Gott und die Welt

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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Wie resistent ist der Bush eigentlich gegen Offerten der holden Weiblichkeit? Nun gut, wenn man seinen Ladenhüter Condy Rice anschaut wohl ziemlich. Sonst würde ich meine "Macht" nutzen und mich in eine Lewinksi verwandeln. :D :unschuldig:

Ich denke die (politische und militärische) Macht (eines Einzelnen) wird uns wohl kaum helfen das Übel aus dem Weissen Haus zu bekommen.
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Nadine26
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Beitrag von Nadine26 »

na probier doch ma aus. Fahr hin und hau ma aufn Tisch :-)

Einer muss es ja machen *ggg


:D
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jdoge
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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,
hafen hat geschrieben:Ich denke die (politische und militärische) Macht (eines Einzelnen) wird uns wohl kaum helfen das Übel aus dem Weissen Haus zu bekommen.
du könntest ja ins Weiße Haus fahren und es wie Ani bei den Sandleuten machen, die seine Muter entführt hatten, das würd sicher helfen. :D

Aber ersnthaft geb ich dir natürlich recht, die Macht des Einzelnen ist da wahnsinnig beschränkt, die Macht der Masse allerdings nicht, siehe die jüngsten Ereignisse in Frankreich. ;)

Viele Grüße
JD 8)
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Niemand
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Beitrag von Niemand »

Ist rauchen eine Suende???

Gibt es eurer Meinung nach grosse u. kleine Suenden, oder "Suende ist Suende"!!?! :)

Werden wir fuer unsere Suenden bestraft, wenn, dann wie hoch wird die Strafe fuer rauchen??? :)
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Niemand hat geschrieben:Ist rauchen eine Suende???
Nunja, es steht da nicht Du sollst nicht deine Gesundheit beeinträchtigen! Aber es steht da das man nicht töten soll und ein möglicher Tod durch rauchen ist auch ein tod. Ansichtssache halt.
Gibt es eurer Meinung nach grosse u. kleine Suenden, oder "Suende ist Suende"!!?! :)
Sünde ist und bleibt Sünde! Die Größe ist dabei nicht von Bedeutung.
Werden wir fuer unsere Suenden bestraft, wenn, dann wie hoch wird die Strafe fuer rauchen??? :)
Für irdische Sünden (Straffälligkeit) gibt es eine Gerichtsbarkeit aber für Menschliche? Wir werden es möglichweise erfahren wenns soweit ist.
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Beitrag von Magnus Ver Magnussen »

Niemand hat geschrieben:Werden wir fuer unsere Suenden bestraft, wenn, dann wie hoch wird die Strafe fuer rauchen??? :)
Ich würde sagen, die Strafe für Rauchen ist eine Verkürzung der Lebensdauer oder mithin auch eine schlimme Krankheit, aber mindestens der Verlust des Geldes, das man in Zigaretten oder Zigarren steckt.
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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,

das mit dem Rauchen und Sünde ist nicht wirklich euer Ernst, oder?!

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Beitrag von sepruecom »

jdoge hat geschrieben:Hallo zusammen,

das mit dem Rauchen und Sünde ist nicht wirklich euer Ernst, oder?!

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Weiche von mir, Satan!! Du wirst bis in alle Ewigkeit in der Hölle schmoren, und Angela Merkel wird sich immer wieder vor dir ausziehen :)) :D :smokin:

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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,
sepruecom hat geschrieben:....und Angela Merkel wird sich immer wieder vor dir ausziehen Lachen ist gesund :)) :D :smokin:

das hat dann aber was von der Exorzist, Merkels.... und die Szene mit dem sich 360 Grad drehenden Kopf ist für mich eine ähnlich traumatische Vorstellung(--->JD schnell drei Kreuze schlägt, um von der Vorstellung verschont zu bleiben). Das ist dann wohl die Hölle auf Erden. ;) :D

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Beitrag von hafensaenger »

Der Exorzismus der Angela M. wäre doch bestimmt ein Knaller. :P Wenn sie da im Nachthemdchen durch den Reichtag hüpft, unanständige, vulgäre Dinge sagt und den schwulen Exorzisten Westerwelle mit Innerein bespuckt. I) :unschuldig: Ja, das würde ich mir allzugerne ansehen.
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Beitrag von Magnus Ver Magnussen »

