Die Rosenschlucht Quest 2 - 2. Teil
Moderator: Ephirnion
Rheawin wünscht seinen Gefährten eine gute Nacht und geht dann in das Zimmer, dass der Templerherrscher für ihn hat herrichten lassen. Der Drache liegt in einer Decke und schnarcht zufrieden und das offene Fenster läßt die kühle Nachtluft hineinwehen. Der Hexer streckt sich auf dem Bett aus, liest noch einige Zeit in seinem Zauberbuch und nickt schließlich ein, jedoch nicht ohne vorher noch müde einen Schutzzauber zu murmeln.
Auch Nesto und Susanna begeben sich zur Ruhe.
Am nächsten Morgen beratschlagen die drei Gefährten zunächst, was zu tun sei. Sie beschließen, umgehend aufzubrechen, um den Eremiten zu suchen, daher senden sie einen Boten zum Herrscher der Templer, um ihm ihren Wunsch mitzuteilen. Nachdem sie in der Taverne ein ausgiebiges Frühstück eingenommen haben, werden sie von einem Boten benachrichtigt, dass alles bereit sei, auch ein Führer namens Karwan stehe zu ihrer Verügung bereit.
Am nächsten Morgen beratschlagen die drei Gefährten zunächst, was zu tun sei. Sie beschließen, umgehend aufzubrechen, um den Eremiten zu suchen, daher senden sie einen Boten zum Herrscher der Templer, um ihm ihren Wunsch mitzuteilen. Nachdem sie in der Taverne ein ausgiebiges Frühstück eingenommen haben, werden sie von einem Boten benachrichtigt, dass alles bereit sei, auch ein Führer namens Karwan stehe zu ihrer Verügung bereit.
Die Gefährten gehen auf den zentralen Hof der Templerstadt und sehen sich dann nach Ihrem Führer um. Doch nichts ist zu sehen, außer den Wachen ist kein Templer in der Nähe, dafür quillt der Platz fast vor Passanten über. Plötzlich bemerkt Rheawin ein Zupfen an seiner Robe und schaut hinunter.
Ein Zwerg sieht ihn mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an und er mustert die Elfen mit einem funkelnden Blick.
"Seid Ihr unser Führer?", fragt Rheawin den Zwerg und dieser grummelt in seinen Bart:
"Elfen...verdammmte Elfen...hmpf...", dann fügt er etwas lauter hinzu, "Ja, das bin ich. Auf die Pferde."
Nesto, Susanna, Rheawin schwingen sich auf ihre Pferde, der Führer läßt sich von einem extra für ihn bereitgestellten Gestell auf ein braunes Pony mit langer Mähne plumpsen und verzieht das Gesicht. Rheawin setzt den kleinen Drachen, den er Usidur nennt, vor sich in den Sattel und hält ihn mit einer Hand fest.
Bevor die Gruppe losreitet wendet sich Nesto an den Zwerg:
"Verzeiht, aber wie sollen wir die Pfeile des Eremiten transportieren?"
Der Zwerg setzt ein überlegenes Lächeln auf:
"Jedes eurer Pferde hat einen Beutel an der Seite. Diese Beutel sind magisch und können bis zu 70 Pfund aufnehmen ohne schwerer oder größer zu werden."
Und so reitet die ungleiche Gruppe hinaus in die Schlucht.
Ein Zwerg sieht ihn mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an und er mustert die Elfen mit einem funkelnden Blick.
"Seid Ihr unser Führer?", fragt Rheawin den Zwerg und dieser grummelt in seinen Bart:
"Elfen...verdammmte Elfen...hmpf...", dann fügt er etwas lauter hinzu, "Ja, das bin ich. Auf die Pferde."
Nesto, Susanna, Rheawin schwingen sich auf ihre Pferde, der Führer läßt sich von einem extra für ihn bereitgestellten Gestell auf ein braunes Pony mit langer Mähne plumpsen und verzieht das Gesicht. Rheawin setzt den kleinen Drachen, den er Usidur nennt, vor sich in den Sattel und hält ihn mit einer Hand fest.
Bevor die Gruppe losreitet wendet sich Nesto an den Zwerg:
"Verzeiht, aber wie sollen wir die Pfeile des Eremiten transportieren?"
Der Zwerg setzt ein überlegenes Lächeln auf:
"Jedes eurer Pferde hat einen Beutel an der Seite. Diese Beutel sind magisch und können bis zu 70 Pfund aufnehmen ohne schwerer oder größer zu werden."
