Das Buch der Bestien

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steelkingrolf
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Das Buch der Bestien

Beitrag von steelkingrolf »

Providentia ist voll von unbekannten Geschöpfen. Hier könnt Ihr Eure Erfahrungen niederschreiben. Auch Gerüchte sind willkommen. Ich werde dann ein Bestarium daraus zusammenstellen.

:P SKR :P
Zuletzt geändert von steelkingrolf am Mi 23.10.2002 - 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
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stone
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Beitrag von stone »

Neuentdeckte Kreaturen:

Name: Unbekannt

Beschreibung: Kleine Ratten-Affen-artige Wesen, etwa katzengroß
schwarzes Fell, langer Schwanz, dunkle Augen,
überdimensional große Zähne - nachtaktiv, lichtscheu

Vorkommen: ein kleiner Wald, eine Tagesreise westlich
der Festung Rogus

versuchen, nachts lagernde Reisende anzugreifen[/quote]Nesto, der Waldläufer aus dem Elfenwald
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asi
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Beitrag von asi »

Bold:
-fliegendes Geschöpf, das leicht Ähnlichkeit mit Fledermäusen hat.Lange Klauen;kommen besonders in sumpfigen Gegenden vor.Ernährt sich von allem, das er finden und töten kann.Etwa 1,6m groß; 3m Flügelspannweite.Geht nachts auf Jagd.
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Susanna
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Beitrag von Susanna »

Spinnen (Name unbekannt) mit schwarzem Körper und feuerrotem Kopf, der Biss ist giftig. Die Größe kann stark variieren: von klein bis handtellergroß. Sie sind anscheinend nur nachts aktiv.

Vorkommen: in einem Wald, etwa 3 Tagesreisen westlich der Festung
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Susanna
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Beitrag von Susanna »

Räuber: bekleidet mit schwarzer Lederrüstung, mit Krummsäbel bewaffnet.

Vorkommen: u. a. in einer Höhle, 6 Tagesreisen westlich der Festung
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Kobolde

Dabei handelt es sich um Geschöpfe, die stehend einem Schattenross unter den Bauch reichen, also einem Erwachsenen Mann etwa bis zur Brust. Sie haben einen leicht abgeplatteten Schädel und ein flächiges Geschicht mit rot-leuchtenden Augen. Ihre Haut ist blau-grün und schimmert in der Nacht wie ein tiefes, klares Wasser, so als wäre sie feucht.
Sie besitzen zwei Arme und zwei Beine, die Hände und Füße besitzen jeweils 4 Finger / Zehen. Sie verfügen über beachtliche Körperkräfte und tragen die Fingernägel meist als Krallen, die jedoch nicht sehr widerstandsfähig sind. Umso haltbarer sind dafür die spitzen Zähne, mit denen sie sich in ihre Opfer verbeißen können.
Sie sind relativ scheu und greifen wenn überhaupt dann meist in Gruppen an.

Vorkommen: fast überall[/quote]Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...

[ Dieser Beitrag wurde von Veyra am 09.05.2002 editiert. ]
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
steelkingrolf
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Beitrag von steelkingrolf »

Lebende Steine
erinnern an Schildkröten. Der Kopf ist rundlich wie ein Kiesel und unverhältnismäßig groß. 4 baumstammartige Beine, ein ca 1m langer Schwanz. Erreichen die Größe von ausgewachsenen Minotauren, Länge bis 4m. Sind sehr langsam, aber verfügen über einen Steinpanzer. Ausgewachsene Exemplare sollen über die Fähigkeit der Versteinerung beherrschen. Greifen selten an und leben gern mit Zwergen zusammen. Eine Abneigung gegen Wasser ist bekannt.
Vorkommen: Die bis jetzt einzig bekannten Exemplare leben im Zwergenberg.
[/quote]"Mächtiger als jede Magie, ist nur ein guter Freund." ( Shakespeare)
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asi
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Beitrag von asi »

Zentauren: Diese mächtigen Kreaturen stammen aus dem Elfenwald,wo sie friedlich zusammen mit den Elfen leben.Über ihre Entstehung ist wenig bekannt:angeblich soll der Herr(oder die Herrin,da ist man sich nicht einig) des Waldes diese Kreaturen erschaffen haben.Sie sind die Wächter des Waldes und verteidigen ihn um jeden Preis.

