Hallo zusammen,
da es schon Geschichten zu jeden M&M gibt, ausser zum M&M9 werde ich eine schreiben und versuchen meine Rekord von 2Monaten und 3Tagen (alle Aufgaben und Beförderungen gelöst) zu brechen.
Die Truppe wird folgender massen aussehen.
Geweihter (Lich), Kämpfer (Paladin), Geweihter (Priester), Kämpfer (Meuchelmörder).
Am Montag wird der Start der Truppe gepostet.
Gruss Faxerobert
Der Fight
Moderatoren: Mighty, Thies, mara, Castore
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faxerobert
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Der Fight
Es stirb sich schwer und bevor du guckst kommt ein Lich daher.
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Silverstar
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Hallo Faxerobert...
Ja mach mal...super Idee..obwohl ich nicht glauben kann,dass man Deinen Rekord von 2 Monaten und 3 Tagen noch unterbieten kann.
(Solange brauche ich ja um das Spiel zu installieren...
..)
Werde Dich im Auge behalten....
Viele grüsse Silverstar
Ja mach mal...super Idee..obwohl ich nicht glauben kann,dass man Deinen Rekord von 2 Monaten und 3 Tagen noch unterbieten kann.
(Solange brauche ich ja um das Spiel zu installieren...
..)Werde Dich im Auge behalten....
Viele grüsse Silverstar
Jede Minute,die man mit Aerger verbringt,verpasst man 60 glückliche Sekunden!
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faxerobert
- Titan(in)
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Hallo Silverstar,
es ist noch etwas Luft in der Zeit, man muss halt nur so oft Speichern und Laden um die gewünschten Gegenstände (Spruchrollen Leuchtfeuer) zu bekommen, ausserdem schon einige Aufgaben mit viel Risiko Level 1 erledigen (Verhofs Ruine), Leuchtfeuer in Dragheim setzen und in Sturmford um Reiszeiten zu sparen. Aber Spruchrollen Leuchtfeuer sind in Sturmford sehr selten.
Hab eigentlich nicht vor das Speicher/Lade-Spiel sehr intensiv zu betreiben, mal sehen wie das Glück mir Hold ist.
Bin auch schon am überlegen, ob ich statt einen Kämpfer (Paladin) einen Geweihten (Druiden oder Magier) mitnehme wegen Leuchtfeuer.
Werde noch ein Plänchen entwerfen welche Aufgaben und Routen zu welchen Zeitpunkt erledigt werden.
Gruss Faxerobert
es ist noch etwas Luft in der Zeit, man muss halt nur so oft Speichern und Laden um die gewünschten Gegenstände (Spruchrollen Leuchtfeuer) zu bekommen, ausserdem schon einige Aufgaben mit viel Risiko Level 1 erledigen (Verhofs Ruine), Leuchtfeuer in Dragheim setzen und in Sturmford um Reiszeiten zu sparen. Aber Spruchrollen Leuchtfeuer sind in Sturmford sehr selten.
Hab eigentlich nicht vor das Speicher/Lade-Spiel sehr intensiv zu betreiben, mal sehen wie das Glück mir Hold ist.
Bin auch schon am überlegen, ob ich statt einen Kämpfer (Paladin) einen Geweihten (Druiden oder Magier) mitnehme wegen Leuchtfeuer.
Werde noch ein Plänchen entwerfen welche Aufgaben und Routen zu welchen Zeitpunkt erledigt werden.
Gruss Faxerobert
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dragonfire
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Faxerobert: 
Hey Mädels!
MUß mich dragonfire & Silverstar anschließen... bin auch spitz wie Nachbars Lumpi... *RillenindenSchreibtischkratz*. Noch soooooooo viel Tage bis Montag
...
MUß mich dragonfire & Silverstar anschließen... bin auch spitz wie Nachbars Lumpi... *RillenindenSchreibtischkratz*. Noch soooooooo viel Tage bis Montag
...PS: Entspannt bleiben!
Ihr könnt die Mega-Hits der 20er, 30er, 40er, 50er, 60er, 70er, 80er, 90er und von heute im supertollstenbesten Mix nicht mehr ertragen?! Habt Ihr Lust auf Freies Radio in Eurer Nähe?!
Ihr könnt die Mega-Hits der 20er, 30er, 40er, 50er, 60er, 70er, 80er, 90er und von heute im supertollstenbesten Mix nicht mehr ertragen?! Habt Ihr Lust auf Freies Radio in Eurer Nähe?!
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dragonfire
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Yeah, heute ist Montag!!!!!!!! 
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faxerobert
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So jetzt ist es soweit, will Euch nicht weiter auf die Folter spannen.
Kapitel 1:
Am Sonntag den 01.Januar 521 um 6:01 landen vier Abenteuer auf der Insel Ravenford, um Ihre Ausbildung zu beginnen.
Als erstes der griesgrämige Robert (Halb-Org, Geweihter) Anhänger der dunklen Künste.
Gefolgt von der schlauen Uiveka (Mensch, Geweihte) Sie interessiert alles was mit Magie zutun hat.
Danach Magnus ein schrobiger Type (Mensch, Geweihter) er möchte Priester werden. Seine Lebensauffassung ist verprügelen, heilen und gleich nochmal verprügeln.
Als letztes kommt Miriam (Zwerg, Kämpfer) eine hinterhältige sehr geschickte Frau.
So standen die vier etwas lustlos vor dem alten Mann, welcher versuchte Ihnen etwas über Kämpfe, Gegner und Fallen zu erzählen.
Robert hörte überhaupt nicht zu sonder untersuchte schon die Spruchrollen die auf den Tischen lagen. der alte Mann erzählte Ihnen, sie sollen sich im Dorf umsehen und alles lesen was zu finden ist. Nach diesen Übungen sollten wir wieder bei Ihm vorbei schauen, Er hätte noch was für uns.
So begaben die vier sich auf einen Tripp durch das Dorf.
Nach 10 min. fing Miriam an zu maulen, was sollen wir hier in diesen kaff? Da sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Aus lauter Wut, weil Sie im Laden nichts bekam, töten Sie alles Vieh auf der Weide. Uiveka sagte komm, gehen wir zum Alten. Gesagt getan.
Beim Alten erhielten Sie noch ein paar Ratschläge und zwei Bücher.
Uiveke verschlang das Buch Gegenstände erkennen, bevor die anderen reagierten. Das andere Buch Falle entschärfen war genau das, welches Miriam schon lange suchte.
So gestärkt und voller Übermut begaben die Helden sich zum Hafen.
Hey, schrie Miriam was sind das für Viehcher? Los die killen wir! Wird ja Zeit, das sich mal was rührt. Naja legen wir ein Tuch über den Kampf mit den vier Lobber Hülsen.
Uiveka schrie, Hey Leute dort ist ein Boot, last uns in See stechen.
Im Rückblick, war dies eine blöde Idee von uns. Den ganzen Ärger der auf uns wartete, den hätten wir vermeiden können. Aber wie heist es in einen Sprichwort so schön. "Hochmut kommt vor den Fall"
Fortsetzung folgt in wenigen Minuten
Gruss Faxerobert
Kapitel 1:
Am Sonntag den 01.Januar 521 um 6:01 landen vier Abenteuer auf der Insel Ravenford, um Ihre Ausbildung zu beginnen.
Als erstes der griesgrämige Robert (Halb-Org, Geweihter) Anhänger der dunklen Künste.
Gefolgt von der schlauen Uiveka (Mensch, Geweihte) Sie interessiert alles was mit Magie zutun hat.
Danach Magnus ein schrobiger Type (Mensch, Geweihter) er möchte Priester werden. Seine Lebensauffassung ist verprügelen, heilen und gleich nochmal verprügeln.
Als letztes kommt Miriam (Zwerg, Kämpfer) eine hinterhältige sehr geschickte Frau.
So standen die vier etwas lustlos vor dem alten Mann, welcher versuchte Ihnen etwas über Kämpfe, Gegner und Fallen zu erzählen.
Robert hörte überhaupt nicht zu sonder untersuchte schon die Spruchrollen die auf den Tischen lagen. der alte Mann erzählte Ihnen, sie sollen sich im Dorf umsehen und alles lesen was zu finden ist. Nach diesen Übungen sollten wir wieder bei Ihm vorbei schauen, Er hätte noch was für uns.
So begaben die vier sich auf einen Tripp durch das Dorf.
Nach 10 min. fing Miriam an zu maulen, was sollen wir hier in diesen kaff? Da sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Aus lauter Wut, weil Sie im Laden nichts bekam, töten Sie alles Vieh auf der Weide. Uiveka sagte komm, gehen wir zum Alten. Gesagt getan.
Beim Alten erhielten Sie noch ein paar Ratschläge und zwei Bücher.
Uiveke verschlang das Buch Gegenstände erkennen, bevor die anderen reagierten. Das andere Buch Falle entschärfen war genau das, welches Miriam schon lange suchte.
So gestärkt und voller Übermut begaben die Helden sich zum Hafen.
Hey, schrie Miriam was sind das für Viehcher? Los die killen wir! Wird ja Zeit, das sich mal was rührt. Naja legen wir ein Tuch über den Kampf mit den vier Lobber Hülsen.
Uiveka schrie, Hey Leute dort ist ein Boot, last uns in See stechen.
Im Rückblick, war dies eine blöde Idee von uns. Den ganzen Ärger der auf uns wartete, den hätten wir vermeiden können. Aber wie heist es in einen Sprichwort so schön. "Hochmut kommt vor den Fall"
Fortsetzung folgt in wenigen Minuten
Gruss Faxerobert
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mara
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Also, faxerobert...
Da spiele ich seit Monaten mit dem Gedanken, eine mm9-Geschichte zu schreiben. Und nun kommst Du mir zuvor? Was soll ich denn davon halten?
Netter Start.
Bin auf den weiteren Verlauf gespannt... Aber... erträgt das Forum eine zweite Geschichte zur selben Zeit? Oder soll ich besser warten, bis Du fertig bist? Oder mein Projekt ganz aufgeben? Fragen über Fragen...
mara
Da spiele ich seit Monaten mit dem Gedanken, eine mm9-Geschichte zu schreiben. Und nun kommst Du mir zuvor? Was soll ich denn davon halten?
Netter Start.
Bin auf den weiteren Verlauf gespannt... Aber... erträgt das Forum eine zweite Geschichte zur selben Zeit? Oder soll ich besser warten, bis Du fertig bist? Oder mein Projekt ganz aufgeben? Fragen über Fragen...mara
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faxerobert
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Kapitel 2:
Die Überfahrt war alles andere als ein Zuckerschlecken. Kaum hatten die vier Raufbolde, anders konnte man die Truppe noch nicht bezeichen, den schützenden Hafen verlassen, schlug das Wetter um. Ein heftiger Orkan zog auf, welcher 6Tage wütete. Unsere möchtegern Helden waren so richtig grün im Gesicht. Keiner passte so richtig auf den Kurs auf, so kam es, wie es kommen musste. Ein lautes Krachen, und das Schiff lief auf ein Riff auf.
Am 7. Januar 521, 9:13 strandeten unsere Helden auf der Ascheninsel, nachdem Sie einen riesigen Seemonster mit Mühe und Not entgangen sind.
Miriam, die als erstes wieder zu sich kam, erkundete schon mal den Strand und fand auch noch eine Kiste. "Hey", Ihr Schlafmützen aufgewacht, es gibt was zutun, war Ihr einziger Kommentar. Sofort probierte Sie Ihre neu erlernte Fähigkeit aus.
Was für ein Fund! Zwei Bücher, eine gute Keule, ein Bogen ein Schwert, paar Spruchrollen und Flaschen.
Über die Verteilung der Beute möchte ich mich nicht auslassen, das war ein gezetter und gehaue.
Aber letztlich bekam jeder was er wollte. Robert das Buch Lernen und die Keule, Uiveka das Buch Monster erkennen und ein paar Spruchrollen Untote vertreiben, Magnus den Bogen und die Flaschen mit Heiltränken und Miriam das Schwert.
Durch Ihre Streiterein, sind ein paar Schädelwerfer, aufmerksam geworden. Die Monster griffen auch sofort an.
Übermütig stürtzten die vier sich ins getümmel. Aua was für ein Reinfall! Mit Mühe und Not konnten die vier die Monster besiegen.
Was war das denn? Diesen Spruch lies Miriam los. Nun merkten die Helden, Sie hätten den alten Mann besser zuhören sollen.
Robert errinnerte sich, dass er eine Rolle zum Abschluß vom alten Mann erhalten hat. Nun endlich bequemten Sie sich diese zu lesen.
Uiveka meinte nur, nachdem Magnus alle geheilt hat, jeden Angriff besser zu koordinieren.
Die Brücke hatten Sie schon bemerkt, schleichend und die Bögen von Magnus und Miriam schussbereit, näherden Sie sich der Brücke.
Robert bemerkte als erstes die Feuerlibelle und ein Feuerstrahl beendet deren Leben. Zu aller Verwunderung hinterlies die Libelle ein Säckchen mit ein paar Münzen.
