Es war schon verdammt schwierig, mich für das Schreiben dieses Artikels vom Spiel loszureißen, der Suchtfaktor ist also geblieben. Nival hat alles richtig gemacht: am altbekannten Spielprinzip nichts zu ändern, das Beste aus dem erfolgreichsten Teil der Serie zu übernehmen, nicht funktionierende Teile des Vorgängers über Bord zu werfen und, von der Grafik mal abgesehen, Verbesserungen nur im Detail vorzunehmen. Dazu noch eine wirklich schöne und zur Serie passende 3D-Grafik, eine hohe Einstiegsfreundlichkeit und die tollen Verbesserungen im Multiplayer-Modus. Hut ab! So wie es aussieht, könnte Teil fünf das beste Heroes werden, seit es rundenbasierte Fantasyspiele gibt.
Das klingt doch sehr positiv, oder?