Die Rettung Rheawins und Nestos

Die Salische Ebene - Ebene des SirSteelKing

Moderator: Ephirnion

steelkingrolf
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Die Rettung Rheawins und Nestos

Beitrag von steelkingrolf »

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Aufgabe:
1. Findet Rheawin und Nesto
2. bringt beide wohlbehalten einschließlich der Pfeile in die Festung zurück
3. beantwortet Rogus die Frage: Wer ist dieser Dämon und woher stammt er

Betretet den aktiven Thread "Rosenschlucht..." möglichst erst dann, wenn ihr beide gefunden habt.


:P SKR :P
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Ephirnion
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Beitrag von Ephirnion »

Es hatte zu nieseln begonnen, als die drei Wanderer über den Vorhof hasten. Eine unangenehme Kälte scheint über der Festung zu liegen.

Sind das die Pferde? Roderick nickte.
Nun, ich schätze, das wird nicht sehr angenehm. Wir sollten erst rasten, wenn dieser Regen aufgehört hat.

Damit zogen sie ihre Umhänge noch enger zusammen um sich wenigstens ein wenig vor dem Regen zu schützen und reiten auf das Tor zu.
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Beitrag von Engel »

Avaloi hat schon zuvor das nötigste zusammen gepackt und ist erleichtert das sie noch den Abend aufbrechen. Der Niesel macht ihr nicht soviel aus, da sie sich mit und in der Natur wohlfühlt.

An Ehpirnion gewand sagt sie : " Ich hoffe ich bekomme mein altes Pferd wieder. Wir zwei haben uns schon an einander gewöhnt." Und mit schnellen schritten geht sie zu den Ställen wo sie schon von weitem ihr Walach begrüßt.

*Schnell sitzt sie auf und reitet aus die Festung. Sie schaut noch mal zurück und ist mit ihren Gedanken noch mal bei ihrem letzten Aufbruch der so vielversprechend angefangen hat um so tragisch zu Enden. Sie hofft das sie diesmal für alles gutgenug gerüstet ist um eine erneuten verlust zu vermeiden. Nicht umsonst hat sie alles unternommen um sich in der Körpermagie so gut Ausbilden zu lassen.*
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Beitrag von Zoltan »

Die drei Gefährten reiten in den Abend hinein. Langsam senkt sich die Sonne über den königlichen Wäldern. Langsam kann man die ersten Sterne am Himmel erkennen.

Brrh die Nacht wird kalt aber der Himmel ist auf unserer Seite. Mit dem Licht der Sterne sollten wir den Weg durch den Wald leicht finden.

Avaloi nickt kurz und blickt immer wieder besorgt um sich, haben doch die anderen einen Bericht von Ihrer Reise durch den Wald an König Rogus geschickt. Wesen die nur in der Nacht ihr Unwesen treiben lauern unwissenden Wanderern auf.

Roderick zieht sich den Drachenledermantel fester um den Körper, der eisige Wind der ihnen entgegenbläst kühlt sie langsam aus.

Stunden reiten sie durch den Wald, der Sternenhimmel hell erleuchtet. Immer wieder hören sie Stimmen aus dem Unterholz, ein leises Geflüster des Windes oder ein Knacken der Zweige. Instinktiv treiben die drei Ihre Pferde zu Höchstleistungen an.
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Beitrag von Ephirnion »

Die drei reiten mit den Pferden schnellen Tempos weiter. Auch die letzten Wolken waren nun vom Himmel verschwunden und die ganze Pracht der Sterne funkelte auf sie herab. Der Atem der Pferde kondensierte an der kalten Luft als sie eine kleine Kuppe erreichen um dort anzuhalten. Der Wald ist vom Weg keine zwei Meter entfernt. Die Geräusche aus dem Wald waren immer noch zu vernehmen; jetzt nur noch lauter als einige Minuten zuvor, jedoch zu sehen gab es nichts da die Dunkelheit jedes Licht verschluckte. Schritte waren zu hören, die langsam waren, aber von einem sehr schweren Wesen stammen müssen. Was ist dort im Wald?
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Beitrag von Engel »

Sie reiten schweigend, jetzt aber nur im gemäßigtem Tempo, damit die Pferde bei diesem wenigen Licht der Nacht nicht fehl treten. Das wäre fatal, da sie ja auf die Pferde angewiesen sind.