Nein nicht schon wieder schrie Miriam, sch... Schädelwerfer und schon entbrannte ein heisser Fight. Diesmal waren die Helden geschicker im Rückwärtsgang wurden die Monster gekillt.
Der Weg auf die zweite Insel war frei. Die Säule +10 Stärke befingert und weiter durch den Hohlweg. So gestärkt waren die Schädelwerfer und Feuerlibellen keine wirklichen Gegner.
Aber Hallo wer ist den das? Der Ausspruch kam von Robert. Er mochte die Type welche an der zweiten Brückke stand überhaupt nicht. Wie sich später heraus stellt hatte er ein guten Riecher.
Uiveka setzte sich aber durch und Quatschte eine volle Stunde mit dem Type.
Hey Puppe willste uns nicht auch an deinen Wissen teilhaben lasen Fragte Magnus? So erzählte uns Uiveka was Ihr Forad Darre, so nannte sich der Type, erzählt hat.
Eine Trollfrau Namens Yrsa könnte uns helfen von der Insel zu kommen. Wenns sein muss, meinte Robert, schauen wir uns die Tante mal an. Aber zuvor leeren wir den Kessel (+10 Elementarresistenz).
So gestärkt gings Richtung Yrsa ein Paar Schädelwerfer und Feuerlibellen hinderten uns nicht.
Bei der Hütte angekommen, stürzten wir uns erst auf den Brunnen man hatten wir einen Durst. Was für ein Wunder, unsere Wunden heilten nach jeden Schluck aus den Brunnen besser.
Nachdem alle geheilt und der Durst gestillt war, betratten die vier die Hütte der Trollfrau. Was für ein Schrecken fuhr uns durch die Glieder, als wir die alte Schachtel sahen. Ohne zu wissen, dass Sie das Übel unserer aller Schicksal ist.
Fortsetzung folgt in Kürze.
Gruss Faxerobert
Die Überfahrt war alles andere als ein Zuckerschlecken. Kaum hatten die vier Raufbolde, anders konnte man die Truppe noch nicht bezeichen, den schützenden Hafen verlassen, schlug das Wetter um. Ein heftiger Orkan zog auf, welcher 6Tage wütete. Unsere möchtegern Helden waren so richtig grün im Gesicht. Keiner passte so richtig auf den Kurs auf, so kam es, wie es kommen musste. Ein lautes Krachen, und das Schiff lief auf ein Riff auf.
Am 7. Januar 521, 9:13 strandeten unsere Helden auf der Ascheninsel, nachdem Sie einen riesigen Seemonster mit Mühe und Not entgangen sind.
Miriam, die als erstes wieder zu sich kam, erkundete schon mal den Strand und fand auch noch eine Kiste. "Hey", Ihr Schlafmützen aufgewacht, es gibt was zutun, war Ihr einziger Kommentar. Sofort probierte Sie Ihre neu erlernte Fähigkeit aus.
Was für ein Fund! Zwei Bücher, eine gute Keule, ein Bogen ein Schwert, paar Spruchrollen und Flaschen.
Über die Verteilung der Beute möchte ich mich nicht auslassen, das war ein gezetter und gehaue.
Aber letztlich bekam jeder was er wollte. Robert das Buch Lernen und die Keule, Uiveka das Buch Monster erkennen und ein paar Spruchrollen Untote vertreiben, Magnus den Bogen und die Flaschen mit Heiltränken und Miriam das Schwert.
Durch Ihre Streiterein, sind ein paar Schädelwerfer, aufmerksam geworden. Die Monster griffen auch sofort an.
Übermütig stürtzten die vier sich ins getümmel. Aua was für ein Reinfall! Mit Mühe und Not konnten die vier die Monster besiegen.
Was war das denn? Diesen Spruch lies Miriam los. Nun merkten die Helden, Sie hätten den alten Mann besser zuhören sollen.
Robert errinnerte sich, dass er eine Rolle zum Abschluß vom alten Mann erhalten hat. Nun endlich bequemten Sie sich diese zu lesen.
Uiveka meinte nur, nachdem Magnus alle geheilt hat, jeden Angriff besser zu koordinieren.
Die Brücke hatten Sie schon bemerkt, schleichend und die Bögen von Magnus und Miriam schussbereit, näherden Sie sich der Brücke.
Robert bemerkte als erstes die Feuerlibelle und ein Feuerstrahl beendet deren Leben. Zu aller Verwunderung hinterlies die Libelle ein Säckchen mit ein paar Münzen.
Nein nicht schon wieder schrie Miriam, sch... Schädelwerfer und schon entbrannte ein heisser Fight. Diesmal waren die Helden geschicker im Rückwärtsgang wurden die Monster gekillt.
Der Weg auf die zweite Insel war frei. Die Säule +10 Stärke befingert und weiter durch den Hohlweg. So gestärkt waren die Schädelwerfer und Feuerlibellen keine wirklichen Gegner.
Aber Hallo wer ist den das? Der Ausspruch kam von Robert. Er mochte die Type welche an der zweiten Brückke stand überhaupt nicht. Wie sich später heraus stellt hatte er ein guten Riecher.
Uiveka setzte sich aber durch und Quatschte eine volle Stunde mit dem Type.
Hey Puppe willste uns nicht auch an deinen Wissen teilhaben lasen Fragte Magnus? So erzählte uns Uiveka was Ihr Forad Darre, so nannte sich der Type, erzählt hat.
Eine Trollfrau Namens Yrsa könnte uns helfen von der Insel zu kommen. Wenns sein muss, meinte Robert, schauen wir uns die Tante mal an. Aber zuvor leeren wir den Kessel (+10 Elementarresistenz).
So gestärkt gings Richtung Yrsa ein Paar Schädelwerfer und Feuerlibellen hinderten uns nicht.
Bei der Hütte angekommen, stürzten wir uns erst auf den Brunnen man hatten wir einen Durst. Was für ein Wunder, unsere Wunden heilten nach jeden Schluck aus den Brunnen besser.
Nachdem alle geheilt und der Durst gestillt war, betratten die vier die Hütte der Trollfrau. Was für ein Schrecken fuhr uns durch die Glieder, als wir die alte Schachtel sahen. Ohne zu wissen, dass Sie das Übel unserer aller Schicksal ist.
Fortsetzung folgt in Kürze.
Gruss Faxerobert
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faxerobert
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und weiter gehts. 
Naja Yrsa ist nicht mehr die jüngste und auch nicht die schönste, darum lassen wir Uiveka den Vortritt.
was für eine Enttäuschung, die Alte will mit uns nicht Sprechen, es sei den wir töten alle Feuerlibellen.
Als wir das hörten, brüllte Miriam, die sind doch alle schon im Reich der Toten. "Irrtum Ihr Anfänger" so lautet die Antwort der Alten. Miriam wollte schon ihr Schwert ziehen, um die Alte einen Kopf kürzer zu machen, aber Magnus konnte Sie gerade noch bremsen. Uiveka erklärte uns, dass durch den Tunnel vorm Haus ein Weg führt. Dieser Weg führt zur anderen Seite der Insel, hier sollten besondere Heilkräuter wachsen, welche Yrsa benötig. Nur die Feuerlibellen hindern Sie daran, diese Kräuter zupflücken.
Da wir ja von der Insel runter wollten, blieb uns nichts anderes übrig, als die Biester zutöten.
Übelgelaunt machten wir uns auf den Weg. Robert meinte, wir locken die Biester einzeln in den Tunnel und killen Sie. So wurde es auch gemacht, die Truppe blieb bis auf ein paar Kratzer unversehrt.
Unser Bargeld wuchs um einige Geldstücke an und auch zwei Libellen hatten gute Gegenstände. Ein Buch mit Rüstungskunde welches sich Robert sofort nahm, und ein Buch Körpertraining das von Hand zu Hand ging, aber nur Miriam konnte wirklich was damit anfangen.
Nun aber schnell zurück zur Alten meinte Magnus. Und schon bearbeitet Uiveka Yrsa, nur die Alte blieb Sturr. "Was ist jetzt wieder los?" Robert ist total sauer, wenn Er könnte würde er die Alte auslutschen wie eine Zitrone, Ihr Glück, das Robert keinen passenden Zauberspruch parat hatte.
"Was soll der Quatsch mit Tamur Leng?" ratlos schaute Uiveka die anderen drei an! "Kennt Ihr diesen Type?" war Ihre nächste Frage. "Komm wir gehen, wirds bald" Robert wurde immer wütender und ganz gegen seiner Art hätte Er Yrsa mit blossen Händen den Hals umgedreht. Später kam immer wieder der Spruch von Ihn "Magnus hättest Du mir Ihr nur den Hals umdrehen lassen."
Nun begriff Uiveka, dass unser Schicksal in den Händer der Alten lag. Tja was dann Folgte, Ihr werdet es noch erfahren.
Was ist unser Schicksal? Tamur Leng aufhalten und alle sechs Clans zu vereinen. Welch ein Übel, diese schwere Last haben wir uns selber zu zuschreiben. "Übermut tut selten gut", der einzige Kommentar von Uiveka, alle anderen waren Sprachlos, über das uns Yrsa berichtete.
"So nun müssen wir gehen", sagte Robert und verschwand aus der Hütte , was er nicht mehr hörte war, das Forad Darre mitgenohmen werden sollte (musste, Anordnung Yrsa).
Welch ein Aufruhr als Robert mitbekam, das Forad Darre als neues Teammitglied auftrat. Zur Strafe wurde Forad Darre in die vorderste Front gestellt, als Vorhut und Kanonenfutter. Nur diese Maßnahme beruhigte Robert. Die zweite Brücke wurde in Angriff genohmen, mitten auf der Brücke rief Forad Darre "wir haben was vergessen", "was, deinen Arsch" brüllte Robert zurück und jeder wusste die beiden werden keine Freunde. "Nein, einen Schlüssel für den Turm auf der anderen Insel. Yrsa hat Ihn" sprach Forad Darre leise, den er wusste Robert würde Ihn die Haut beim lebendigen Leibe abziehen, wenn er ein falsches Wort sagen würde. Er muss bei der Truppe bleiben, um jeden Preis, es ist seine Aufgabe. welches böses Spiel er mit unseren Helden spielt ist eine andere Geschichte.
"Na, dann renn zu Yrsa, bring uns denn Schlüssel Du Schw.." schrie Robert kurz vorm durchdrehen.
Um allen Ärger aus dem Weg zugehen, lief Forad schnell zur Yrsa und hollte den Schlüssel.
Da Robert richtig wütend war erledigte Er fast im Alleingang die Schädelwerfer auf der dritten Insel.
Nun gab es schon wieder Zoff. Einige wollten in die Ruine andere erst mal den Turm besichtigen.
Die Vernunft hatte gesiegt, der Schlüssel öffnete die Türe zum Turm. Miriam entdeckte eine Kiste hinter der Türe und fingerte am Schloss welches nach einigen Sekunden aufsprang. Zwei Bücher, Bogenkunde, Lichtmagie und einige Gegenstände wie ein Bogen, Spruchrollen und Zaubertränke kammen zum Vorschein. Um Robert zu beruhigen geben die anderen Ihn die beiden Bücher, welche Er sogleich verschlang.
"Was tun wir jetzt?" sprach Robert und sah die anderen Angriffslustig an.
Forad Darre hüstelte ängstlich "Ihr wollt doch nicht die Ruine untersuchen?"
Die andern grinsten nur schadenfroh.
Fortsetzung folgt
Gruss Faxerobert
Naja Yrsa ist nicht mehr die jüngste und auch nicht die schönste, darum lassen wir Uiveka den Vortritt.
was für eine Enttäuschung, die Alte will mit uns nicht Sprechen, es sei den wir töten alle Feuerlibellen.
Als wir das hörten, brüllte Miriam, die sind doch alle schon im Reich der Toten. "Irrtum Ihr Anfänger" so lautet die Antwort der Alten. Miriam wollte schon ihr Schwert ziehen, um die Alte einen Kopf kürzer zu machen, aber Magnus konnte Sie gerade noch bremsen. Uiveka erklärte uns, dass durch den Tunnel vorm Haus ein Weg führt. Dieser Weg führt zur anderen Seite der Insel, hier sollten besondere Heilkräuter wachsen, welche Yrsa benötig. Nur die Feuerlibellen hindern Sie daran, diese Kräuter zupflücken.
Da wir ja von der Insel runter wollten, blieb uns nichts anderes übrig, als die Biester zutöten.
Übelgelaunt machten wir uns auf den Weg. Robert meinte, wir locken die Biester einzeln in den Tunnel und killen Sie. So wurde es auch gemacht, die Truppe blieb bis auf ein paar Kratzer unversehrt.
Unser Bargeld wuchs um einige Geldstücke an und auch zwei Libellen hatten gute Gegenstände. Ein Buch mit Rüstungskunde welches sich Robert sofort nahm, und ein Buch Körpertraining das von Hand zu Hand ging, aber nur Miriam konnte wirklich was damit anfangen.
Nun aber schnell zurück zur Alten meinte Magnus. Und schon bearbeitet Uiveka Yrsa, nur die Alte blieb Sturr. "Was ist jetzt wieder los?" Robert ist total sauer, wenn Er könnte würde er die Alte auslutschen wie eine Zitrone, Ihr Glück, das Robert keinen passenden Zauberspruch parat hatte.
