WANN ist ein PC - RPG ein Rollenspiel?

Allgemeine Diskussionen rund um Rollenspiele

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Lump
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Beitrag von Lump »

Was ist ein PC - Rollenspiel?
Ich stellte vermehrt hier & allgemein im Internet fest, dass diese Frage doch unterschiedliche Antworten findet. Dabei scheinen mir doch einige PC – Zocker ganz individuelle Antworten gefunden zu haben, welche so nicht immer stimmen.
Was macht denn nun ein PC – Spiel zu einem ROLLENSPIEL?


MEINE MORROWIND MESSAGE
Passagen aus einer Message von mir, entnommen dem hiesigen Morrowind Forum (GEKÜRZT). Worterklärung: P&P = Pen & Paper (Papierrollenspiel)

„Inzwischen haben aber SELBST die PC Zeitschriften erkannt (und das ist ja mal ein Wunder das die Nasen so etwas erkennen), dass die Bezeichnung RPG nicht bei jeden Spiel, welches sich so nennt zutreffend ist. Deshalb unterscheiden sie ja (wie sie es dezent ausdrücken) Action-RPG (wie Diablo) und RPG wie Baldurs Gate.
Ich bemerkte nur, dass selbst diese "gekauften Büttel der Spielehersteller" (sorry, sind sie meistens für mich) das zugeben mussten, dass es einen Unterschied zwischen "Diablo Spielen" und BG-Spielen gibt. Der Usus in der Spielebranche ist diesmal, ausnahmsweise vernünftig und richtig. Das war mir eine Erwähnung wert.

Es gibt eine Richtlinie für ein RPG - wie ein "Perfektes" auszusehen hat. Weshalb wohl orientieren sich so viele PC-RPGs an P&P RPGs?

PAPIERROLLENSPIEL IST DIE MUTTER & DER VATER ALLEN ROLLENSPIELS

Wenn ein PC-RPG einem P&P Rollenspielabend nahe kommt, DANN ist es ein "Spitzenrollenspiel".
Es kann natürlich sein, dass das Spiel selber total langweilig ist ....trotzdem ist es dann ein gutes RPG (und ein schlechtes, langweiliges Spiel). Deshalb kann man sehr wohl sagen ob ein PC-RPG wirklich ein GUTES RPG ist oder nicht.
Man muss diferenzieren ob man ein Spiel persönlich mag und ob es einem Spass macht UND AUF DER ANDEREN SEITE inwieweit es ein RPG ist. Das sagt nichts über die Qualität des Spieles selber aus - nur um die "Genrezugehörigkeit". Und inwieweit es die Versprechungen ein RPG zu sein erfüllt. Leider missbrauchen viele die Genrebezeichnung RPG in der Spielebranche sehr gerne und sehr schnell.

Die Wurzeln des PC-RPG liegen im Papierrollenspiel. Aus dem Pen&Paper ist das PC-RPG entstanden - man schaue sich ältere Spiele an. Und bis heute werden P&Ps bei sehr vielen PC-RPGs als Vorlage genommen.“



PAPIERROLLENSPIEL

Ich poste mir hier jetzt nicht den Wolf und schreibe wild nieder, sondern, werde Links hier reinpacken, welche ich eben im Netz fand – diese bitte grob durchlesen, vor allem wenn man Papierrollenspiel nicht kennt.

Zitat aus dem Netz (nicht von mir):
"Der wohl eindeutigste und beste Grund, warum man ein Papierrollenspiel einem Computerspiel vorzieht, ist der, daß sich, im Gegensatz zu einem Computerspiel, keine Grenzen für die Spieler auftun. Sie können tun und lassen was sie wollen, und können auch hingehen, wohin sie wollen. Sie könnten z.B. statt eines neuen Abenteuers erst einmal ein Verbrechersyndikat aufbauen, Kopfgeldjäger werden, einen eigenen Laden oder eine Kneipe eröffnen, Taschendiebstahl oder Falschspielerei im großen Stil betreiben, und, und, und. Man kann, wie im richtigen Leben, alles tun, wozu man Lust hat. Durch diese vielen Freiheiten wird jedoch das Problem deutlich, wozu man einen guten Spieleleiter braucht, außer um eine gute Atmospähre zu schaffen und darauf zu achten, daß die Spielregeln eingehalten werden: Er muß so flexibel sein, daß er ein Abenteuer jeder Situation anpassen kann, selbst wenn die Spieler etwas ganz anderes vorhaben."