Hydren: Diese Säurespeienden ungeheuer findet man vereinzelt in manchen Regionen von Toriaks Wüste;sie sind sehr selten,aber auch sehr stark.Ihre vier Köpfe speien eine Flüssigkeit,die hochätzend ist und auch Rüstungen recht mühelos durchdringt.

Traumwesen:Über diese Kreatur ist nur wenig bekannt;angeblich züchtet sie Torak,um sie zur Aufspürung von feindlichen Helden in seiner Wüste einzusetzen.Sie besitzen ausgezeichnete Wahrnehmungsorgane und haben die Fähigkeit,ihr äußeres zu verändern.

[ Dieser Beitrag wurde von asi am 09.05.2002 editiert. ]
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asi
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Beitrag von asi »

Dryaden:Man findet sie im Elfenwald und im Schlangensumpf.Sie sind etwa ménschengroße Geschöpfe,die perfekt an ihre Umgebung angepasst sind: sie sehen aus wie Pflanze und sind deshalb im Wald kaum zu erkennen.Sie haben eine eigene Kultu und einen eigenen Glauben,der darauf basiert,das alles Leben aus dem heiligen Wald entstanden ist und deshalb hat nichts und niemand in ihren Augen das Recht,auch nur ein Ästchen zu knicken.

Baumhirte: Sie lassen sich überall finden,wo man auch Wald antreffen kann.Sie sind sehr mächtig und eigenwillig:sier tun,was sie wollen.Allerdings sins sie auch sehr langsam.Die einzelnen Baumhirten kommunizieren auf irgendeine Weise miteinnder,aber niemand weiß,wie sie das machen.

Sceda: Diese kleineren Drachen haben nicht wie ihre großen Vorbilder die Fähigkeit,Feuer zu spucken.Sie fliegen über ganz Providentia hinweg,um Beute zu finden.Sie sind unheimlich schnell und sehr wendig.Besonders gefährlich sind sie,wenn sie in großen Gruppen auftreten...

Schattenpriester: Diese dunklen Gestalten dienen Toriak,indem sie an die Randgebiete zwischen Toriak und der Salischen Ebene gehen und dort die Menschen durch Einschüchterung dazu zwingen,sich ihrem Glauben anzuschließen.Sie sind excellente Magier und benutzen oft schrecklichr Ritualr wie z.B. Menschenopferung.

Kabbalisten sind die Untergebenen der Schattenpriester.Sie sind ihre Beschützer und Helfer.Es gibt verschiedenste Arten von Kabbalisten:die meisten sind einfache Wächter,einige Folterknechte und wieder andere werden von den Schattenpriestern ausgebildet,um päter ihren Platz einnehmen zu dürfen.

[ Dieser Beitrag wurde von asi am 09.05.2002 editiert. ]
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Psycho
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Beitrag von Psycho »

Zwerge

Diese Geschöpfe sind an ihrer kleinen Größe leicht zu erkennen. Sie tragen meist eine Axt mit sich und sind Meister der Schmiedekunst. Die meisten sind gut gesonnen, es soll aber auch welche mit dunklen Blut in der Wüste von Toriak geben. Sie kommen meist in großen Gruppen vor, sind aber auch einzeln gefährlich.

