Jakob
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Hi alle,habe das ganze mit Entsetzen mitbekommen.Jetzt ist Er Tod ,Der Junge leider- Der Täter hat ihn gekannt,wahrscheinlich musste er deswegen sterben.Es hätte mein Enkel sein können. der Täter würde bei mir noch im Gerichtsaal bei mir sterben-.In so einem Fall bin Ich volll und ganz für die Todestrafe.Ich weiss,das mich einige deswegen in die Hölle wünschen,aber wenn es 100%feststeht!hat er dann was anderes verdient.Stellt es Euch vor ,es wäre Euer Kind!!!!!!!!!!!?( Lieber Gruss Frigg.
Ich glaub man kann da nicht mitfühlen - allerdings sterben täglich viele Kinder bei uns unter noch schlimmeren Umständen.....die Medien haben die ganze Sache in aller Breite dargestellt,so wird die Tat grausamer,aber wer denkt an die,die leise hinter verschlossenen Türen sterben?????
rerir
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- Radagast
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Rerir, da stimme ich dir 100%ig zu.
Natürlich war auch ich schockiert, als ich von dem Tod des kleinen Jungen gehört habe. Allerdings muss ich sagen, Frigg, deswegen gleich ein Todesurteil zu fordern, ist emotional vielleicht verständlich. Ungerechtigkeiten kann man aber damit nicht bekämpfen. Im Herr der Ringe gibt es dazu ein find ich sehr passendes Zitat von Tolkien: Viele, die Leben, verdienen den Tod. Und manche die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben ? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand.
Eine lebenslange Freiheitsstrafe (zu der es wahrscheinlich konen wird) mit dem Schuldgefühl, ein kleines Kind ermordet zu haben, ist bestimmt keine leichte Strafe. Zumal in deutschen Gefängnissen Kindermörder und anderen Straftaten mit Kindern als Opfer von ihren Mitgefangenen gewöhnlich nicht gerade sanft behandelt werden.....
Radagast der Braune
Natürlich war auch ich schockiert, als ich von dem Tod des kleinen Jungen gehört habe. Allerdings muss ich sagen, Frigg, deswegen gleich ein Todesurteil zu fordern, ist emotional vielleicht verständlich. Ungerechtigkeiten kann man aber damit nicht bekämpfen. Im Herr der Ringe gibt es dazu ein find ich sehr passendes Zitat von Tolkien: Viele, die Leben, verdienen den Tod. Und manche die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben ? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand.
Eine lebenslange Freiheitsstrafe (zu der es wahrscheinlich konen wird) mit dem Schuldgefühl, ein kleines Kind ermordet zu haben, ist bestimmt keine leichte Strafe. Zumal in deutschen Gefängnissen Kindermörder und anderen Straftaten mit Kindern als Opfer von ihren Mitgefangenen gewöhnlich nicht gerade sanft behandelt werden.....
Radagast der Braune
Zuletzt geändert von Radagast am Di 01.10.2002 - 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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- Tess
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@Frigg,
Todesstrafe ist Rache, die niemandem hilft. Ich bin gegen die Todesstrafe. Sie ist endgültig und kann auch Unschuldige treffen. Der Staat darf sich nicht zum Mörder machen, und das macht er damit. Wie schon mein Vorredner (schreiber) sagte, eine lebenslängliche Freiheitsstrafe mit der Möglichkeit, dass der/die Täter sich seiner Tat bewusst wird und bereut, bewirkt viel mehr.
Auch ein Mörder ist ein Mensch und nicht nur auf die Tat reduzierbar. Er hat Facetten. Er kann sich ändern. Eine Todesstrafe, die nach vielen Jahren vollstreckt wird (wie in den USA üblich) trifft u.U. einen ganz anderen Menschen, der sich weiterentwickelt hat und bereut.
Der Junge ist tot, das läßt sich nicht mehr ändern. Ändern läßt sich aber die Gesellschaft an sich, wie sie mit Mördern umgeht. Wir sind nicht in der Steinzeit. Ich bin froh, dass es bei uns keine Todesstrafe gibt und könnte mich auch nicht mit einem Staat identifizieren, der das Racheprinzip ausübt.