http://drosi.tuts.nu/dr_rodef.htm



Stimmt nicht alles was hier steht: Z.B. D&D war NICHT das erste kommerzielle Papierrollenspiel (gab ein oder zwei Ältere davor, welche aber pleite machten). 1967 war das Buch „Herr der Ringe“ sicherlich NICHT so erfolgreich und hatte sicherlich nicht solchen Einfluss auf die P&P Szene.

http://www.itwasntus.de/RPG/what_is.htm
Lieber Gruss
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Lump
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Beitrag von Lump »

Ich stelle euch mal kurz jemanden vor, der mir hier etwas bei Erklärungen helfen soll. Die Magierin, welche ich im Papierrollenspiel MIDGARD zur Zeit (jeden Donnerstag Abend) spiele:

Name: Ala Luscinia Celparian
Klasse: Magierin (Spezialisierung: Magan / Magierorden: Covendo Mageo de Cevereges Lidrales)
Herkunft: Valian (vergleichbar Byzanz) / Candranor
Stand: Hochadel
Beruf: Adlige
Charakter: Gute Gesinnung, arrogant & überheblich etc. etc.


HIMMEL NOCHMAL UND WAS HAT DAS JETZT MIT PC - RPGs ZU TUN?

PC - Rollenspiele sind nicht immer Rollenspiele.
Der Name alleine sagt doch im Grunde schon alles aus: Ich spiele eine ROLLE. Ergo ist so eine Aussage wie: Das ist eben ein kampflastiges RPG fast schon ein Widerspruch in sich. Denn meistens bedeutet dies nichts anderes als: Man hackt sich durch die Gegend und daher sollten sich solche Spiele lieber Kampfspiele oder Hackspiele, aber NICHT Rollensspiele nennen (die können sich von mir aus auch Käsecracker nennen).

Warum sie trotzdem Rollenspiele heissen?

Kindes, mal ernsthaft – die Spielevermarkter & Hersteller sind Deppen, aber nicht SOLCHE Deppen, als das sie nicht erkannt hätten: Der Begriff Rollenspiel ist akzeptabel für den Käufer, der Begriff Hack-and-Slay NICHT !
„Man“ outet sich gerne als Rollenspieler, nur leider sind Wenige wirklich in der Lage offen zuzugeben, dass sie einfach nur gerne metzeln. Ergo nennt man ein Hack-and-Slay wie z.B. Diablo einfach mal Rollenspiel (ich spiele leidenschaftlich gerne Diablo2).
Dann kommt "man" sich nicht gleich so primitiv vor, wenn man es kauft. Dem Begriff Rollenspiel haftet eben etwas „positives, anspruchsvolles, soziales“ an – was beim Begriff wie Hack-and-Slay sicherlich NICHT der Fall ist.

Also haben die Spielehersteller & auch viele Spieler noch zusätzlich neue Definitionen des Rollenspiels „erfunden“ um eben diesen Anschein weiterhin aufrecht zu erhalten. Definitionen wo sich jeder „richtige Rollenspieler“ gequält an den Kopf greift.

- Es ist ein Rollenspiel, weil man ja Gegenstände benutzen kann.
- Es ist ein Rollenspiel, weil der Charakter Grundwerte & Fähigkeiten hat, welche man individuell steigern kann.
- Es ist ein Rollenspiel, weil man Quests lösen muss / kann.

DAS ist absoluter Blödsinn!!
Es ist DANN ein Rollenspiel (man beachte noch immer den Namen: ROLLENspiel) wenn man eine Rolle spielen kann.

- Gegenstände sind ein „schmückendes Beiwerk“. Und hierbei sollten im Papierrollenspiel „unnötige Gegenstände“ (die aber die Rolle unterstreichen) die wichtigste Bedeutung haben.

Wenn ich mir das Ausrüstungsblatt von meiner Magierin Ala anschaue, dann interessiert die Rüstung (und andere Items) zwar, aber nur selten (die daraus resultierenden Werte sind ja klar und kommen eh nur im Kampf zum Einsatz).
Wirklich wichtig und im Dauereinsatz sind folgende Utensilien aus meinem Ausrüstungsblatt *abschreib*:
Goldenes, edles Besteck (mit Familienwappen), Kamm & Bürste & Nagelfeile (golden, edel & Familienwappen), Goldspiegel (klein, mit Familienwappen), Siegelring der Magiergilde, Ring mit Familienwappen.
Stundenlange Neckereien der anderen Spieler muss ich wegen dieser Gegenstände über mich ergehen lassen :D Und selber setze ich diese Sachen mindestens 1x in zwei Rollenspielabenden ein, um den Charakter meiner Ala zu unterstreichen.

