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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Gestern nacht....spät abends.......dunkel.......Tief im Süden Deutschlands.....ein User am Computer......

*müde bin
*augen zufall
*unruhig träum
......


Jede Nacht um halb eins, wenn der Monitor rauscht
Setz ich mich auf das Sofa, und mal mir aus
Wie es wäre, wenn ich nicht der wäre, der ich bin
Sondern Kaiser, Gott oder Admin
Ich denk mir, was der Thies da kann, das kann ich auch
Ich würd stundenlang chatten, tagein tagaus
Ich käm viel rum, würd die Chaträume besuchen
allen Mädels alle Backen abknutschen

Refrain:
Das alles und noch viel mehr
Würd ich machen
Wenn ich Admin vom MM-Board wär
Das alles und noch viel mehr
Würd ich machen
Wenn ich Admin vom MM-Board wär

Ich würd die Tastatur täglich wechseln, jeden Monat die Maus
Herpes käme wöchentlich heraus
Im Chat hätte Mami Bärbel wieder das Sagen
Ich würd jeden Tag im Jahr Geburtstag haben
Bei den RPG wäre Might&Magic Hauptprogramm:
dazu Fate, vierundzwanzig Stunden lang
Ich verkaufte Mod-Rechte, wäre nie mehr Pleite
Ich wär Ludwig der Erste, Luzi die Zweite

Refrain...

Might und Magic dürfte man nie wieder verkaufen
Ich würd jeden Morgen mit Shadow ein Glas Champus saufen
Ich wär kesser als Cassie und Lump wäre meine Tippse-Maus
Und meine Posts kämen ganz groß raus
MBH wäre des Königs Barde
Sir Marc wär die Schweizer Garde
Vorher würd ich gerne wissen, ob die Drachen ihn verstehen
Er müßte achtundvierzig Stunden lang DragonballZ sehen

Refrain...


*aufwach
*brille such
egal, ich drück mal Senden.

Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine
Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkaeuferinnen
"Einmal von dem Schwarzwaelder Schinken"
"100 Gramm?"
"Ja"
"Darf's etwas mehr sein?"
"Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen)
"Darf's sonst noch was sein?
Ich finde die klassische Bestellerei oede. Also denke ich, ich bin mal
flexibel:
"Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt"
Totenstille in der Metzgerei.
Was ist das denn fuer eine Bestellung? 113 Gramm?
Die Fleischfachkraft starrt mich an, als haette ich gesagt, sie legt
beim Wiegen jedes Mal ihre Brueste mit auf die Waage. Sie versucht es
mit dem "ich habe mich verhoert"-Trick: "100 Gramm Aufschnitt, jawoll".
Aber nicht mit mir!
"Nein, 113 Gramm"bitte
"113 Gramm?"
"So ist es".
100 Gramm kann sie schaetzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113
Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll
wie ein Koelner im Karneval ist.
Sie packt den Aufschnitt, legt ihn auf ein Stueck Papier und auf die
Waage. Die Digitalanzeige blaettert sich auf 118 Gramm.
Sie ist schlau. "Darf's ein bisschen mehr sein?"
Ich laechle, um sie in Sicherheit zu wiegen, dann sage ich:
"Nein, genau 113 Gramm, bitte"
Sie atmet schwer.
Hinter mir immer noch Totenstille.
Ein Huster. Die ganze Metzgerei beobachtet wie erstarrt den Showdown
zwischen Fleischereifachverkaeuferwoman und Superasshole.
In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststueckchen ab und legt den
Aufschnitt auf die Waage.
114 Gramm.
Sie will die Wurst gerade einpacken.
"Nein" sage ich "Ich moechte bitte genau 113 Gramm."
Ich drehe mich zu den Wartenden um.
"Aerztliche Empfehlung" laechle ich. Es nutzt nichts.
Einer ballt die Faeuste.
Aber jetzt gibt es kein Zurueck mehr.
Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zaehnen,
schneidet noch ein Stueckchen von EINEM Wurstscheibchen ab, laesst
erneut die Waage entscheiden.
Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau
113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine
Fleischereifachverkaeuferin auf.
Geschafft.
Das A****loch ist befriedigt.
"JETZT duerfen Sie einpacken" erklaere ich generoes, im Bewusstsein,
sie besiegt zu haben. Die empoert murmelnden Stimmen "Vollidiot"
"Kniebohrer" und "Knalldepp" hinter mir ignoriere ich.
Ich bekomme mein Fleisch nicht direkt ins Gesicht geschmissen,
zahle an der Kasse und noch waehrenddessen frage ich die Besiegte
freundlich:
"Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Halb- und
Viertel-Scheiben?"
"Die werfe ich weg, wieso?"
"Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeissen, koennen
Sie sie ja auch mir geben..."
Im Krankenhaus hat man mir spaeter erzaehlt, sie haetten drei Stunden
gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren...
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Liebe Kollegen,

