Die Österreicher haben echt keine Probleme mehr
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Die Österreicher haben echt keine Probleme mehr
oder: Stilblüten des Feminismus
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P.S.: Die Ungarn in Zukunft auch nicht mehr
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Gruss, sepruecom
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Die Regierung ist wie ein Baby. Sie ist ein Verdauungskanal mit einem Appetit an einem und keinerlei Sinn für Verantwortung am anderen Ende.
Ronald Reagan, 11. März 1981
Taube, Amsel, Spatz und Eule, alles auf die Dönerkeule...
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Also ich weiß nicht, was du hast: beim Niedersachsenlied sing ich auch immer gegen den Strom "stehn Niedersachsens Töchter"
Wens interessiert: www.niedersachsenlied.de
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"Niemand hat die Absicht, Weltmeister zu werden."
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- luckyjoker
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Grundsätzlich müssen wir Deutschen ja eigentlich das Maul halten, wenn's um die österreichische Nationalhymne geht, aber in meinem Innersten denke ich mir, wie gut es die Ösis haben müssen, wenn sie über solche Probleme nachdenken.
Den zweiten Artikel fand ich jetzt eigentlich ganz in Ordnung... naja, nur Vorsitzender der Interessenvertretung der ungarischen Prostituierten möchte ich vielleicht doch nicht werden Ohnehin ein geiler Titel
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- Khold_Flesh
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das wirklich blöde daran ist, daß es diese schwachsinnsidee schon vor genau sechs jahren als sommerlochfüller gegeben hat.
und damals haben die textlichen vorschläge sogar noch heftiger mit der melodie gerungen: "heeeeeiiiimat biiihist duuu grooooßähäär töchtrundsöhnääää...."
ich wäre ja wirklich dafür, dieses sterbenslangweilige lied gänzlich zu entsorgen und durch ein völlig neues, herzhaftes liedl vom alf poier zu ersetzen.
und damals haben die textlichen vorschläge sogar noch heftiger mit der melodie gerungen: "heeeeeiiiimat biiihist duuu grooooßähäär töchtrundsöhnääää...."
ich wäre ja wirklich dafür, dieses sterbenslangweilige lied gänzlich zu entsorgen und durch ein völlig neues, herzhaftes liedl vom alf poier zu ersetzen.
- Klein Gimli
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Wir Zeit das hier mal ein Ösi was schreibt .
Ich finde auch das wir größere Probleme zu lösen haben als das wir die Nationalhymne femininer gestalten. Ist meiner Meinung nach auch ziemlich sinnlos. Das war jetzt schon so lange so und so solls auch bleiben. Zum Glück ergab die Umfrage auch das die meisten Österreicher die Hymne so behalten wollen.
@Cold Flesh:
Was hast du bitte gegen die Hymne? Ist doch schön. Und ein Lied von Alf Poier wäre wirklich einfach nur Verarsche für unser Land.
Ich finde auch das wir größere Probleme zu lösen haben als das wir die Nationalhymne femininer gestalten. Ist meiner Meinung nach auch ziemlich sinnlos. Das war jetzt schon so lange so und so solls auch bleiben. Zum Glück ergab die Umfrage auch das die meisten Österreicher die Hymne so behalten wollen.
@Cold Flesh:
Was hast du bitte gegen die Hymne? Ist doch schön. Und ein Lied von Alf Poier wäre wirklich einfach nur Verarsche für unser Land.
- hafensaenger
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- Klein Gimli
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Ich schätze wenn wirklich die klare Mehrheit gegen eine Umschreibung ist dann werden sie sie hoffentlich nicht doch umschreiben.hafensaenger hat geschrieben:Habt ihr Ösis da eigentlich irgendein "Mitspracherecht" wenn ein paar Schreibtischtäter versuchen eure Hymmne der Gleichberechtigung wegen zu verballhornen?
Ich find diesen Gleichberechtigungsquatsch in der Form einfach nur unmöglich.
