verwesen und einen unerträglichen Gestank von sich geben. Plötzlich taucht der Totenkopf wieder auf, und Flammen umzüngeln direkt aus seinen Augen heraus die Seele von Diablo. Zu dem dunklen Schwarz von Diablos Seele gesellt sich nun ein helles rotes Leuchten in der Mitte. In diesem Zustand drücken die Flammen die Seele von Diablo wieder in den Körper. Kaum verschwindet die Seele Diablo in dessen Körper, als auch der ganze Zauber rundherum verfällt. (Veyra spürt die ganze Macht wieder den Raum verlasen) Mit blassem Gesicht richtet sich Torak auf, hebt Diablo von seinem Platz, und setzt sich Richtung Treppe in Bewegung.
Zuletzt geändert von Abyhsen am Di 20.08.2002 - 07:49, insgesamt 4-mal geändert.
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mara
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Beitrag von mara »

Die Treppe wand sich tiefer und tiefer. Dabei war es so dunkel, dass Mara kaum ihren Vordermann sehen konnte. Dafür schlich ein grauenhafter Geruch in ihre Nase - nach Verwesung, nach Blut... Es war unerträglich. Mara musste sich über das Treppengeländer hinweg übergeben. Ihr war hundeelend und sie fühlte sich schwach.

Als die Gruppe endlich an ihrem Ziel angekommen war, wollte sich Mara an einer Wand abstützen. Diese fühlte sich feucht und glitschig an. Erschrocken zog Mara ihre Hand wieder zurück. Ein weiteres mal musste sie sich übergeben. Langsam, ganz langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und sie konnte in der Mitte des Raumes einen grauenvollen Altar erkennen, auf dem nun der Leichnahm des Jungen lag.

Torak sprach Beschwörungsformeln. Über dem leblosen Körper sammelte sich ein schwach leuchtender Nebel und Mara wusste sofort, dass dies nur Drikorions Seele sein konnte. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Abscheu. Was für ein grauenvolles Schauspiel. Als der wiedergeborene Drikorion sich von seinem schrecklichen Altar erhob und mara zur Begrüßung anlächelte, musste sie doch unwillkürlich zurücklächeln. *Der Junge kann ja nichts dafür*, dachte sie.

Mara kämpfte gegen erneuten Brechreiz an, als Torak in die Runde fragte, wer denn von den anwesenden Menschen zu einem Untoten gemacht werden wolle. Der Zauberer Diablo meldete sich. Er wollte zu einem Lich werden. Torak schaute nun erwartungsvoll zu Mara hin, da sie ja das einzige lebende Wesen im Raum war, das sich noch nicht geäußert hatte. In Mara sprangen die Gedanken hin und her. Sie meinte, etwas sagen zu müssen zu dem, was gerade geschehen war. Aber sie war sich nicht sicher, ob sie diesen Raum lebend verlassen könnte, wenn sie ihre Worte einmal gesprochen hat... Sie überlegte genau und sprach jedes Wort langsam und ruhig:

"Torak, Ihr seid ein großer und mächtiger Herrscher. Erneut habt Ihr in dieser Zeremonie Eure Macht bewiesen. Aber es war nicht richtig, was Ihr getan habt. Ein Leben zu nehmen, das eines unschuldigen Kindes, um das eines Eurer Vertrauten wiederherzustellen. Dieses Kind, das Ihr "geopfert" habt, hatte das Recht auf ein eigenes Leben. Und nein, ich will nicht zu einer Untoten werden. Denn ich habe mich auf den langen Weg hierher in die Wüste gemacht, weil ich lernen wollte, wie man Menschen helfen, sie heilen und vor dem Tod bewahren kann. Ich glaube nicht, dass ich als Untote genügend Mitgefühl und Liebe aufbringen könnte, um dieser Aufgabe gewachsen zu sein."