"Was soll der Quatsch mit Tamur Leng?" ratlos schaute Uiveka die anderen drei an! "Kennt Ihr diesen Type?" war Ihre nächste Frage. "Komm wir gehen, wirds bald" Robert wurde immer wütender und ganz gegen seiner Art hätte Er Yrsa mit blossen Händen den Hals umgedreht. Später kam immer wieder der Spruch von Ihn "Magnus hättest Du mir Ihr nur den Hals umdrehen lassen."
Nun begriff Uiveka, dass unser Schicksal in den Händer der Alten lag. Tja was dann Folgte, Ihr werdet es noch erfahren.
Was ist unser Schicksal? Tamur Leng aufhalten und alle sechs Clans zu vereinen. Welch ein Übel, diese schwere Last haben wir uns selber zu zuschreiben. "Übermut tut selten gut", der einzige Kommentar von Uiveka, alle anderen waren Sprachlos, über das uns Yrsa berichtete.
"So nun müssen wir gehen", sagte Robert und verschwand aus der Hütte , was er nicht mehr hörte war, das Forad Darre mitgenohmen werden sollte (musste, Anordnung Yrsa).
Welch ein Aufruhr als Robert mitbekam, das Forad Darre als neues Teammitglied auftrat. Zur Strafe wurde Forad Darre in die vorderste Front gestellt, als Vorhut und Kanonenfutter. Nur diese Maßnahme beruhigte Robert. Die zweite Brücke wurde in Angriff genohmen, mitten auf der Brücke rief Forad Darre "wir haben was vergessen", "was, deinen Arsch" brüllte Robert zurück und jeder wusste die beiden werden keine Freunde. "Nein, einen Schlüssel für den Turm auf der anderen Insel. Yrsa hat Ihn" sprach Forad Darre leise, den er wusste Robert würde Ihn die Haut beim lebendigen Leibe abziehen, wenn er ein falsches Wort sagen würde. Er muss bei der Truppe bleiben, um jeden Preis, es ist seine Aufgabe. welches böses Spiel er mit unseren Helden spielt ist eine andere Geschichte.
"Na, dann renn zu Yrsa, bring uns denn Schlüssel Du Schw.." schrie Robert kurz vorm durchdrehen.
Um allen Ärger aus dem Weg zugehen, lief Forad schnell zur Yrsa und hollte den Schlüssel.
Da Robert richtig wütend war erledigte Er fast im Alleingang die Schädelwerfer auf der dritten Insel.
Nun gab es schon wieder Zoff. Einige wollten in die Ruine andere erst mal den Turm besichtigen.
Die Vernunft hatte gesiegt, der Schlüssel öffnete die Türe zum Turm. Miriam entdeckte eine Kiste hinter der Türe und fingerte am Schloss welches nach einigen Sekunden aufsprang. Zwei Bücher, Bogenkunde, Lichtmagie und einige Gegenstände wie ein Bogen, Spruchrollen und Zaubertränke kammen zum Vorschein. Um Robert zu beruhigen geben die anderen Ihn die beiden Bücher, welche Er sogleich verschlang.
"Was tun wir jetzt?" sprach Robert und sah die anderen Angriffslustig an.
Forad Darre hüstelte ängstlich "Ihr wollt doch nicht die Ruine untersuchen?"
Die andern grinsten nur schadenfroh.
Fortsetzung folgt
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dragonfire
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faxerobert...wirklich gut geschrieben und spannend....und der Witz an der ganzen Sache ist noch der, jetzt kann ich sogar nachlesen,was ich im "Game" übersehen oder vergessen hatte... Mach weiter so..
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Fortsetzung:
Mit zitternden Knien wird Forad Darre zu den Ruien getrieben. Er quiekt als würde man ein "Schwein abstechen" "Ihr wisst nicht was auf Euch wartet!" Mit hinterhältigen Blicken wird er von Robert gemustert als Er Ihm antwortet: "Zombies, Schrecken, Skelettkönige und Furcht", alle sehen Ihn erstaund an. Wo weiss Er es her. Nun zeigt Robert sein wissen über die dunklen Gestalten, leise Sprechend erzählt Er. Der Spruch Untote verjagen wirkt nur bei Zombies und Skeletten, bei Schrecken und Furcht ist dieser Nutzlos. Aber eine Eigenheit haben die Furcht und Schrecken, Sie weichen vor jeden Angriff zurück und schlagen zu, dieses müssen wir Ausnützen und sehr schnell sein, Gelle Du Hasenfuss, damit meinte Robert Forad Darre. Uiveka fragte? "Was es zuholen gibt? Für so ein Wagnis?" Robert grinste als er Antwortete: "Schätzchen, Du willst doch Magier werden oder?" Verständnisloses Schweigen war die einzige Reaktion. "Ihr Pfeifen was wisst Ihr denn?" brüllte Robert gereizt. "Da drin gibts ein Buch, dass die Uni schon lange sucht! Aber zuvor brauchen wir einen Schlüssel. Während Miriam im Laden radalierte hab ich einen Plausch mit der Krämerin geführt, und diese Erzählte mir alles über die Ruine!" Dies war das letzte was Robert noch sagte, danach glitt sein Blick hämisch über seine Freunde und Forad Darre die eine Gänshaut bekamen.
Miriam war eine Wildkatze die keiner Streiterei aus dem Weg ging, somit machte Sie den Anfang und betratt die Ruine. "IIHHH was für ein Gestank! war Ihr Kommentar. Vorsichtig die Waffen gezügt, Forad Darre als erstes, von Robert vorwärts getrieben, schlichen Sie den Gang entlang. Kein Monster ist zusehen, welch ein Glück. Rechter Hand hing eine Türe halb in der Angel, um diese Türe lugt Miriam vorsichtig, was für eine Freude! "Hey Freunde, eine Kiste" und bevor irgendjemand nur Piep sagen konnte öffnete Miriam die Kiste. "Schwein gehabt. Habe gehört die Dinger sind mit Fallen gesichert. So das Dir die Kisten um die Ohren fliegen." War die Ermahnung von Magnus. Miriam grinste über beide Ohren: "Meinste ich bin in der Milchsuppe herumgeschwommen. Ich weiss genau was Ich mache!" Die Ausbeute der Truhe war wirklich sehenswert.
Ein Vampiershammer Angriff +23, ein Spruchrolle Leuchtfeuer, ein Buch Blitzstrahl, eine Lederrüstung +13 des Mana's und ein Buch dunkle Magie. Die Verteilung der Beute war wie immer eine langwierige Geschichte. Die Lederrüstung schnappte sich Miriam, das Buch dunkle Magie Uiveka nachdem Sie Robert bittend Angesaut hatte und dieser nichts sagte, Robert nahm den Hammer und die Spruchrolle seine Keule reichte er Magnus der diese dankend annahm und seine in die Ecke feuerte.
Nach der Verteilung guckte sich Miriam um und entdeckte noch eine Kiste. "Sch, keinen Laut dort ist ein Schrecken und eine Kiste. die will Ich haben" "Also wie Robert sagte Vorsicht!" war die Antwort von Magnus, Ihn hatte das Schatzfieber gepackt. Sie schlichen vor zum Gang bis Sie über den Abgrund springen konnten, ein Sprung vor die Kiste, der Schrecken wich überrascht zurück und unsere Helden verharten ganz still (Rundenmodus). Miriam öffnete die Kiste und wieder begann das feilschen um die Sachen. Es waren zwei Fertigkeitsbücher Rüstungkunde und Meditation einen Ring +3 Falle entschärfen und 1 paar Schuhe Geschwindigkeit +15. Robert nahm ohne zufragen das Buch Meditation und die Schuhe, Miriam den Ring und Magnus das Buch Rüstungskunde. "Und jetzt, Füsse in die Hand. Nichts wie raus aus der Bude", das musste Robert kein zweites mal sagen, alle rannten um Ihr Leben.
Es hat geklappt alle habens geschafft mehr oder weniger gut bis auf Forad Darre, der Ohnmächtig war. Grinsend schaute Robert auf Ihn der fast alle Prügel abbekam. "Das geschieht Ihm recht. Was musste der Affe auch mitkommen." knurrte Robert als Magnus Ihn einen Heitrank gab. "Nun das gleich Spiel nochmal!" brüllte Robert und rannte in die Ruine. Rechter Hand, zur ersten geöffneten Kiste, vorsichtig glitten Sie ins Wasser, schlichen den rechten Gang nach hinten und lauschten an der letzten Türe. Die Türe lautlos geöffnet zum Tisch gesprintet den Schlüssel an sich nehmend und raus rennen war eine einzige Bewegung, die Schrecken reagierten viel zuspät. Unsere Freunde erreichten den Ausgang ohne einer Schramme, ausser Forad Darre er war wieder Bewusstlos. Eigendlich kein Wunder, Er wurde nur soweit Hergestellt, das Er nicht getragen werden musste.
"So und jetzt zum Buch! Hier nützt das rennen nichts. Zwei Zombies warten auf uns. Sie dürfen nur nicht den Raum verlassen, sonst beissen wir ins Gras, Kapito" Robert sagte diese Worte sehr verbissen.
Nun gings wieder in die Ruine den rechten Gang bis zur Mitte. "Schaut rüber, seht Ihr den Raum mit den Bänken, dort müssen wir hin. Also leise ins Wasser und rüber." die Worte von Robert waren noch nicht verhallt da war Er auch schon im Wasser und drüben auf der anderen Seite. Die merkten es ging Gefahrlos so folgte Sie Ihn.
Gerade aus zur Türe schleichend den Spruch Untotevertreiben parat öffneten Sie die Türe. Ein harter Kampf mit dem Zombie begann, und zum aller Überraschung stand das Biest nochmal auf. Nach unendlich scheinender Zeit wurde der Zombie besiegt. Jetzt war erstmal Wundenpflegen angesagt. Nun auf ein Neues, der zweite Zombie, wieder eine Türe gerade aus weiter wurde auf die selbe Art um die Ecke gebracht wie der erste.
Uiveka wollte die Türe rechter Hand schon öffnen, da ertönte der schrei von Robert "Bist Du Lebensmüde?" alle schauten Ihn entgeistert an. "Warum?" war die Antwort von Uiveka. "Da hinter der Türe lauert ein Schrecken kann aber auch ein Furcht sein!" war die lapidare Antwort von Robert. Und jetzt? Miriams Frage schien Robert zu belustigen. "Rennen, Rennen" war der einige Kommentar, und alle wussten was Er meinte. Gesagt, getan. Die Türe vorsichtig geöffnet zwei schritte in den Raum, ganz still stehen (Rundenmodus) Buch einpacken, lag Achtungslos am Boden und Kiste geöffnet, über die bekannte Verteilungszeriomonie sehen wir hinweg. Jetzt heist es "Rennen, Rennén und nochmal Rennen". Und wie alle rannten, zu den einen Furch kam noch der Schrecken vom Eingang, aber Sie erreichten den Ausgang. Robert und Miriam mit letzter Kraft die anderen waren im Reich der Träume. Mit einen Trank wurde Magnus soweit Hergestellt, das Er alle anderen Heilen konnte. Nun maschierten alle Fünf lachend zum Turm, die zwei Schädelwerfer, welche sich Ihnen in den Weg stellten bereuten es bitter. Und zur Überraschung aller war die Kiste auch nochmal gefüllt.
Robert untersuchte das Pult und löste eine Explosion aus welche das Lager der Schädelwerfer zerstörte, somit war der Weg von der Ascheninsel frei.
Am 11.Januar 521 16:16 erreichten die Helden müde und glücklich Sturmford.
Uiveka meinte "Wir haben knapp 8 Std. Zeit, bis das Schiff nach Dragheim fährt!"
Fortsetzung folgt:
Gruss Faxerobert
Mit zitternden Knien wird Forad Darre zu den Ruien getrieben. Er quiekt als würde man ein "Schwein abstechen" "Ihr wisst nicht was auf Euch wartet!" Mit hinterhältigen Blicken wird er von Robert gemustert als Er Ihm antwortet: "Zombies, Schrecken, Skelettkönige und Furcht", alle sehen Ihn erstaund an. Wo weiss Er es her. Nun zeigt Robert sein wissen über die dunklen Gestalten, leise Sprechend erzählt Er. Der Spruch Untote verjagen wirkt nur bei Zombies und Skeletten, bei Schrecken und Furcht ist dieser Nutzlos. Aber eine Eigenheit haben die Furcht und Schrecken, Sie weichen vor jeden Angriff zurück und schlagen zu, dieses müssen wir Ausnützen und sehr schnell sein, Gelle Du Hasenfuss, damit meinte Robert Forad Darre. Uiveka fragte? "Was es zuholen gibt? Für so ein Wagnis?" Robert grinste als er Antwortete: "Schätzchen, Du willst doch Magier werden oder?" Verständnisloses Schweigen war die einzige Reaktion. "Ihr Pfeifen was wisst Ihr denn?" brüllte Robert gereizt. "Da drin gibts ein Buch, dass die Uni schon lange sucht! Aber zuvor brauchen wir einen Schlüssel. Während Miriam im Laden radalierte hab ich einen Plausch mit der Krämerin geführt, und diese Erzählte mir alles über die Ruine!" Dies war das letzte was Robert noch sagte, danach glitt sein Blick hämisch über seine Freunde und Forad Darre die eine Gänshaut bekamen.