Wer mich kennt weiß dass ich eher feministisch eingestellt bin, aber mit der Verschandelung der Sprache erreicht man grad gar nix... Wenn Frauen da nicht drüber stehen und drauf bestehen, dass Texte und Schriftstücke so verschandelt werden, dass man sich echt manchmal fragen muss, ob einige Leute einen an der Waffel haben, dann sollten sie sich wirklich mal Gedanken über ihr Selbstbewußtsein machen.
In Frankreich sind Frauen im täglichen Leben in Sachen Gleichberechtigung viel weiter als hier- sprachlich bleibt aber im großen und ganzen alles beim alten, und kaum jemanden störts. Warum auch?
Wer mich kennt weiß dass ich eher feministisch eingestellt bin, aber mit der Verschandelung der Sprache erreicht man grad gar nix... Wenn Frauen da nicht drüber stehen und drauf bestehen, dass Texte und Schriftstücke so verschandelt werden, dass man sich echt manchmal fragen muss, ob einige Leute einen an der Waffel haben, dann sollten sie sich wirklich mal Gedanken über ihr Selbstbewußtsein machen.
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http://del.icio.us/matthewgood
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Man makes God so God to make Man
Man makes the Devil so that he can understand
Why things always turn out this way
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- maik_r
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das erinnert mich an die Rechtschreibereform in Deutschland, die ja auch nur von ein paar Schreibtischtätern verfasst wurdeKlein Gimli hat geschrieben:Ich schätze wenn wirklich die klare Mehrheit gegen eine Umschreibung ist dann werden sie sie hoffentlich nicht doch umschreiben.hafensaenger hat geschrieben:Habt ihr Ösis da eigentlich irgendein "Mitspracherecht" wenn ein paar Schreibtischtäter versuchen eure Hymmne der Gleichberechtigung wegen zu verballhornen?
Aber die was a) notwendig und sinnsoll, und wurde b) von Leuten durchgeführt, die auch etwas davon verstehen.
Und zum Thema: Wer versucht, über die Sprache die geistige Haltung der Gesellschaft zu beeinflussen, hat irgendwie nichts kapiert. Jemand, der Frauen mit abschätzigen Begriffen herabwürdigt, wird seine Denkweise auch nicht ändern, wenn irgendwas von großen Töchtern gesungen wird.
Abegsehen davon finde ich, dass solche Diskussionen das Thema ins Lächerliche ziehen und somit der Gleichstellung mehr schaden als nutzen. Manche vorgeschlagenen Dinge kommen meiner Meinung nach sogar eher einer Herabwürdigung als einer Gleichberechtigung gleich. Zum Beispiel ist das Wort "Student" eigentlich geschlechtsneutral, bedetet schlicht "Studierende Person". Wenn manche auf "Studentin" bestehen, warum gibt es dann keine "Studenter"? Muss man denn zum Beispiel schreiben "Im Studiengang Elektrotechnik haben sich auch dieses Jahr wieder 254 StudentInnen eingeschrieben," so als sei es besonders erstaunlich, dass auch weibliche Wesen Elektrotechnik studieren? Warum legen viele weibliche Führungskräfte soviel Wert darauf, als "Chefin" bezeichnet zu werden, ist die Tatsache, dass sie weiblich sind gleichzeitig im Beruf erfolgreich etwa eine so bemerkenswerte Ausnahme, dass sie extra gekennzeichnet werden muss? Erzeugt nicht eine solche geschlechtliche Spezifizierung genau das Gegenteil von einer Gleichstellung?
Über die sogenannte Gleichstellung im Berufslesebn könnte ich überhaupt noch so einiges sagen, aber das hat nichts mehr mit dem Thema zu tun, daher werde ich mich dahingehend zurückhalten.