*Nach einer weile bricht Avaloi das Schweigen und fragt ihre Gefährten ob sie die Nacht durchreiten wollen, oder nicht doch ein Lager für die Nacht suchen sollten.*

Also eine kleine Rast würde nicht schaden. Es bringt uns nicht wenn wir die Pferde überfordern und selbst auch nicht fitt sind, denk ich mir.
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Beitrag von Zoltan »

Durch die Worte von Avaloi wird Roderick aus seinen Gedanken gerissen.

Ihr habt Recht werte Avaloi, wir sollten etwas rasten, die Pferde laufen schon seit Stunden und ich persönlich hätte auch nichts dagegen mir die Beine etwas zu vertreten.

Roderick bremst sein Pferd auf normales Schrittempo. Die drei Gefährten reiten noch einige Minuten bis sie einen geeigneten Platz zum Rasten gefunden haben. In mitten des Waldes öffnet sich eine kleine Lichtung in deren Mitte sich ein großer alter Baum erhebt.

Hier sollten wir die Nacht über bleiben, wir können alles gut überblicken und hätten Schutz vor Regen, naja den wird es heute sicher nicht mehr geben.

Avaloi ist die erste die sich aus dem Sattel schwingt, Roderick studiert die Umgebung nochmals eindringlich vom Pferd oben aus und steigt dann auch ab. Ephirnion bindet die Pferde am Baum fest und füttert diese, während Avaloi aus größeren Steinen eine Feuergrube bildet. Roderick sammelt trockenes Holz, das auf der Lichtung und am Rande des Waldes liegt. Als er genug Holz für eine Nacht hat kehrt er zu den beiden anderen zurück und entfacht mit einem Feuerball das aufgebaute Lagerfeuer.

Wir sollten uns abwechselnd schlafen legen, ich bin mir sicher im Wald Augen gesehen zu haben.

Der Wald hat überall Augen und Ohren.

entgegnet ihm Avaloi und blickt sich auch im näheren Umfeld um. Die drei Gefährten sitzen um das Lagerfeuer und Roderick fällt beim Anblick der Flammen wieder in seine Träume. Auch Avaloi hat leichte Ermüdungserscheinungen und so beschließt sie, dass sie nach Ephirnion die zweite Wache übernimmt und dann an Roderick übergibt.

Die Nacht ist klar und kalt, nur das Feuer erhellt und wärmt die Dunkelheit.
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Beitrag von Ephirnion »

Als die Pferde versorgt waren machte sich Ephirnion daran ein einigermaßen gemütliches Plätzchen nahe des Lagerfeuers zu finden. Von dort aus konnte er ohne Probleme das kleine Lager der Gefährten überblicken. Avaloi hatten sich ebenfalls ein trockenes Plätzchen vor dem Feuer ausgesucht und hatte die Augen geschlossen.

Roderick scheint geradezu vernarrt in Feuer zu sein. dachte sich Ephirnion. Wenn er wüsste, dass es auch noch andere Feuer gibt.

Mit den Gedanken an Feuer fiel Ephirnion wieder ein, dass er seine einst großartigen magischen Fähigkeiten immer noch nicht unter Kontrolle hatte. Irgendwas schien an dieser Welt nicht zu stimmen. So nahm er einen kleinen glühenden Holzscheid aus dem Feuer und konzentrierte sich darauf. Er wollte, dass das Holz wieder zu brennen beginne, doch trotz höchstmöglicher Konzentration gelang es ihm nicht auch nur das Glühen zu verstärken. Er entschied sich etwas anderes zu probieren. Er konzentrierte sich auf die magischen Energien um sich herum und versuchte sie so unvoreingenommen wie möglich zum Feuermachen zu verwenden. Aber anscheinend schoss er damit etwas über das Ziel heraus. Der Holzscheid verging in einem kleinen Inferno aus organge-gelben Flammen und erhellte kurz das gesamte Lager. Als Ephirnion Roderick zu sich herüber sehen sah meinte er:

Entschuldigung, ich wollte euch nicht stören!