Todesstrafe ist Rache, die niemandem hilft. Ich bin gegen die Todesstrafe. Sie ist endgültig und kann auch Unschuldige treffen. Der Staat darf sich nicht zum Mörder machen, und das macht er damit. Wie schon mein Vorredner (schreiber) sagte, eine lebenslängliche Freiheitsstrafe mit der Möglichkeit, dass der/die Täter sich seiner Tat bewusst wird und bereut, bewirkt viel mehr.
Auch ein Mörder ist ein Mensch und nicht nur auf die Tat reduzierbar. Er hat Facetten. Er kann sich ändern. Eine Todesstrafe, die nach vielen Jahren vollstreckt wird (wie in den USA üblich) trifft u.U. einen ganz anderen Menschen, der sich weiterentwickelt hat und bereut.
Der Junge ist tot, das läßt sich nicht mehr ändern. Ändern läßt sich aber die Gesellschaft an sich, wie sie mit Mördern umgeht. Wir sind nicht in der Steinzeit. Ich bin froh, dass es bei uns keine Todesstrafe gibt und könnte mich auch nicht mit einem Staat identifizieren, der das Racheprinzip ausübt.
Jetzt total verrückt, aber das fällt nicht auf. ----- Gruß Tess
Ich hörte es auch.
Sehr Schlimm.
Bin aber gegen Todes Strafe weil:
Man kann mit dem Töten des Täters nicht den Sohn/Enkel zurück holen.
Es werden auch viele Unschuldige Getöte einfach weil sie die beweise nicht schnell genug bekommen oder kein Geld für das haben.
Wo Ehefrauen wenn sie kein Tuch vor dem Gesicht tragen erschossen oder gesteinigt werden.
Und zuletzt
In der USA werden viele so getötet aber es werden nicht weniger Verbrechen begangen wen nicht sogar mehr.
Und man weiss ja das die Gewalt Gegengewalt herausfordert.
Die Welt ist voll davon.
PS:
Hab ich vorher gar nicht gewusst sogar die Schweiz wolte die TotesStrafe einsetzen aber sie verwarfen es Gotseidank wider.
Wegen internationalen Einsprüche und wegen dem Imageschaden für die Schweiz.
@Radagast
Eine Vorteil hätte es.
Achtung *Spoiler*
Frodo würde seinen Finger noch haben aber umgeckert währe es schlecht ausgegangen er hätte den Weg nicht gefunden und den Ring nicht in den Vulkan geworfen wenn er den Gollum Getötet hätte.
Sehr Schlimm.
Bin aber gegen Todes Strafe weil:
Man kann mit dem Töten des Täters nicht den Sohn/Enkel zurück holen.
Es werden auch viele Unschuldige Getöte einfach weil sie die beweise nicht schnell genug bekommen oder kein Geld für das haben.
Wo Ehefrauen wenn sie kein Tuch vor dem Gesicht tragen erschossen oder gesteinigt werden.
Und zuletzt
In der USA werden viele so getötet aber es werden nicht weniger Verbrechen begangen wen nicht sogar mehr.
Und man weiss ja das die Gewalt Gegengewalt herausfordert.
Die Welt ist voll davon.
PS:
Hab ich vorher gar nicht gewusst sogar die Schweiz wolte die TotesStrafe einsetzen aber sie verwarfen es Gotseidank wider.
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@Radagast
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Frodo würde seinen Finger noch haben aber umgeckert währe es schlecht ausgegangen er hätte den Weg nicht gefunden und den Ring nicht in den Vulkan geworfen wenn er den Gollum Getötet hätte.
Zuletzt geändert von Sir Marc von Göskon am Di 01.10.2002 - 22:37, insgesamt 2-mal geändert.
Nun, was ist der Unterschied zwischen Mord und Selbstmord? Beides ist schlimm, beides tötet einen Menschen und lässt trauernde Verwandte zurück, nur dass zum Mord mehr Leute nötig sind.
Grüße @all
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es sterben Täglich unzälige Kinder. Das ist schlimm, aber ich fid es irgendiwe blöd das jetzt um den einen Jungen so viel Tara gemach wird. Er war auch "nur" ein kind wie Tausene vor und nach ihm die gestorben sind bzw. noch werden, und davon erfahren wie vielleicht nie etwas.
@Tess: Ich bin auch gegen die Todesstraffe, denn dann ist man nicht besser als der bestrafte. Mord ist und bleicbt schlislich Mord, egal unter welchen umständen. So seh ich das zumindest.