- Grundwerte und Fertigkeiten sind nicht unwichtig. Man setzt sie öfters am Abend ein, jedoch tendiert ein guter Spielleiter / Master dazu, so wenig wie irgend möglich Würfel zum Einsatz kommen zu lassen. Und der Plan an sich (wie man etwas angeht) ist eher spielentscheidend, als ein guter Wert oder ein glücklicher Würfelwurf. Wenn ich einen Plan sehr gut ausarbeite und vernünftig darlege (dem Master) geht es seltenst schief.
Auch sollten die Grundwerte & Fertigkeiten dem Charakter der Figur entsprechen – DAS ist wirklich wichtig bei der Sache.

Meine Ala muss dringend die Fertigkeit Etikette erlernen (nicht genug Punkte gehabt um es gleich zu nehmen). Ich kann meine Rolle als arrogante Hochadlige nicht überzeugend rüberbringen wenn ich diese Fertigkeit nicht habe. Sie wird mir nicht viel bringen – wenn überhaupt. Aber das Erlernen dieser Fertigkeit ist für mich fast schon zwingend erforderlich, wenn ich Ala glaubhaft spielen will. Ergo sind Fertigkeiten & Grundwerte hauptsächlich dazu da, den Charakter der Figur zu unterstreichen (natürlich auch um klarzustellen, was man wann und wie gut schafft). Man kann nciht einfach hingehen und eine Fertigkeit lernen, die überhaupt nicht zum Charakter passt - ein guter Spiellleiter sollte dann sofort dazwischengehen. Und vor allem sollte man diese Fertigkeit nicht einfach "anwenden" - je besser man genaustens beschreibt, wie man nun z.B. jemanden "Verführen" will, desto größer die Erfolgswahrscheinlichkeit (okay, oder auch nicht :D )

- Quests lösen ist sicherlich wichtig und nett. ABER an die absolute Freiheit in einem Papierrollenspiel kommt ein PC Rollenspiel sowieso nie ran. Die Quests in einem PC-Rollenspiel bieten doch meistens nur sehr begrenzte Lösungsmöglichkeiten. Aber gerade hier könnte man doch wenigstens versuchen an ein P&P ranzukommen. Einige PC-Spiele wie BG und PT haben doch gezeigt das man sehr schöne, „bunte“, anspruchsvollere Quests machen kann.


BEGRIFF ROLLENSPIEL

Wenn die Leute von der Spielebranche hingehen und ihre PC-Spiele „Rollenspiele“ nennen, dann haben sie sich bitteschön auch an die Bedeutung dieses Wortes zu halten. Es ist ein fest stehender Begriff der etwas bedeutet. Die Spielebranche hat diesen Begriff aus der Papierrollenspiel – Szene entnommen.
Dieser Begriff bedeutet etwas – er sagt was aus. Wenn für die Spielebranche Fantasy oder SF Rollenspiel eben NICHT dasselbe ist wie für die Papierrollenspiel-Szene, DANN soll die Spielebranche sich gefälligst einen anderen Namen / Definition für ihre Spiele aussuchen – von mir aus Käsecracker.

Rollenspiel: Mit diesem Namen verbindet man etwas – mit diesem Namen verspricht man aber auch etwas. Und wenn die Spielehersteller nicht in der Lage sind dies zu halten, sollen sie den Namen nicht missbrauchen und somit den Kunden nicht anlügen. So leid es mir tut: Diablo ist eine einzige Lüge (so gerne ich es auch spiele)!


DAS IST ROLLENSPIEL

Ich sage euch mal, wie bei uns der letzte Papierrollenspielabend aussah (SEHR grob):

Donnerstag Abend, Freiburg, die Sonne brennt :D

Anfang: 19.00 Uhr
19.00 bis 20.00 Smalltalk & Warten auf Nachzügler
Der „Glücksritter“ mach Automap und erzählt ganz schnell & kurz was letztes mal passiert ist.
Das Spiel beginnt!
20.00 bis 20.30 Smalltalk der CHARAKTERE miteinander und mit NSCs (viel zu lachen :D)
20.30 bis 22.30 dedektivische Reserchen um Quest zu lösen (noch mehr zu lachen :heul2: vor allem für unseren Spielleiter).
Dazwischen immer wieder Smalltalk der CHARAKTERE (nicht der Spieler) miteinander und mit NSCs.
22.30 bis 23.30 Kampf
23.30 bis 00.30 Smalltalk der Charaktere miteinander und mit NSCs
00.30 bis 01.00 Versuchen die unangenehmen Folgen des Abends für den eigenen Charakter etwas zu mildern, indem man den Spielleiter versucht zu beschwatzen.