Der Rest seiner Wache verging ereignisslos; einzig die seltsamen Geräusche aus dem Wald waren noch zu vernehmen, als Avaloi lautlos hinter Ephirnion auftauchte um ihn abzulösen.
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Beitrag von Engel »

*Avaloi tritt an Ephirnion heran um ihn abzulösen. Er informiert sie kurz das bis jetzt alles ruhig ist und nur seltsame Geräusche aus dem Unterholz zu hören sind. Mit einem leichten Lächeln weist sie Ephirnion darauf hin, das sie das selber hört und vielleicht sogar besser als er. Mit den wünschen für eine ruhige nacht verabschiedet er sich und Avaloi ist allein am Feuer. Auch sie würde sich gern ihren Gedanken hingeben und über vieles Nachdenken, nur leider lassen sie die Geräusche, die so gar nicht hier her passen wollen, nicht zur Ruhe kommen. Sie beschließt die Umgebung etwas genauer zu Untersuchen. Zum einem weil sie sich beschäftigen will und zum anderen um ihre Nerven etwas zu beruhigen.*

*Vorsichtig und äußerst leise fängt sie an die Umgebung zu durchsuchen. Hören tut sie genug aber so richtig sehen kann sie nix. Hier und da mal einen Schatten und das wars. Nachdem sie nicht wirklich was gefunden hat geht sie wieder zurück zum Feuer und hängt ihren Gedanken nach. Der Rest der Wache verläuft Ereignis los und so kann sie ohne Zwischenfälle die Wache an Roderick übergeben.*
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Beitrag von Zoltan »

Roderick erwacht sofort als Avaloi auf ihn zukommt um ihn zu wecken.

Roderick jetzt seid Ihr dran die Augen offen zu halten.

Natürlich werte Avaloi legt Euch hin und ruht Euch aus, heute wird uns niemand stören.

Avaloi setzt sich wieder ans Lagerfeuer und schläft auch gleich ein. Roderick steht von seinem Platz auf und geht einige Meter vom Lagerfeuer weg. Rascheln ist wieder aus dem Unterholz zu hören.

Na dann wollen wir mal sehen wer uns da ständig beobachtet.

Roderick formt einen kleinen Feuerball zwischen seinen Händen und feuert ihn in die Richtung aus der die Geräusche kommen. Kurz kann er etwas erkennen, bevor es von seinem Feuerball getroffen wird. Ein kurzes Quieken und dann hat das seltsame Wesen seinen letzten Atemzug genommen. Roderick tritt näher an das Wesen ran, das verbrannt am Boden liegt und muß plötzlich laut loslachen.

Ein Hase, ich habe einen Hasen erlegt. Nun gut, so werden wir dieses schreckliche Ungeheuer morgen zum Frühstück essen.

Roderick nimmt den Hasen auf und geht wieder zum Lagerfeuer zurück. Ihn beschleicht das Gefühl, beobachtet zu werden und hat auch Recht. Überall aus dem Wald blitzen Augen auf und verschwinden wieder.

Nur die Ruhe Roderick, werdet mal nicht nervös.

Immer wieder raschelt das Unterholz einmal von links und dann wieder von rechts. Roderick entschließt sich sicherheitshalber dafür eine Feuerwand um die Gefährten zu zaubern.

CREO SANCTUM FULUMBAR VAS MAGIA
CREO ARAGH FULUMBAR MORTIS MAGIA

Eine ein Meter hohe Feuerwand bildet sich in einem größeren Abstand um die Gefährten. Doch bevor sich die Feuerwand komplett geschlossen hat brechen auch schon die ersten Wesen aus dem Unterholz hervor und laufen auf Roderick zu. Roderick bemerkt die Angreifer nicht, da der mit geschlossenen Augen seine ganze Magie zur Formung der Feuerwand sammelt.

Gestört durch die lauten Schreie der Angreifer und dem tief und laut gesprochenen Zauberspruch von Roderick erwachen Ephirnion und Avaloi.
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Ephirnion
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Beitrag von Ephirnion »

Goblins; dutzende Goblins ergießen sich wie eine Flut aus dem nahen Wald auf unsere Freunde. Die kleinen grünen Biester hatten die Gelegenheit genutzt und Roderick angegriffen, als dieser versuchte seinen Spruch aufrecht zu erhalten. Auch Ephirnion und Avaloi hatten nun ihre Waffen gezogen, aber auf einmal schienen sich die Goblins zurück zu ziehen, als warteten sie auf ein Kommando. Plötzlich trat ein Goblin mit einem billigen Soldatenhelm auf dem Kopf aus dem Wald hervor, welcher sich anscheinend zum Anführer der "kleinen" Räuberbande aufgeschwungen hatte. Kleine Rattenschädel hingen an seiner schwarzen Kutte und er funkelte die drei boshaft an. Mit seiner schnarrenden und quieckenden Stimme sprach er zu den dreien, aber wirklich verstehen konnten sie ihn nicht, nur etwas von ergeben und allen Glitzakrams da lassen war zu verstehen. Da meinte Ephirnion:

Die scheint es auch überall zu geben.