Sagen Politiker nicht schon im Normalzustand nur unanständige Dinge, z.B. Lügen, bzw. leere Versprechungen?
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Beitrag von sepruecom »

Wie kannst du nur solche Dinge über unsere Politiker von CSU/CDU sagen, die haben sich doch die Wahrheit mit dem Zusatz "christlich" gepachtet... :D :)) :unschuldig:


Gruss, sepruecom
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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,
Magnus Ver Magnussen hat geschrieben:Sagen Politiker nicht schon im Normalzustand nur unanständige Dinge, z.B. Lügen, bzw. leere Versprechungen?
was die Theorie ja nur erhärtet, das man an ihnen einen Exorzissmus durchführen muss. ;) :D

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Beitrag von Niemand »

Ich denke das dies mit der Lebensdauerferkuerzung nicht korekt ist..Ich meine , wir machen es doch bewusst..Oder?? o_O

Was ist Exorzismus???

Euren Beitrags nach kann man sagen dass rauchen schon `ne Suende ist..Ist es mit Alkohol auch so??? Manche Religieonen besagen , dass man ueberhaubt nicht trinken darf u. das heilige Abendmal war nicht mit Wein sondern mit Weinsaft...Was meint ihr??? ?(
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Beitrag von hafensaenger »

Niemand hat geschrieben:Ich denke das dies mit der Lebensdauerferkuerzung nicht korekt ist..Ich meine , wir machen es doch bewusst..Oder?? o_O
Jein. In Zigarretten ist Amoniak. Die erste kratzt derbe im Hals. Dieses Amoninak macht süchtig. Sobald du das kratzen nimmer spürst kann und wird eine Abhängigkeit entstehen.

Euren Beitrags nach kann man sagen dass rauchen schon `ne Suende ist..Ist es mit Alkohol auch so??? Manche Religieonen besagen , dass man ueberhaubt nicht trinken darf u. das heilige Abendmal war nicht mit Wein sondern mit Weinsaft...Was meint ihr??? ?(
Schon sehr früh brauten Mönche Bier und kelterten Wein. Alles Sünder vor Gott? Seine eigenen Diener? Frage dich selbst. ;)
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Beitrag von Castore »

Niemand hat geschrieben:Ist rauchen eine Suende???
Nee, aber blöde Frage stellen @Im-Fegefeuer-stehender-Fennie
Ist es mit Alkohol auch so???
Hier mal eine kleine Geschichte über Bier und seine Geschichte, Fennie. Von mir, extra für dich ;) :

Was ist Bier ?

Bei Bier handelt es sich um ein Getränk, welches bezogen auf deutschen Boden aus Hopfen, Gerste und Wasser zu bestehen hat.
Diese Verordnung wurde im Deutschen Reinheitsgebot vom 23. April 1516 durch Graf Wilhelm IV festgelegt und gilt als die älteste Lebensmittelverordnung, welche bis in die Gegenwart besteht.
Nicht im Reinheitsgebot mit aufgeführt ist die Hefe, welche aber auch schon damals wesentlicher Bestandteil des Brauprozesses war, allerdings erst mit dem Aufkommen technischer Hilfsmittel, wie beispielsweise dem Mikroskop, überhaupt bekannt wurde.
Somit werden zum Brauen von Bier – immer mit Blick auf das Deutsche Reinheitsgebot – Hopfen, Gerste, Hefe und Wasser benötigt.

Die Gerste (Abb.1)