Vorkommen:

Zwergenberg, Wüste von Toriak, einige Gebiete der Salischen Ebene.
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Fansal
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Beitrag von Fansal »

Dschinn

Im Wald nahe der Rosenschlucht, treffenderweise "Der Rosenwald" genannt, haust ein extrem großer Dschinn. Seine Größe beträgt schätzungsweise fünf Meter und er besitzt einen mannsgroßen Krummsäbel. Außerdem verfügt er über außerordentlich gut ausgebildete magische Fähigkeiten.
Es scheint, kann er nur von magischen Waffen und Zaubersprüchen verletzt werden, normale Klingen gehen einfach durch seine leicht trübliche Gestalt hindurch.
Möglicherweise kann er sich einfach in Nebel auflösen wenn er bezwungen wurde um sich zu regenerieren. Susanna, Nesto und ich haben ihn vorerst bezwungen, aber vielleicht erholt er sich bereits.
Insgesamt ein äußerst mächtiges Wesen.[/quote]"Seid gegrüßt, Ihr, dessen Namen ich vergessen habe, und auch Ihr, dessen Namen ich verdrängt habe."
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Castore
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Beitrag von Castore »

[/b]Nachtrag zum Kobold:[/b]

Ein Kobold kann sich in eine gleichgrosse andere Rasse, wie zum Bespiel einen Zwerg oder einen Halbling morphen.[/quote]Bye
Cast;(re (Der zur Zeit riesig traurig ist.)

Diesen Monat keinen Spruch.

Neue E-Mail Addy:
schreib_mal_dem_castore@freenet.de
Bye
Cast :bounce: re

Schlauer Spruch des Jahres 2013:

"Ich ging mit dem Gefühl in´s Bett, dass alle Säufer kennen: Ich hatte mich lächerlich gemacht, aber zum Teufel damit." (Henry Chinaski)
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asi
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Beitrag von asi »

Perlendrache

Diese riesigen und mächtigen Geschöpfe leben nichtt an festen Standorten,sondern reisen von Ort zu Ort,bevorzugt am Meer entlang.Ihr Name lässt sich durch ihre Farbe(weiß)erklären.Sie sind völlig harmlos und helfen auch des öfteren Menschen.
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Fansal
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Beitrag von Fansal »

Roter Drache

Nahe der Stadt der Templer in einer riesigen Höhle lebte ein roter Drache mit seinem Kind. Wir mußten den Drachen töten, denn rote Drachen sind von Natur aus agressiv und nicht sehr diplomatisch, besonders nicht wenn es um ihre Kinder geht.
Der rote Drache besitzt eine sehr gute Resistenz gegen Feuer und verfügt über extrem scharfe Krallen sowie einen mächtigen Schwanz.
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Psycho
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Beitrag von Psycho »

Höhlenkriecher

Sie sind eine Art Schlange mit Beinen, und greifen meist in riesigen Gruppen an. Einzeln sind sie relativ ungefährlich, aber in Gruppen können sie ganze Heldenarmeen binnen kurzer Zeit erledigen. Ihr Kampfverhalten und ihre Intelligenz kann man mit Goblins vergleichen. Sie kämpfen jedoch so lange, bis sie oder der Feind gestorben sind. Sie sind sehr aggresiv und haben schon einige Wanderer und Zwerge im Zwergenberg angegriffen. Man munkelt, dass sie sogar eine eigene Höhle, tief unter dem Zwergenberg besitzen,diese Gerüchte konnte jedoch keiner bestätigen.

Vorkommen: in den Tiefen des Zwergenbergd, einzeln in anderen unterirdischen Höhlen
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BIG-BARON
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Beitrag von BIG-BARON »

Schattenschleicher
existiert angeblich westlich des schleierpasses in den tantalischen bergen. dort sind in den letzten tagen ein paar karawanen verschwunden. ein paar überlebnde sprachen von einem geschöpf das aussah wie der schatten eines riesigen wolfes. der schatten fiel die männer an und lief mit ungeheurer geschwindigkeit um die opfer herum und tötete sie durch enthauptung. die einzige möglichkeit sie fern zu halten ist das mitführen von brnnenden fakeln. über möglichkeiten der tötung ist nichts bekannt.
_-"Ein Geist von meinem Kaliber kann seine Nahrung nicht allein von Kühen beziehen"-_
steelkingrolf
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Beitrag von steelkingrolf »

Name: Varzerza
Größe: bis 15m
magisch begabt

Der oder die Varzerza ( Elfisch: var - der Wächter, zerza - Zerstörung ) wurden im Elfenwald der Salischen Ebene beobachtet. Da nur wenige den Wald betreten haben, kann ich hier nur ein paar Gerüchte und Sagen der Elfen wiedergeben, welche in der Festung Unterschlupf fanden.