Durch ein bedauerliches Versehen wurden einige Kopien der Bavaria-Version von Windows XP auch ausserhalb Bayerns
ausgeliefert. Um auch hierfür einen optimalen Support zu gewährleisten, brauchen Sie zum Verständnis dieser Version wahrscheinlich einige Zusatzinformationen. Diese Informationen finden Sie auch in der Datei C:\Schauma.mal

Die Bavaria-Version meldet sich beim Start als "Fensterln XP". Das Standard-Hintergrundbild ist ein Ölgemälde des
Königssees mit einem röhrenden Hirschen im Vordergrund, Standard-Screensaver ist ein schuhplattelnder Eingeborener.

Einige Standardordner haben andere Namen bekommen, wie z.B.

Windows XP Fensterln XP

Aktenkoffer Wo mei Brotzeit is
Arbeitsplatz Saustoi
Ausführen Moch hi
Dokumente Mei G'lump
Einstellungen Is scho recht
Favoriten Dera Schweinsseit'n
Netzwerkumgebung Servus, Leit'
Programme G'lump von de anneren
Papierkorb Misthauf'n
Suchen Host mi?
Taskleiste Des do unt'n

Zur Programmsteuerung müssen Sie folgendes wissen:

Windows XP Fensterln XP

OK Jo freili
Abbrechen Himmiherrgottsakra - naa
Weiter Moch zua
Schliessen Moch foatt
Zurücksetzen Moch's holt nei
Ja Jo
Nein Naa
Gehe zu Gemma
Zurück Z'ruck
Hilfe I vasteh nix
Start Fang oo ...
Beenden Hoit oo ...

Generell gilt, dass Fehlermeldungen durch ein Window mit der Abbildung eines stilisierten Misthaufens ersetzt
wurden.

Ausserdem wurden einige Hardware-Komponenten umbenannt:

Windows XP Fensterln XP

Computer Saupreiss, elekdron'scher
CD-ROM-Laufwerk Moass-Hoider
Festplatte Tanzbod'n
Floppy Des kloane Plastik-G'lump
Floppylaufwerk Do wo des kloane Plastik-G'lump einikimmt
Monitor Glotz'n
Soundkarte Hollarödulijööh
Videokarte Glotz'n-Koat'n

Bitte beachten Sie auch, dass generell die normale deutsche Syntax durch die idiomatische bayrische ersetzt wurde.

Wir entschuldigen uns für alle Unannehmlichkeiten, die Sie durch den Erhalt von Fensterln2000 möglicherweise hatten.

Schönen Gruß.

Ihr Hafensänger :D :D
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Wie fotografiert man einen Welpen ?

1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.

2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie in den Abfalleimer.

3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie Ihm den Kaffeesud aus der Schnauze.

4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund fur das Foto.

5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.

6. Suchen Sie den Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.

7. Plazieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.

8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen vieren nach.

9. Stellen Sie Ihre Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerbissen.

10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie die Linse vom Nasenabdruck.

11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg (den Blitzwürfel).

12. Sperren Sie die Katze aus und behandeln Sie den Kratzer auf der Nase Ihres Welpen mit etwas Gel.

13. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.

14. Versuchen Sie dem Welpen einen interessierten Ausdruck zu entlocken,
indem Sie ein Quietschpüppchen über den Kopf halten.

15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen Sie die Kamera unter dem Sofa hervor.

16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie den Welpen am Nacken und sagen :
'Nein - das machst Du draußen'.

17. Rufen Sie Ihren Lebenspartner, um beim aufräumen zu helfen.

18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.

19. Setzen Sie sich in einen bequemen Sessel und nehmen Sie sich vor, gleich
morgen früh mit dem Welpen 'Sitz-Platz' zu üben.
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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GOTTI
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Beitrag von GOTTI »

die Amis haben echt nen Hau!!!!
Hi, die Geschichte ist lesenswert!

" Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden - oder
irgend jemand ist immer schlauer als man glaubt!"

Das ist die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch des Jahrzehnts.