Gerste ist eine Getreideart, welche sich ähnlich gut wie andere Getreidearten für den Prozess des Bierbrauens eignet. Der Grund, warum jedoch im deutschen Reinheitsgebot nur die Gerste benutzt werden darf, ist der, dass sich Gerste schlecht zum Backen eignet. Wegen wenig Klebstoffen ist es kaum möglich ein festes Brot aus ihr her zu stellen.
Somit sollte das deutsche Reinheitsgebot auch verhindern, dass Getreidesorten für den Brauprozess benutzt werden, welche sonst bei möglichen Hungersnöten für die Herstellung von Brot fehlen könnten. Nur einige wenige Klöster hatten die Genehmigung auch Weizen zum Bier brauen zu benutzen.
Bei der Gerste, welche zur Herstellung von Bier benutzt wird, handelt es sich um eine bestimmte Sorte. Diese sogenannte „Braugerste“ hat die Eigenschaft, dass sie über einen besonders hohen Stärkeanteil verfügt. Diese Stärke wird beim Brauen in Malzzucker zerlegt, welcher im weiteren Brauverfahren Alkohol und Kohlensäure bildet.
Doch vorerst wird die Gerste in Wasser eingeweicht, was zur Wirkung hat, dass sie zu keimen beginnt. (Weiche-Vorgang) Durch das Aufkeimen beginnt in der Gerste ein Zersetzungs- und Umwandlungsprozess, der zur Folge hat, dass sich die Stärke in vergärbaren Zucker wandelt.
Durch Erhitzung der Gerste auf bis zu 80 Grad Celsius wird dieser Keimprozess gestoppt. (Darren)
Hier ist nun ein Punkt erreicht, an dem erstmals eine geschmackliche Akzentuierung durchgeführt wird, indem der Brauer bestimmt, wann die Gerste wie lange und bei welcher Temperatur getrocknet wird.
Die Überreste der Gerste werden nun heraus gefiltert und beispielsweise als Tierfutter benutzt, während der Rest, das sogenannte „Braumalz“ darstellt.
Jährlich werden für den Bierbrau in Deutschland ca. 2,3 Millionen Tonnen Braugerste benötigt, wovon 1/3 importiert werden muss.

Der Hopfen (Abb.2)

Hopfen ist eine Kletterpflanze aus der Familie der Hanfgewächse. Sie benötigt ca. drei Jahre bis sie reif ist. Die weibliche Hopfenpflanze trägt danach jährlich Zapfen bei einer Lebensdauer von ungefähr 20 Jahren. Diese Zapfen, oder auch Dolden genannt werden zum Brauen von Bier benötigt.
Schon seit alters her gilt der Hopfen als Heilpflanze, welcher eine desinfizierende und beruhigende Wirkung zugesprochen wird. Diese Wirkung wird durch den Wirkstoff Lupulin hervorgerufen, welcher sich in den Hopfenzapfen (-dolden) der weiblichen Pflanzen befindet.
Erstmals zum Brauen verwendet wurde der Hopfen als Würz- und Konservierungsstoff in mittelalterlichen Klöstern.
Die Beimischung von Hopfen geht wahrscheinlich auf Hildegard von Bingen (Äbtissin, Ärztin, Naturforscherin) zurück, welche schon im 12. Jahrhundert die Wirkung des Hopfens beschrieb.
Seitdem gilt Hopfen als das meist genutzte Würzmittel, welches neben dem guten Geschmack auch keimtötend und konservierend wirkt, so dass sich die Haltbarkeit des Bieres entscheident verlängert. Seit dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 ist Hopfen das einzig zulässige Würzmittel.
Diese Einschränkung der Würzmittel wurde vor dem Hintergrund aufgestellt, da oftmals die seltsamsten Ingredienzien in das Bier gemischt wurden. Dies waren beispielsweise Rosmarin, Kümmel oder Anis, teilweise aber auch absurde Zusätze wie Ochsengalle oder auch hoch giftige, teilweise halluzinogen Mittel wie Tollkirschen und Bilsenkraut.
Somit kam es häufig vor, dass ein zu tiefer Blick ins Glas ein großer Schritt ins Grab war.
Durch die Einführung des Reinheitsgebots sollte so dem Beimischen giftiger Stoffe ein Ende gemacht werden, was in Bayern auch direkt umgesetzt wurde und funktionierte. Allerdings dauerte es bis zum Jahre 1906, bis das Reinheitsgebot für ganz Deutschland galt und somit Hopfen überall einzig zulässiger Zusatz wurde.
In Bayern wurden strenge Kontrollen betrieben um das Reinheitsgebot durch zu setzen. Zur Überwachung, dass das Reinheitsgebot auch eingehalten wurde, entwickelte sich der Berufsstand der „Bierbeschauer“, welche teiweise seltsame Methoden benutzten.
So wurde beispielsweise häufig eine Bank mit dem frisch gebrauten Bier bestrichen. Hierauf setzten sich nun die Biertester mit ihren Lederhosen. War das Bier gut, so blieben sie beim Aufstehen mit ihren Hosen an der Bank kleben.