Um den Elfenwald nach dem Weggang des Elfenkönigs gegen jeden Feind zu sichern, soll König Asmodean die Varzerza geschaffen haben. Sie sind von "normalen" Bäumen nicht zu unterscheiden, greifen nie von selbst an und können ihren einmal angewiesenen Platz nicht verlassen. Soweit das, was meine Späher sahen. Doch sollte sich auch nur einer gegen die Natur vergehen und ein Varzerza in der Nähe sein, so erwacht dieser zum Leben und .... viel soll dann nicht von den Frevlern übrig geblieben sein. Soweit die Sagen der Elfenwanderer.

:p SKR :p
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Ephirnion
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Beitrag von Ephirnion »

Goblins

Größe: zwischen 1m und 1,50m

Goblins sind kleingewachsene Geschöpfe mit grünlicher Hautfarbe. Sie sind von schmächtiger Statur und wenig kämpferisch begabt. Das ist auch der Grund, warum sie sich zu großen Meuten zusammenrotten und so durch die Länder ziehen; dabei überfallen und stehlen sie alles, was unbewacht ist oder ihnen schwach erscheint. Ihre Ausrüstung ist davon abhängig, wie erfolgreich sie auf ihren Beutezügen waren. Es kann folglich vorkommen, dass eine Goblinbande aussieht, wie ein Häufchen Elend mit nichts anderem bewaffnet ist als Holzknüppeln oder rostigen Messern. Andererseits passiert es auch, dass eine Goblinbande es geschafft hat ein Waffenlager zu plündern und nun mit Schilden, Lederrüstungen, Speeren und Schwertern ausgerüstet ist; dies ist jedoch eher die Seltenheit. Feigheit beschreibt ihren Charakter sehr gut, deshalb findet man unter ihnen auch immer einen Anführer, der sich in ihrer Hackordnung nach oben durchgekämpft hat und alle Befehle gibt.

Steintrolle

Größe: zwischen 2m und 2,50m

Trolle an sich sind nichts besonderes. Es gibt sie überall dort, wo es etwas Essbares gibt; und das ist bei Trollen so gut wie alles.
Steintrolle hingegen gelten allgemein, als die seltenen Vertreter ihrer Spezies. Meistens in bergigen Gegenden zu Hause sind sie fortwährend auf der Suche nach Schaafsherden oder Rehen, die sie als Beute auserkohren haben. Dabei stört es sie jedoch nicht, wenn einmal der Schäfer zwischen ihre Kiefer wandert. Steintrolle und Trolle im Allgemeinen sind äußerst starke Kreaturen, kaum schmerzempfindlich und Befehlen gegenüber absolut gehorsam. Ihre Stärke und ihre Größe wird nur noch von ihrer Dummheit übertroffen. Man hat schon beobachtet, wie ein Troll in eine offensichtliche Falle getrampelt ist, sich befreit hat und auf dem Rückweg erneut in die Falle getreten ist.
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
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king euba
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Beitrag von king euba »

neuentdeckte kreatur:

name unbekannt

größe: ca 25 m hoch
besonderheit: bei berührug stark ätzend

das wesen lebt unterirdisch und wurde erst einmal gesehen.
sie ähnelt einer riesigen spinne, hat allerdings nur 6 beine,
es sitzt in der mitte eines riesigen radnetzes, das scheinbar zum
körper der kreatur gehört.
es scheint weder agressif noch sprachbegabt zu sein.
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LiL~Lady
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Beitrag von LiL~Lady »

ich find das geil ;)


ähm ja,

Name:Banjee (Irland's Todesfee)
Geschlecht:nur weiblich
Besonderheiten:glühende rote Augen,eine Feen-Gestalt,wenn man sie heulen hört(Klänge aus einer mischung von einer gebärenden Mutter,herzerreißendes heulen) wird ein Familien-Mitglied sterben...
Antworten

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