@Linny&Khamul: Und noch etwas spricht gegen selbstmord, was bringt einem der Tot wenn man danach in der Hölle landet? ICh galube nämlch das Selbstmörder in die Hölle kommen (Ausnammen bestetigen die regel)
@Tess: Ich bin auch gegen die Todesstraffe, denn dann ist man nicht besser als der bestrafte. Mord ist und bleicbt schlislich Mord, egal unter welchen umständen. So seh ich das zumindest.
@Linny&Khamul: Und noch etwas spricht gegen selbstmord, was bringt einem der Tot wenn man danach in der Hölle landet? ICh galube nämlch das Selbstmörder in die Hölle kommen (Ausnammen bestetigen die regel)
h.e.l. G.A.
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Ich finde das ein bisschen zu einfach wenn man sagt, der Selbstmord verstösst gegen die zehn Gebote oder man landet in der Hölle. (zur Hölle könnt ich jetzt viel sagen, aber ich lass es mal, das gehört nicht hierher). Auch ist es nicht ganz richtig, dass die Selbstmörder wirklich sterben wollen, wie Khamul es sagte. Zumindest bei Kindern und Jugendlichen nicht und darum geht es ja hier. Bevor ein Jugendlicher Selbstmord begeht, muss im Vorfeld sehr viel passiert sein. Die Schwelle zu erreichen, keinen anderen Ausweg zu sehen, ist gerade bei jungen Menschen sehr viel höher als bei älteren, da man in dem Alter gewöhnlich Zukunftspläne schmiedet. Oftmals ist es auch nur ein Versuch endlich die Aufmerksamkeit zu bekommen, die man so lange vermisst hat. Dies ist ein langer Leidensweg und der betreffende Jugendliche stirbt im stillen, so wie es Rerir schon angesprochen hat. Im Endeffekt ist es aber kein Tod auf eigenen Wunsch, sondern das persönliche Umfeld, welches einen jugendlichen Selbstmörder langsam und stetig in den Tod treibt.
Radagast der Braune
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Hi an alle,Ich weiss,dass Ich gestern Abend voller Emutionen war,habe an meinen Enkel gedacht,er ist auch gerade9 Jahre.Aber Ich bleibe meiner Meinung.Wenn mann100%weiss,das ist der Täter,dann hat er kein Recht mehr zum Leben.Schaut Euch doch die Statistiken an,sie gehen rein für 5 Jahre,kommen raus,und ermorden das nächste Kind.Wenn Sie es nicht schon vorher im Hafturlaub getan haben..Lest Doch Zeitung.jeden 2.oder3. Tag.muss ein Kind sterben!!!!!!!und warum,weil die Urteile bei uns viel zu milde sind.Und schaut Euch mal in einem Gefängniss um,die habens schöner und bequemer,als jemand,der den ganzen Tag arbeiten gehen muss.Ich denke mal,dass mir auf jeden Fall,einige Mütter rechtgeben,den heute oder morgen könnte es Ihr Kind sein.Was sagt sie dann????????????????;( Gruss Frigg
Das deutsche Rechtswesen und die Gefängnisse sind wirklich núnpassend: Wir brauchen härtere Strafen und bei den Gefängnissen könnte man sparen oder die Häftlinge strafarbeiten lassen. Wenn ich mir meine Posts so anseh, schreib ich ständig übers sparen, ich sollte Politiker werden;)
Grüße @all
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Frigg, jetzt denk mal darüber nach was du da forderst. Nehmen wir mal an, es gäbe die Todesstrafe. Du siehst dabei zu, wie ein Kindesmörder eine Spritze bekommt und kurz danach der Arzt den Tod feststellt. Du gehst nach Hause, der Schmerz ist immer noch da, es hat sich eigentlich nichts geändert, nur das noch ein Mensch umgebracht wurde. Ist die Welt dadurch sicherer geworden ? Nein ! Vielleicht fragst du dich auch, ob es wirklich der richtige war, oder war es doch ein anderer, hatte er vielleicht einen Mittäter den er verschwiegen hat, der noch frei herumläuft ? Fragen kann man ihn nicht mehr, er ist ja Tod.