Mara schaute Torak bei diesen Worten direkt in die Augen. Mit ganzer Kraft bemühte sie sich, seinem Blick standzuhalten und ihre Angst und Schwäche zu verbergen.
Zuletzt geändert von mara am So 25.08.2002 - 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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andra332
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Beitrag von andra332 »

Irgendwie fühlt sie sich hier wohl, aber andererseits flößt ihr das ganze Ambiente etwas Furcht ein...
Sie blickt sich erst einmal in der Halle um und folgt dann den Geschehnissen aufmerksam...
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Als Torak die Lebenden Gefährten frag, ist er erstaunt, daß Diablo tatsächlich ein Lich werden will, so machtsüchtig hatte er ihn nicht eingeschätzt...
Als das Ritual beginnt kann der Lich wieder Drakon erkennen und Torak spricht zu ihm in Drakonisch: Dieser aufrechte Gefolgsmann will in den Stand eines Liches erhoben werden.
Jetzt wird es ernst, nun gibt es für den Zauberer kein zurück mehr.
Hoffentlich ist der Wicht reif ein Lich zu sein...wenn auch nur zweiter Klasse, so wie all die anderen...hehehe...
Als Shadow sich abwendet, da er auch das neue Ritual zur genüge kennt, hört er noch die Worte der jungen Menschenfrau Mara und grinst.
Kleriker!!! denkt er verächtlich...
Amüsiert begibt er sich wieder zurück in die Halle der Toten, auch um endlich diesem Gestank von Blut und Erbrochenem zu entgehen...
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Beitrag von Veyra »

Langsam steigt Veyra die Treppe hinunter. Ein sanftes Licht erleuchtet die Räumlichkeiten und sie nimmt den Geruch frischen Blutes immer deulticher wahr. Ein Kribbeln durchläuft sie, während sie sich weiter nach unten bewegt. Was auch immer am Ende dieses Ganges wartet, es ist magisch und mächtig. Als sie schließlich die Kammer erreicht, sieht sie sich gründlich um.
Der süßliche Geruch des Blutes ist überall und lässt ihr die Zähne tropfen. An der Wand ist das Blut in Becken zu finden und von einem Altar aus abgeschlagenen Köpfen in der Mitte fließt es in Strömen. Nach den Strapazen der letzten Tage muss Veyra sich beherrschen, um nicht vorzustürzen und den Bach auszutrinken. Doch da dieses Verhalten sicherlich hier nicht angebracht ist, bleibt sie ruhig stehen und verfolgt die Rituale, die Torak abhält.
Während er diese Rituale ausführt, spürt sie eine Kostprobe seiner wirklichen Macht und ihr wird klar, dass er bis jetzt nur gespielt hat, wenn er etwas in ihrer Gegenwart gezaubert hat. Dieser Vampir ist wahrscheinlich mächtiger, als sie es sich überhaupt vorstellen kann. Mit einem leichten Schauer blickt sie auf den Jungen, der neben dem Altar steht, während Torak die Lich-Zeremonie durchführt. Als sie beendet ist, blickt sie in die Runde und nachdem mara geendet hat, wieder zurück zu Torak. Jetzt ist eigentlich alles getan... Und doch verspürt sie die Lust hier zu verweilen und nicht wieder zu gehen. Ob das nur am angenehmen Geruch und Licht liegt oder tiefere Ursachen hat, kann sie im Moment nicht sagen.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Angewiedert verfolgt Sandro das Geschehen. Ihm ist Übel vom Gestank. Auch kann er es überhaupt nicht verstehen das jemand sich freiwillig bereit erklärt ein Lich zu werden.
Doch er verbirgt seine Gefühle. Ernst verfolgt er das Geschehen. Nie hätte er gedacht das von Torak so eine mächtige Energie ausgeht. Sobald das Geschehen sein Ende nimmt, verlässt er eilig die Zeremonienhalle.
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elleshar25
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Beitrag von elleshar25 »

Auch Elleshar, der hinter Sandro in die Halle tritt, ekelt der Geruch an. Der Geruchssinn eines Elfen ist zu empfindlich für diesen Gestank. Doch Elleshar kann sich beherrschen.
Die Verwandlung eines Menschen in einen Lich macht ihm mehr zu schaffen. Wie kann jemand dies wollen ? Menschen sind eben zu willensschwach. Elleshar jedenfalls ist angewidert und möchte diesen Ort schnellstmöglich verlassen.
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Beitrag von Abyhsen »

Mit einem lauten lachen antwortet Torak Mara:

Ein Leben nehmen ? Ich habe bloss das Leben des kleinen Jungens verlängert, indem ich seine Seele mit der meines Schutzkindes Drikorion verbunden haben.