Während früher die Zapfen direkt in das Biersud beigemischt wurden, wird heute meist Hopfenkonzentrat benutzt, welches ausschließlich aus Naturhopfen besteht.
Das weltweit größte Hopfenanbaugebiet befindet sich im niederbayerischen Hallertau.
Die Menge des Hopfens ist entscheident dafür wie herb das Bier wird.

Das Wasser (Abb.3)

Das Wasser ist von besonderer Bedeutung für die Bierqualität. So haben die meisten Brauereien eigene Brunnen oder Quellen.
Das Wasser obliegt den gleichen Bestimmungen wie den normalen Qualitätsanforderungen für Trinkwasser, jedoch haben viele Brauereien noch weitere Anforderungen an ihr Brauwasser, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Brauwasser das reinste Wasser im deutschen Lande ist.
Dies erklärt wohl auch, warum sich viele Brauereien aktiv am Umweltschutz beteiligen.(Krombacher Regenwaldprojekt)
Für einen Liter Bier werden zwischen sechs und 25 Liter Wasser benötigt. Dieses Wasser wird allerdings nicht nur zum Brauen selbst, sondern auch zum großen Teil zum Reinigen der Flaschen, Fässer und Brauutensilien benötigt.

Die Hefe

Bei der Hefe handelt es sich um einen einzelligen Pilzorganismus von ovaler Form und gelblicher Farbe. Sie riecht leicht nach Obst.
Sie ist ein entscheidender Faktor für den Brauvorgang, da dieser Mikroorganismus, von welchem sich ca. 70 Millionen Stück in einem Liter gärendem Bier befinden, für die Gärung verantwortlich ist.
Die Hefe spaltet den Malzzucker, der aus der Gerste gewonnen wird, in Alkohol und Kohlendioxid, welches im weiteren Verlauf zu Kohlensäure weiter vergärt.
Bis in die Neuzeit hinein waren die Brauer auf wilde Hefen angewiesen. Diese Hefen sind verwandte Organismen der heutigen Kulturhefe und befinden sich in mehr oder minder großer Zahl in der Luft.
Somit war es für den Brauer Glückssache wann und wie der Gärprozess einsetzte. Da bei wilden Hefen auch Säurebakterien und andere Pilze mitwirken, konnte es passieren, dass sich bspw. Essigsäure bildete, welche das Bier schlichtweg sauer und ungenießbar werden ließ.
Dadurch wird auch die Abkürzung GGG erklärbar, welche auf vielen alten Bierfässern zu finden ist. Es bedeutet „Gott geb Glück“, was wiederrum zeigt, dass das Gelingen des Brauprozesses nicht genau vom Brauer gestaltet werden konnte und zum großen Teil dem Zufall überlassen war.
In dem deutschen Reinheitsgebot wird die Hefe nicht genannt, da sie schlichtweg nicht bekannt war. Allerdings muss dieser Entscheidende Zusatz im Bier gewesen sein, da es ohne Hefe nicht möglich ist Bier zu brauen.
Erst mit der Entdeckung der verschiedenen Hefekulturen mit Hilfe des Mikroskops und dem Gelingen der Isolierung und Vermehrung von Reinkulturen durch den Dänen E.C. Hansen (1881) war es möglich spezielle Biersorten zu entwickeln und den Geschmack gezielt zu variieren.
Bei den Hefekulturen unterscheiden wir zwischen ober- und untergärigen Hefen.

Obergärige Hefen erhalten ihren Namen, da sie beim Gärungsprozess an die Oberfläche steigen, während untergärige Hefen auf den Boden absinken.
Eigenart der untergärigen Hefen ist die Tatsache, dass diese Kulturen nur bei einer sehr niedrigen Temperatur (4-9 Grad) zu gären beginnen. Diese niedrige Temperatur wurde in früherer Zeit durch Kühlung mit Natureis hervor gerufen, welches aus zugefrorenen Seen geschlagen wurde.
Hieran wird erkennbar, dass untergäriges Bier nur jahreszeitlich bedingt, nämlich nur im Winter, gebraut werden konnte, da es im Sommer keine Möglichkeit gab eine entsprechend niedrige Temperatur zu schaffen.
Dies änderte sich erst 1871, als Carl von Linge die Kältemaschine in die Brautechnik einführte.
Ab nun konnte auch untergäriges Bier ohne Probleme jahreszeitlich unabhängig gebraut werden, wodurch die Menge untergärigen Biers logischerweise stieg.
Untergärige Biere sind Helles, Pils, Export, Märzen und Starkbiere während Alt, Kölsch, Weizen und Malzbier zu den obergärigen Biersorten gehören.