Du sagst, wenn es 100%ig fest steht. Wer legt das fest ? Die Richter ? Ein Gutachter ? Ein Geständnis ? Wenn letzteres, würde das nicht bedeuten, dass ein Täter, der seine Tat gesteht und bereut, was sich heute strafmildernd auswirkt, zum Tode verurteilt wird, ein Täter der nichts bereut und alles bestreitet aber nicht (weil nicht 100%ig sicher) ?
Ein Täter muss seine Strafe bekommen, völlig klar. Ihn umzubringen ist aber keine Lösung.
Ich weiss auch nicht, wie du auf die Idee kommst, ein Strafgefangener hätte es schöner und bequemer als jemand der normal arbeitet. Hast du schon mal ein Gefängnis besucht ? Wir nehmen mit unserem Verein regelmäßig an Turnieren des Gefangenensportvereins Kassel teil. Diese finden im Gefängnis statt. Wenn du einmal die Atmosphäre spüren würdest die dort herrscht und mal die Gefangenen im Gefängnishof beobachtest bzw. mit Insassen reden würdest, kämst du zu einem anderen Ergebnis. Das Verhalten der Gefangenen ist das gleiche, welches du bei einem Tier in einem zu engen Käfig beobachtest. Sinnloses auf- und abgehen, gereizte Stimmung, Abwesenheit. Eine Freiheitsstrafe ist nun wirklich eine Strafe und kein Kuraufenthalt.
Radagast der Braune
Du sagst, wenn es 100%ig fest steht. Wer legt das fest ? Die Richter ? Ein Gutachter ? Ein Geständnis ? Wenn letzteres, würde das nicht bedeuten, dass ein Täter, der seine Tat gesteht und bereut, was sich heute strafmildernd auswirkt, zum Tode verurteilt wird, ein Täter der nichts bereut und alles bestreitet aber nicht (weil nicht 100%ig sicher) ?
Ein Täter muss seine Strafe bekommen, völlig klar. Ihn umzubringen ist aber keine Lösung.
Ich weiss auch nicht, wie du auf die Idee kommst, ein Strafgefangener hätte es schöner und bequemer als jemand der normal arbeitet. Hast du schon mal ein Gefängnis besucht ? Wir nehmen mit unserem Verein regelmäßig an Turnieren des Gefangenensportvereins Kassel teil. Diese finden im Gefängnis statt. Wenn du einmal die Atmosphäre spüren würdest die dort herrscht und mal die Gefangenen im Gefängnishof beobachtest bzw. mit Insassen reden würdest, kämst du zu einem anderen Ergebnis. Das Verhalten der Gefangenen ist das gleiche, welches du bei einem Tier in einem zu engen Käfig beobachtest. Sinnloses auf- und abgehen, gereizte Stimmung, Abwesenheit. Eine Freiheitsstrafe ist nun wirklich eine Strafe und kein Kuraufenthalt.
Radagast der Braune
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- elleshar25
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Ich bin auch für die Todesstrafe.
Und unsere Justiz ist auch zu lasch. Am besten führen wir einen Volksgerichtshof à la Freisler ein. Morgens wird der Täter verhaftet, mittags verurteilt, nachmittags öffentlich gevierteilt und anschließend ein gemütliches Beisammensein mit Bier, Schweinsbraten und Unterhaltungsprogramm.
Und unsere Justiz ist auch zu lasch. Am besten führen wir einen Volksgerichtshof à la Freisler ein. Morgens wird der Täter verhaftet, mittags verurteilt, nachmittags öffentlich gevierteilt und anschließend ein gemütliches Beisammensein mit Bier, Schweinsbraten und Unterhaltungsprogramm.
Ja todesstrafe währe schlecht da es einen unschuldigen treffen könnte aber die jetzigen strafen sind zu lasch lebenslänglich ist gerademal 20 jahre wenn einer mit 20 einen umbringt 20 jahre im knast sitzt bringt er eben mit 40 noch einen um das darf nicht sein
ich finde lebenslänglich solte wirklich lebenslänglich sein
ich finde lebenslänglich solte wirklich lebenslänglich sein
lieber breit grinsen
als schmal denken
Gruß an alle MM durchzocker
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@ all
wer wirklich für die Todesstrafe ist der sollte sich mal den Film "The Green mile" ansehen. Evtl. ändert ihr dann eure Meinung über das "Pro" für die Todesstrafe.
wer wirklich für die Todesstrafe ist der sollte sich mal den Film "The Green mile" ansehen. Evtl. ändert ihr dann eure Meinung über das "Pro" für die Todesstrafe.
