(Nicht aber das angenommen wird das ich seine Meinung nun ganz und gar unterstütze).
Mein Lösungsweg: die drakonischen Strafen müssen her.
In der Öffentlichkeit muß Maulkorbzwang herrschen. Wird dieses Gebot ignoriert, dann wird bei einen Beißfall von der Judikative die Keule geschwungen.
Schadenersatz sowie Straftat usw.
Das hilft den ersten Fällen vielleicht nicht, aber für die Zukunft sollte sich eine Besserung dadurch sehr schnell einstellen. Wenn man erstmal ein paar Urteile vernommen hat wird man sich sehr genau überlegen ob man sein Hund soweit vertrauen kann das er keine Beißattacke startet. Dadurch hat man schon ein Großteil erstmal eingeschlossen.
Bleiben da nur noch die Hundebesitzer die sich sagen ‘bei mir ist eh nichts zu holen’.
Denen kommt man ganz anders bei. Nämlich über die Hundesteuer. In Berlin z.B. läuft sogar ein Trupp rum die genau da (Hundesteuer) ansetzen. Gerade diejenigen welche wird dann schon manchmal gleich der Hund abgenommen.
Auch kommt es vor, dass auf mehrere Jahren Hundesteuer nachgezahlt werden muß.
Das sollte man mal überall angehen. Bringt ja auch immerhin Geld ins Staatssäckelchen.
Ok, den Hundeliebhabern mag dieses nicht so sehr gefallen. Aber bereits angegriffene Personen gefallen freilaufende Hunde auch nicht. Wenn man also den Hund ohne Maulkorb laufen lassen will, dann entweder auf einen Privatgrundstück, Plätze die für Hunde ausgewiesen sind oder wenn man seinen Hund vertraut weit abseits der Zentren wo die Chance das ein Angriff stattfinden kann sehr gering ist. (Doch siehe oben).
Vorbeugen ist besser als das man an den Grab seiner Kinder steht.