Und so reitet die ungleiche Gruppe hinaus in die Schlucht.
Zuletzt geändert von Fansal am So 16.06.2002 - 11:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Bin wieder da!!!
***
Nesto lauscht wachsam in die Nacht, ohne dass aber etwas auffälliges neben den Geräuschen des nächtlichen Waldes zu hören wäre. Ereignislos vergeht die Zeit bis zur Wachablösung und so weckt Nesto Rheawin, dem die nächste Wache zufällt, und legt sich selbst zur Ruhe.


Nesto lauscht wachsam in die Nacht, ohne dass aber etwas auffälliges neben den Geräuschen des nächtlichen Waldes zu hören wäre. Ereignislos vergeht die Zeit bis zur Wachablösung und so weckt Nesto Rheawin, dem die nächste Wache zufällt, und legt sich selbst zur Ruhe.
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Rheawin setzt sich auf den Boden und schlingt eine Decke um seine Schultern, denn heute ist es außergewöhnlich kalt. Nachdem er eine Weile so dasitzt und fast einschläft klopft ihm plötzlich eine Hand auf die Schulter. Erschrocken fährt Rheawin herum und hebt seinen Stab zum zuschlagen bereit hoch über den Kopf. Doch vor ihm steht kein grausames Monster sondern nur der Zwerg Karwan der den Hexer griesgrämig aus seinen kleinen funkelden Augen anstarrt.
"Setzt euch Elf, währe ich ein Feind hätte ich euren bemitleidenswerten Stock schon längst in Stücke gehauen", bei diesen Worten hebt er kurz seine beeindruckende Axt.
"Warum schlaft Ihr nicht? Die Reise wird anstrengend sein wie Ihr sagtet, auch Ihr werdet all eure Kraft brauchen, nicht wahr?"
Karwan mustert den Hexer mit einem geringschätzigen Blick.
"In meinen alten Knochen steckt noch weitaus mehr Kraft als Ihr euch vorstelllen könnt Elfenmagier. Hexer und Magier, ich kann sie nicht aussteh...", der Zwerg hält inne, "Habt Ihr das auch gehört?"
Rheawin lauscht in die dunkle Nacht und bemerkt ein schabendes Geräusch am Rande seiner Wahrnehmung, das kaum zu hören ist. Schnell weckt er die anderen.
"Setzt euch Elf, währe ich ein Feind hätte ich euren bemitleidenswerten Stock schon längst in Stücke gehauen", bei diesen Worten hebt er kurz seine beeindruckende Axt.
"Warum schlaft Ihr nicht? Die Reise wird anstrengend sein wie Ihr sagtet, auch Ihr werdet all eure Kraft brauchen, nicht wahr?"
Karwan mustert den Hexer mit einem geringschätzigen Blick.
"In meinen alten Knochen steckt noch weitaus mehr Kraft als Ihr euch vorstelllen könnt Elfenmagier. Hexer und Magier, ich kann sie nicht aussteh...", der Zwerg hält inne, "Habt Ihr das auch gehört?"
Rheawin lauscht in die dunkle Nacht und bemerkt ein schabendes Geräusch am Rande seiner Wahrnehmung, das kaum zu hören ist. Schnell weckt er die anderen.
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Nesto hat etwas Mühe, so schnell wieder völlig wach zu sein, steht dann aber neben seinen Gefährten und lauscht in die Nacht. Dieses kaum hörbare Schaben, das Rheawin veranlasst hatte sie zu wecken ist immer noch da, aber es fällt schwer, es zu lokalisieren.
So wird beschlossen, zunächst in allen Richtugen vom Lager aud vorwärtszugehen, bis sich eine Reaktion zeigt und zu erkennen ist, was diese Laute verursacht.
Jeder tastet sich langsam Schritt für Schritt in den Wald vor, immer wachsam und darauf gefasst, irgendetwas zu begegnen ....
So wird beschlossen, zunächst in allen Richtugen vom Lager aud vorwärtszugehen, bis sich eine Reaktion zeigt und zu erkennen ist, was diese Laute verursacht.
Jeder tastet sich langsam Schritt für Schritt in den Wald vor, immer wachsam und darauf gefasst, irgendetwas zu begegnen ....