Der letzte Kampf bei uns, eine Kneipenschlägerei:

- Die erainnische Waldläuferin (mit einer grottenschlechten Selbstbeherrschung) stürzt sich sofort in ein Handgemenge (wildes Raufen am Boden) mit einem Barbaren (der war 2 Meter groß wie breit), wobei sie dauernd feministische Sprüche brüllte.
- Der Zwerg (Ordenskrieger) spielt besoffener, aggressiver Zwerg und lenkt mit schmutzigen Bemerkungen, über die Hässlichkeit von Elfenfrauen die Aufmerksamkeit von 2 Schlägern auf sich, welche versuchen ihn zu beruhigen.
- Der Dieb tunkt seinen Dolch „pseudoheimlich“ in eine Amphore mit Weihwasser (Zitat: „ Ich mach es so das es alle sehen, aber es soll aussehen als will ich nicht das es jemand sieht – verstehste .... die sollen denken das wäre Gift :D ) und hält mit dem Dolch dann 2 weitere Schläger in Schach.
- Der Glückritter bedroht alle mit seiner Armbrust, was aber keiner bemerkt. Aus Sorge um seine neue Kleidung, versucht er ausserdem verbal die Rauferei zwischen der Waldläuferin und dem Barbaren zu beenden, natürlich erfolglos.
- Der NSC prügelt sich am Boden mit einem Schläger.
- Die Magierin (meine kleine, tapfere Ala *snief*) sitzt in einer Ecke und konzentriert sich auf ihr „eiskaltes Händchen“ (Wandelhand), welches gerade mit einem „gekonnten Griff unter den Kilt“ zwei Barbaren ausser Gefecht setzt.

DAS ist ein Kampf wo jeder mehr oder weniger seine Rolle gespielt hat. SO sieht ein ROLLENSPIEL – Kampf aus. Man versucht selbst im Kampf seine Rolle so gut wie möglich rüber zu bringen. Es ist nicht einfach nur: Wir stürzen uns alle wild mit dem Schwert auf die Gegner. Jeder versucht seine ROLLE zu SPIELEN - dabei auch wichtig, was man während des Kampfes sagt.


RESUMEE

Wenn man sich nun anschaut was Rollenspiel wirklich ist und wie es in der PC – Spielebranche umgesetzt wird / wurde – dann finde ich schon, dass es ein ziemliches Jammertal ist.
Damals *snief* mit Baldurs Gate und vor allem mit Planescape Torment hatte man gute Ansätze gemacht, genau diesen Weg zu gehen: Die Verwirklichung der Idee, ein Papierrollenspiel irgendwann einmal in ein PC-Spiel zu bannen. Doch diese Entwicklung sehe ich persönlich zur Zeit als beendet an. :(

Natürlich ist auch mir klar, dass man nicht einfach hingehen kann und ein Papierrollenspiel in ein PC – Spiel umsetzen kann. Zur Zeit sind wir technisch noch nicht so weit.
Aber ich hoffe sehr für die ferne Zukunft.

Und vor allem hoffe ich, dass die Spieler endlich mal etwas kritischer mit den ganzen „RPGs“ umgehen die auf den Markt kommen.


AM WICHTIGSTEN ABER:

Gibt es denn niemanden auf der großen, weiten Welt, der / die sich wie ich ein PC-Spiel wünscht, dass es endlich mal schafft einem Papierrollenspiel so nahe wie möglich zu kommen? Und ich meine damit NICHT Online - RPGs sondern ganz gezielt Offline Singleplayer - Spiele.