Miriam war eine Wildkatze die keiner Streiterei aus dem Weg ging, somit machte Sie den Anfang und betratt die Ruine. "IIHHH was für ein Gestank! war Ihr Kommentar. Vorsichtig die Waffen gezügt, Forad Darre als erstes, von Robert vorwärts getrieben, schlichen Sie den Gang entlang. Kein Monster ist zusehen, welch ein Glück. Rechter Hand hing eine Türe halb in der Angel, um diese Türe lugt Miriam vorsichtig, was für eine Freude! "Hey Freunde, eine Kiste" und bevor irgendjemand nur Piep sagen konnte öffnete Miriam die Kiste. "Schwein gehabt. Habe gehört die Dinger sind mit Fallen gesichert. So das Dir die Kisten um die Ohren fliegen." War die Ermahnung von Magnus. Miriam grinste über beide Ohren: "Meinste ich bin in der Milchsuppe herumgeschwommen. Ich weiss genau was Ich mache!" Die Ausbeute der Truhe war wirklich sehenswert.
Ein Vampiershammer Angriff +23, ein Spruchrolle Leuchtfeuer, ein Buch Blitzstrahl, eine Lederrüstung +13 des Mana's und ein Buch dunkle Magie. Die Verteilung der Beute war wie immer eine langwierige Geschichte. Die Lederrüstung schnappte sich Miriam, das Buch dunkle Magie Uiveka nachdem Sie Robert bittend Angesaut hatte und dieser nichts sagte, Robert nahm den Hammer und die Spruchrolle seine Keule reichte er Magnus der diese dankend annahm und seine in die Ecke feuerte.
Nach der Verteilung guckte sich Miriam um und entdeckte noch eine Kiste. "Sch, keinen Laut dort ist ein Schrecken und eine Kiste. die will Ich haben" "Also wie Robert sagte Vorsicht!" war die Antwort von Magnus, Ihn hatte das Schatzfieber gepackt. Sie schlichen vor zum Gang bis Sie über den Abgrund springen konnten, ein Sprung vor die Kiste, der Schrecken wich überrascht zurück und unsere Helden verharten ganz still (Rundenmodus). Miriam öffnete die Kiste und wieder begann das feilschen um die Sachen. Es waren zwei Fertigkeitsbücher Rüstungkunde und Meditation einen Ring +3 Falle entschärfen und 1 paar Schuhe Geschwindigkeit +15. Robert nahm ohne zufragen das Buch Meditation und die Schuhe, Miriam den Ring und Magnus das Buch Rüstungskunde. "Und jetzt, Füsse in die Hand. Nichts wie raus aus der Bude", das musste Robert kein zweites mal sagen, alle rannten um Ihr Leben.
Es hat geklappt alle habens geschafft mehr oder weniger gut bis auf Forad Darre, der Ohnmächtig war. Grinsend schaute Robert auf Ihn der fast alle Prügel abbekam. "Das geschieht Ihm recht. Was musste der Affe auch mitkommen." knurrte Robert als Magnus Ihn einen Heitrank gab. "Nun das gleich Spiel nochmal!" brüllte Robert und rannte in die Ruine. Rechter Hand, zur ersten geöffneten Kiste, vorsichtig glitten Sie ins Wasser, schlichen den rechten Gang nach hinten und lauschten an der letzten Türe. Die Türe lautlos geöffnet zum Tisch gesprintet den Schlüssel an sich nehmend und raus rennen war eine einzige Bewegung, die Schrecken reagierten viel zuspät. Unsere Freunde erreichten den Ausgang ohne einer Schramme, ausser Forad Darre er war wieder Bewusstlos. Eigendlich kein Wunder, Er wurde nur soweit Hergestellt, das Er nicht getragen werden musste.
"So und jetzt zum Buch! Hier nützt das rennen nichts. Zwei Zombies warten auf uns. Sie dürfen nur nicht den Raum verlassen, sonst beissen wir ins Gras, Kapito" Robert sagte diese Worte sehr verbissen.
Nun gings wieder in die Ruine den rechten Gang bis zur Mitte. "Schaut rüber, seht Ihr den Raum mit den Bänken, dort müssen wir hin. Also leise ins Wasser und rüber." die Worte von Robert waren noch nicht verhallt da war Er auch schon im Wasser und drüben auf der anderen Seite. Die merkten es ging Gefahrlos so folgte Sie Ihn.
Gerade aus zur Türe schleichend den Spruch Untotevertreiben parat öffneten Sie die Türe. Ein harter Kampf mit dem Zombie begann, und zum aller Überraschung stand das Biest nochmal auf. Nach unendlich scheinender Zeit wurde der Zombie besiegt. Jetzt war erstmal Wundenpflegen angesagt. Nun auf ein Neues, der zweite Zombie, wieder eine Türe gerade aus weiter wurde auf die selbe Art um die Ecke gebracht wie der erste.
Uiveka wollte die Türe rechter Hand schon öffnen, da ertönte der schrei von Robert "Bist Du Lebensmüde?" alle schauten Ihn entgeistert an. "Warum?" war die Antwort von Uiveka. "Da hinter der Türe lauert ein Schrecken kann aber auch ein Furcht sein!" war die lapidare Antwort von Robert. Und jetzt? Miriams Frage schien Robert zu belustigen. "Rennen, Rennen" war der einige Kommentar, und alle wussten was Er meinte. Gesagt, getan. Die Türe vorsichtig geöffnet zwei schritte in den Raum, ganz still stehen (Rundenmodus) Buch einpacken, lag Achtungslos am Boden und Kiste geöffnet, über die bekannte Verteilungszeriomonie sehen wir hinweg. Jetzt heist es "Rennen, Rennén und nochmal Rennen". Und wie alle rannten, zu den einen Furch kam noch der Schrecken vom Eingang, aber Sie erreichten den Ausgang. Robert und Miriam mit letzter Kraft die anderen waren im Reich der Träume. Mit einen Trank wurde Magnus soweit Hergestellt, das Er alle anderen Heilen konnte. Nun maschierten alle Fünf lachend zum Turm, die zwei Schädelwerfer, welche sich Ihnen in den Weg stellten bereuten es bitter. Und zur Überraschung aller war die Kiste auch nochmal gefüllt.
Robert untersuchte das Pult und löste eine Explosion aus welche das Lager der Schädelwerfer zerstörte, somit war der Weg von der Ascheninsel frei.
Am 11.Januar 521 16:16 erreichten die Helden müde und glücklich Sturmford.
Uiveka meinte "Wir haben knapp 8 Std. Zeit, bis das Schiff nach Dragheim fährt!"
Fortsetzung folgt:
Gruss Faxerobert
Es stirb sich schwer und bevor du guckst kommt ein Lich daher.
Hey Mädels!
Eben. Ist ja 'ne Aufforderung. Die paßt immer. Man kann ja auch auf entspannt Weise aufgeregt sein
...
@ mara & faxerobert:
Beide weitermachen! Alle beide Geschichten sind spannend, auch weil sie unterschiedlich sind. Also - keineswegs verzagen!
@ dragonfire:dragonfire hat geschrieben:Deine Signatur ist irgendwie unpassend. Bei so einem Ereignis kann man eigentlich nur schwer entspannt bleiben
Eben. Ist ja 'ne Aufforderung. Die paßt immer. Man kann ja auch auf entspannt Weise aufgeregt sein
...@ mara & faxerobert:
Beide weitermachen! Alle beide Geschichten sind spannend, auch weil sie unterschiedlich sind. Also - keineswegs verzagen!
PS: Entspannt bleiben!
Ihr könnt die Mega-Hits der 20er, 30er, 40er, 50er, 60er, 70er, 80er, 90er und von heute im supertollstenbesten Mix nicht mehr ertragen?! Habt Ihr Lust auf Freies Radio in Eurer Nähe?!
Ihr könnt die Mega-Hits der 20er, 30er, 40er, 50er, 60er, 70er, 80er, 90er und von heute im supertollstenbesten Mix nicht mehr ertragen?! Habt Ihr Lust auf Freies Radio in Eurer Nähe?!
Hi all,
Man Faxerobert alle Achtung, das lies sich ja wie ein Spannender Roman.
Und gleichzeitig kann man es als Anleitung benutzen um wie man MMIX am Schnellsten durch bekommt nehme ich mal an.
Hab auch schon mal versucht im Level 1 das Buch zu holen, hab aber nachden ich etliche mal gestorben war aufgegeben.
Gruß
Barsi
Man Faxerobert alle Achtung, das lies sich ja wie ein Spannender Roman.
Und gleichzeitig kann man es als Anleitung benutzen um wie man MMIX am Schnellsten durch bekommt nehme ich mal an.
Hab auch schon mal versucht im Level 1 das Buch zu holen, hab aber nachden ich etliche mal gestorben war aufgegeben.
Gruß
Barsi
Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muß anders werden, wenn es besser werden soll.
-
faxerobert
- Titan(in)
- Beiträge: 2106
- Registriert: Di 30.04.2002 - 05:53
- Wohnort: Loom (Fate2.exe vom 21.12.2005)
@ Barsi,
es ist möglich. viele Versuche und ganz wichtig das richtige umschalten von Rundenmodus und Realmodus.
Und wenn ein Teil gelungen ist speichern.
Bin hier min. 30mal gestorben bis ichs hatte.
Fortsetzung:
Die Erforschung von Sturmford:
Glücklich in Sturmford angekommen, küsste Magnus sogleich den Boden. Er haste die Seereisen, das ist aber kein Wunder bei den Erlebnissen der letzten Seereise.
"Gehen wir einen Trinken?"; fragte Magnus fröhlich, "ich gib einen aus"; Diese Einladung ließen sich die anderen drei Freunde sich nicht entgehen.
Kaum das Sie die Kneipe betreten hatten, rannte ein Mann schreiende auf Sie zu. "Hey Ihr Pappnasen, was treibt Ihr hier? Sabotage? Hat Euch Sigmund geschickt?"
Die Freunde sahen sich erstaunt und entgeistert an. Jeder dachte sich was will der Idiot von uns? Als der Type die Gesichter der Freunde sah, begriff er, das Sie nichts und niemanden in der Stadt kannten.
"Sorry Leute, mein Name ist Bjarni Herjolfssen. Ihr seit fremd in der Stadt. Wenn Ihr mir einen ausgibt, erzähle ich Euch alles über die Stadt." Befremdet über diese Begrüßung sahen sich die Freunde an. Miriam nickte nur und gab dem Wirt ein Zeichen, dieser stellte ein Glas vor Bjarni Herjolfssen.
Mit einen Schluck war das Glas leer und Bjarni Herjolfssen begann zu erzählen.
"Es gibt Streiterein zwischen Sturmford und Drangheim. Seit einiger Zeit macht ein Saboteur die Stadt unsicher. Wir können Ihn nicht dingfest machen noch kennen wir sein Gesicht oder Namen."
Miriam welche die Finanzen von uns verwaltet meldet sich zu Wort: "Was springt für uns raus, wenn wir den Saboteur fangen oder entlarven?" "Na eine kleine Belohnung wird schon geben."War die Erwiderung von Bjarni Herjolfssen. Die Freunde tranken aus, verabschiedeten sich und verlassen die Kneipe. "Und jetzt?" fragte Robert. "Danke das Ihr in der Kneipe nichts gesagt habt. Unsere Kasse ist ziemlich mau, wir brauchen Kohle, dies ist eine Chance für uns."Hüstelte Miriam verlegen.
"Na dann suchen wir mal die Stecknadel im Heuhaufen."Kicherte Uiveka. Robert knurrte in seiner wütenden Art: "Lasst uns mal die Leute befragen, welche Blick auf das Stadttor haben. Dort war der letzte Anschlag, laut Aussage von Bjarni Herjolfssen."
Schon versuchten die Freunde die Häuser neben der Parkanlage mit Blick auf das Stadttor zu untersuchen. Nur bei einer Türe hatten Sie Glück.
Sie betraten das Haus, nur ein alter Mann saß vor einen Fass und durchwühlte Dokumente. "Hallo Alter, ist Dir in letzter Zeit etwas aufgefallen?"die Frage stieß Robert ungehalten hervor, den der Alte hatte nicht mal seinen Kopf gehoben.
Laut brüllend wiederholte Robert seine Frage. Jetzt endlich zeigte der Alte eine Reaktion. "Ich heiße nicht Alter sonder Ludwig Varn und bin Schriftsteller, hab für so einen Quatsch keine Zeit, ich suche mein Manuskript."
Miriam welche am schnellsten reagierte sprach: "Ok, wir suchen dein Manuskript und Du spuckst alles aus was Du weist." "Also gut, hab letzte Nacht eine Type beobachtet welcher sich am Stadttor beschäftigt hat. Bin Ihn nachgeschlichen bis zum Rathaus. Sucht Ihr wirklich mein Manuskript? Es könnte auch in die Kanalisation gefallen sein."fragte schüchtern Ludwig Varn. "Ja, Ja" war die Antwort von Robert dessen Augen angriffslustig funkelten.