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Rheawin schleicht sich leise durch das Gelände, Finsterniss umgibt ihn. Dank seiner Elfensinne kann er sehr vage Umrisse seiner Gefährten erkennen, die die nähere Umgebung durchkämmen. Auf einmal hört er einen markerschütternden Schrei. Von einer Frau. Sofort stürzt er dorthin zurück wo er die anderen der Gruppe in der Dunkelheit stehen sieht.
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Auch Nesto und der Zwerg sind sofort zurück zum Lager geeilt.
Sie sehen Susanna am Boden liegen, schwer verletzt von einer seltsamen Waffe, die Symbole dunkler Magie als Verzierung trägt.
Neben Susanna liegen zwei seltsame kleine Wesen, die sie wohl angegriffen haben. Einer ist von Nestos Pfeilen durchbohrt, das zweite hat der Zwerg mit seiner Axt enthauptet. Ein weiteres - wie seine toten Gefährten ausserordentlich gut getarnt - stürzt fliehend direkt auf Rheawin zu.
Die Wesen sind kleiner als Menschen oder Elfen, etwas größer als der Zwerg, haben funkelnde rote Augen, krallenartige Hände und eine grau-grünliche Hautfarbe, die offenbar der Natur angepasst ist.
Nesto kümmert sich um Susanna, zieht die Waffe aus der Wunde, aber diese brennt ihm in der Hand, die Klinge scheint vergiftet und die gesamte Waffe verflucht zu sein.
Sie sehen Susanna am Boden liegen, schwer verletzt von einer seltsamen Waffe, die Symbole dunkler Magie als Verzierung trägt.
Neben Susanna liegen zwei seltsame kleine Wesen, die sie wohl angegriffen haben. Einer ist von Nestos Pfeilen durchbohrt, das zweite hat der Zwerg mit seiner Axt enthauptet. Ein weiteres - wie seine toten Gefährten ausserordentlich gut getarnt - stürzt fliehend direkt auf Rheawin zu.
Die Wesen sind kleiner als Menschen oder Elfen, etwas größer als der Zwerg, haben funkelnde rote Augen, krallenartige Hände und eine grau-grünliche Hautfarbe, die offenbar der Natur angepasst ist.
Nesto kümmert sich um Susanna, zieht die Waffe aus der Wunde, aber diese brennt ihm in der Hand, die Klinge scheint vergiftet und die gesamte Waffe verflucht zu sein.
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Rheawin sieht das Geschöpf auf sich zurennen und zaubert eine kleine Flammenwand direkt vor seine Füße. Pansich läuft das Montrum hinein in die Flammen und verendet qualvoll. Dann kniet er sich neben Susanna nieder und betrachtet die Waffe, die Nesto aus ihrem Körper gezogen hat ehrfürchtig.
"Gebt sie mir, kümmert Ihr euch um Susannas Verletzungen."
Er nimmt die Klinge von Nesto entgegen und verspürt ein leichtes Prickeln in seinen Händen als er langsam darüber hinwegstreicht. Die gesamte Waffe ist mit seltsamen Runen bedeckt die sich unter Rheawins Blicken hin und her winden, als ob sie nicht wüßten in welcher Form sie sich am besten zeigen sollen.
"Seltsam.", denkt sich Rheawin, "Die Klinge ist knapp 20 cm lang und recht schwer, unmöglich, dass solch kleine Wesen sie getragen haben."
Er schreckt aus seinen Gedanken auf als Susanna einen erstickten Schmerzensschrei von sich gibt. Erschrocken schaut der Hexer Nesto an der nur mit dem Kopfschütteln kann.
"Was können wir tun?", fragt er ihn.
"Gebt sie mir, kümmert Ihr euch um Susannas Verletzungen."
Er nimmt die Klinge von Nesto entgegen und verspürt ein leichtes Prickeln in seinen Händen als er langsam darüber hinwegstreicht. Die gesamte Waffe ist mit seltsamen Runen bedeckt die sich unter Rheawins Blicken hin und her winden, als ob sie nicht wüßten in welcher Form sie sich am besten zeigen sollen.
"Seltsam.", denkt sich Rheawin, "Die Klinge ist knapp 20 cm lang und recht schwer, unmöglich, dass solch kleine Wesen sie getragen haben."
Er schreckt aus seinen Gedanken auf als Susanna einen erstickten Schmerzensschrei von sich gibt. Erschrocken schaut der Hexer Nesto an der nur mit dem Kopfschütteln kann.