Der Brauprozess (Abb.4)

Auch wenn Bier nur aus drei Zutaten besteht, so bedeutet dies nicht, dass es sich bei dem Brauen um einen einfachen Vorgang handelt. Der Begriff "Braukunst" ist durchaus ein passender, schaut man sich den Brauprozess im Detail an.
Bevor das fertige Bier in Flaschen abgefüllt werden kann muss es bis zu elf Stationen durchlaufen.
Der erste Schritt ist hierbei das Mälzen, was teilweise gar nicht in der Brauerei selbst, sondern in einer Mälzerei durchgeführt wird. Beim Mälzen wird in der Gerste der Malzzucker, wie bereits oben beschrieben, frei gesetzt. Danach wird die Gerste beim Schroten gemahlen, so das aus den ganzen Körnern ein grobes Mehl wird. Dieses wird dann im Maische-Prozess mit Wasser vermischt, so dass die sogenannte "Maische" entsteht, welche daraufhin in den Leuterbottich fließt. In diesem werden, wie bereits oben genannt, Gerstereste wie bspw. Die Hülsen heraus gefiltert. Übrig bleibt die "Würze", die ca. 1-2 Stunden gekocht wird. In dieser Zeit wird auch die "Hopfengabe" durchgeführt, was entscheident für den Geschmack des Bieres ist. Dinge wie Menge und Art des Hopfens, aber auch das Anbaugebiet spielen hier eine für den Geschmack entscheidende Rolle. Nun besitzt auch der Hopfen Reststoffe, die heraus gefiltert werden müssen. Damit dies von statten gehen kann, wird die Würze in den "Whirlpool" gepumpt. Hier findet die Würzeklärung statt, indem das Gemisch schnell im Kreis gedreht wird, wobei sich durch die ausgelöste Rotation die Feststoffe des Hopfens am Boden ablagern.
Nun ist es an der Zeit die Hefe bei zu fügen. Allerdings kann diese nur bei einer recht niedrigen Temperatur durchgeführt werden, da die Hefebakterien sonst absterben würden. Also muss die Würze vor dem Gärprozess abgekühlt werden. Dies dauert bis zu neun Stunden, bis die Würze auf eine Temperatur von ca. 10 Grad herunter gekühlt ist.
Bei der Gärung wird mit hilfe der Hefekultur, welche sich im Verlauf des Gärprozesses vervierfachen sollte, die Umwandlung des Zuckers in Alkohol und Kohlensäure hervor gerufen. Der Stoffwechsel der Hefebakterien und die daraus aufkommenden Nebenprodukte sind entscheident für den Geschmack des Endproduktes.
Während der Gärung entwickelt sich Wärme, wodurch eine ständige Kühlung erforderlich ist.
Der Gärprozess dauert bis zu sieben Tage. Danach wird die Hefe größtenteils entfernt.
Nun wird eine bis zu drei Wochen dauernde Reifephase eingeleitet, die dazu führt, dass sich auch die restlichen Hefebestandteile und Nebenprodukte bei einer Temperatur von 0-1 Grad Celsius legen, so dass nach den drei Wochen, das Bier eine klare Farbe annimmt.
Nun wird das Bier in den meisten Fällen noch ein letztes Mal durch die "Filtration" von aller letzten Hefe- und Nebenprodukten gelöst. Dieser Schritt ist jedoch kein erforderlicher. Wird die Filtration nicht durchgeführt, so erhält man ein naturtrübes Bier.
Somit ist das Bier fertig und kann im letzten Schritt des Brauverfahrens in die Flaschen abgefüllt und schließlich zum Endverbraucher transportiert werden.

Das eigene Bier

In der vorangegangenen Schilderung des Brauprozesses wird deutlich, dass die Eigenherstellung nicht nur darin besteht Hopfen, Gerste und Wasser miteinander zu verühren und ab zu warten bis das Bier fertig ist, sondern dass es sich bei dem Brauen um einen aufwendigen Vorgang handelt.
Vorreiter im so genannten "Hausbrauen" ist Amerika. Dort gab es bereits 1996 über 1,5 Millionen Hausbrauer und eigene Fachgeschäfte für Geräte, welche für den Brauprozess in den eigenen vier Wänden benötigt werden.