Auf dem Weg zum Rathaus kamen Sie rechter Hand an einer kleiner Grünfläche vorbei. Blitzschnell pflücke Uiveka etwas und verschlang es mit Genuss. "Was war das? fragte Robert mit Interesse. "Ein Kleeblatt, es erhöht die Skillpunkte"lächelnd erklärte Uiveka es den andern drei. "Das nächste will Ich"antworteten alle drei zugleich. "Das werden wir sehen" sprach Robert.
Einige Minuten später standen die vier Freunde vorm Rathaus, leise öffnet Miriam die Türe, "Sch, seit still", zischte Miriam. Unsere Freunde sahen einen Mann der etwas im Rathaus versteckte. "Hey was treiben Sie hier?" Robert's Ausruf erschreckte den Typen. "Nichts, Hallo zusammen ich bin Randver the Storm" hülstelte der Type. Nun entbrannte eine hitzige Debatte in deren Verlauf sich Randver immer mehr in Widersprüche verwickelte. "Du bist der Saboteur, denn alle suchen, wir haben Dich durchschaut. Gestehe!" Robert's Ausruf erschreckte Randver so, das er die Flucht ergriff. Die vier Freunde hetzten Ihm nach und kreisten Ihn langsam ein. Kurz bevor Sie Ihn am Schlafittchen packen konnten sprach er einen Zauberspruch und verschwand Spurlos. Entsetzt und sprachlos standen die vier auf der Straße, "was nun? Was war denn das?"sprach Magnus. "Stadtportal, den Spruch müssen wir auch lernen!" ätzte Uiveka ärgerlich.
"Na dann wollen wir mal Bjarni Herjolfssen von unseren Missgeschick erzählen. Hoffentlich bekommen wir noch ein paar Kröten?"sprach Miriam. Geknickt marschierten die vier zur Taverne. Kaum im Gastraum angekommen, wurden Sie verächtlich gemustert.
"ÄH, uns ist der Saboteur entkommen. Wir konnten ja nicht wissen, das Er Stadtportal kann." Versuchte Miriam das Missgeschick zu erklären. "Macht nichts, hätte Euch warnen sollen. Hab mir schon gedacht, das der Kerl ein paar Tricks auf Lager hat. Denn wir haben Ihn nicht mal gesehen. Dank euch wissen wir jetzt wer es ist. Nun hier ist Euere Belohnung" dankend und erleichtert nahmen wir diese in Empfang.
Der Wirt der das Gespräch belauschte zupfte Robert am Arm und hülstelte: "Hab Ihr Lust einen Drachen zu jagen? Robert und Miriam waren sofort wie elektrisiert, Magnus und Uiveka bekamen eine Gänsehaut. Robert zischte heißer: "Wo? Wie? Was?" "Geht in Thjorgard in die Taverne, der Type an der Theke wird Euch weiter helfen"das waren die Worte von Kenneth Wartooth, so nannte sich der Wirt.
"Nun, da wir jetzt einigen an Geld haben, wollen wir uns Ausrüsten und den Ramsch verkaufen. Los, der Krämer wartet."Miriam sagte dies mit einen funkeln im Auge.
So besuchten die vier den Krämerladen. Die nutzlosen Gegenstände wurden verschärpelt und Miriam feilschte wie eine Wilde um jedes Geldstück. Sogar mit dem Schwert bedrohte Sie den Krämer als er Ihr die Spruchrolle Leuchtfeuer, welche Robert sehnlichst wollte nicht rausrücken wollte. Noch sämtliche Heiltränke für Magnus gekauft und das Geld war schon wieder fast alle.
"Nun werden wir dem Jarl mal einen Besuch abstatten" dies lies Uiveka verlauten. Beim betreten des Palastes fiel den vier ein alter Altar auf. Uiveka säuberte diesen und sprach: "Den benötigen wir für den Spruch Stadtportal", "was Du nicht alles weißt" knurrte Robert. So im Gespräch vertieft merkten die vier nicht, dass sich die Türe zu Ihren rechten Hand öffnete und ein Guard zu Ihnen kam. "Hey nicht so laut Ihr Banausen. Los rein in die gute Stube der Jarl Bjarni Thorvaldssen will Euch sehen." Welch eine Überraschung, wir haben schon überlegt wie wir zum Jarl gelangen und nun ruft Er uns.
Das Gespräch mit den Jarl lief erfreulich für uns, und wir erfuhren viel über den Streit mit Drangheim. "Was für ein Irrsinn, keiner wusste mehr warum." Dies behielten die Freunde aber für sich.
Zwei Aufgaben müssen erledigt werden, wenn Sturmford uns gegen Tamur Leng helfen soll.
1. Aufgabe: Befreit den General welcher von Drangheim gefangen wurde
2. Aufgabe: Säubert Anskram Keep
Zum Schluss fragte Bjarni uns ob wir einen Brief für Kira der Kalten nach Thornheim mitnehmen würden. Robert wollte schon wütend Antworten, als Ihn ein Stoß in die Rippen von Miriam verstummen lies.
Die Freunde verließen den Jarl und wanderten der Straße rechts folgend durch die Stadt. An einer Straßenecke befand sich einen Grünfläche. Sofort wurde diese untersucht, das gefundene Kleeblatt erhielt wieder Uiveka. Robert hatte dies in einer so bestimmten Art und Weise gesagt, dass keiner einen Widerspruch wagte. Später würden Sie es von Robert erfahren.
Ein Besuch des Tempels rundete den Stadtrundgang ab. Trainingshalle und Trainer wurden ausgelotet. Eine Trainingsrunde wurde für später in Betracht gezogen.
Im Tempel wartete ein Kreuzritter, der gerne ein paar Abenteuer erleben möchte. Robert stellte Ake the Righteous sofort ein. Die anderen schauten Ihn verwirrt an. "Kanonenfutter" flüsterte Robert, laut sagte Er "ab in die Kanalisation."
Fortsetzung folgt.
Gruss Faxerobert
es ist möglich. viele Versuche und ganz wichtig das richtige umschalten von Rundenmodus und Realmodus.
Und wenn ein Teil gelungen ist speichern.
Bin hier min. 30mal gestorben bis ichs hatte.
Fortsetzung:
Die Erforschung von Sturmford:
Glücklich in Sturmford angekommen, küsste Magnus sogleich den Boden. Er haste die Seereisen, das ist aber kein Wunder bei den Erlebnissen der letzten Seereise.
"Gehen wir einen Trinken?"; fragte Magnus fröhlich, "ich gib einen aus"; Diese Einladung ließen sich die anderen drei Freunde sich nicht entgehen.
Kaum das Sie die Kneipe betreten hatten, rannte ein Mann schreiende auf Sie zu. "Hey Ihr Pappnasen, was treibt Ihr hier? Sabotage? Hat Euch Sigmund geschickt?"
Die Freunde sahen sich erstaunt und entgeistert an. Jeder dachte sich was will der Idiot von uns? Als der Type die Gesichter der Freunde sah, begriff er, das Sie nichts und niemanden in der Stadt kannten.
"Sorry Leute, mein Name ist Bjarni Herjolfssen. Ihr seit fremd in der Stadt. Wenn Ihr mir einen ausgibt, erzähle ich Euch alles über die Stadt." Befremdet über diese Begrüßung sahen sich die Freunde an. Miriam nickte nur und gab dem Wirt ein Zeichen, dieser stellte ein Glas vor Bjarni Herjolfssen.
Mit einen Schluck war das Glas leer und Bjarni Herjolfssen begann zu erzählen.
"Es gibt Streiterein zwischen Sturmford und Drangheim. Seit einiger Zeit macht ein Saboteur die Stadt unsicher. Wir können Ihn nicht dingfest machen noch kennen wir sein Gesicht oder Namen."
Miriam welche die Finanzen von uns verwaltet meldet sich zu Wort: "Was springt für uns raus, wenn wir den Saboteur fangen oder entlarven?" "Na eine kleine Belohnung wird schon geben."War die Erwiderung von Bjarni Herjolfssen. Die Freunde tranken aus, verabschiedeten sich und verlassen die Kneipe. "Und jetzt?" fragte Robert. "Danke das Ihr in der Kneipe nichts gesagt habt. Unsere Kasse ist ziemlich mau, wir brauchen Kohle, dies ist eine Chance für uns."Hüstelte Miriam verlegen.
"Na dann suchen wir mal die Stecknadel im Heuhaufen."Kicherte Uiveka. Robert knurrte in seiner wütenden Art: "Lasst uns mal die Leute befragen, welche Blick auf das Stadttor haben. Dort war der letzte Anschlag, laut Aussage von Bjarni Herjolfssen."
Schon versuchten die Freunde die Häuser neben der Parkanlage mit Blick auf das Stadttor zu untersuchen. Nur bei einer Türe hatten Sie Glück.
Sie betraten das Haus, nur ein alter Mann saß vor einen Fass und durchwühlte Dokumente. "Hallo Alter, ist Dir in letzter Zeit etwas aufgefallen?"die Frage stieß Robert ungehalten hervor, den der Alte hatte nicht mal seinen Kopf gehoben.
Laut brüllend wiederholte Robert seine Frage. Jetzt endlich zeigte der Alte eine Reaktion. "Ich heiße nicht Alter sonder Ludwig Varn und bin Schriftsteller, hab für so einen Quatsch keine Zeit, ich suche mein Manuskript."
Miriam welche am schnellsten reagierte sprach: "Ok, wir suchen dein Manuskript und Du spuckst alles aus was Du weist." "Also gut, hab letzte Nacht eine Type beobachtet welcher sich am Stadttor beschäftigt hat. Bin Ihn nachgeschlichen bis zum Rathaus. Sucht Ihr wirklich mein Manuskript? Es könnte auch in die Kanalisation gefallen sein."fragte schüchtern Ludwig Varn. "Ja, Ja" war die Antwort von Robert dessen Augen angriffslustig funkelten.
Auf dem Weg zum Rathaus kamen Sie rechter Hand an einer kleiner Grünfläche vorbei. Blitzschnell pflücke Uiveka etwas und verschlang es mit Genuss. "Was war das? fragte Robert mit Interesse. "Ein Kleeblatt, es erhöht die Skillpunkte"lächelnd erklärte Uiveka es den andern drei. "Das nächste will Ich"antworteten alle drei zugleich. "Das werden wir sehen" sprach Robert.
Einige Minuten später standen die vier Freunde vorm Rathaus, leise öffnet Miriam die Türe, "Sch, seit still", zischte Miriam. Unsere Freunde sahen einen Mann der etwas im Rathaus versteckte. "Hey was treiben Sie hier?" Robert's Ausruf erschreckte den Typen. "Nichts, Hallo zusammen ich bin Randver the Storm" hülstelte der Type. Nun entbrannte eine hitzige Debatte in deren Verlauf sich Randver immer mehr in Widersprüche verwickelte. "Du bist der Saboteur, denn alle suchen, wir haben Dich durchschaut. Gestehe!" Robert's Ausruf erschreckte Randver so, das er die Flucht ergriff. Die vier Freunde hetzten Ihm nach und kreisten Ihn langsam ein. Kurz bevor Sie Ihn am Schlafittchen packen konnten sprach er einen Zauberspruch und verschwand Spurlos. Entsetzt und sprachlos standen die vier auf der Straße, "was nun? Was war denn das?"sprach Magnus. "Stadtportal, den Spruch müssen wir auch lernen!" ätzte Uiveka ärgerlich.
"Na dann wollen wir mal Bjarni Herjolfssen von unseren Missgeschick erzählen. Hoffentlich bekommen wir noch ein paar Kröten?"sprach Miriam. Geknickt marschierten die vier zur Taverne. Kaum im Gastraum angekommen, wurden Sie verächtlich gemustert.
"ÄH, uns ist der Saboteur entkommen. Wir konnten ja nicht wissen, das Er Stadtportal kann." Versuchte Miriam das Missgeschick zu erklären. "Macht nichts, hätte Euch warnen sollen. Hab mir schon gedacht, das der Kerl ein paar Tricks auf Lager hat. Denn wir haben Ihn nicht mal gesehen. Dank euch wissen wir jetzt wer es ist. Nun hier ist Euere Belohnung" dankend und erleichtert nahmen wir diese in Empfang.
Der Wirt der das Gespräch belauschte zupfte Robert am Arm und hülstelte: "Hab Ihr Lust einen Drachen zu jagen? Robert und Miriam waren sofort wie elektrisiert, Magnus und Uiveka bekamen eine Gänsehaut. Robert zischte heißer: "Wo? Wie? Was?" "Geht in Thjorgard in die Taverne, der Type an der Theke wird Euch weiter helfen"das waren die Worte von Kenneth Wartooth, so nannte sich der Wirt.
"Nun, da wir jetzt einigen an Geld haben, wollen wir uns Ausrüsten und den Ramsch verkaufen. Los, der Krämer wartet."Miriam sagte dies mit einen funkeln im Auge.