PS: Ich bin nicht gerade eine tolle "Erklärerin" :( - wenn also jemand dem hier noch erläuternd etwas beisteuern mag, wäre ich ehrlich dankbar. So weiss ich auch nicht genau, ob ich hier alles wirklich so dolle rübergebracht habe. Falls nicht, bitte ich um euer Nachsehen.
Lieber Gruss
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Xajorkith
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Beitrag von Xajorkith »

Original von Lump:
Und vor allem sollte man diese Fertigkeit nicht einfach "anwenden" - je besser man genaustens beschreibt, wie man nun z.B. jemanden "Verführen" will, desto größer die Erfolgswahrscheinlichkeit (okay, oder auch nicht :D )
Hier sehe ich einen gewissen Konflikt.

Nehmen wir mal dein Beispiel.
1.
Der Charakter hat einen eher miesen Wert. Der Spieler ist aber recht wortgewand und kann das gut verpacken ...
2.
Der Charakter hat einen guten Wert. Der Spieler weiß das aber nicht so recht rüber zu bringen ...

Hier haben wir 2 Beispiele wo das Rollenspiel nicht hinhaut.
Ein erfahrener und guter Rollenspieler würde sich im 1. Fall anpassen und sich entsprechend benehmen ... :))

Aber im Fall 2 haben wir ein Problem. Gerade wenn dieser Spieler noch nicht lange dabei ist kann das zu Frust führen. Er sagt sich meine Werte sind doch spitzenmäßig wieso soll das dann nicht klappen.
(Ein guter erfahrener Rollenspieler würde sich so ein Charakter erst gar nicht zusammen schustern wenn er in dieser Disziplin nicht überzeugen kann.)
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Lump
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Beitrag von Lump »

Das die ganzen schlechten Rollenspieler eigentlich so gesehen auch keine Rollenspieler sind - ist schon klar. Für die Trifft das natürlich nicht zu, was ich schrieb.

Ein "guter RPGler" ist auch nicht jemand, der seine Rolle gut spielt - sondern es VERSUCHT. :D
Lieber Gruss
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Beitrag von steelkingrolf »

Original von Lump:

Zitat aus dem Netz (nicht von mir):
"Der wohl eindeutigste und beste Grund, warum man ein Papierrollenspiel einem Computerspiel vorzieht, ist der, daß sich, im Gegensatz zu einem Computerspiel, keine Grenzen für die Spieler auftun. Sie können tun und lassen was sie wollen, und können auch hingehen, wohin sie wollen. Sie könnten z.B. statt eines neuen Abenteuers erst einmal ein Verbrechersyndikat aufbauen, Kopfgeldjäger werden, einen eigenen Laden oder eine Kneipe eröffnen, Taschendiebstahl oder Falschspielerei im großen Stil betreiben, und, und, und. Man kann, wie im richtigen Leben, alles tun, wozu man Lust hat. Durch diese vielen Freiheiten wird jedoch das Problem deutlich, wozu man einen guten Spieleleiter braucht, außer um eine gute Atmospähre zu schaffen und darauf zu achten, daß die Spielregeln eingehalten werden: Er muß so flexibel sein, daß er ein Abenteuer jeder Situation anpassen kann, selbst wenn die Spieler etwas ganz anderes vorhaben."
Klasse Lumpi - genauso stelle ich mir den Spielverlauf in unserem Online - Papierrollenspiel hier auf dem Board vor.
Ich werde das Zitat mal in meiner Spielebene zitieren.
Vielleicht kommt noch jemand spielen ( WERBUNG ).

:P SKR :P
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Xajorkith
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Beitrag von Xajorkith »

Original von Lump:
Das die ganzen schlechten Rollenspieler eigentlich so gesehen auch keine Rollenspieler sind - ist schon klar. Für die Trifft das natürlich nicht zu, was ich schrieb.

Ein "guter RPGler" ist auch nicht jemand, der seine Rolle gut spielt - sondern es VERSUCHT. :D
Damit gehst du aber von der Annahme aus, dass jeder als Rollenspieler geboren ist. Was machst du mit Neulingen auf diesem Gebiet? Jenen die erstmal an den ganzen Regelwerk zu knabbern haben und sich dann noch in die Rolle eines anderen hineinversetzen müssen.

Doch du hast mit deinen Worten recht. Nur hab ich die Erfahrung gemacht, dass erfahrene (zu `gut` sag ich mal nichts) Rollenspieler einen das Spiel dann auch schnell wieder vermiesen können.

Ich denke an erster Linie an den Anfänger. (Neue Leute für ein Spiel zu begeistern).
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Lump
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Beitrag von Lump »

Ja, aber solange man WEISS wie ein GUTES Rollenspiel aussieht - solange ist es ja okay.