Der größte Verein, die sogenannte "American Homebrewers Association" hat über 25.000 Mitglieder.
In Deutschland wird die Eigenproduktion von Bier sehr selten durchgeführt.
Die Zutaten, welche benötigt werden sind die gleichen, wie sie auch in großen Brauereien benutzt werden. Allerdings ist es nicht einfach an den richtigen Hopfen und das richtige Malz zu kommen. Auch die im Supermarkt erhältlichen Hefen sind nicht die gleichen, und das Wasser aus dem Hahn ist nicht von identischer Qualität wie das, welches in der Brauerei genutzt wird. Es kann beispielsweise zu hart sein, also zu viel Kalk enthalten, was sich auf den Geschmack des Bieres auswirkt.
Am aller wichtigsten ist jedoch eine extreme Sauberkeit des Raumes sowie der Geräte.
Bei den Geräten die man zum Herstellen seines eigenen Bieres benötigt, handelt es sich zu 90 Prozent um Gegenstände, welche sich in jeder gut sortierten Küche befinden.
Dazu zählen Töpfe in verschiedenen Größen (1-10 Liter) dazu noch ein Plastikeimer, Schaumkelle, Küchensieb, zwei Kochlöffel, eine Küchenwaage, Thermometer, Kaffeemühle, Messbecher, Schöpflöffel, Bierglas, eine Bierspindel und ein Paar Babywindeln.
Eine Bierspindel ist ein Gerät, mit welchem der Würzegehalt des Bieres gemessen werden kann, und das einzige Gerät, welches nicht in jedem Haushaltswarengeschäft erhältlich ist. Das Bauen einer solchen Bierspindel ist allerdings recht einfach.
Da Deutschland jedoch eine solche Menge an Biersorten hat und das Eigenbrauen nicht immer zum gewünschten Erfolg führt, greifen die meisten Deutschen lieber zur Flasche aus dem Supermarkt, als zu dem eigenen Gebräu.

Die Geschichte des Bieres

Sumerische und ägyptische Brotsäfte möchte ich im folgenden überspringen und ca. zwölften Jahrhundert mit dem geschichtlichen Überblick beginnen.
Im Mittelalter trank man Wein und Bier, wobei Wein eher ein Getränk der Oberschicht war.
Bier war weniger Genuß- sondern vielmehr Grundnahrungsmittel. So gehörte im Mittelalter das Brauen genau wie das Backen zum Alltagsgeschäft der Selbsversorgung des kleinen Mannes. Meistens wurde direkt nach dem Backen gebraut (Rumpelstielzchen: "Heute back ich, morgen brau ich..."), da sich dann vermehrt Hefebakterien in der Luft befanden und daher eine größere Chance bestand, dass das Brauen erfolgreich verlief.
Eine erste wirkliche Braukunst entwickelten die Klöster, welche teilweise schon im 7. Jahrhundert Bier brauten, da nach einem geschmackvollen und nahrhaften Getränk während der Fastenzeit gesucht wurde. Es galt die Regel "Trinken stört das Fasten nicht", so dass der Bierkonsum, besonders während der Fastenzeit teilweise kuriose Ausmaße annahm. So war es einem Mönch während der Fastenzeit erlaubt bis zu fünf Liter Bier zu trinken.
Durch das Aufkommen von Städten im 13. und 14. Jahrhundert verschwindet die Eigenproduktion mehr und mehr und vielen Klosterbrauereien wird die Lizenz entzogen, da Klöster keine Steuern zahlen mussten. Es entwickelt sich in den urbanen Zentren der Gewerbezweig des Brauwesens, welcher einen wichtigen Wirtschaftszweig bis in die heutige Zeit darstellt.
Hauptbrauorte waren Braunschweig, Breslau, Goslar, Dortmund, Bautzen, Jena, Bremen und Hamburg. Städte wie München, Wien, Pilsen oder Dresden, welche in heutiger Zeit große Brauereien beherbergen spielten vom 15. bis zum 18. Jahrhundert noch keine Rolle.
Erst im 19. Jahrhundert gelang es München als erstes, Lagerbier über die Grenzen des Deutschen Reiches zu exportieren, während zuvor meist ein innerdeutscher Handel betrieben wurde.
Das im Mittelalter gebraute Bier allerdings unterscheidet sich enorm von dem heutigen.
Zum einen wurden neben Gerste auch andere Getreidearten benutzt, doch der größte Unterschied liegt in der Verwendung von Würzmitteln, die sogenannten Grut, welche mit dem Reinheitsgebot allerdings abgeschafft wurde, da nur noch Hopfen einziges Würzmittel sein durfte.
Die weiterführende Entwicklung in der Neuzeit ist geprägt durch technische Neuerungen wie bspw. das Mikroskop, welches im 17. Jahrhundert erfunden wurde, wodurch es möglich wurde die bis dahin zwar omnipräsente aber unbekannte Hefe zu entdecken und diese zu isolieren und somit eine reine Stammhefe her zu stellen. Aber auch die Innovation Bakterien durch Abkochen zu töten, welche von Louis Pasteur stammt, wäre ohne das Mikroskop nicht zu stande gekommen.
Während der industriellen Revolution wurde auch die Kältemaschine erfunden (Carl von Linde 1873), welche es möglich machte das ganze Jahr über obergäriges Bier her zu stellen und somit auch für das Pils den Weg bereitet, welches erstmals 1842 in Pilsen gebraut wurde.
Doch das Bild in der Brauerei unterschied sich noch enorm von dem der heute. Bei dem Beruf des Brauers handelte es sich um eine enorm arbeitsaufwendige Tätigkeit, die mit viel körperlicher Handarbeit verbunden war. Auch befanden sich neben fast jeder Brauerei weitere Arbeitstätten, wie bspw. die Picherei, in der die Holzfässer hergestellt wurden.
In der heutigen Zeit ist der Arbeitsprozess in der Brauerei weitesgehend technisiert und nach klar definierten Geschmacksstandards ausgerichtet, welche immer gleichbleibende Qualität gewährleisten.
Der Brauprozess ist ein geschlossener, computergesteuerter Ablauf, der wenig Handarbeit erfordert.
Trotzdem arbeiten heute in Deutschland ca. 32.000 Menschen in Brauereien.