Nachdem er sich anscheinend von dem Lachen erholt hat, fährt er fort.

Und als Lebender lebt man um zu sterben, und zu nichts anderem. Aber lasst uns dies oben in der Halle ausdiskutieren.

Anscheinend ohne wirklich den Boden zu berühren, bewegt sich Torak die Treppen nach oben, dicht gefolgt von den Abenteurern.
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Beitrag von Veyra »

So schwer es Veyra auch fällt, sich von diesem Ort loszureissen, dreht sie sich um und folgt den anderen als letzte. Langsam schreitet sie die Treppe hinauf, wie von einer unsichtbaren Kraft gehalten. Die letzten paar Schritte muss sie bereits rennen, da der Thron sich schon wieder vor die Tür schiebt. Dann kommt sie außer Atem in der Halle der Toten an.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Beitrag von Diablo »

*Nachdem Diablo erfolgreich zum Lich wurde ging er mit stolzen Schritten in der Halles der Toten. Auf den Weg dorthin tifft er die anderen und grüßt sie freundlich.*
Zuletzt geändert von Diablo am Fr 06.09.2002 - 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Das letzte mal

Beitrag von Abyhsen »

Torak geht mit langsamen, bedachten Schritten die lange Treppe in den Beschwörungsraum herunter. Hier angekommen geht er zum Blutbach, und beginnt genüßlich davon zu trinken. Je mehr er davon herunterschlingt, desto stärker und größer wird er. Nachdem er geendet hat, spricht er einen alten Zauber, und plötzlich löst sich der ganze Tempel auf. Und er und Sandro stehen mitten in der Stadt.

Das war die letzte Tat mit der Macht Drakons erklärt er Sandro. So, wo wollen wir nun anfangen juner Lich ?
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Beitrag von Sandro »

Sandro kann nicht glauben was hier vor sich geht, er reibt sich die Augen, die Pyramide ist einfach verschwunden.
Torak ist doch immer für Überaschungen gut denkt er sich.

Sandro kramt in seinem Gepäck, nach einiger Zeit holt er eine Teleportspruchrolle aus der Tasche.

Diese Rolle hab ich mir für den äussersten Notfall aufgehoben. Hmm. Ich gebe sie euch, vielleicht führt sie euch mit ein bisschen Glück zu eurem alten Freund Shadow der sich ja in der Höhle des Löwen befindet.

Nur wer soll jetzt die Bewohner der Wüste regieren, nun da ihr einen anderen Weg einschlagt ?

Fragend blickt Sandro den Vampir an. Er spürt grosses Mitgefühl für Torak.
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Torak

Beitrag von Abyhsen »

Hin und hergerissen von dem Wunsch seinem alten Freund Shadow zu helfen und der Verantwortung für die Wüstenbewohner. Hat er sich schon dafür entschieden doch zu bleiben.

Ich muss wohl oder übel...

Mitten im Satz bleibt er stehen, und fühlt eine starke Schwindelkeit. Nach Halt suchen, kippt er nach hinten weg und fällt in eine Art Ohnmacht. Bevor noch Sandro zu ihm laufen kann, springt Torak auf. Mit einem überglücklichen Lächeln sagt er danach:

Endlich frei von dem Geist der mich festhielt. Sandro, du musst für die Regierung der Wüste übernehmen. Frag nicht wieso, es ist einfach so. Es war schon immer für dich bestimmt, und ich muss nun meinen weiteren Weg finden.
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Beitrag von Sandro »

Sandro hat schon etwas in dieser Art erwartet.

Das ist eine ganz schöne Bürde, die ihr mir da aufgebt, aber ich werde sie tragen.

Ich hoffe ihr werdet euren Weg finden. Wir werden uns wiedersehen.

Viel Glück Torak
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Toraks Zug

Beitrag von Abyhsen »

Erfreut über die Worte Sandro, nimmt Torak die Spruchrolle Sandro aus der Hand, und spricht die Worte der Rolle nach. Plötzlich umhüllt ihn eine dunkle Rauchwolke, als sie sich verzieht ist Torak verschwunden. Nur noch seine letzten Worte hallen nach

Viel Glück Sandro
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