Roderick schnaubte, offenbar nicht von der eher ärmlichen Gestalt des Goblinsbosses eingeschüchtert, der ihm höchstens bis zur Hüfte reichte.

Ich glaube unsere Freunde haben heute noch nicht warm gegessen.

Meinte Roderick an Avaloi und Ephirnion gewand und geschwörte einen Feuerball. Als dieser einen Durchmesser von 15 cm erreicht hatte lenkte er ihn direkt in die kleine Goblingruppe. Zwei unglückliche Grünhäute, die nicht rechtzeitig zur Seite springen konnten fingen Feuer und wälsten sich mit brennenden Kutten über den Boden. Die restlichen Goblins fanden das überaus belustigend und fingen sofort an sich über ihre einstigen Gefährten lustig zu machen. Der Goblinsboss hingegen lächelte nur, als ob er damit gerechnet hätte. Plötzlich rief er etwas mehrmals kurz hintereinander, was aber für die drei unverständlich war. Auf einmal hörte man, wie eine schwere Kreatur auf den Waldrand zugestampft kam und das ganze Unterholz unter seinem Gewicht zermalmte. Da stand es auf der kleinen Lichtung, das wenige Licht des Lagerfeuers beleuchtete sein Gesicht - indem die Intelligenz fehlte, wie in der Wüste das Wasser. Ein Steintroll war aus dem Wald gestampft und stand direkt vor unseren Freunden, auf die Befehle seines Meisters wartend.

Das könnte interessanter werden.

sagte Ephirnion und hielt seinen Langdolch in den Händen, balancierte ihn aus und wartete auf den Angriff der Grünhäute. Der Goblinboss zog sein Kurzschwert und schrie zum Angriff. Dann setzte sich die grüne Masse in Bewegung mit Knuppeln, Speeren und rostigen Schwertern bewaffnet.
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Beitrag von Engel »

Avaloi schreckt hoch, kaum das sie sich zum schlafen hingelegt hatte. Mit gezogenem Dolch schaut sie ziemlich vertust auf die Ansammlung von Gobelins und kann nicht recht glauben was sie da sieht. Aber egal sie ist voll konzentriert und ziemlich überrascht als mit einmal ein Steintroll aus dem Unterholz hervor kommt. Was soll das? Seit wann kämpfen Steintrolle mit Gobelins zusammen? Aber was soll es. Zeit um darüber zu Grübeln bleibt ihr nicht. Die Gobelins greifen an und Avaloi spricht schnell den Zauberspruch Erdspalte um die Bande schön auf Distanz zu halten.
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Avaloi von den Hochelfen

PS. Sorry tut mir leid wegen dem kurzen Post aber ich steh etwas auf dem Schlauch.
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Beitrag von Zoltan »

So unintelligent ein Steintroll auch erscheinen mag, weiß er sofort auf wenn er sich hauptsächlich konzentrieren muß, den feuerzaubernden Magier im Drachenledermantel. Zielstrebig trabbt er auf Roderick zu, als sich kurz vor ihm eine Erdspalte auftut, die Avaloi vor ihn hingezaubert hat. Träge wie es Steintrolle für gewöhnlich sind, kann er nicht rechtzeitig stehenbleiben und rutscht in die Erdspalte. Ein kurzes Entsetzen in den Augen des Goblin-Anführers, aber es weicht gleich wieder einem Triumpfgefühl, als der Steintroll wieder am Rand der Spalte auftaucht.

Verdammt, wie konnte er das nur überleben ?

Die Scharen von Goblins laufen wild durcheinander auf die drei Gefährten zu, die sofort einige Schritte zurückweichen um sich einen Schlachtplan zu erarbeiten.

Irgendjemand eine Idee, Roderick Ihr vielleicht oder Ihr werte Avaloi ?