"Was können wir tun?", fragt er ihn.
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Nesto zuckt mit den Schultern:
Ich weiß es nicht, meine Heilzauber können ihren Zustand nicht verbessern, ich kann sie nur vor dem schlimmsten bewahren. Die Blutung ist gestillt, aber die Macht der Waffe, was immer das ist, scheint noch in ihr zu wirken.
Wir müssen sie in die Stadt zurückschaffen, vielleicht vermag die Heilkunst der Templer ihr zu helfen. Und nehmt auf jeden Fall den Dolch mit, der sie traf, vielleicht wissen die Templer mehr darüber als wir. Lasst uns sofort aufbrechen, sonst ist es bald zu spät.
Nesto schaut den Zwerg an, der sich auf seine Axt stützt und abwartet.
Schlagt ein paar stabile Äste, dass wir eine Trage bauen können. Und bringt Seile zum verknoten.
Nesto beginnt zugleich, den Mantel der Ritterin als Unterlage für sie vorzubereiten und gibt Rheawin Zeichen, ihm zu helfen sie vorsichtig daraufzulegen.
Ich weiß es nicht, meine Heilzauber können ihren Zustand nicht verbessern, ich kann sie nur vor dem schlimmsten bewahren. Die Blutung ist gestillt, aber die Macht der Waffe, was immer das ist, scheint noch in ihr zu wirken.
Wir müssen sie in die Stadt zurückschaffen, vielleicht vermag die Heilkunst der Templer ihr zu helfen. Und nehmt auf jeden Fall den Dolch mit, der sie traf, vielleicht wissen die Templer mehr darüber als wir. Lasst uns sofort aufbrechen, sonst ist es bald zu spät.
Nesto schaut den Zwerg an, der sich auf seine Axt stützt und abwartet.
Schlagt ein paar stabile Äste, dass wir eine Trage bauen können. Und bringt Seile zum verknoten.
Nesto beginnt zugleich, den Mantel der Ritterin als Unterlage für sie vorzubereiten und gibt Rheawin Zeichen, ihm zu helfen sie vorsichtig daraufzulegen.
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Ganz behutsam legen die beiden Susanna auf die improvisierte Trage. Als Nesto diese anheben will unterbricht ihn Rheawin mit einer Geste.
Er schließt die Augen, vollführt einige kompliziert anmutende Gesten und zischt ein Wort der Macht. Kurz darauf hebt sich die Trage von ganz allein in die Höhe und schwebt neben Rheawin.
"Also los, lasst uns keine Zeit verlieren."
Er nimmt die verfluchte Waffe auf und steckt sie an seinen Gürtel. Dann schwingt er sich auf sein Pferd und die Trage folgt ihm mit leichter Verzögerung.
Er schließt die Augen, vollführt einige kompliziert anmutende Gesten und zischt ein Wort der Macht. Kurz darauf hebt sich die Trage von ganz allein in die Höhe und schwebt neben Rheawin.
"Also los, lasst uns keine Zeit verlieren."
Er nimmt die verfluchte Waffe auf und steckt sie an seinen Gürtel. Dann schwingt er sich auf sein Pferd und die Trage folgt ihm mit leichter Verzögerung.
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Nesto befestigt die Stangen der Trage an zwei Pferden, sodass sie jetzt getragen wird und nicht mehr schweben muß.
Dann reiten Nesto und Rheawin mit Susanna vorsichtig los, so schnell es machbar ist, ohne die Verletzte zu sehr zu belasten.
Der Zwer reitet so schnell sein Pfred ihn tragen kann voraus um ihr KOmmen anzukündigen. Da sie nun langsamer als normal reiten sind sie nicht, wie auf dem Hinweg innerhalb eines Tages bei der Stadt, jedoch als gerade die Dämmerung hereinbricht kommt ihnen, begleitet von dem Zwergen, ein Wagen mit einem heilkundigen Mann entgegen, gefolgt von einer handvoll Wachen.
Die Bahre wird von den Pferden gelöst und die Patientin auf den Wagen gelegt. Nach kurzer Untersuchung stellt der Heiler fest, dass er hier vor Ort auch nichts erreichen kann, speziell als er die Waffe sieht, meint er, dass nur durch bestimmte Rituale im Tempel eine Aussicht auf Heilung besteht. Er macht sich trotz Dunkelheit mit den Wachen sofort auf den Rückweg zur Stadt, da keine Zeit mehr verschwendet werden soll.