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Viele Grüße
W lferl
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Na toll, mehr als einmal lebenslänglich kann der Junge sowieso nicht absitzen, das liegt in der Natur der Sache.Original von Linny88:
Da halte ich es mit den Amis: 15mal lebenslänglich für Kindermörder.
Aber ich finde es auch besser, solche Menschen (und wenn es sein muss bis an ihr Lebensende) einzusperren als sie zu töten. Man sperrt sie ja deswegen ein, um sie an weiteren Verbrechen zu hindern (oder habe ich das jetzt falsch verstanden?) und um zu versuchen ihnen klar zu machen, dass das, was sie getan haben, nicht gerade das Gelbe vom Ei war.
Die Todesstrafe halte ich genau wie Tess für völlig überzogene Rache, einen anderen Menschen bringt das nicht ins Leben zurück.
Und Linny, du hast dich jetzt über elles Post so aufgeregt...Hast du schon einmal etwas von Ironie gehört? Du magst ja zwei Klassen übersprungen haben, weil du so ein blitzgescheites Kerlchen bist, aber deine soziale Intelligenz liegt ungefähr in der Nähe von 1. Weiter möchte ich dazu nix sagen.
Greetinx, Cassie
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@ Frigg
Schau Dir bitte mal den Film The Green Mile an. Dort waren auch alle davon überzeugt das der Bursche zu 100% schuldig ist, und was war? - unschuldig war er.
Ich verstehe den Schmerz über einen solchen Verlust, aber selbst wenn man bei der Tötung des Täters zusehen würde, würde es niemand über den Verlust weghelfen.
Das Problem mit Mord und Selbstmord wird in der heutigen Zeit nur durch die Medien so platt getreten. Deshalb kann man leider keine Einheitsformel für eine Bestrafung (oder auch Hilfe) finden.
Ich bin der Meinung, den Verbrechern sollte durch eine lange Haftstrafe die Gelegenheit gegeben werden, über ihr Vergehen nachzudenken.
Wie in USA die Todesstrafe abläuft finde ich super krass.
Teilweise müßen die Menschen jahrelang auf die Vollstreckung warten. Sie wissen nie wirklich am Montag einer Woche, ob sie am Freitag noch leben.
Sorry, aber das ist nicht weniger unmenschlich als deren Tat an sich.
Vielleicht sollten sich die Politiker und die Gesellschaft mal Gedanken machen, wie man solche Täter vernünftig auffängt.
Und bitte streitet jetzt nicht wieder wg. meinem Post - das ist halt meine ganz persönliche Meinung.
Strafe muß sein - ganz klar. Aber nicht die Todesstrafe
Schau Dir bitte mal den Film The Green Mile an. Dort waren auch alle davon überzeugt das der Bursche zu 100% schuldig ist, und was war? - unschuldig war er.
Ich verstehe den Schmerz über einen solchen Verlust, aber selbst wenn man bei der Tötung des Täters zusehen würde, würde es niemand über den Verlust weghelfen.
Das Problem mit Mord und Selbstmord wird in der heutigen Zeit nur durch die Medien so platt getreten. Deshalb kann man leider keine Einheitsformel für eine Bestrafung (oder auch Hilfe) finden.
Ich bin der Meinung, den Verbrechern sollte durch eine lange Haftstrafe die Gelegenheit gegeben werden, über ihr Vergehen nachzudenken.
Wie in USA die Todesstrafe abläuft finde ich super krass.
Teilweise müßen die Menschen jahrelang auf die Vollstreckung warten. Sie wissen nie wirklich am Montag einer Woche, ob sie am Freitag noch leben.
Sorry, aber das ist nicht weniger unmenschlich als deren Tat an sich.
Vielleicht sollten sich die Politiker und die Gesellschaft mal Gedanken machen, wie man solche Täter vernünftig auffängt.
Und bitte streitet jetzt nicht wieder wg. meinem Post - das ist halt meine ganz persönliche Meinung.
Strafe muß sein - ganz klar. Aber nicht die Todesstrafe
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