So besuchten die vier den Krämerladen. Die nutzlosen Gegenstände wurden verschärpelt und Miriam feilschte wie eine Wilde um jedes Geldstück. Sogar mit dem Schwert bedrohte Sie den Krämer als er Ihr die Spruchrolle Leuchtfeuer, welche Robert sehnlichst wollte nicht rausrücken wollte. Noch sämtliche Heiltränke für Magnus gekauft und das Geld war schon wieder fast alle.
"Nun werden wir dem Jarl mal einen Besuch abstatten" dies lies Uiveka verlauten. Beim betreten des Palastes fiel den vier ein alter Altar auf. Uiveka säuberte diesen und sprach: "Den benötigen wir für den Spruch Stadtportal", "was Du nicht alles weißt" knurrte Robert. So im Gespräch vertieft merkten die vier nicht, dass sich die Türe zu Ihren rechten Hand öffnete und ein Guard zu Ihnen kam. "Hey nicht so laut Ihr Banausen. Los rein in die gute Stube der Jarl Bjarni Thorvaldssen will Euch sehen." Welch eine Überraschung, wir haben schon überlegt wie wir zum Jarl gelangen und nun ruft Er uns.
Das Gespräch mit den Jarl lief erfreulich für uns, und wir erfuhren viel über den Streit mit Drangheim. "Was für ein Irrsinn, keiner wusste mehr warum." Dies behielten die Freunde aber für sich.
Zwei Aufgaben müssen erledigt werden, wenn Sturmford uns gegen Tamur Leng helfen soll.
1. Aufgabe: Befreit den General welcher von Drangheim gefangen wurde
2. Aufgabe: Säubert Anskram Keep
Zum Schluss fragte Bjarni uns ob wir einen Brief für Kira der Kalten nach Thornheim mitnehmen würden. Robert wollte schon wütend Antworten, als Ihn ein Stoß in die Rippen von Miriam verstummen lies.
Die Freunde verließen den Jarl und wanderten der Straße rechts folgend durch die Stadt. An einer Straßenecke befand sich einen Grünfläche. Sofort wurde diese untersucht, das gefundene Kleeblatt erhielt wieder Uiveka. Robert hatte dies in einer so bestimmten Art und Weise gesagt, dass keiner einen Widerspruch wagte. Später würden Sie es von Robert erfahren.
Ein Besuch des Tempels rundete den Stadtrundgang ab. Trainingshalle und Trainer wurden ausgelotet. Eine Trainingsrunde wurde für später in Betracht gezogen.
Im Tempel wartete ein Kreuzritter, der gerne ein paar Abenteuer erleben möchte. Robert stellte Ake the Righteous sofort ein. Die anderen schauten Ihn verwirrt an. "Kanonenfutter" flüsterte Robert, laut sagte Er "ab in die Kanalisation."
Fortsetzung folgt.
Gruss Faxerobert
Zuletzt geändert von faxerobert am Mi 13.11.2002 - 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
Es stirb sich schwer und bevor du guckst kommt ein Lich daher.
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faxerobert
- Titan(in)
- Beiträge: 2106
- Registriert: Di 30.04.2002 - 05:53
- Wohnort: Loom (Fate2.exe vom 21.12.2005)
Fortsetzung:
Der Abwasserkanal (Beet Hoven)
Die Freunde beteten den Abwasserkanal beim Trainingscenter. Über einige Stufen geht's in die Tiefe. Gestank weht unseren Helden entgegen. Kaum haben sie den Kanal betreten werden Sie auch schon angegriffen (Lobber Pods), so viele die vier auch töten es werden einfach nicht weniger. "Hey, an der Decke" schrie Miriam alle Köpfe rückte nach rechts oben, "Pfui, Teufel das Biest schickt dauernd Nachschupp an Gegnern. Die Biester an der Decke müssen vernichtet werden" schrie Magnus "aber erstmals raus", der Abwasserkanal wurde verlassen und im Eiltempo zum Tempel gesprintet. "Erst mal Heilen" meinte Magnus "danach wieder runter aber aufgepasst".
So machten es auch unsere Freunde. Zurück im Abwasser Kanal wurde sofort nach dem Betreten das Muttertier an der Decke mit Zaubersprüchen und Pfeilen beschossen. "Immer gerade aus" meinte Miriam "geht's zum eigentlichen Kanal". Auf dem Weg dorthin wurden weitere 5 Muttertiere von der Decke geholt. Am längsten und schwierigsten waren die beiden beim Schacht in die Tiefe.
Wenigstens wurden unsere Freunde durch einige Fähigkeitsbücher und Zauberbücher welche in den Kadavern der Monster zufinden waren belohnt.
Miriam lächelte hämisch in sprach leise weiter "Könnt Ihr tauchen? Nur so kommen wir weiter." Magnus verzog das Gesicht verächtlich, aber er folgte den anderen in die Tiefe über eine Leiter gelangten Sie ins Wasser. Mit letzten Atem kommen Sie wieder an die Oberfläche, ein beherzter Sprung und Sie hatten wieder trockenen Boden unter den Füssen. Ein langgezogener Gang lag vor Ihnen.
Vorsichtig und mit gezogenen Waffen schlichen Sie weiter. Der Gang endete in einen weiteren Gang der in drei Richtungen verlief. "Was nun?" meinte Uiveka, "nach links" prompt Antwortete Miriam. Unsere Helden gingen durch die Türe an der linken Seite des Ganges. "Halt" schrie Miriam "ein Abgrund, wir müssen rüberspringen." Bevor die Freunde das Hindernis bewältigen konnten mussten Sie zwei Fledermäuse bekämpfen.
Ein beherzter Sprung über dem Abgrund, schon wieder eine Türe. "Was wird sich dahinter verbergen?" überlegte Miriam laut und lauscht an der Tür. Das Gehörte schien Sie nicht zu beunruhigen, den mit einen Ruck öffnete Sie die Türe. Sofort, als die Freunde den großen Saal betraten, stürmten zwei Fledermäuse, zwei Piraten und ein Zombie auf unsere Freunde los.
Was war das für ein Gemetzel. Unendlich lange, so kam es unseren Helden vor. Aber es ahnt sich gelohnt, Miriam lächelte die Spruchrollen welche Sie gefunden und gekauft hatte haben ihren Zweck erfüllt. Magnus heilte die Wunden der Freunde und erstaunlicherweise war der Kreuzritter mit seinen Zauberspruch kein zu verachtender Partner.
Gerade auf verlief ein gang und zur linken Hand auch einer, es wurde beschlossen den linken Gang zu folgen.
Was für ein Schrecken vier Särge stehen im Raum. Miriam näherte sich langsam. "Sch.." entgegnete Sie, als sich der Sargdeckel öffnete und ein Zombie stieg heraus. Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf, im Eifer des Gefechtes kamen unsere Helden einen weiteren Sarg zunahe. Zum Glück gab der erste den Löffel ab, so konnten unser Helden den zweiten in Ruhe erlegen.
Zwei Särge sind noch heil, was tun? Bevor überhaupt eine Entscheidung getroffen werden konnte, fingerte Miriam schon an den ersten Sarg herum. "Peng" Eine Explosion erfolgte. "So ein Mist" schrie Miriam. Was war passiert? Zu spät hat Miriam erkannt, das die Särge besser gesichert sind als die bisherigen Kisten. Zum Glück wurden alle nur leicht verletzt, so das Miriam auch den zweiten Sarg öffnete. Während Magnus seine Heilkünste zeigte, wurde das Inventar verteilt. Drei Fertigkeitsbücher, eine Rüstung, ein Zauberbuch und Kleinkram.
Wie sich jetzt herausstellte hatten die Freunde jetzt fast alles was Sie brauchten.
Robert: Elementar-Magie, Geistes-Magie, Dunkle-Magie, Licht-Magie, Rüstungskunde, Hiebwaffenkunde, Bogen, Lernen und Meditation.
Uiveka: Elementar-Magie, Geistes-Magie, Dunkle-Magie, Licht-Magie, Rüstungskunde, Hiebwaffenkunde, Bogen, Gegenstände erkennen und Monster erkennen.
Magnus: Elementar-Magie, Geistes-Magie, Dunkle-Magie, Licht-Magie, Reparieren, Rüstungskunde, Hiebwaffenkunde, Bogen und Schildkunde im Gepäck
Miriam: Klinge, Bogen, Rüstungskunde, Wahrnehmung, Falle entschärfen, Handel, Waffenmeister und Körpertraining
Nun drängte Uiveka zum Aufbruch. Nach einer kleinen Debatte, wurde der Plan gefasst zurück zum Abgrund zugehen und hinunter zuspringen.
Uiveka zauberte Federfall und im Schleichgang (Rundenmodus) wurde der Abgrund genommen. Zwei Lobber Pods mussten ins Gras beißen, als Lohn gab's einige Gegenstände, welche Uiveka nicht erkennen konnte. Wie geht's jetzt weiter? Schon wieder zwei Gänge. Na toll, den falschen Weg gewählt, Sackgasse, zurück um den anderen zu nehmen. Schon wieder geht links oder rechts. Robert wollte schon nach rechts gehen, linker Hand sah er ein Gitter, als Miriam laut brüllte "dort hinten liegt was!" Wir konnten Miriam gratulieren, es war das Manuskript. Nun musste nur noch der Ausgang gefunden werden.
Vom Manuskript gerade aus dem Gang folgend bis zur zweiten Gabelung (erste Gabelung der Raum in dem man rein sprang) , danach rechts bis zur Leiter. Flugs war die Leiter erklommen, zwei Piraten im Eiltempo eliminiert.
Schon wieder standen die Freunde vor einer Gabelung. "Links oder rechts?" Magnus fragte nervös. "Rechts" entschied Robert. So folgten Sie den Gang rechts, wieder zwei Türen eine Geradeaus eine linker Hand. Beide Türen wurden geöffnet. Die linke Türe war eine Sackgasse, besser gesagt eine Falle. Kurz nach der Türe endete der Boden, nur ein Brett ragte in die Tiefe des Raumes. Am Ende des Brettes stand eine Vase. Miriam welche schwindelfrei war, stolzierte über das dünne Brett bis zur Vase und zerschlug diese. "Hat, sich gelohnt" war Ihr erregter Ausruf. Und wirklich ein hübsches Sümmchen Geld und zwei Zauberbücher wurden in der Vase versteckt.
Zurück im Hauptgang wurde die nächste Türe untersucht. "Verdammt wieder vier Särge" zischte Miriam, aber nach alter Manier wurden diese geplündert und die Zombies in die Ewigen Jagdgründe geschickt. Jetzt bleibt nur noch der letzte Gang gerade aus. Hoffentlich finden wir den Ausgang denken unsere Helden.
Hoffnungsvoll gehen Sie den Gang entlang "Nein, nicht schon wieder eine Türe" stöhnte Magnus. Sie öffneten die Türe und vor Ihnen breitete sich ein großer Saal aus. Fledermäuse, Piraten und ein Zombie stellten sich erfolglos den Helden in den Weg. Im Raum eine Türe linker Hand vom Eingang eine gerade aus, was tun? "Immer der Nase nach" lautete der Kommentar von Robert. Sie folgten einen Gang und zur Verwunderung aller waren Sie wieder beim ersten Gang, welcher zum Schacht führte. " Wir haben noch ein bisschen Zeit" meinte Miriam lakonisch "hab da hinten eine Türe gesehen, die wir noch untersuchen sollten." So wurde auch noch dieser Raum untersucht. Auf dem Weg zur Türe wurden zwei Piraten geplättet im Raum drei. Miriam konnte eine Kiste entschärfen ohne Knall. Sehr zufrieden steckten unsere Freunde die Beute in Ihre Rucksäcke.
Ziemlich ramponiert aber erleichtert wurde der Rückweg angetreten. Nach einer erneuten Taucherübung wurde die Leiter erklommen. Zum Glück waren auf dem Rückweg keine neuen Monster mehr erschienen.
Endlich unsere Freunde stehen wieder im Freien, am Ende des Trainingscenters.
Miriam meinte "jetzt könnten wir uns eine Runde Training leisten."
So trainierten unsere Helden auf Level 7.
Die Skillpunkte wurden folgendermaßen verteilt.
Robert: Elementarmagie und Lichtmagie auf 4 den Rest der Skillpunkte auf dunkle Magie.
Uiveka: Elementarmagie, Lichtmagie und Gegenstand erkennen auf 4
Magnus: Elementarmagie und Lichtmagie auf 4 den Rest der Skillpunkte auf Geistigemagie
Miriam: Falle entschärfen und Wahrnehmung auf 4 den Rest der Skillpunkte auf Handel
So gerüstet begeben sich die Helden zu Ludwig Varn. Freudenstrahlend einen Drink spendiert empfängt er das Manuskript von Miriam.
"Es wird Zeit zum gehen" Uiveka drängt zum Aufbruch "unser Schiff fährt in 2 Min."
Am Donnerstag den 12.Januar 521 um 00:07 besteigen die vier Helden das Schiff nach Drangheim.