Der Zwerg schlägt dann vor, an dieser Stelle ein Nachtlager aufzuschlagen und am nächsten Morgen direkt weiterzureiten um den Eremiten aufzusuchen. Nesto nickt zustimmend, während er dem Wagen nachsieht.
Dann reiten Nesto und Rheawin mit Susanna vorsichtig los, so schnell es machbar ist, ohne die Verletzte zu sehr zu belasten.
Der Zwer reitet so schnell sein Pfred ihn tragen kann voraus um ihr KOmmen anzukündigen. Da sie nun langsamer als normal reiten sind sie nicht, wie auf dem Hinweg innerhalb eines Tages bei der Stadt, jedoch als gerade die Dämmerung hereinbricht kommt ihnen, begleitet von dem Zwergen, ein Wagen mit einem heilkundigen Mann entgegen, gefolgt von einer handvoll Wachen.
Die Bahre wird von den Pferden gelöst und die Patientin auf den Wagen gelegt. Nach kurzer Untersuchung stellt der Heiler fest, dass er hier vor Ort auch nichts erreichen kann, speziell als er die Waffe sieht, meint er, dass nur durch bestimmte Rituale im Tempel eine Aussicht auf Heilung besteht. Er macht sich trotz Dunkelheit mit den Wachen sofort auf den Rückweg zur Stadt, da keine Zeit mehr verschwendet werden soll.
Der Zwerg schlägt dann vor, an dieser Stelle ein Nachtlager aufzuschlagen und am nächsten Morgen direkt weiterzureiten um den Eremiten aufzusuchen. Nesto nickt zustimmend, während er dem Wagen nachsieht.
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Auch dem Zwerg scheint nichts weiter aufzufallen, und so weckt er später in der Nacht Nesto, dem die letzte Wache zufällt.
Tatsächlich scheinen diese Wesen sie nicht verfolgt zu haben, oder auch nur ihr eigenes Gebiet zu bewachen, jedenfalls bleibt die Nacht ruhig und ereignislos.
Am nächsten Morgen weckt Nesto die anderen und nach einem kurzen Frühstück brechen sie direkt wieder auf. Man beschließt, den Ort des Überfalls zu meiden und erst einige Meilen weiter das neue Lager aufzuschlagen.
Tatsächlich scheinen diese Wesen sie nicht verfolgt zu haben, oder auch nur ihr eigenes Gebiet zu bewachen, jedenfalls bleibt die Nacht ruhig und ereignislos.
Am nächsten Morgen weckt Nesto die anderen und nach einem kurzen Frühstück brechen sie direkt wieder auf. Man beschließt, den Ort des Überfalls zu meiden und erst einige Meilen weiter das neue Lager aufzuschlagen.
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Ein weiterer endlos langweiliger Tag verstreicht Stunde um Stunde. Inzwischen erklimmt die Gruppe einen größeren Geröllhügel und die Gefährten wandern schweigend hinauf, keiner spricht ein Wort. Rheawin bedauert nun, dass er seinen kleinen Drachen bei den Templern gelassen hat doch angesichts der Gefahren die ihn bisher begegeneten wird dies wohl das beste sein.
Rheawin wendet sich an Nesto, als ihm ein anderer Gedanke durch den Kopf schiesst: "Sagt, guter Freund, was glaubt Ihr? Wer war dieser Angreifer, durch den Susanna verletzt wurde? Wohl kaum die kleinen Kreaturen, um das Schwert zu halten, müssten schon mindestens sechs Kreaturen dabei helfen und dann auch noch zustoßen?
Und vor alllem finde ich es seltsam, dass Susanna sich scheinbar nicht wehren konnte. Ihr Schwert steckte noch in der Scheide, der Angreifer muss sie überrascht haben...er...er...müßte die Teleportation...beherrschen", Rheawin stottert, als er an die Geschehnisse vor einer Woche zurückdenkt.
"Kann es sein? Verfolgen sie mich noch immer?", fragt er sich in seinen Gedanken.
Rheawin wendet sich an Nesto, als ihm ein anderer Gedanke durch den Kopf schiesst: "Sagt, guter Freund, was glaubt Ihr? Wer war dieser Angreifer, durch den Susanna verletzt wurde? Wohl kaum die kleinen Kreaturen, um das Schwert zu halten, müssten schon mindestens sechs Kreaturen dabei helfen und dann auch noch zustoßen?