Nimm unsere Gruppe - eigentlich sind wir grottenschlecht (obwohl alle langjährige Erfahrung) und unsere Misserfolge und depperten Taten sind schon berühmt berüchtigt im Laden meines Freundes (er ist unser Spielleiter und lästert immer über uns :heul2: :D ).
Trotzdem wissen wir alle wie ein "richtig" gutes RPG auszusehen hat. Und wenn wir mal ausnahmsweise einen "guten RPG - Moment" hinkriegen, dann merken wir es und freuen uns entsprechend.

Ansonsten neigen auch wir zum hirn- und kopflosem Vorstürmen, Hauen bevor Fragen und natürlich: Nachdenken ... was ist nachdenken?

Folglich ist ein guter Rollenspieler nicht jemand der die Regeln beherrscht - sondern jemand der / die einfach weiss was RPG überhaupt bedeutet und sich bemüht. Ob dies nun von Erfolg gekrönt ist oder nicht steht woanders geschrieben. Wir also in unserer Gruppe sind alle gute Rollenspieler - nur die Umsetzung ist meistens nicht sonderlich gut :D

Anfänger neigen zu Hack-and-Slay, auch im Papierrollenspiel, leider. Doch meistens kommt man dann selber irgendwan nauf den Trichter, dass Rumgemetzel vielleicht nicht alles ist bzw. verliert man einfach irgendwann die Lust daran.
Neulinge finden schon irgendwann ihren Weg zum "richtigen RPG" - da habe ich keine Bedenken. Und in der Anfangsphase können sie sich ja ruhig austoben :) solange ich nicht STÄNDIG mit ihnen spielen muss :D

Mein Freund und ich haben verschiedene "absolute Einführungs - Anfängergruppen" geleitet - von der Jugendgruppe in der Stadtteilbibliothek bis hin zu den studierten Soziologen (oh Gott kann ich zu den Soziologen nur sagen!!).
Dabei stellten wir fest, dass manche schon im Laufe des ersten Abends, bei vorsichtiger und intensiver "Einführung" schnell verstehen um was es geht und dabei Aktionen, Ideen und Umsetzungen hinlegen, wo ich richtig grün wurde vor Neid. Das war teilweise einfach nur noch ... auauauau grandios waren manche, RICHTIG gut.
ABER sie wurden halt vorsichtig und intensiv an das Thema rangeführt und man hat ihnen dabei viel Aufmerksamkeit und Hilfe geboten - und Zeit gelassen.
Lieber Gruss
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Abyhsen
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Beitrag von Abyhsen »

Jau, Lumpi du redest mir aus dem Herzen. Ich hab zwar noch nie selber an nem teilgenommen. Doch bei ein paar zugesehen und fands einfach nur geil. Ein richtiges P&P Rollenspiel für den Pc zu programmieren ist einfach zu schwer zu realisieren. Ich könnte mir vorstellen wenn die Entwicklung von 3D - Anzügen rasant weitergeht, dass dann richtige rauskommen. Vorher aber schaut es einfach zu mies aus.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Nicht auf die Reinfolge Achten bitte.(sonst bekomme ich von Xayo
eins an die Birne weil Fate erst an 3ter Stelle stedt);-)

Also Richtige Rollen spiele

MM1-2
DSA 1-3
The best of the best Fate 1-(2 wird)
BG 1-2
IWD 1-2
NWN
Ultima 0-7.1
BT 1-3

Halb Action Rollos.
MM3-9

Action Rollos
MW
Gotic 1-2
Ultima 9

Jump an Run Rollos ;-)
Ultima 8

Stradegie wite Rollos Fatures;-)(ich kann so schön falsch englis schreiben)
HoMM 1-3
HoMM 4 noch mehr Rollo fatures wegen Held der selber kämpft

Hack and slay
Diablo 1-2
DS? nö das ist ein AutoDemo Spiel;-)

Weiter einfügen bitte kommt gerade keines mehr in den Sinn.
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Frigg
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Beitrag von Frigg »

Für mich ist ein Rollenspiel immer noch ein Spiel bei dem Ich mich mit einem Charakter indenziefiren kann,und eine Rolle spielen kann.:smile: :smile: :smile:
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Frigg
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Beitrag von Frigg »