Zahlen und Fakten

All meine Zahlen, welche dieser Arbeit zu entnehmen sind, sind – wenn nicht anders angegeben – vom Deutschen Brauerbund aufgestellt worden. Dieser wurde 1871 in Dresden gegründet und hat zur Aufgabe "in der Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen der gesamten Brauwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland, der Förderung eines fairen und der Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs sowie darin, den Erfahrungsaustausch insbesondere auf wirtschaftlichem, rechtlichem, betriebswirtschaftlichem und technischem Gebiet zu fördern. Aufgabe des Brauer-Bundes ist es, den guten Ruf des deutschen Bieres zu erhalten und zu fördern und sich insbesondere für den Erhalt des Reinheitsgebotes einzusetzen." (www.brauer-bund.de)

Im Jahr 2005 stellten in Deutschland 1.274 Brauereien Bier her. Nicht inbegriffen sind Brauereien mit weniger als 20 Mitarbeitern. 63,1 % dieser Brauereien erzeugen bis zu 5000 hl (500.000 Liter) pro Jahr. Nur zwei Prozent aller Brauereien haben ein Gesamtjahreserzeugnis von über einer Million Hektoliter (1 Billion Liter).
623 der 1.274 Brauereien befinden sich in Bayern. Baden-Württemberg (170) gefolgt von Nordrhein Westfalen mit 115 Brauereien folgen mit gebührendem Abstand.
Im Bierverbrauch hingegen ist Nordrhein-Westfalen mit 26.760 hl pro Jahr allerdings Spitzenreiter in Deutschland.
Insgesamt trank im Jahr 2005 jeder Deutsche 115,2 Liter Bier. Das ist ca. eine Flasche 0,33 Liter Bier pro Tag für jeden Deutschen. Nur Tschechien und Österreich haben einen höheren Pro-Kopf Verbrauch als Deutschland.
Das Lieblingsbier der Deutschen ist das Pils, welches 61 Prozent des gesamten Bierverbrauches in Deutschland ausmacht.
Während der Bierexport, besonders nach Italien, England und in die USA in Deutschland floriert, so gibt es im Gegensatz dazu kaum importiertes Bier.
So exportierte Deutschland im Jahre 2004 insgesamt 13.718 Millionen Hektoliter, während nur 3.123 Millionen Hektoliter, meist aus Dänemark, importiert wurden.
Insgesamt fällt der Biergenuß seit Jahren stetig, was wohl auf die immer zahlreicher werdenden Alko-Pop Variationen zurück zu führen ist.
Trotzdem ist das Bier das Lieblingsgetränk des Deutschen. So ist der Pro-Kopf Verbrauch von Wasser geringer als der von Bier.
Bye
Cast :bounce: re