Sie ist wahr und hat den 1. Platz im amerikanischen ,,Wettbewerb der Strafverteidiger"
(Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teueren
Zigarren und versicherte diese dann,unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die
nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte die
Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden
zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus,dass die Zigarren
"durch eine Serie kleiner Feuerschäden" vernichtet worden sind.
Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er
die Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe. Der Rechtsanwalt klagte ... und gewann!
Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch
ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden.
Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe..
Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen akzeptierte die Versicherung das Urteil
und bezahlte 15.000$ an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren
hatte. Aber jetzt kommt das Beste! Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst
hatte wurde er auf deren Antrag wegen 24 Fällen von Brandstiftung (arson) verhaftet.
Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht wurde er wegen
vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versichertem Eigentums zu 24 Monaten
Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24..000$ Geldstrafe verurteilt."
Gruß
Gotti



Beachte immer, dass nichts bleibt, wie es ist, und denke daran, dass die Natur immer wieder ihre Formen wechselt.

(Mark Aurel)

Breuna-Level:
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Männer und Frauen



Seid ihr den Geschlechterkampf leid? Männer und Frauen sind unterschiedlich.
Darin besteht keine Frage. Aber anstatt sich auf die negativen Eigenschaften
von Männern und Frauen zur verschärfen, warum nicht die Positiven loben?

Lasst uns mit den Frauen anfangen:

Frauen sind mitfühlend, liebevoll, und sozial.

Frauen weinen, wenn sie glücklich sind.

Frauen machen immer kleine Dinge um zu zeigen dass sie sich kümmern. Sie
werden auf keinen Fall aufgeben um das, ihrer Meinung nach, beste für ihre
Kinder zu bekommen (beste Schule, bester Arzt,...) Frauen haben die
Fähigkeit zu lächeln, wenn sie so müde sind, dass sie kaum aufstehen können.
Sie wissen wie man ein einfaches Essen in ein Festmahl verwandelt. Frauen
wissen wie sie das meiste für ihr Geld bekommen. Sie wissen wie man einen
traurigen Freund tröstet. Frauen bringen Freude und Lachen in diese Welt.
Sie wissen wie man Kinder für endlose Stunden beschäftigt! Sie sind
liebenswürdig und loyal. Frauen haben einen Willen aus Stahl hinter ihrem
sanften Auftreten. Sie würden Meilen gehen um einem Freund in Not zu helfen.
Frauen sind durch Ungerechtigkeit leicht zu Tränen zu bringen. Sie wissen
wie man einem Mann das Gefühl gibt ein König zu sein. Frauen machen die Welt
zu einem glücklicheren Ort zum Leben.











Jetzt die Männer:

















Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.

Gruss Ludwig

PS: Nein, cauri hat mich nicht gezwungen...
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Es kommen dreißig Entlein in den Himmel. Fragt Jesus das erste Entlein:Und wie heißt du?
Entlein:Fritze
Jesus:Und was hast du die ganze Zeit gemacht?
Entlein:Rein in Tümpi,raus aus Tümpi. Wieder rein in Tümpi und wieder raus aus Tümpi. Dann hab ich was gegessen und wieder rein in Tümpi und raus aus Tümpi. Dann war ich müde und bin schlafen gegangen.

Kommt das zweite Entlein fragt Jesus es wieder wie es heißt.
Entlein:Hans
Jesus:Und was hast du die ganze Zeit gemacht?
Entlein:Rein in Tümpi,raus aus Tümpi. Wieder rein in Tümpi und wieder raus aus Tümpi. Dann hab ich was gegessen und wieder rein in Tümpi und raus aus Tümpi. Dann war ich müde und bin schlafen gegangen.

Kommt das Dritte Entlein.
Jesus:Und wie heißt du?
Entlein:Maxi
Jesus:Und was hast du die ganze Zeit gemacht?
Entlein:Rein in Tümpi,raus aus Tümpi... (ihr kennt es )

So geht das die ganze Zeit bis ein ganz zersaustes und verwuscheltes Entlein kam.
Jesus:Und wie heißt du?
Entlein:Tümpi...
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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Beitrag von Rippington »

Der Scheidungsrichter zum kleinen Jungen:
"Und? Wo möchtest du hin? Zur Mama?"
"Nein! Die Mama schlägt mich!"
"Dann willst du also zum Papa?"
"Nein! Der Papa schlägt mich auch!"
"Ja, wo willst du denn dann hin?"
"Zu Bayer Leverkusen, die schlagen niemanden."
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Beitrag von Ludwig »

MUTTER: "Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist B.S.?"

SOHN: "B.S.? Wer soll das sein?"

MUTTER: "Weiß nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein
Mädchen?"

SOHN: "B.S. ...... das heißt......das steht für Biostunde. Und warum
liest du überhaupt in meinem Deutschheft?"

MUTTER: "Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es
heißt vielleicht Bettina Seifert?"

SOHN: "Wie...... wie kommst du denn darauf?"

MUTTER: "Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten
Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome
im Portemonnaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon
Erfahrungen mit Jungs."