Und noch etwwas:jeder fängt mal klein an.vergesse nie als Ich zum erstenmal bei Euch am Board war.Wusste nicht mehr vor oder zurück.Gruss Lord Marc und seine Frau
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BigBen
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Beitrag von BigBen »

aber dsa 2 war die beste umsetzung finde ich jedenfalls.

spiel pen&paper und pc ....
aber d2 u.a haben den namen rollenspiel echt nicht verdient
auch action-rollen-spiel ist noch zu gut ... man sollte ein
neues gerne dafür erstellen was sich einerseits nicht nur nach
draufhauen anhört aber auch eben nicht nach rollen spiel

gute beispiel sind die sogenannten action-adventures z.b indy5
das sind ja auch nix besseres aals neue jump & run spiel oder ?
mit advetures hat das nicht viel zu tun...

es bleiben eben nur die klassiker
rollenspiel wie dsa und aventures wie z.b monkey island 1&2

die andern wurden nur mit super grafiken aufgepäppelt
aber von eigentlichen sin des spiels wie rätsel usw..
die wurden vernachlässigt ....

es kann doch auch nicht sein das ein spiel von über 50€
in 2-10 tagen durchgespielt werden kann !
an dsa 2 habe ich über 2 monate gesessen
oder monkey island 1+1 mehrer monate .....

das waren noch zeiten....

(so alt bin ich noch nicht)
Ich höre stimmen ........
....und Sie mögen dich nicht
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Mondkalb
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Beitrag von Mondkalb »

Diablo und Diablo2 sind in meinen Augen reinrassige Hack-and-Slay-Abkömmlinge - die Urahnen gab es schon vor den PCs auf Unix-Rechnern, namlich Hack, Rogue und Moria.
Wobei ich sagen muss, dass ich zwar auf dem Amiga gerne Moria gespielt habe, von D2 aber ziemlich enttäuscht war. Ich dachte mir, irgendwas muss doch dran sein, wenn es alle spielen und habe es mir gekauft. Aber nach wenigen Stunden ist es in die Ecke geflogen. Da hat Moria ja *viel* mehr Möglichkeiten insbesondere bei der Rassen- und Klassenwahl. Für die heutige Zeit ist D2 abgesehen von der Grafik ein Langweiler.


"Ein nettes Spielzeug. Nun zeige mir seine taktische Anwendung"
Telim`Tor

[ Dieser Beitrag wurde von Mondkalb am 26.05.2002 editiert. ]
Sorglos, wie ein Kind mit Feuer, ging ich mit der Zeit um.
(Teferi)
Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Original von BigBen:
aber dsa 2 war die beste umsetzung finde ich jedenfalls.

spiel pen&paper und pc ....
aber d2 u.a haben den namen rollenspiel echt nicht verdient
auch action-rollen-spiel ist noch zu gut ... man sollte ein
neues gerne dafür erstellen was sich einerseits nicht nur nach
draufhauen anhört aber auch eben nicht nach rollen spiel

gute beispiel sind die sogenannten action-adventures z.b indy5
das sind ja auch nix besseres aals neue jump & run spiel oder ?
mit advetures hat das nicht viel zu tun...

es bleiben eben nur die klassiker
rollenspiel wie dsa und aventures wie z.b monkey island 1&2

die andern wurden nur mit super grafiken aufgepäppelt
aber von eigentlichen sin des spiels wie rätsel usw..
die wurden vernachlässigt ....

es kann doch auch nicht sein das ein spiel von über 50€
in 2-10 tagen durchgespielt werden kann !
an dsa 2 habe ich über 2 monate gesessen
oder monkey island 1+1 mehrer monate .....

das waren noch zeiten....

(so alt bin ich noch nicht)
Ich habs so geschreiben wie es ist
die lieste D1-D2 Hack and Slay spiel

Also das beste Text Mode Spiel ist Nethack gerade als 3.4 rausgekommen
Asci zeichen aber Monate langen Spass.
Hier http://www.nethack.org/


PC ab 286
gerhard
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Beitrag von gerhard »

Wichtig bei einem Rollenspiel für mich ist, dass ich mehrere Rollen spielen kann - also eine Party habe oder bei einem Multiplayer-Spiel einen aus einer Gruppe steuere.

LG,
GERHARD
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Lump
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Beitrag von Lump »

Man könnte ein PC RPG wenigstens grob versuchen in die Richtung P&P RPG zu steuern.
Wie ich schon sagte: Streng genommen waren Planescape Torment (gefolgt von BG) für mich persönlich Spiele die sehr stark diese Richtung einschlugen.