Und zum Thema: Wer versucht, über die Sprache die geistige Haltung der Gesellschaft zu beeinflussen, hat irgendwie nichts kapiert. Jemand, der Frauen mit abschätzigen Begriffen herabwürdigt, wird seine Denkweise auch nicht ändern, wenn irgendwas von großen Töchtern gesungen wird.
Abegsehen davon finde ich, dass solche Diskussionen das Thema ins Lächerliche ziehen und somit der Gleichstellung mehr schaden als nutzen. Manche vorgeschlagenen Dinge kommen meiner Meinung nach sogar eher einer Herabwürdigung als einer Gleichberechtigung gleich. Zum Beispiel ist das Wort "Student" eigentlich geschlechtsneutral, bedetet schlicht "Studierende Person". Wenn manche auf "Studentin" bestehen, warum gibt es dann keine "Studenter"? Muss man denn zum Beispiel schreiben "Im Studiengang Elektrotechnik haben sich auch dieses Jahr wieder 254 StudentInnen eingeschrieben," so als sei es besonders erstaunlich, dass auch weibliche Wesen Elektrotechnik studieren? Warum legen viele weibliche Führungskräfte soviel Wert darauf, als "Chefin" bezeichnet zu werden, ist die Tatsache, dass sie weiblich sind gleichzeitig im Beruf erfolgreich etwa eine so bemerkenswerte Ausnahme, dass sie extra gekennzeichnet werden muss? Erzeugt nicht eine solche geschlechtliche Spezifizierung genau das Gegenteil von einer Gleichstellung?
Über die sogenannte Gleichstellung im Berufslesebn könnte ich überhaupt noch so einiges sagen, aber das hat nichts mehr mit dem Thema zu tun, daher werde ich mich dahingehend zurückhalten.
- hafensaenger
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[offtopic]
Große Frauen passt auch eher in einem Ikeaspot oder in die skandinavische Hymmne. Tja manchmal treibt diese "Gleichstellung" gar seltsame Blüten.[/offtopic]
Edit: Natürlich gibt es histografisch / genetisch / demografisch etc.. bedingt / gesehen theoretisch überall große wie kleine Menschen. Meine Zynische Ammerkung sollte auch eigentlich niemanden angreifen oder diskriminieren (bei manchen habe ich es wohl leider doch geschafft) [nt]
Große Frauen passt auch eher in einem Ikeaspot oder in die skandinavische Hymmne. Tja manchmal treibt diese "Gleichstellung" gar seltsame Blüten.[/offtopic]
Edit: Natürlich gibt es histografisch / genetisch / demografisch etc.. bedingt / gesehen theoretisch überall große wie kleine Menschen. Meine Zynische Ammerkung sollte auch eigentlich niemanden angreifen oder diskriminieren (bei manchen habe ich es wohl leider doch geschafft) [nt]
Zuletzt geändert von hafensaenger am Mi 28.09.2005 - 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."
- Kahlil Gibran-
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Moin,naria hat geschrieben:Aber die was a) notwendig und sinnsoll, und wurde b) von Leuten durchgeführt, die auch etwas davon verstehen.
also ob die Rechtschreibreform nun notwendig war, darüber kann man sicherlich streiten, ich fand und finde sie in einigen Punkten einfach völlig am Ziel vorbei und in weiten Teilen unlogisch. Und so bin ich, obwohl ich das hehre Ziel erkenne, ein erklärter Gegner der Rechtsschreibreform.
Was den Rest des Posts angeht, stimme ich dir allerdings 100% zu.
@ Hafen: Was der Post jetzt mit dem Thema zu tun hat begreife ich nicht, und die Aussage, dass es Große Frauen wohl nur in Skandinavien gibt, finde ich daneben.
Gruss
Anni
Carpe diem...
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@Delta Man (in diesem Falle Frau) kann gewisse Dinge auch überbewerten
Ich hätte auch sagen können (was ich nicht tat), dass ich diese "Betonung" von Ihre Töchter bzw. großen Frauen in der Novellierung bzw. in der geplanten Novellierung der Hymmne völlig daneben finde.