SOHN: "Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und
du hast Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno
habe???"

MUTTER: "Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit
Barbara hast du ja schließlich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt
jedenfalls deine Klassenlehrerin."

SOHN: "Was?? Frau Schott weiß auch alles?"

MUTTER: "Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab´
natürlich einen Vorwand benutzt."

SOHN: "Gott sei Dank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?"

MUTTER: "Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf
Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt.
Clever nicht?"

SOHN: "Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein
Sexmonster, und meine Klassenlehrerin, ich wäre schwul. Und wenn beide
ein bisschen wie du sind, weiß es morgen die ganze Stadt. Und Bettina
hält mich für pervers! Vielen dank Mutti!"

MUTTER: "Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ ich auch alles
geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee
vorbei."

SOHN: "Was...... hast...... du...... Bettina...... erzählt??"

MUTTER: "Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein
Junge, der mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am
Hut."

Gruss Ludwig
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Sollte es diesen text hier schon geben, dann steinigt mich, aber vergesst eure Bärte nicht ^_^

Als ich die Mitte der Dreißig erreicht hatte, heiratete ich eine Witwe, die etwas älter war als ich und die bereits eine erwachsene Tochter hatte. Mein Vater, seit einigen Jahren Witwer, verliebte sich in meine Stieftochter und heiratete Sie wenig später. Ich war etwas verblüfft, als ich mir klar darüber wurde, dass mein Vater nun mein Schwiegersohn geworden war und meine Stieftochter jetzt auch meine Mutter war, denn Sie war ja die Frau meines Vaters. Einige Zeit später bekam meine Frau einen Sohn, der gleichzeitig Schwager meines Vaters wurde, denn er war ja der Bruder seiner Frau. Ich erschrak bei dem Gedanken, dass er nicht nur mein Sohn, sondern auch mein Onkel war, denn er war ja der Bruder meiner Schwiegermutter, also der Frau meines Vaters, die die Tochter meiner Frau war. Bald darauf bekam meine Schwiegermutter, also die Frau meines Vaters, die übrigens nicht nur meine Stiefmutter war, sondern zugleich auch meine Stieftochter, ebenfalls einen Sohn, der dadurch zu meinem Bruder wurde, er war nämlich der Sohn meines Vaters, gleichzeitig aber auch mein Enkelkind, denn er war ja der Sohn der Tochter meiner Frau. Meine Frau wurde dadurch meine Großmutter, denn Sie war ja meines Bruders Großmutter. Ich bin also nicht nur der Mann meiner Frau, sondern auch Ihr Enkel, denn ich bin ja der Bruder des Sohnes Ihrer Tochter. Da aber bekanntlich der Mann der Großmutter Großvater heißt, tja...bin ich nun also mein eigener Großvater !
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

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Beitrag von andra332 »

Der Hase und das Pferd

Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr allein befreien.
Der Hase will seinen Freund natürlich retten, er ist aber selbst viel zu schwach dazu.
Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden. Der Bauer ist nämlich mit dem Traktor auf dem Feld.
In seiner Not klaut der Hase den Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen BMW.
Der Hase fährt mit dem BMW ins Moor, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen sich zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr allein heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen.
Das Pferd möchte nun auch den BMW holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu gross und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen. Da kommt dem Pferd eine geniale Idee.
Es geht zurück zu der Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann.
So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.

Und die Moral von der Geschichte:
Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen BMW, um einen Hasen an Land zu ziehen....
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Rippington
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Beitrag von Rippington »

Günni aus Dortmund kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Wuppertaler Schwebebahn.
"Boah ey, fliegende Busse. Geile Stadt, hier bleib ich".
Gesagt, getan. Als erstes braucht er eine Bude. Also geht er zu einer Zeitung und gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100 qm, total billig.
"Boah ey- Wuppertal!! Fliegende Busse, billige Wohnungen. Hier bleib ich! Jetzt noch 'n Job."
Er geht wieder zur Zeitung und gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er einen Job. Wenig Arbeit, aber viel Geld.
"Boah ey - Wuppertal!!! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs. Hier bleib ich!"
Jetzt fehlt nur noch ne Freundin. Also geht er wieder zur Zeitung. An der Anzeigenannahme sagt er zur Angestellten: "Ey, ich möchte gern ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben, um ne
Frau kennenzulernen. "
Sagt die Angestellte: "Gern, .... einspaltig oder zweispaltig?" - Günni fällt fast vom Stuhl - "Boah eyh, WUPPERTAL!!!!!!!!!"
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schoennate
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Beitrag von schoennate »

20 Österreicher und 30 Deutsche eines internationalen Konzerns machen an einem Sonntag eine gemeinsame Betriebsausfahrt.
Also verteilen sie sich in einem luxuriösen Etagenbus. Die Österreicher unten, die Deutschen oben. Während der Fahrt wird unten bei den Österreichern gesoffen, geraucht und fröhlich Karten gespielt. Da denkt sich einer, ich schau mal' zu den Kollegen rauf! Er steigt die Treppe hoch,
steckt den Kopf in die zweite Etage und stockt. Die Deutschen sitzen wie paralysiert in ihren Sesseln und klammern sich krampfhaft darin fest.