Und vor alllem finde ich es seltsam, dass Susanna sich scheinbar nicht wehren konnte. Ihr Schwert steckte noch in der Scheide, der Angreifer muss sie überrascht haben...er...er...müßte die Teleportation...beherrschen", Rheawin stottert, als er an die Geschehnisse vor einer Woche zurückdenkt.
"Kann es sein? Verfolgen sie mich noch immer?", fragt er sich in seinen Gedanken.
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Nachdenklich antwortet Nesto:
Andere magische Fähigkeiten könnten auch im Spiel gewesen sein, jemand oder etwas könnte sie geblendet oder gelähmt heben, oder der Angreifer versteht es, sich unsichtbar zu machen. Jedenfalls ist diese Gegend auch mir nicht geheuer. Lasst uns die Pfeile beschaffen und so schnell es geht wieder zurückreiten.
Weiterhin leicht in Gedanken versunken reitet Nesto weiter neben Rheawin her.
Andere magische Fähigkeiten könnten auch im Spiel gewesen sein, jemand oder etwas könnte sie geblendet oder gelähmt heben, oder der Angreifer versteht es, sich unsichtbar zu machen. Jedenfalls ist diese Gegend auch mir nicht geheuer. Lasst uns die Pfeile beschaffen und so schnell es geht wieder zurückreiten.
Weiterhin leicht in Gedanken versunken reitet Nesto weiter neben Rheawin her.
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Immer noch schweigend reiten die Gefährten durch die Schlucht und schon bald setzt die Dämmerung ein. Die Gruppe schlägt ihr Nachtlager unter einem Felsvorsprung auf, die Pferde werden an einen kleine Ansammlung von Bäumen gebunden. Die Vorräte gehen langsam zu Neige, doch glücklicherweise ist es nach den Angaben des Zwergen nur noch eine kleine Strecke bis zum Eremiten.
Karwan übernimmt die erste Wache und Rheawin schläft schon bald ein.
Karwan übernimmt die erste Wache und Rheawin schläft schon bald ein.
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Nesto übernimmt die zweite Wache, der Zwerg murmelt nur undeutlich etwas wie "alles ruhig" und rollt sich in seine Decke ein.
Ausser den üblichen Geräuschen der Natur ist zunächst nichts zu hören. Später kommen ein paar ungewohnte, kratzende Laute hinzu, die jedoch aus einer recht großen Entfernung zu entstammen scheinen. Nesto lauscht gespannt besonders auf diese Geräusche, aber da ihr Ursprung weiterhin in der Ferne zu bleiben scheint unternimmt er nichts weiter.
Als die Zeit seiner Wache schliueßlich um ist, weckt er Rheawin und weist ihn auf diese speziellen Geräusche hin, um sich dann selbst wieder schlafen zu legen.
Ausser den üblichen Geräuschen der Natur ist zunächst nichts zu hören. Später kommen ein paar ungewohnte, kratzende Laute hinzu, die jedoch aus einer recht großen Entfernung zu entstammen scheinen. Nesto lauscht gespannt besonders auf diese Geräusche, aber da ihr Ursprung weiterhin in der Ferne zu bleiben scheint unternimmt er nichts weiter.
Als die Zeit seiner Wache schliueßlich um ist, weckt er Rheawin und weist ihn auf diese speziellen Geräusche hin, um sich dann selbst wieder schlafen zu legen.
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Schmatzend vor Müdigkeit lehnt sich Rheawin an einen nahen Baum. Heute nacht ist die es recht warm und eine erfrischende Brise streicht sanft über die Gefährten hinweg. Als Rheawin sich die Müdigkeit aus den Augen gerieben hat sucht er nach dem Geräusch von dem Nesto erzählte und er vernimmt ein sehr leises Kratzen, das sich immer in gleicher Entfernung befindet.
Die Nacht geht ohne Zwischenfälle vorbei und Rheawin weckt am nächsten Morgen die anderen.
Noch ein halber Tag und sie würden beim Eremiten sein!
Die Nacht geht ohne Zwischenfälle vorbei und Rheawin weckt am nächsten Morgen die anderen.
Noch ein halber Tag und sie würden beim Eremiten sein!