Zudem stelle ich es mir schwierig vor diese "modifizierte Hymme" noch melodisch singen zu können. (Ich war jahrelang im Kirchenchor und habe ein bißchen Ahnung davon )
Kurz: Ich sehe keinen Sinn darin dieses Kulturgut aus Gründen der Gleichstellung zu verschlimmbessern. Genauso halte ich das mit unserer noch erhaltenen dritten Strophe.
Die deutsche Sprache ist / war genauso Kulturgut und wurde durch die Rechtsschreibreform meines Erachtens verunglimpft.
Ich hätte auch sagen können (was ich nicht tat), dass ich diese "Betonung" von Ihre Töchter bzw. großen Frauen in der Novellierung bzw. in der geplanten Novellierung der Hymmne völlig daneben finde.
Zudem stelle ich es mir schwierig vor diese "modifizierte Hymme" noch melodisch singen zu können. (Ich war jahrelang im Kirchenchor und habe ein bißchen Ahnung davon )
Kurz: Ich sehe keinen Sinn darin dieses Kulturgut aus Gründen der Gleichstellung zu verschlimmbessern. Genauso halte ich das mit unserer noch erhaltenen dritten Strophe.
Die deutsche Sprache ist / war genauso Kulturgut und wurde durch die Rechtsschreibreform meines Erachtens verunglimpft.
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- Kahlil Gibran-
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Ob die Reform nun sinnvoll war oder nicht, darüber zu diskutieren wäre hier OT und es gibt glaube ich eh schon einen Thread darüber.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass der Vergleich ein wenig hinkt, weil beide Sachen sich in ganz anderen Dimensionen bewegen. Um es mal so auzudrücken: Die Rechtschreibreform sind Weichmacher im Erdbeerkuchen, und die österreischiche Nationalhymne ist die etwas zu gründe Farbe der neusten Wick-Histenbinbons.
Ich hoffe, ich habe mich klar verständlich machen können
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass der Vergleich ein wenig hinkt, weil beide Sachen sich in ganz anderen Dimensionen bewegen. Um es mal so auzudrücken: Die Rechtschreibreform sind Weichmacher im Erdbeerkuchen, und die österreischiche Nationalhymne ist die etwas zu gründe Farbe der neusten Wick-Histenbinbons.
Ich hoffe, ich habe mich klar verständlich machen können
Naja, heute sprechen wir ja geschlechtsneutral nur noch von "Studierenden". Ich erinnere mich zu genau diesem Beispiel an eine Diskussion zum Thema. Was soll man denn nun schreiben ? Student, Studentin, Student(in), StudentIn ? Ein Vorschlag ist mir dazu noch gut im Kopf geblieben. Da soll es in der Schweiz so eine geschlechtsneutrale Sprachart geben, die man doch nehmen könnte: Das Studentli.naria hat geschrieben:Zum Beispiel ist das Wort "Student" eigentlich geschlechtsneutral, bedetet schlicht "Studierende Person". Wenn manche auf "Studentin" bestehen, warum gibt es dann keine "Studenter"? Muss man denn zum Beispiel schreiben "Im Studiengang Elektrotechnik haben sich auch dieses Jahr wieder 254 StudentInnen eingeschrieben," so als sei es besonders erstaunlich, dass auch weibliche Wesen Elektrotechnik studieren?
Aber zu welcher Zeit ?Rezeguet hat geschrieben:Ähm btw
der text wurde ursprünglich sogar von ner frau geschrieben.....
Das Grundgesetz von Deutschland enthielt zur Staatsgründung auch etliche aus heutiger Sicht fast schon frauenfeindliche Passagen, die erst im Laufe der Zeit gestrichen oder verändert wurden. Und diese damaligen Sätze wurden teilweise direkt von beteiligten Frauen verfasst, die der Meinung waren, dass diese Aussagen der "natürlichen Bestimmung der Frau" entsprächen.