Sagt der Österreicher: "Leute, habt Spaß und genießt die Fahrt!" Darauf sagt ein Deutscher: "Ihr da unten habt leicht reden, ihr habt ja schließlich einen Fahrer!"

I) :unschuldig:
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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Diese Originalzitate von Versicherungskunden wurden von der deutschen Versicherungswirtschaft gesammelt: Hammerhart

Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmässigen Frau in der Gegenrichtung.

Dummerweise stiess ich mit dem Fussgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr...

Der Fussgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.

Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...

Ein Fussgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Auto.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.

Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Strassenseite erreichen würde.

Da sich der Fussgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich obendrüber.

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stiess mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stiess ich frontal damit zusammen.

Als mein Auto von der Strasse abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben. Dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

Ebenfalls aus einem Madrider Unfallbericht von einem Mann, der wegen eines dringenden Bedürfnisses auf der Landstrasse gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr: Während ich die Strasse normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte, kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper.

Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.

Ausserdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.

Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.

Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr. Er musste verfolgt werden, ehe er schliesslich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Prügel verabreichten, geschah es.

Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestärke anraste.

Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschädigung abgeschleppt werden. Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den Fuss verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.

Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten.

Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich bestimmte. Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit.

Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.

Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Kastritis zu tun. Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

Der Bursche war überall und nirgends auf der Strasse. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.

Den Hundehalter kenn ich nicht. Ich habe den Biss der Polizei gemeldet. Doch der Wachtmeister grinste nur.

Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten.

Ich musste ihn leider aufs Korn, d. h. auf den Kühler nehmen; dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.

Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.

Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Königsplatz mit ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.

Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.

Erfahrungsgemäss regelt sich sowas bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfälle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.

In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild durcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse - nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Strassenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und schliesslich - zusammen mit zwei parkenden PKWs - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über mein Auto.

Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.

Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.

Noch an der Unfallstelle konnte sich die Polizei von der Unschuld der Lenkerin überzeugen. (mit 18 noch Jungfrau?)

Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.

Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontür. Vorher war sie bei einem ähnlichen Versuch aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.

Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.

Ich trat auf die Strasse. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen. Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren.

Ich bin von Beruf Schweisser. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.

Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.

Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Mein Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.

Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Strasse führt.

Ich fuhr rückwärts eine steile Strasse hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.

Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte.

Trotz bremsens und Überschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein und beschädigte den linken Kotflügel des Wagens.

Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.

Alle Rechnungen, die ich erhalten, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine grosse Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbunden Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das grosse Los Sie getroffen hat.

Ich wollte meinem fünfjährigen Sohn mit meiner rechten Hand auf seinen Unaussprechlichen anständig draufgeben. Für diesen Zweck habe ich ihn mit der linken Hand am Kragen gepackt, er machte aus lauter Schreck einen Sprung, der Schlag auf seine vier Buchstaben kam dazu. Die drei Kräfte haben sich getroffen, wirkten im gleichen Moment sich summierend in eine Richtung und trafen auf meine Rippe.

Als Hobby halte ich fünf Hühner und einen Hahn. Beim Hühnerfüttern am 24. Februar in den Morgenstunden stürzte sich der Hahn plötzlich und unerwartet auf mich und biss mir in den rechten Fuss. Er landete sofort im Kochtopf.

Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.

Meine Tochter hat sich den Fuss verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.

Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers hingehalten.

Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen mit Anhänger. Der Sog war so gross, dass ich über die Kreuzung gezogen wurde.

Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000 DM und einer Viertelmillion liegen. Und weil das Finanzamt immer so nett zu mir war, habe ich nach oben aufgerundet.

Während des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich übermütig nach oben, wobei mich mein Tanzpartner kräftig unterstützte. Dabei kam mir die Kellerdecke schneller als erwartet entgegen.

Ich überschlug mich seitwärts mehrmals, um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu vermeiden.

Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen. Der Sog war so stark, dass ich über die Kreuzung gezogen wurde.

Um den Zusammenstoß zu vermeiden steuerte ich gegen den anderen Wagen.

Bei dem Unfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.

Das Pferd lief in die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße frei ist.