Nein, ich weiß nicht wie wir diese Horden zurücktreiben könnten, vorallem der Steintroll macht mir Sorgen.

Roderick, Ihr solltet Euch um die Goblinmasse kümmern, ich und Avaloi versuchen den Steintroll aufzuhalten.

Avaloi sieht mit weit aufgerissenen Augen den Hochelfen an, der erst kurz in Ihrer Runde ist, aber schon wie ein alter Gefährte klingt.

Na dann haltet Euch ran, ich werde versuchen die Goblins auf Distanz zu halten, ich hoffe nur Ihr habt mit dem Steintroll genauso viel Glück. Ich hoffe das diese Gemeinschaft nicht schon zu früh zerbricht.

Roderick läuft den Goblins entgegen und begrüßt die ersten mit Feuerbällen. Geschrei brennender und das Gebrüll wildgewordener Goblins erfüllt die Stille der Nacht. Da die Zeit sich zu konzentrieren immer sehr knapp ist, schleudert Roderick nur kleinere Feuerbälle gegen die Feinde, die diese nur bewegungsunfähig machen.

Ich will nicht drängen, aber der Steintroll kommt immer näher.

Haltet durch Roderick, ich muß mich noch kurz umsehen.

Roderick verdreht die Augen und schüttelt den Kopf, dieser junge Hochelf könnte mit seiner ruhigen Art Ihren Untergang bedeuten.

Feuerbälle in alle Richtungen erhellen die Nacht und hier und da brennen vereinzelt Bäume und Sträucher.

Während er die Feuerbälle in die Menge schleudert und Feuerwände zu seinem Schutz entstehen läßt, konzentriert sich Roderick auf den Goblin-Anführer. Sein Blick weicht nicht mehr vom Anführer dieser Meute ab, während seine Zauber von selbst den Weg zu den Angreifern finden. Er steht selbstherrlich am Waldrand und sieht mit Belustigung seine Meuten auf die drei Gefährten losjagen.

FULUMBAR MAGIA CREO DISCRIM
MENTEM MOVO VAS CREATURA

Vor Roderick bäumt sich ein Feuerelementar auf. Mit aller Energie beherrscht Roderick nun das Feuerelementar und lenkt es mittels Gedankenkraft direkt in Richtung des Goblin Anführers.

Der hat die Lage erkannt, schreit und fiepst laut und die Goblinmeute eilt Ihrem Anführer zur Rettung entgegen. Das Feuerelementar überwindet die Erdspalten und fliegt auf den Anführer zu, der sofort die Flucht ergreift und sich in den dunklen Wald verzieht.

Diese Chance ist zu nutzen und Ephirnion und Avaloi greifen den alleingelassenen Steintroll an.
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Beitrag von Ephirnion »

Mit weit geöffneten Augen rennt der Goblinboss kreischend in den Wald; das Feuerelemetar ist ihm dicht auf den Fersen. Ohne Anführer wissen die Goblins nicht mehr was sie als nächstes tun sollen, denn sie sind es normalerweise gewohnt Befehle zu erhalten als zu verteilen. So bricht schnell Panik unter den Grünhäuten aus und sie rennen ihrem Boss kopflos hinterher, aus Angst vor dem großen Magier, der wie wild mit Feuerbällen um sich wirft; darüber hinaus müffelt er so komisch ( :D ).

Damit hat sich die Situation jedoch noch nicht wesentlich für unsere drei Wanderer verbessert. Der Steintroll stampf unaufhaltsam, wie eine Lawine auf Avaloi und Ephirnion zu; bewaffnet mit einem riesigen Oberschenkelknochen, den er einem weniger glücklichen Wesen "abgenommen" hatte.

Avaloi, haltet euch wenn möglich immer außerhalb seiner Reichweite. Wenn ihr von diesem Monstrum getroffen werdet bleibt wohl nicht viel mehr von euch übrig als.......ihr werdet euch sicherlich schwer verletzten.
Wir sollten versuchen ihn von zwei Seiten anzugreifen. Sobald er einem von uns den Rücken zudreht muss er auf dessen Rücken springen und ihm den Dolch in den Hals stoßen. Ihr müsstet dann aber ganz genau zielen, denn dieses Biest heißt nicht umsonst Steintroll.


