Jepp .... es dreht sich nicht ums Behaupten sondern ums nachvollziehbare Argumentieren. Ich finde es garnicht traurig, daß hier ein bißchen darrauf wertgelegt wird über die Gemeinpätze hinaus zu kommen.Delta hat geschrieben:Vielleicht liegt es weniger an der fehlenden Quelle sondern an der schlecht nachvollziehbaren, weil nicht begründeten Argumentation. Ich jedenfalls hab meist schon Mühe zu verstehen, was du überhaupt meinst, geschweige denn, dass eine Argumentationskette vorhanden wäre.RuneDragon hat geschrieben:(beide aussagen stammen von fernseh/videoberichten aus der forschung, kann ich deshalb auch nicht beweißen mit textstellen, aber sie entspringen nicht meiner fantasy
find ich übrigens traurig das man das schon dazu schreiben muss nur um nicht über 3 seiten zugekleistert zu werden)
Ich denke mal man sollte schon einen Unterschied machen zu essen und töten. Ähnlich wie Delta habe ich keinen Unterschied in der Wertigkeit der Nahrung festmachen können: Fleisch ist Fleisch. Aber der Punkt an dem Kannibalismus beginnt wird für mich immer schwammiger:
- Ich bin mit Muttermilch versorgt worden - Kannibalismus?
- ich habe schon an meinem Finger gesaugt nach dem ich mich geschnitten habe - Kannibalismus?
- ich habe schon mal eine Blutkonserve bekommen - Kannibalismus?
- ich könnte mir Organspenden vorstellen - Kannibalismus?
- ich könnte mir vorstellen bei dem zitierten Flugzeugunglück mitgegessen zuhaben - Kannibalismus?
- ich habe schon am Abendmahl teilgenommen - Kannibalismus?
- gewisse orale sexuelle Praktiken - Kannibalismus?
Grüsse