An der Kreuzung prallten unsere Fahrzeuge zusammen. Eine Abbremsung war nicht mehr nötig.

Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind gekriegt und morgen kriegen wir Kohlen.

Bei einer abendlichen Fahrt mit meiner Ehefrau hab ich Wildschaden erlitten.

Herr P. fuhr plötzlich rückwärts und fuhr mich um. Dann fuhr er wieder vorwärts und fragte, was passiert sei.

Ich weiß, dass ich schuld bin, aber ich sehe es nicht ein.

Das Reh lief in den Wagen, aber ohne sich um den Schaden zu kümmern, lief es weiter in den Wald.

Im Pkw befand sich im Kindersitz noch der 6 Monate alte Sohn. Auf eine Vernehmung des Sohnes wurde verzichtet.

Die Geburtsurkunde des Kfz ist beigefügt.

Ich holte die Polizei und ließ mir die Unschuld meiner Frau bestätigen.

Der Unfall passierte, weil ich von einem Auto unbekannter Nationalität geblendet wurde.

Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meine Kopf hindurch steckte.

Ich habe fünf kleine Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.

Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht.

Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.

Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.

Ich finde es anmaßend von Ihnen, dass ich den Unfallbericht ausfüllen soll, wo Sie doch genau wissen, da Ich das wegen meinem kaputten Daumen nicht kann.

Frau H. fuhr mit mir als Beifahrerin. Bei dem Unfall wurde keiner verletzt, nur Frau H. ist in anderen Umständen.

Die Fahrt war an einem Baum zu Ende. Er stand unter Alkohol.

Als das Auto die Polizei erblickte, erschrak es und fuhr zurück.

Als wir kurz vor Baden-Baden waren, sah ich auf meine Uhr, und als ich wieder aufblickte, sah ich nichts mehr.

Dass der Unfallverursacher im kritischen Moment betrunken war, haben wir daraus entnommen, als der schrie, dass er keine Angst vor seiner Frau habe.

Meine Frau hatte noch nie einen Unfall, weil Sie immer sehr aufpasst im Verkehr.

Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.

Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.

Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.

Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.

Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.

Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten.

Bei dem Zusammenstoß wurde ich im hinteren Teil so beschädigt, dass ich abgeschleppt werden musste.

Ich stieß mit meinem Auto gegen einen Laternenpfahl, den ein menschliches Wesen verdeckte.

Der bedauerlicherweise tödlich verunglückte Herr F. hat selbst Ansprüche bisher nicht geltend gemacht.

Der Versicherungsnehmer verletzte die Vorfahrt und kurz darauf den von rechts kommenden Radfahrer.

Die Unfallzeugen sind der Schadensmeldung beigeheftet.

Bei starkem Schneefall bin ich wehrlos in der Kurve ins Rutschen
gekommen und in entgegenkommende Fahrzeuge geschliddert.

Die Unfallursache beruht vor allem darauf, dass sich der Fahrer Ludwig O. mit ganzer Vehemenz der Mitfahrerin gewidmet hat.

Der Fahrer des Wagens, der den Unfall verursachte, wurde an Ort und Stelle durch ein Strafgeld liquidiert.

Vor dem Überqueren der Fahrbahn schaute ich nach links und gleichzeitig nach rechts.

Vor der unübersichtlichen Rechtskurve in Höhe des Hauses Nr. 221 stand ein großer Lkw, der teilweise auf der Fahrbahn, teilweise auf dem Gehsteig abgestellt war, um in der dortigen Apotheke ein Rezept einzulösen.

Ich fuhr weiter und sah nur einen Schatten, der von meinem Auto umgefahren wurde.

Hiermit möchte ich mir gestatten meinen Sohn als Unfall zu melden.

Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer.

Unabhängig davon, dass ich schon verheiratet bin, finde ich es angemessen, dass Sie mich endlich zur Frau machen.

Die Straße war abschüssig. Nachdem ich ausgestiegen war, warf ich die Fahrertür ins Schloss. Beim Telefonieren sah ich, dass der Wagen einfach losfuhr.

Ich bitte meine Ansprüche wohlwollend baldigst zu erledigen, da ich seit dem Zusammenstoß kein festes Verhältnis mehr habe.

In obiger Unfallschadenssache darf ich Ihnen mitteilen, dass sich mein Mandant erledigt hat.

Man soll den kranken Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.

Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben

Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.

Dann kam es zu einer heftigen Schlägerei, zwischen dem Passat und dem BMW!

Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im Minirock. Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere Erklärung überflüssig, wenn Sie aber eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht!

Der Nebel war so stark, dass ich das Schild mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht sehen konnte!