Grimmig nickt Avaloi Ephirnion zu und die Beiden trennen sich. Erst jetzt bemerkt der Troll, dass es sich bei dem vermeintlichen Frühstück um zwei Personen handelt und hält kurz an. Er wendet sich Ephrinion zu und versucht ihn mit seiner provisorischen Keule zu erschlagen. Der Knochen donnert in den weichen Boden und gräbt sich mehrere Zentimeter in die Wiese. Ephrinion kann im letzten Augenblick noch zur Seite springen spürt aber den Luftzug den der Knochen verursacht. Er kommt sehr schnell wieder auf die Beine und will sich gerade wieder dem Troll widmen, da sieht er, wie dieser seine Waffe schon wieder aus dem Boden gewuchtet hat und erneut nach ihm schlägt; dieses Mal jedoch schwingt er die Keule und erwischt Ephirnion am Kopf. Das Letzte was er sieht, ist wie Avaloi dem Troll auf den Rücken springt und Roderick ihm etwas zuruft.
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Beitrag von Engel »

*Avaloi läst den Troll nicht aus den Augen. Den ersten Angriff des Trolls kann Ephirnion noch abwehren bzw. sich in Sicherheit bringen. Für den nachfolgenden zweiten Angriff ist er nicht schnell genug. Avaloi bleibt vor Schreck fast das Herz stehen. Mit einem entschlossenem Satz springt sie dem Ungetüm mit gezügtem Dolch auf den Rücken.*

Erbittert und voller Wut rammt sie dem Troll "Merlin" in den Hals. Sie erwischt genau den richtigen Punkt, dort wo die weichste Stelle ist. Mit einem gekonnten Salto springt sie vom Rücken des Trolls und landet in Sicherer Entfernung geschmeidig auf die Füße.

*Mit schrecken muss sie aber sehen das Ephirnion bedrohlich nah beim Troll liegt und dieser ihn in seinem Todeskampf zu zermalmen droht.*

Voller Panick schreit sie Roderick zu, Ehpirnion aus der Gefahrenzone zu bringen. Nicht abwartend ob Roderick sie gehört hat, sondern ihre Augen fest auf den Troll fixiert, spricht sie wie in Trance den Zauberspruch Wirbelsturm, wobei sie versucht dem Wirbel eine Richtung vorzugeben. Nämlich weg aus die nähe von Ephirnion.

*Der Troll wird weit genug von Ehpirnion weg geschleudert. Aber er hält sich immer noch auf den Beinen, wie Avaloi entsetzt Festellen muss.*

Sie ruft Roderick zu er möge sich um den Troll kümmern, da alles in ihr danach schreit sich um dem gefallen Gefährten zu kümmern.

*Ihr Entsetzen ist einfach zu groß und die Angst sie könnte wieder nicht helfen, so wie bei Lord Marc. Mit wehendem Umhang eilt sie zu dem Bewusstlosen Gefährten und untersucht ihn flüchtig. Erleichtert stellt sie fest das er lebt und wirklich nur Bewusstlos ist. Leider bleibt keine Zeit um sich intensiv um ihn zu kümmern, da der Troll immer noch auf den Füßen ist.*
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Beitrag von Zoltan »

Roderick hat die Rufe Avalois in seinem Unterbewußtsein wahrgenommen, aber seine ganze Konzentration gilt dem Feuerelement. Eine Unkonzentriertheit und das Feuerelement könnte sich auflösen, oder schlimmer noch gegen ihn selber wenden.

Da die Goblinmeute nun ihrem Anführer in den Wald gefolgt ist, sind die drei Gefährten mit dem Steintroll alleine. Roderick bemerkt den Windzug den Avaloi hervorgerufen hat um den Troll von Ephirnion zurückzutreiben. Schnell ruft er das Feuerelement zurück zu sich. Aus den Augenwinkeln kann er erkennen dass Avaloi sich bereits um Ephirnion kümmert.

Das Feuerelement schwebt neben Roderick als der etwas Neues ausprobieren will, er will einen Feuerzauber und einen Wasserzauber gleichzeitig aufrechterhalten. Etwas skeptisch, da er nur Experte der Wassermagie ist, beginnt er einen Eissturm heraufzubeschwören.

