Meine schlimmste Niederlage

[Feanor]

Hallo,

ich klaue mit diesem Thema mal ne Idee aus dem Drachenwald. Sicher erzählt man sich gerne wie man gegen welche Übermacht gewonnen hat, aber jeder hat sich bestimt auch schonmal so richtig verloren.
Die Idee des Threads ist es von diesen Niederlagen zu erzählen.

Feanor

[Feanor]

So nach der Erklärung fange ich auch gleich mal an.

Also meine schlimmste Niederlage warauf der h3 map 1939. Ein Kumpel hatte die aus dem Netz gezogen und wir haben dann als Team Italien Deutschland gespielt, ich hatte Italien.
Im Westen haben wir schnell gewonnen, aber bevor wir an England denken konnten kamen die Russischen Truppen. Die waren immer so stark, dass wir fast alles nach Osten werfen mussten. Im Westen hat uns derweil der Engländer mit wöchentlichen Landungen erfreut.
Afrika, dass in meinen Bereich fiel, musste ich recht bald aufgeben, da ich dort fast nichts bauen konnte und der Engländer stark überlegen war.
Dann ist meinem Kumpel eine Offensive in Russland geglückt und er hatte es ca. zu 70% eingenommen als aus dem Dunkel ein fast überstarker Russischer Held (Horde Ur-Behemoths und so) kam. Diesen konte er unter großen Verlusten besiegen, musste sich aber dann, am nächsten Tag, als ein zweiter Held in der Stärke kam zurückziehen.
Ich hatte in der zwischenzeit den Westen gehalten und ein wenig auf dem Balkan mitgemischt. Um der neuen Bedrohung zu begegnen habe ich dann meine Titanen und Nagas an meinen Kumpel abgegeben, der auch den zweiten Russischen Helden bezwingen konnte (ca. 50% Verluste).
Ich wollte nachdem ich meine Truppen zurückbekommen hatte (oder was davon übrig war) nach England übersetzen um dort für Ruhe zu sorgen. Gesagt getan. Gelandet, London erobert und dann ... den Amerikaner mit den Shakels of War und ca. 100 Erzengeln getroffen. Held weg, Armee weg, Rückzug und Neuaufbau waren angesagt.
Da nun aber mein Kumpel gleichzeitig gegen eine Dritte starke Russische Armee verloren hatte und der Engländer mit eher schwachen - aber in meiner Situation ausreichenden Truppen - in Italien gelandet war haben wir und (nachdem auch noch der Ami nach Frabkreich geflogen war) dazu entschlossen die Niederlage zu akzeptieren.

Feanor

[Azurdrachen]

Oh ja diese Map kenne ich auch!

Mir ging es mal auf einer meiner eigenen an den Kragen!

Das war die WoG-Map " Erathia in Gefahr", eigentlich kannte ich den Aufbau ja von der RoE-Version zur genüge und ich habe Sie ja auch gebaut! Aber da gab es so einen grünen Bandieten der kam in Woche 3 mit einer Horde Costbemoths an und da konnte ich dann nix mehr machen, der hat meinen Superhelden einfach so weggespült und ohne Verluste! Also das war meine allerschlimmste Niederlage, weil ich mir so sicher war das mich da nix überraschen könne!

[SirCaneghem]

Ich weiss nicht mehr genau, aber in einem Szenario pokerte ich wie verrückt. Ich teilte meine Helden mit schwachen Kreaturen ein, damit mein bester Held die Offensive verrichten konnte. Leider kam ich nicht zu meiner Offensive, da der Gegner meine Verteidigung plättete. Da war ich aber auch noch ein Anfänger

[ADmiral]

Ich glaub meine schlimmste Niederlage war damals als ich die 1. RoE-Kampagne zum 1. mal gespielt hab... (die 3. Karte wo man die Greifen einnehmen muss) Ich war noch absoluter Heroes-Neuling und hab immer seehr lang gebraucht um überhaupt an lvl7-Truppen heranzukommen Als ich dann aus welchem Grund auch immer (is ja schon lang her kann mich nicht mehr erinnern) aufgehört hab zum weiter-map-erkunden hat mich orange geplättet aus dem Norden
Meine schlimmste Niederlage war das deshalb weil ich danach die Kampagnen liegengelassen hab und die Einzelspielerszenarios hab ich nie ganz durchgespielt, immer nur angefangen und irgendwann das 3Monate alte Save gelöscht Dabei hab ich nach und nach den Spass an Heroes verloren Irgendwann hat mir ein Freund gezeigt dass ich alles viel zu langsam, falsch, schlecht etc. gemacht hab und wie ichs richtig mach (die Camps hab ich natürlich auch schon längst durch)

[Trollhandballer]

Niderlacke? Was ist das? Hatte ich noch nie!

[SirCaneghem]

Da ist ja ein Optimist unter uns