Der andere war überall auf der Strasse, ich musste einige Male schleudern, bevor ich ihn endlich traf!

Eine Kuh lief mir ins Fahrzeug, später erfuhr ich, dass sie nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte war!

Ein Rad geriet in den Straßengraben, meine Füße sprangen von der Bremse zum Gaspedal, hüpften von der Fahrbahn auf die andere Seite und stießen gegen einen Baumstumpf!

Ich fuhr gemächlich die Strasse entlang bis mir plötzlich ein Stoppschild sehr schnell entgegen kam. Ich konnte nicht mehr ausweichen und überfuhr es.

Ich appelliere jetzt an Ihre Humanität. Befriedigen Sie mich jetzt in aller Ruhe!

Bitte teilen Sie mir noch den Namen der Creme mit, die an gewissen Stellen Schwellungen hervorruft, aber nicht dick macht!

Ich liege mit dem gewählten Tarif verkehrt. Bin in der letzten Zeit überhaupt nicht richtig befriedigt worden!

Meine Frau ist nicht im Krankenhaus gelegen, sondern nur so beim Arzt!

Ich bitte Sie, mir den Schadensersatz für die teure Liege termingerecht zu schicken, da ich nur an diesem Tage empfänglich bin!

Seit zwei Jahren war ich mit meinem Knie nicht mehr in ärztlicher Behandlung, darum bitte ich Sie, mein linkes Knie mit in die Versicherung aufzunehmen!
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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Internets Erlkönig

Beitrag von Grauwoelfin »

wer surft so spät durch nacht und netze? -
es ist der user in wilder hetze.
er hält sein windows fest im arm,
und auch dem modem ist schon warm.

"mein windows, was birgst du so bang dein gesicht?"
"siehst, user, du das virus nicht?
den trojanerkönig mit macro und wurm?" -
"mein windows - es ist nur ein datensturm."

"betriebssystem, komm, geh mit mir,
gar schöne spiele spiel ich mit dir;
manch bunte websites sind am strand
und auf den servern gibt´s viel tand."

"mein user, mein user, und hörest du nicht,
was der virus mir leise verspricht?" -
"sei ruhig, bleibe ruhig, mein kind;
es piepst nur das modem, das wieder mal spinnt."

"willst, feines windows, du mit mir gehn?
mein macro soll dich kitzeln schön,
meine routinen werden die bytes dir recht schütteln,
und löschen und deine dateien gut rütteln!"

"mein user, mein user und siehst du nicht dort
trojaner´s EXE am düsteren ort?" -
"mein windows, mein windows, ich seh´s genau,
es glimmt doch mein alter schirm nur so grau."

"ich liebe dich, mich reizt deine DLL;
und willst du gleich booten, dann lösch ich dich schnell!"
"mein user, mein user, die platte läuft an!
trojaner hat mir ein leid angetan."

dem surfer graust´s, er klickt geschwind,
und in der leitung das bit gerinnt;
er kappt die verbindung mit müh´ und not,
jedoch zu spät - der bildschirm bleibt tot.
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

meine liebsten Witze, die realen, tatsächlich passierten Kleinigkeiten im Alltag :D

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker
über
Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind, und die eine
Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im
Gegenzug
auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie
jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet.
Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei
humorlos wären. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von
Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige
Antwort-Kommentar der Mechaniker.
Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen
Absturz gab.

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
S = Die Lösung/Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.


P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von
200 fpm ein.
S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.
S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
S: Vermute Sie haben recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
S: Katze installiert.

P: Geräusche hinter den Abdeckungen, es hört sich an wie ein kleiner Mann mit Hammer
S: Hammer des kleinen Mannes entfernt

P: Autopilot tut nicht.
S: Autopilot tut jetzt!!




Sonntagsfahrer: "Wie wäre es mit einer kleinen Spritztour, Süße"
Spazierengehende Dame: "Fahren Sie in nördlicher Richtung?"
Er: "Für Sie, natürlich!"
Sie: "Dann grüßen Sie die Eskimos schön von mir!"


Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
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rerir
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Beitrag von rerir »

Jetzt weiss man warum quantas noch keine abstürze hatte......
sie nehmen jedes Problem sehr ernst.

rerir

Wo kann ich dem Aufnahmeantrag unterschreiben?
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Werden sie angemotzt auf dem Amt? :motzen:
Haben sie Angst vor Behördengängen mit unhöflichen Beamten? :angst:
Es ist viel befriedigender, mit minder hoeflichen Personen,
gerade auf dem Amt, ein bisschen gemeinschaftlich zu ueben. :)

Vor drei Wochen, ich zum Amt. Nuemmerchen gezogen, gewartet,
Dingdong. Klopf, Tuer auf, laecheln, "Guten Morgen!"
Beamtin, Mitte 30, ohne aufzuschauen: "Ja?".
Ich (sch***freundlich): "Ah, das war ganz knapp daneben, schon
ein sehr guter Versuch, aber vielleicht ueben wir das noch
einmal, damit's noch besser klappt."
(im Fluesterton :"Ein Tip: Machen sie einfach nach, was ich mache, das passt schon!")
Ich wieder raus, klopfklopf, Tuer auf, strahlend laechelnd
"Guten Morgen! ".Beamtin (verdattert): "Guten Morgen..."
Ich: "Genau! Klasse, wunderbar. Morgen koennen Sie noch
versuchen, ein 'Was kann ich fuer sie tun?' anzuhaengen, aber
fuer den Anfang schon ganz toll! Wunderbar, vielleicht koennen
Sie mir helfen, ich haette da ein kleines Anliegen..."
Ich weiss nicht, ob sowas dauerhafte Wirkung zeigt, aber es gibt einem ein
seltenes Hochgefuehl.

Gruss Ludwig
Zuletzt geändert von Ludwig am So 04.05.2003 - 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von hafensaenger »

Katzen sind die besseren Kerle

Es gibt tierisch gute Gründe, das Leben lieber mit einer Mieze als mit einem Mann zu teilen. Die 20 überzeugendsten stehen hier:

1. Katzen schleppen nichts ins Haus: Keine Computerzeitschriften, keine alten Autoteile und auch keine Musterpullis von Mutti

2. Katzen spielen mit Staubflocken, anstatt sich darüber aufzuregen

3. Katzen haben keine Bierfahne, wenn sie sich nachts rankuscheln

4. Katzen liegen immer zu Füßen

5. Katzen werden nicht schon durch eine Grippe zum pflegebedürftigen Invaliden. Schließlich haben sie 9 Leben

6. Katzen spüren ganz genau, wie wir drauf sind. Männer wissen ganz genau wie sie drauf sind.

7. Katzen lassen ihre Socken nicht überall liegen

8. Katzen müssen nicht immer wieder aufgefordert werden, sich die Nägel zu schneiden: Krallen-Brett hinlegen genügt

9. Katzen haben von Natur aus einen perfekten Körper, Männer glauben das nur

10. Katzen fressen, was man hinstellt

11. Katzen interessieren sich für Wäsche: Sie hocken stundenlang vor der Trommel

12. Katzen können durch kastrieren vom Streunen abgehalten werden

13. Katzen schnarchen nicht, sondern schnurren, wenn sie neben uns im Bett liegen

14. Katzen nehmen auf der Couch nicht so viel Platz weg

15. Katzen laden ihre Mutter nicht zum Essen ein. Werden auch umgekehrt von unserer nicht eingeladen

16. Katzen mögen alle Fernsehprogramme - nicht nur Fußball und Action

17. Katzen haben beneidenswert volles und glänzendes Haar

18. Katzen kapieren irgendwann, wie das mit dem Klo funktioniert

19. Katzen kann man sich nach Alter, Rasse und Typ aussuchen. Und: man kann problemlos mehrere haben

20. Katzen stellen den Kühlschrank nicht mit Bierdosen voll. Katzenfutter lässt sich problemlos unter der Spüle lagern.

Dumm gelaufen, Jungs: Es spricht eine Menge dafür, euch durch etwas Flauschigeres zu ersetzen
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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faxerobert
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Wohnort: Loom (Fate2.exe vom 21.12.2005)

Beitrag von faxerobert »

Hi zusammen,

Hier ist der Grund allen Übels:

Die Bevölkerung von Deutschland betragt derzeit 80 Millionen Menschen.
Davon sind 20,5 Millionen Rentner.
Es verbleiben also 59,5 Millionen, um die ganze Arbeit zu verrichten.
Zieht man noch 22 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab, verbleiben noch 37,5 Millionen.
Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose, 16 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun, sowie 14 Millionen Hausfrauen bzw. Mütter.
Bleiben also 3,5 Millionen Menschen übrig.
300.000 befinden sich zudem im Militar / Zivildienst, 1,7 Millionen im Krankenstand / Krankenhaus, weiter 1,4 Millionen im Urlaub, 40.000 sind Penner und 59.998 befinden sich im Gefängnis.
Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen.
Du und ich.
Und was tust Du ?
Sitzt da und liest dumme E-Mails.
Kein Wunder, das ich total überlastet bin !!!

Schäm dich !!!

Gruss Faxerobert :winken:
Es stirb sich schwer und bevor du guckst kommt ein Lich daher.
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