Fortsetzung folgt:
Gruss Faxerobert
Der Abwasserkanal (Beet Hoven)
Die Freunde beteten den Abwasserkanal beim Trainingscenter. Über einige Stufen geht's in die Tiefe. Gestank weht unseren Helden entgegen. Kaum haben sie den Kanal betreten werden Sie auch schon angegriffen (Lobber Pods), so viele die vier auch töten es werden einfach nicht weniger. "Hey, an der Decke" schrie Miriam alle Köpfe rückte nach rechts oben, "Pfui, Teufel das Biest schickt dauernd Nachschupp an Gegnern. Die Biester an der Decke müssen vernichtet werden" schrie Magnus "aber erstmals raus", der Abwasserkanal wurde verlassen und im Eiltempo zum Tempel gesprintet. "Erst mal Heilen" meinte Magnus "danach wieder runter aber aufgepasst".
So machten es auch unsere Freunde. Zurück im Abwasser Kanal wurde sofort nach dem Betreten das Muttertier an der Decke mit Zaubersprüchen und Pfeilen beschossen. "Immer gerade aus" meinte Miriam "geht's zum eigentlichen Kanal". Auf dem Weg dorthin wurden weitere 5 Muttertiere von der Decke geholt. Am längsten und schwierigsten waren die beiden beim Schacht in die Tiefe.
Wenigstens wurden unsere Freunde durch einige Fähigkeitsbücher und Zauberbücher welche in den Kadavern der Monster zufinden waren belohnt.
Miriam lächelte hämisch in sprach leise weiter "Könnt Ihr tauchen? Nur so kommen wir weiter." Magnus verzog das Gesicht verächtlich, aber er folgte den anderen in die Tiefe über eine Leiter gelangten Sie ins Wasser. Mit letzten Atem kommen Sie wieder an die Oberfläche, ein beherzter Sprung und Sie hatten wieder trockenen Boden unter den Füssen. Ein langgezogener Gang lag vor Ihnen.
Vorsichtig und mit gezogenen Waffen schlichen Sie weiter. Der Gang endete in einen weiteren Gang der in drei Richtungen verlief. "Was nun?" meinte Uiveka, "nach links" prompt Antwortete Miriam. Unsere Helden gingen durch die Türe an der linken Seite des Ganges. "Halt" schrie Miriam "ein Abgrund, wir müssen rüberspringen." Bevor die Freunde das Hindernis bewältigen konnten mussten Sie zwei Fledermäuse bekämpfen.
Ein beherzter Sprung über dem Abgrund, schon wieder eine Türe. "Was wird sich dahinter verbergen?" überlegte Miriam laut und lauscht an der Tür. Das Gehörte schien Sie nicht zu beunruhigen, den mit einen Ruck öffnete Sie die Türe. Sofort, als die Freunde den großen Saal betraten, stürmten zwei Fledermäuse, zwei Piraten und ein Zombie auf unsere Freunde los.
Was war das für ein Gemetzel. Unendlich lange, so kam es unseren Helden vor. Aber es ahnt sich gelohnt, Miriam lächelte die Spruchrollen welche Sie gefunden und gekauft hatte haben ihren Zweck erfüllt. Magnus heilte die Wunden der Freunde und erstaunlicherweise war der Kreuzritter mit seinen Zauberspruch kein zu verachtender Partner.
Gerade auf verlief ein gang und zur linken Hand auch einer, es wurde beschlossen den linken Gang zu folgen.
Was für ein Schrecken vier Särge stehen im Raum. Miriam näherte sich langsam. "Sch.." entgegnete Sie, als sich der Sargdeckel öffnete und ein Zombie stieg heraus. Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf, im Eifer des Gefechtes kamen unsere Helden einen weiteren Sarg zunahe. Zum Glück gab der erste den Löffel ab, so konnten unser Helden den zweiten in Ruhe erlegen.
Zwei Särge sind noch heil, was tun? Bevor überhaupt eine Entscheidung getroffen werden konnte, fingerte Miriam schon an den ersten Sarg herum. "Peng" Eine Explosion erfolgte. "So ein Mist" schrie Miriam. Was war passiert? Zu spät hat Miriam erkannt, das die Särge besser gesichert sind als die bisherigen Kisten. Zum Glück wurden alle nur leicht verletzt, so das Miriam auch den zweiten Sarg öffnete. Während Magnus seine Heilkünste zeigte, wurde das Inventar verteilt. Drei Fertigkeitsbücher, eine Rüstung, ein Zauberbuch und Kleinkram.
Wie sich jetzt herausstellte hatten die Freunde jetzt fast alles was Sie brauchten.
Robert: Elementar-Magie, Geistes-Magie, Dunkle-Magie, Licht-Magie, Rüstungskunde, Hiebwaffenkunde, Bogen, Lernen und Meditation.
Uiveka: Elementar-Magie, Geistes-Magie, Dunkle-Magie, Licht-Magie, Rüstungskunde, Hiebwaffenkunde, Bogen, Gegenstände erkennen und Monster erkennen.
Magnus: Elementar-Magie, Geistes-Magie, Dunkle-Magie, Licht-Magie, Reparieren, Rüstungskunde, Hiebwaffenkunde, Bogen und Schildkunde im Gepäck
Miriam: Klinge, Bogen, Rüstungskunde, Wahrnehmung, Falle entschärfen, Handel, Waffenmeister und Körpertraining
Nun drängte Uiveka zum Aufbruch. Nach einer kleinen Debatte, wurde der Plan gefasst zurück zum Abgrund zugehen und hinunter zuspringen.
Uiveka zauberte Federfall und im Schleichgang (Rundenmodus) wurde der Abgrund genommen. Zwei Lobber Pods mussten ins Gras beißen, als Lohn gab's einige Gegenstände, welche Uiveka nicht erkennen konnte. Wie geht's jetzt weiter? Schon wieder zwei Gänge. Na toll, den falschen Weg gewählt, Sackgasse, zurück um den anderen zu nehmen. Schon wieder geht links oder rechts. Robert wollte schon nach rechts gehen, linker Hand sah er ein Gitter, als Miriam laut brüllte "dort hinten liegt was!" Wir konnten Miriam gratulieren, es war das Manuskript. Nun musste nur noch der Ausgang gefunden werden.
Vom Manuskript gerade aus dem Gang folgend bis zur zweiten Gabelung (erste Gabelung der Raum in dem man rein sprang) , danach rechts bis zur Leiter. Flugs war die Leiter erklommen, zwei Piraten im Eiltempo eliminiert.
Schon wieder standen die Freunde vor einer Gabelung. "Links oder rechts?" Magnus fragte nervös. "Rechts" entschied Robert. So folgten Sie den Gang rechts, wieder zwei Türen eine Geradeaus eine linker Hand. Beide Türen wurden geöffnet. Die linke Türe war eine Sackgasse, besser gesagt eine Falle. Kurz nach der Türe endete der Boden, nur ein Brett ragte in die Tiefe des Raumes. Am Ende des Brettes stand eine Vase. Miriam welche schwindelfrei war, stolzierte über das dünne Brett bis zur Vase und zerschlug diese. "Hat, sich gelohnt" war Ihr erregter Ausruf. Und wirklich ein hübsches Sümmchen Geld und zwei Zauberbücher wurden in der Vase versteckt.
Zurück im Hauptgang wurde die nächste Türe untersucht. "Verdammt wieder vier Särge" zischte Miriam, aber nach alter Manier wurden diese geplündert und die Zombies in die Ewigen Jagdgründe geschickt. Jetzt bleibt nur noch der letzte Gang gerade aus. Hoffentlich finden wir den Ausgang denken unsere Helden.
Hoffnungsvoll gehen Sie den Gang entlang "Nein, nicht schon wieder eine Türe" stöhnte Magnus. Sie öffneten die Türe und vor Ihnen breitete sich ein großer Saal aus. Fledermäuse, Piraten und ein Zombie stellten sich erfolglos den Helden in den Weg. Im Raum eine Türe linker Hand vom Eingang eine gerade aus, was tun? "Immer der Nase nach" lautete der Kommentar von Robert. Sie folgten einen Gang und zur Verwunderung aller waren Sie wieder beim ersten Gang, welcher zum Schacht führte. " Wir haben noch ein bisschen Zeit" meinte Miriam lakonisch "hab da hinten eine Türe gesehen, die wir noch untersuchen sollten." So wurde auch noch dieser Raum untersucht. Auf dem Weg zur Türe wurden zwei Piraten geplättet im Raum drei. Miriam konnte eine Kiste entschärfen ohne Knall. Sehr zufrieden steckten unsere Freunde die Beute in Ihre Rucksäcke.
Ziemlich ramponiert aber erleichtert wurde der Rückweg angetreten. Nach einer erneuten Taucherübung wurde die Leiter erklommen. Zum Glück waren auf dem Rückweg keine neuen Monster mehr erschienen.
Endlich unsere Freunde stehen wieder im Freien, am Ende des Trainingscenters.
Miriam meinte "jetzt könnten wir uns eine Runde Training leisten."
So trainierten unsere Helden auf Level 7.
Die Skillpunkte wurden folgendermaßen verteilt.
Robert: Elementarmagie und Lichtmagie auf 4 den Rest der Skillpunkte auf dunkle Magie.
Uiveka: Elementarmagie, Lichtmagie und Gegenstand erkennen auf 4
Magnus: Elementarmagie und Lichtmagie auf 4 den Rest der Skillpunkte auf Geistigemagie
Miriam: Falle entschärfen und Wahrnehmung auf 4 den Rest der Skillpunkte auf Handel
So gerüstet begeben sich die Helden zu Ludwig Varn. Freudenstrahlend einen Drink spendiert empfängt er das Manuskript von Miriam.
"Es wird Zeit zum gehen" Uiveka drängt zum Aufbruch "unser Schiff fährt in 2 Min."
Am Donnerstag den 12.Januar 521 um 00:07 besteigen die vier Helden das Schiff nach Drangheim.
Fortsetzung folgt:
Gruss Faxerobert
Es stirb sich schwer und bevor du guckst kommt ein Lich daher.
Hey Mädels!
@ faxerobert:. Man sieht das Game mit neuen Augen!
@ faxerobert:
. Man sieht das Game mit neuen Augen!PS: Entspannt bleiben!
Ihr könnt die Mega-Hits der 20er, 30er, 40er, 50er, 60er, 70er, 80er, 90er und von heute im supertollstenbesten Mix nicht mehr ertragen?! Habt Ihr Lust auf Freies Radio in Eurer Nähe?!
Ihr könnt die Mega-Hits der 20er, 30er, 40er, 50er, 60er, 70er, 80er, 90er und von heute im supertollstenbesten Mix nicht mehr ertragen?! Habt Ihr Lust auf Freies Radio in Eurer Nähe?!
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faxerobert
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- Wohnort: Loom (Fate2.exe vom 21.12.2005)
Fortsetzung:
Ankunft in Drangheim:
Wir haben jetzt Donnerstag den 12.Januar 521 19:11.
Die Entscheidung:
Wie werden sich unsere Helden entscheiden? Zwei Möglichkeiten bieten sich Ihnen an.
Möglichkeit eins, einige Aufträge annehmen und am Freitag nach Sturmford reisen und am selben Tag zurück, die Option am Samstag nach Guberland zureisen bleibt, Abfahrt aber erst spät in der Nacht.
Möglichkeit zwei, in Drangheim Gefängnis und andere Aufträge erledigen und am Samstag früh nach Guberland reisen.
Nach einer kurzen aber hitzigen Debatte, setzte sich Robert mit der ersten Variante durch. Nun begaben sich die Freund zum Jarl der Stadt Drangheim, um Ihre Dienste anzubieten und um Hilfe gegen Tamur Leng zubitten. Sigmund the Stressed war ein kleines zappelndes Männchen, welches enorme Energie ausstrahlte. Zu Ihrer Verwunderung wurden Sie freundlich empfangen, auf die Frage ob Drangheim Sie im Kampf gegen Tamur Leng unterstützen würde. Kam eine sachliche und bestimmte Antwort. "Eine Hand wäscht die andere." So bekamen unsere Freunde zwei neue Aufträge.
Auftrag 1 von Drangheim: "Sabotiert die Verteidigungsanlagen von Anskram Keep"
Auftrag 2 von Drangheim: "Holt die Krone des Königs aus der Gruft der Toten"
Lächelnd nahm Robert die Aufträge entgegen, im stillen dachte Er, das passt super. Zwei Aufgaben in einen Streich zu erledigen, Anskram Keep werden wir bei passender Gelegenheit erledigen. Die Gruft der Toten, Robert konnte es gar nicht erwarten, diese zu untersuchen. Denn alles dunkle fasziniert Ihn unheimlich.
Bevor Sie sich von Sigmund verabschiedeten, reinigte Uiveka den Altar. Bei der Verabschiedung bemerkte Robert, dass Sigmund noch was auf dem Herzen hat. "Raus mit der Sprache, Sigmund" sagte Robert, den Sigmund hatte Ihnen das "DU" angeboten. Zögerlich antwortete Sigmund "ich will Euch nicht zuviel zumuten, aber könntet Ihre herausfinden, wer die üblen Verleumdungen verbreitet. Fragt das Klatschmaul Grendach A'Dorad. Sie erzählt immer alles weiter." "Kein Problem, wir kümmern uns darum!" antwortete Robert, mit einen freundlichen Kopfnicken verlassen unsre Freunde Sigmund. Ein Abkürzung welche Ihnen Sigmund nannte brachte Sie ins Rathaus von dort gelangten unsere Freunde auf den Markplatz.
