Gruss Ludwig
PS:
Wenn die beiden 1 besonders groß sind, könnte als Ergebnis auch eine kleine 3 rauskommen
(Sorry, ein kleiner Komentar konnt ich mir nicht verkneifen *g )
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Also... Vorweg erstmal: Witterungsverben sind nullwertig. Zum Vergleich: Bei "schenken" haben wir eine Dreiwertigkeit. Ich (1) schenke etwas (2) an jemanden (3).Tesca hat geschrieben:
Zu meiner Frage, bei dem Satz: "Es regnet" fuer was steht das Wort 'Es'.
Intresssant. Ich wusste nicht, das es verschieden Wertigkeiten bei Verben gibt und sogar Dinge wie Witterungsverb sind neu für mich.Castore hat geschrieben:---snip---Witterungsverben sind nullwertig. Zum Vergleich: Bei "schenken" haben wir eine Dreiwertigkeit. Ich (1) schenke etwas (2) an jemanden (3).
---snip---




http://de.wikipedia.org/wiki/Graue_SubstanzDie Bezeichnung „grau“ kommt daher, dass diese Bereiche im Formalin fixierten Präparat eine graue Farbe haben.
Das ist die graue Substanz und daher kommt das Sprichwort mit den grauen Zellen.Die Großhirnrinde (Cortex cerebri) ist das höchste Integrationsorgan des Zentralnervensystems. Sie weist in ihrem Feinbau sechs verschiedene Schichten auf, die sich durch die Form der in ihnen enthaltenen Nervenzellen unterscheiden. Als Ganzes bezeichnet man diese Schichten als graue Substanz. Funktionell lassen sich in bestimmten Rindenfeldern bestimmte Leistungen lokalisieren. Der Stirnlappen der Großhirnrinde steht in enger Beziehung zur Persönlichkeitsstruktur. Der Hinterhauptlappen enthält Sehzentren, der Schläfenlappen Hörzentren. An der Grenze zwischen Stirn- und Scheitellappen liegen zwei Gebiete mit den motorischen Zentren für die einzelnen Körperabschnitte und einem Zentrum für Sinneseindrücke aus der Körperfühlsphäre. Das Großhirn ist Sitz von Bewusstsein, Wille, Intelligenz, Gedächtnis und Lernfähigkeit. Zum Großhirn gehört auch das limbische System, das »gefühlsmäßige« Reaktionen (z. B. das Sexualverhalten) als Antwort auf bestimmte Umweltsituationen beeinflusst oder bestimmt.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2008


Kurz gesagt, das Wort Libido stammt aus dem Lateinischen und meint nichts anderes als Begierde, also sexuelles Verlangen.Libido
[lateinisch »Begierde«, »Lust«], Bezeichnung für den auf sexuelles Erleben gerichteten psychischen Antrieb. Nach Sigmund Freud liegt die Libido nicht nur dem sexuellen, sondern allem Lustgewinn zugrunde; die Libido kann auf die eigene Person (Ichlibido) oder auf ein äußeres Objekt (Objektlibido; Objektbesetzung) bezogen sein. In den Anfängen der Psychoanalyse verstand Sigmund Freud die Libido eher als allgemeine Lebensenergie; später fasste er sie (als Gegenspielerin des Todestriebs) zusammen mit dem Selbsterhaltungstrieb unter den Oberbegriff der Lebenstriebe.
Die Libido durchläuft in Kindheit und Jugend eine stufenförmige Entwicklung (orale, anale, phallische, genitale Phase), wobei sie sich auf immer neue erogene, das heißt sexuell erregbare und erregende Körperzonen richtet (z. B. Mund, Mutterbrust, After, Geschlechtsteile). Störungen der Libidoentwicklung führen Freud zufolge zu Fixierungen und bewirken seelische Beeinträchtigungen; als Umwandlung (unterdrückter) sexueller Strebungen kann die Libido aber auch in schöpferische Energien umgesetzt werden (Sublimierung).
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2008





Klar Mann! Zauberwort heißt "9mm". Und deine Haare stehen bei Wind und Wetter ab!Magnus Ver Magnussen hat geschrieben:Kann man beim Friseur dauerhafte Afrofrisuren machen lassen? Also welche, die auch Wind und Wasser standhalten können?