ARAGH OPPRIMO ARAGH CREO

Aus der linken Hand Rodericks entströmen eisige Winde, während er mit der rechten Hand das Feuerelementar unter Kontrolle hält. Wie schon vermutet ist der Eissturm-Zauber nicht stark genug um der Hitze des Feuerelementars zu trotzen und so wird aus dem Eissturm nur ein eisiges Lüftchen. Doch das Glück steht auf der Seite der Gefährten. Das eisige Lüftchen reicht aus um hinter dem Steintroll den Boden zu gefrieren und eine rutschige Schicht entstehen zu lassen. Jetzt greift das Feuerelementar an und fliegt blitzschnell auf den Steintroll zu. Dieser weicht zurück und rutscht auf dem glatten Untergrund aus.

Avaloi hat die Situation sofort erkannt und läuft mit MERLIN in Ihrer Hand auf den Steintroll zu und rammt den unbeholfenen Wesen den Dolch in die verwundbare Stelle am Hals. Der Steintroll versucht sich noch zu wehren, aber kann aufgrund seiner Masse und dem glatten Untergrund keine Aktion mehr anbringen. Avalois Stich hat gesessen und den Steintroll zur Strecke gebracht. Ohne groß zu jubeln, läuft Avaloi gleich wieder zu Ephirnion um sich um den Gefährten zu kümmern.

Roderick entzieht dem Feuerelementar die Energie und es wird kleiner und kleiner, bis es schließlich verschwindet. Er sackt vor Erschöpfung auf die Knie, soviel Energie hatte er selbst zu seiner Meisterprüfung nicht beherrschen müssen. Er kniet schnaufend auf dem Boden und blickt um sich. Wie viel Zerstörung dieser Kampf doch diesem friedlichen Ort angetan hat. Verbrannte Bäume und Sträucher, der Boden aufgerissen und überall lagen tote Goblins und der Steintroll. Aus dem schönen Fleckchen ist ein Schandfleck des Waldes entstanden.

Jetzt weiß er wie wichtig es ist sinnvoll mit Magie umzugehen, und diese nie zum Spaß anzuwenden. Er steht auf und geht zu Avaloi, die sich immer noch um Ephirnion kümmert.
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Beitrag von Ephirnion »

Weißes Licht. Klein und unscheinbar. Kälte und Dunkelheit umgeben ihn und nur das Weiße Licht ist zu sehen. Es wächst und wächst....nein, es kommt auf ihn zu und wird immer größer. Es ist riesig und nimmt immer weiter an Größe zu. Es scheint, als ob er sich darauf zu bewegt. Es ist kalt und absolut still.......absolut? Nein, Rufe sind auf einmal zu hören. Rufe? Hier? Nein, das kann nicht sein! Die Bewegung kehrt sich um. Er rast von dem Weißen Licht weg, immer schneller und schneller, bis es nur noch ein kleiner Punkt ist. Die Stimme wird immer lauter und er beginnt zu verstehen. Zwei rote Augen sehen auf ihn herab, erkennen ihn wieder und verschwinden. Die Stimme ruft. Er erinnert sich: Er ist! Er ist............Ephirnion.

Ephirnion, sagt etwas. Geht es euch gut?

Avaloi kniet vor Ephirnion auf dem Boden und versucht ihn auf den Rücken zu drehen.

Ja....ja, ich glaube es geht mir gut. log er.
Ich muss nur etwas zu mir kommen.

Ephirnion versucht sich gerde hinzusetzen, ein Stechen im Kopf lässt ihm jedoch schwindelig werden, worauf er versucht sich erst einmal umzudrehen.

Ich muss eure Wunde untersuchen. Vielleicht seid ihr schwerer verletzt, als ihr denkt. Nehmt die Kapuze herunter und ich sehe es mir einmal an.

Nein.....nein, nein. Ich...ich glaube das...das ist nicht nötig. stammelt Ephirnion und kriecht rückwärst von Avaloi weg.
Ich glaube es reicht, wenn ich mir das geronnene Blut mit einem nassen Tuch wegwische und die Wunde ein wenig säubere. Ich möchte nicht, dass ihr euch damit schmutzig macht, werte Avaloi.