Robert schleifte die Truppe zur Taverne, keiner der anderen wusste warum. Zum trinken war Robert nicht in die Kneipe gegangen. Schnurrstraks am Tresen vorbei, schritt Er zu einen finster dreinblickenden Mann. Eine kurze Unterhaltung, ein kurzer Händedruck und Robert stellte den Fremden als neuen Mitstreiter Beagen A'Ghrie, Augenzwinkernd zu Miriam den Freunden vor "seine Spezialität Falle entschärfen und Wahrnehmung" dies war speziell an Miriam gerichtet. Später wird Miriam Robert dankbar sein, denn Sie wird viel von diesen Mann lernen, der Fremde ist das schon was Miriam werden will, also Ihr Ausbilder.
Sie verließen die Taverne und wanden sich nach links, dort stand ein Kerl rum, der aussah wie Prinz Nicolai Eisenfaust auf dem Bild, das Uiveka zuhause gesehen hatte. Zur Überraschung aller es war der Prinz. Bettelarm um einen Job flehend sprach er unsere Helden an. Uiveka lies sich erweichen und versprach dem Prinzen einen Job zu besorgen.
Linkerhand vom Prinzen halb am Hang stehend fanden unsere Helden das Lästermaul Grendach A'Dorad. Nach Androhung einiger Ohrfeigen gab diese bereitwillig Auskunft. Das Gerede kommt aus Sturmford, eine gewisse Marsaili A'Lanth soll es verbreiten. "Na gut, passt gut in unsere Pläne, leicht verdientes Geld" diesen Kommentar gab Robert ab.
Nun wurde noch ein Abstecher zum Tempel gemacht, den Göttern danken, weil alles so gut gelaufen ist.
Aber es kam ganz anders, kaum hatten die Freunde den Tempel betreten wurden Sie von einen Mann Namens Keith Blutaxt angesprochen: "Verzeihung Fremde, Ihr seid Freunde vom Jarl. Wir haben Probleme mit Banditen, Sigmund wollte sich darum kümmern. Wollt Ihr dies nun tun? Als Belohnung werden Kämpfer, welche Paladin oder Waldläufer werden möchten, zum Kreuzritter geschlagen und ein erhebliches Sümmchen gibt's obendrein." Dieser Verlockung konnte unsere Freunde nicht widerstehen. So wurde das Angebot angenommen es waren auch noch fast 3 Stunden Zeit, bis das schiff nach Sturmford fährt. Genügend Zeit, die Banditen zu besuchen.
Auf dem weg zum Stadttor, wurde ein Abstecher in und hinter die Lagerhalle gemacht. Robert trank aus allen Fässern, so gestärkt wurde noch ein Kleeblatt in der nähe des Stadttores gefunden, welches Uiveka bekam. Aus Zeitmangel und Dunkelheit wurde die Suche für weitere Kleeblätter auf einen anderen Zeitpunkt verschoben.
Die Stadt wurde um 21:00 in linker Richtung verlassen, an der ersten Gabelung wandten sich unsere Freunde nach rechts, in Richtung der kleinen Vorsiedlung mit der Mühle. Benahe hätte unsere Freunde den Hohlweg übersehen, wäre Beagen A'Ghrie nicht gewesen. Seine Nase hatte ein Lagerfeuer gewittert. Mit gezogenen Waffen, bereiten Zaubersprüchen drangen unsere Helden in den Hohlweg ein. Die Banditen lungerten ahnungslos ums Lagerfeuer.
Unsere Überrumpelungstaktik ging voll auf, bevor die Banditen merkten wie Ihnen geschah, waren vier Banditen schon im Jenseits. Den anderen blühte das gleiche Schicksal. Beagen A'Ghrie ist ein Gewinn für unsere Truppe erkämpfte wie ein Teufel. Robert sammelte das Diebesgut, einen Pflug, eine Puppe und einen Sack Kräuter, welche am Ende des Hohlweges achtungslos weggeworfen wurden. Miriam öffnete unter Anleitung von Beagen A'Ghrie ein gut gesicherte Kiste mit Erfolg, jeder nahm sich ein Teil, von dem er meinte es wäre von Nutzen führ Ihn.
Voller Selbstvertrauen schreiten unsere Freunde im Dorf ein. Robert verteilte die Gestohlenen Gegenstände an die Besitzer, als Dank dürfen Sie sich aus der Kiste im ersten Haus bedienen. Nun im Eiltempo zur Stadt, um Keith Blutaxt Bericht zu erstatten.
Mit Stolz geschwelter Brust traten unsere Helden vor Keith Blutaxt. Mit einen lachenden und weinenden Auge übergab uns Keith Blutaxt den Titel Kreuzritter, leider war keiner unter uns der Kreuzritter werden wollte. Unsere Helden interessierte sowieso nur das Geld und die Erfahrung. "So setzt wird's Zeit, das Schiff fährt" mit diesen Worten verabschiedeten sich unsere Helden von Keith Blutaxt und begaben sich zum Bootssteg.
Am Freitag den 13.Januar 521 00:10 bestiegen unsere Helden das Boot nach Sturmford.
Fortsetzung folgt:
Gruss Faxerobert
Ankunft in Drangheim:
Wir haben jetzt Donnerstag den 12.Januar 521 19:11.
Die Entscheidung:
Wie werden sich unsere Helden entscheiden? Zwei Möglichkeiten bieten sich Ihnen an.
Möglichkeit eins, einige Aufträge annehmen und am Freitag nach Sturmford reisen und am selben Tag zurück, die Option am Samstag nach Guberland zureisen bleibt, Abfahrt aber erst spät in der Nacht.
Möglichkeit zwei, in Drangheim Gefängnis und andere Aufträge erledigen und am Samstag früh nach Guberland reisen.
Nach einer kurzen aber hitzigen Debatte, setzte sich Robert mit der ersten Variante durch. Nun begaben sich die Freund zum Jarl der Stadt Drangheim, um Ihre Dienste anzubieten und um Hilfe gegen Tamur Leng zubitten. Sigmund the Stressed war ein kleines zappelndes Männchen, welches enorme Energie ausstrahlte. Zu Ihrer Verwunderung wurden Sie freundlich empfangen, auf die Frage ob Drangheim Sie im Kampf gegen Tamur Leng unterstützen würde. Kam eine sachliche und bestimmte Antwort. "Eine Hand wäscht die andere." So bekamen unsere Freunde zwei neue Aufträge.
Auftrag 1 von Drangheim: "Sabotiert die Verteidigungsanlagen von Anskram Keep"
Auftrag 2 von Drangheim: "Holt die Krone des Königs aus der Gruft der Toten"
Lächelnd nahm Robert die Aufträge entgegen, im stillen dachte Er, das passt super. Zwei Aufgaben in einen Streich zu erledigen, Anskram Keep werden wir bei passender Gelegenheit erledigen. Die Gruft der Toten, Robert konnte es gar nicht erwarten, diese zu untersuchen. Denn alles dunkle fasziniert Ihn unheimlich.
Bevor Sie sich von Sigmund verabschiedeten, reinigte Uiveka den Altar. Bei der Verabschiedung bemerkte Robert, dass Sigmund noch was auf dem Herzen hat. "Raus mit der Sprache, Sigmund" sagte Robert, den Sigmund hatte Ihnen das "DU" angeboten. Zögerlich antwortete Sigmund "ich will Euch nicht zuviel zumuten, aber könntet Ihre herausfinden, wer die üblen Verleumdungen verbreitet. Fragt das Klatschmaul Grendach A'Dorad. Sie erzählt immer alles weiter." "Kein Problem, wir kümmern uns darum!" antwortete Robert, mit einen freundlichen Kopfnicken verlassen unsre Freunde Sigmund. Ein Abkürzung welche Ihnen Sigmund nannte brachte Sie ins Rathaus von dort gelangten unsere Freunde auf den Markplatz.
Robert schleifte die Truppe zur Taverne, keiner der anderen wusste warum. Zum trinken war Robert nicht in die Kneipe gegangen. Schnurrstraks am Tresen vorbei, schritt Er zu einen finster dreinblickenden Mann. Eine kurze Unterhaltung, ein kurzer Händedruck und Robert stellte den Fremden als neuen Mitstreiter Beagen A'Ghrie, Augenzwinkernd zu Miriam den Freunden vor "seine Spezialität Falle entschärfen und Wahrnehmung" dies war speziell an Miriam gerichtet. Später wird Miriam Robert dankbar sein, denn Sie wird viel von diesen Mann lernen, der Fremde ist das schon was Miriam werden will, also Ihr Ausbilder.
Sie verließen die Taverne und wanden sich nach links, dort stand ein Kerl rum, der aussah wie Prinz Nicolai Eisenfaust auf dem Bild, das Uiveka zuhause gesehen hatte. Zur Überraschung aller es war der Prinz. Bettelarm um einen Job flehend sprach er unsere Helden an. Uiveka lies sich erweichen und versprach dem Prinzen einen Job zu besorgen.
Linkerhand vom Prinzen halb am Hang stehend fanden unsere Helden das Lästermaul Grendach A'Dorad. Nach Androhung einiger Ohrfeigen gab diese bereitwillig Auskunft. Das Gerede kommt aus Sturmford, eine gewisse Marsaili A'Lanth soll es verbreiten. "Na gut, passt gut in unsere Pläne, leicht verdientes Geld" diesen Kommentar gab Robert ab.
Nun wurde noch ein Abstecher zum Tempel gemacht, den Göttern danken, weil alles so gut gelaufen ist.
Aber es kam ganz anders, kaum hatten die Freunde den Tempel betreten wurden Sie von einen Mann Namens Keith Blutaxt angesprochen: "Verzeihung Fremde, Ihr seid Freunde vom Jarl. Wir haben Probleme mit Banditen, Sigmund wollte sich darum kümmern. Wollt Ihr dies nun tun? Als Belohnung werden Kämpfer, welche Paladin oder Waldläufer werden möchten, zum Kreuzritter geschlagen und ein erhebliches Sümmchen gibt's obendrein." Dieser Verlockung konnte unsere Freunde nicht widerstehen. So wurde das Angebot angenommen es waren auch noch fast 3 Stunden Zeit, bis das schiff nach Sturmford fährt. Genügend Zeit, die Banditen zu besuchen.
Auf dem weg zum Stadttor, wurde ein Abstecher in und hinter die Lagerhalle gemacht. Robert trank aus allen Fässern, so gestärkt wurde noch ein Kleeblatt in der nähe des Stadttores gefunden, welches Uiveka bekam. Aus Zeitmangel und Dunkelheit wurde die Suche für weitere Kleeblätter auf einen anderen Zeitpunkt verschoben.
Die Stadt wurde um 21:00 in linker Richtung verlassen, an der ersten Gabelung wandten sich unsere Freunde nach rechts, in Richtung der kleinen Vorsiedlung mit der Mühle. Benahe hätte unsere Freunde den Hohlweg übersehen, wäre Beagen A'Ghrie nicht gewesen. Seine Nase hatte ein Lagerfeuer gewittert. Mit gezogenen Waffen, bereiten Zaubersprüchen drangen unsere Helden in den Hohlweg ein. Die Banditen lungerten ahnungslos ums Lagerfeuer.
Unsere Überrumpelungstaktik ging voll auf, bevor die Banditen merkten wie Ihnen geschah, waren vier Banditen schon im Jenseits. Den anderen blühte das gleiche Schicksal. Beagen A'Ghrie ist ein Gewinn für unsere Truppe erkämpfte wie ein Teufel. Robert sammelte das Diebesgut, einen Pflug, eine Puppe und einen Sack Kräuter, welche am Ende des Hohlweges achtungslos weggeworfen wurden. Miriam öffnete unter Anleitung von Beagen A'Ghrie ein gut gesicherte Kiste mit Erfolg, jeder nahm sich ein Teil, von dem er meinte es wäre von Nutzen führ Ihn.
Voller Selbstvertrauen schreiten unsere Freunde im Dorf ein. Robert verteilte die Gestohlenen Gegenstände an die Besitzer, als Dank dürfen Sie sich aus der Kiste im ersten Haus bedienen. Nun im Eiltempo zur Stadt, um Keith Blutaxt Bericht zu erstatten.
Mit Stolz geschwelter Brust traten unsere Helden vor Keith Blutaxt. Mit einen lachenden und weinenden Auge übergab uns Keith Blutaxt den Titel Kreuzritter, leider war keiner unter uns der Kreuzritter werden wollte. Unsere Helden interessierte sowieso nur das Geld und die Erfahrung. "So setzt wird's Zeit, das Schiff fährt" mit diesen Worten verabschiedeten sich unsere Helden von Keith Blutaxt und begaben sich zum Bootssteg.
Am Freitag den 13.Januar 521 00:10 bestiegen unsere Helden das Boot nach Sturmford.
Fortsetzung folgt:
Gruss Faxerobert
Es stirb sich schwer und bevor du guckst kommt ein Lich daher.