Aber ich sehe irgendwie jetzt wieder die ganzen Spiele mehr in die Richtung Hack-and-Slay gehen.
Irgendwie scheinen Spiele wie PT und BG gerade nirgens in Sichtweite zu sein .... Alles steuert irgendwie mehr die "Diablo" Ecke an.

Und ich meine jetzt Offline Singleplayer - den Online oder Mehrspieler RPGs sind ja immer von den Mitspielern abhängig.

Ich stimme dem auch zu, dass man technisch noch nicht soweit ist ein P&P als PC Spiel umzusetzen ... aber wie ich schon sagte ... wenigstens grob die Richtugn wäre nett gewesen. Aber irgendwie ist für mich die Zeit der "richtigen" RPGs mal wieder tot. Ich warte auf ein neues BG-Spiel, welches die PC-Szene mal wieder wachküsst.
Lieber Gruss
:bounce:

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Beitrag von Abyhsen »

Was meiner Meinung nach auch noch ein Grund für den Rückgang richtiger Adventures und RPG`s ist. Ist die Tatsache, das Spiele wo man nicht viel denken muss einfacher vom Ladentisch gehen. Der Großteil der Spieler will einfach lieber Spass für zwischendurch haben, als knifflige Rätsel wo man schonmal Stunden sitzt um diese zu lösen.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Beitrag von Lump »

@Torak
An mein Herz du kleiner Vampir *drück*


Jupp, da hat er aber recht, der kleine ( :D ) Vampir hier.

Und ich sage es mal jetzt *hüstel* hoffend das ihr mich nicht steinigt.....
..... also für mich sind Might and Magic und DSA (WICHTIG: Verglichen mit BG & PT) KEINE RICHTIGEN RPGs mehr.
Sie sind keine richtigen Hack-and-Slays, aber irgendwie auch keine RPGs. Nicht nachdem BG & PT auf dem markt waren.
*bitte nicht steinigen*

Denn noch immer ist eigentlich die DEFINIERUNG DES CHARAKTERS ÜBER INTERAKTION MIT NSCs doch das, was ein Singleplayer (Offline) RPG zu einem solchen macht - nach meiner Meinung. Ich vergleiche halt sehr stark mit Papierrollenspiel.
Und wenn halt ein gutes Spiel in diesem Punkt schlecht abschneidet, dann ist es für mich ein schlechtes RPG.
Lieber Gruss
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Beitrag von Abyhsen »

Original von Lump:
@Torak
An mein Herz du kleiner Vampir *drück*

Jupp, da hat er aber recht, der kleine ( :D ) Vampir hier.

:bounce: Und das von dir ;D
Und ich sage es mal jetzt *hüstel* hoffend das ihr mich nicht steinigt.....
..... also für mich sind Might and Magic und DSA (WICHTIG: Verglichen mit BG & PT) KEINE RICHTIGEN RPGs mehr.
Sie sind keine richtigen Hack-and-Slays, aber irgendwie auch keine RPGs. Nicht nachdem BG & PT auf dem markt waren.
*bitte nicht steinigen*

Denn noch immer ist eigentlich die DEFINIERUNG DES CHARAKTERS ÜBER INTERAKTION MIT NSCs doch das, was ein Singleplayer (Offline) RPG zu einem solchen macht - nach meiner Meinung. Ich vergleiche halt sehr stark mit Papierrollenspiel.
Und wenn halt ein gutes Spiel in diesem Punkt schlecht abschneidet, dann ist es für mich ein schlechtes RPG.
Stimmt Aber sie kommen noch eher an die Definition eines RPG's ran als Hack&Slay Könige wie Dungeon Siege und Diablo II. Seit ich mit dem Forum RPG hier angefangen habe, hat sich bei mir bezüglich punkto Rollenspielen einiges geändert :D. Vorher dachte ich auch alle Rollenspiele funken wie Diablo II, doch nun bin ich eines besseren belehrt worden. Und finde ein Rollenspiel ist nur dann ein Rollenspiel wenn die Fantasie des Spielers gefordert wird, und der Spielleiter es schafft so flexibel wie möglich zu sein ;) ( Ja hab ich von dir Lump ).
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Lump
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Beitrag von Lump »

DU HÖRST AUF MICH .................. BIST DU DENN WAHNSINNIG WAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

.... Torak, dem Untergang geweiht .........

;)
Lieber Gruss
:bounce:

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