Sichtlich überrascht guckt Avaloi Roderick an, der das Schauspiel aus wenigen Metern mitangesehen hat, und zieht eine Augenbraue nach oben. Dieser zuckt nur mit den Schultern und geht zu den Pferden um sich etwas zu trinken zu besorgen.
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Beitrag von Engel »

*Avaloi ist erst mal erleichtert, das der Gefährte schon wieder zu sich kommt. Sie hatte sich wirklich große Sorgen gemacht. Das verhalten Ehpirnions erscheint ihr aber doch mehr als seltsam. Offensichtlich geht es ihm überhaupt nicht gut. Aber er läst Avaloi nicht an sich ran, damit sie sich die Wunde genauer ansehen kann.
Als er auch noch versucht von Ihr weg zu kommen wird sie doch leicht ungehalten. Viel schärfer als beabsichtigt fährt sie ihn an.*

Nu habt Euch nicht so albern wie ein kleines Baby. Ihr könntet eine Gehrinerschütterung haben die wenn sie nicht Behandelt wird böse Folgen für Euch haben kann. Also last mich Eure Wunde sehen und benehmt Euch wie ein erwachsener Mann.

*Sie ist ob ihre heftigen Worte sehr Erschrocken. Aber scheinbar ist das im moment die einzige Möglichkeit um ihre Sorge und die Erinnerung an den schrecklichen Tot ihres Kammeraden zu bewältigen.* Hilfesuchend schaut sie nach Roderick, doch dieser hat sich entfernt und so steht sie etwas hilflos der Situation gegenüber.*
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Beitrag von Zoltan »

Roderick bemerkt nicht wie verzweifelt Avaloi ihm hinterherblickt. Viel zu erschöpft ist er selbst von den Anstrengungen des Kampfes und vor allem der Beherrschung des Feuerelementars. Bei den Pferden nimmt er sich eine Wasserflasche und trinkt erst einmal mehrere Schluck Wasser. Er lässt sich etwas Wasser ind die Hand laufen und wischt sich damit, das durch das Feuer verruste Gesicht sauber.

Er lehnt sich an das Pferd, welches etwas erschrocken zurückweicht und Roderick fast zu Fall gebracht hätte.

Was für eine Nacht, hoffentlich bricht der Morgen bald an.

Roderick wischt sich den Kohlestaub vom Drachenledermantel und der Robe und begibt sich wieder zu Avaloi, die sichtlich Probleme hat den sich wehrenden Ephirnion zu behandeln.

Was ist los Avaloi ?

Ephirnion will sich nicht heilen lassen, irgendwas verängstigt ihn.

Mit grimmiger Stimme und zusehends schlechterer Laune fährt Roderick Ephirnion an.

Jetzt stellt Euch nicht an Ephirnion, der Morgen bricht bald an, wir sind alle etwas müde und wir haben noch ein großes Stück Reise vor uns. Entweder Ihr lasst Euch jetzt heilen oder Ihr sagt uns was Euch beängstigt.

Mit großen Augen sieht Avaloi Roderick an, der normalerweise nicht so harte Worte auffährt aber auf eine Antwort von Ephirnion wartet.

Was ist los, als Eure Gefährten könnt Ihr uns alles anvertrauen.
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Ephirnion rappelte sich langsam auf und ging schweigend zu ihrem Lager. Er nahm ein weiches Tuch und eine Wasserflasche aus den Satteltaschen und reinigte seine Wunden am Kopf, sorgfältigst darauf achtend, dass seine Kapuze nicht zuviel von seinem Gesicht aufdeckte.

Danke, ich freue mich für eure Unterstützung, es gibt jedoch Dinge, mit denen man allein fertig werden muss. Tut mir leid, wenn ich euch erschreckt haben sollte, aber ihr hättet beinahe mein Gesicht gesehen und das möchte ich nicht. Es.....es verunsichert die Leute ein wenig und deshalb denke ich, dass es das beste ist, wenn.....wenn ihr es nicht seht. Tut mir leid.

Ohne auf eine Antwort wartend ging er zurück zu den Pferden und verstaute sowohl Flasche als auch Tuch und legte sich wieder vors Feuer und wickelte sich in seine Decke ein.

Was ist? Ich dachte die Nacht sei nicht mehr all zu lange. Warum legt ihr euch nicht noch etwas hin.....es hat euch doch vorher auch nichts ausgemacht mit jemandem das Lager zu teilen, dessen Gesicht ihr nicht seht, oder? Nun kommt schon.

Avaloi und Roderick sahen sich gegenseitig an und zuckten bloß mit den Schultern. Sie steckten ihre Waffen weg und gönnten sich ebenfalls noch etwas Ruhe.
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Gesperrt

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