Schlauer Spruch des Jahres 2013:

"Ich ging mit dem Gefühl in´s Bett, dass alle Säufer kennen: Ich hatte mich lächerlich gemacht, aber zum Teufel damit." (Henry Chinaski)
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Beitrag von jdoge »

Hallo zusammen,

darauf ein ordentliches Prost. :drink:

:dance1: Heinz Köm

Wir sind alle kleine Sünderlein,
's war immer so, 's war immer so.
Der Herrgott wird es uns bestimmt verzeih'n,
's war immer, immer so.
Denn warum sollten wir auf Erden
schon lauter kleine Englein werden?
Wir sind alle kleine Sünderlein,
's war immer so, 's war immer so.
Englein können wir im Himmel sein,,
's war immer so, immer so.

Wir dreh'n uns nach hübschen Mädeln um,
's war immer so, 's war immer so.
Und die Mädeln wissen schon warum,
's war immer, immer so.
Denn wenn wir nit zueinander streben,
dann kann's ja keine neuen geben!
Drum dreh'n wir uns nach den Mädeln um,
's war immer so, 's war immer so.
Und die Mädeln wissen schon warum,
's war immer, immer so.

Uns quält oft ein großes Durstgefühl,
's war immer so, 's war immer so.
Und dann sind wir immer sehr labil,
's war immer, immer so.
Erst woll'n wir nur ein Gläschen naschen,
doch dann gibt's nur noch leere Flaschen . . .
Wir sind halt alle kleine Sünderlein,
's war immer so, 's war immer so.
Doch der Herrgott wird's bestimmt verzeih'n,
's war immer, immer so. :dance1:

und hier zum reinhören

Viele Grüße
JD 8)
Keep cool, ich bleib es ja auch!
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Magnus Ver Magnussen
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Beitrag von Magnus Ver Magnussen »

Auf mein täglich Bier verzichte ich höchstens, wenn ich grad keins mag, oder die Kiste schon wieder leer ist und das selbe für mein Sparschwein gilt.
"So gute Aufnahmen mit einer Handykamera kenne ich eigentlich nur aus "Kohlezangen exposure"." (Roman Tisch, Schlag von hinten)
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Niemand
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Beitrag von Niemand »

hi!

Schoenes Gedicht! Selber gemacht?? :))
Also ist Alcohol nicht ...? Gibt es auch ein Bier zum Beispiel in dem es 0,0000000000000 Alcohol gibt???? Kann man so einz machen??
Wei schmeckt es dann?? * :bad: * :)

Bei uns ist das Bier so , dass man nach 1-3 Pflaschen "tod" umfaellt...!
Mit schoen VIEL Grad .... :) :wuerg:
ICh trink es nicht, aber es ist so.. :)
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Niemand hat geschrieben: Also ist Alcohol nicht ...? Gibt es auch ein Bier zum Beispiel in dem es 0,0000000000000 Alcohol gibt???? Kann man so einz machen??
Wei schmeckt es dann?? * :bad: * :)
Man kann nahe 0 % kommen laut einem Bekannten von der Bierbrauer aber ganz ohne gehts zzt. doch nicht. Bis zu einem Volumenprozent darf sich das Bier alkoholfrei nennen. Mir schmeckt es nicht (das bleifreie) aber es gibt Leute die mögen es. Ohne sämtlichen Alk wär es kein Bier wegen Geschmack, Reinheitsgebot, Gärung etc... Es muss Alk drin sein wenn auch nur geringfügig für Geschmack und so. Unterste Grenze müsste bei 0,4 irgendwas liegen.
Bei uns ist das Bier so , dass man nach 1-3 Pflaschen "tod" umfaellt...!
Mit schoen VIEL Grad .... :) :wuerg:
ICh trink es nicht, aber es ist so.. :)
Das liegt daran dass ihr das Bier genausowenig gewohnt seid wie wir euren Kartoffelsaft. Das hat mit dem Geschmack behaupte ich mal eher weniger zu tun.
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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