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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Ein Mann in einem Supermarkt - scheinbar total überfordert und
verloren.
Er ist dermaßen besorgt und daher abwesend, dass es zu einem Aufprall
mit seinem Einkaufswagen mit einem anderen Mann kommt, der sich ähnlich
verhält.
Der erste sagt: "Ich bitte um Verzeihung - ich bin nicht so ganz da ...
suche meine Frau ..."
Der zweite antwortet: "Autsch! Ich suche auch meine! Wie sieht denn
Ihre aus?"
"Sie heißt Susi. Eine schöne Blondine, 1m75 groß, schulterlanges Haar,
trägt einen äußerst kurzen Mini und ihr schwarzer Spitzen-BH ist gut
gefüllt. Außerdem lächelt sie immer etwas schelmisch...
Und Ihre, wie sieht sie aus ?"
"Naja, bischen füllig, hat immer ne schlabbrige Jogginghose an, Brille, strähnige Haare, ähhhhh... vergiss' meine - wir suchen Deine!!!"

Gruss Ludwig *auch mitsuch :D
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
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faxerobert
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Beitrag von faxerobert »

Hi zusammen,

ist mehr eine Denksportaufgabe.


Hier ist ein kurzer IQ Test.

Dies ist kein Scherz versucht es einfach mal. Und nicht schummeln!
BITTE schummelt nicht, sonst seid Ihr nachher nicht so verblüfft wie es viele schon waren!!!

Angeblich aus der Bundeshauptstadt kommt dieser kleine, aber frappierende Intelligenztest; aus dem
Daimler Chrysler Intranet. Ich bin von den Socken, immer Noch!!!!!!!!!!!!


Zähle, wie viele "F" in folgendem Text vorkommen:





FINISHED FILES ARE THE RE-

SULT OF YEARS OF SCIENTIF-

IC STUDY COMBINED WITH THE

EXPERIENCE OF YEARS




Geschafft? Erst unten weiterlesen, nachdem
gezählt worden ist!

O.k.?

Lösung kommt später :unschuldig:

Gruss Faxerobert :winken:
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naria
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Beitrag von naria »

also das is gemein :D ich weiß ja, auch ich würde vorher nachgucken, aber DAS is gemein! mich einfach so in unwissenheit belassen :))

na ja zu dem test:
wenn das ergebnis schon so verblüffend sein soll, und die frage schon so gestellt ist, nehm ich mal einfach an, dass es mehr als drei "F" sind, richtig? :D
allerdings geh ich auch mal davon aus, dass die "TH" nicht als "F" gezählt werden, sondern nur die richtigen "F" gelten.
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Beitrag von naria »

Ui, und schon sind es auf einmal 6 stück! :eek:
wo sind die plötzlich hergekommen?
ich denk mal trotzdem, es sind noch mehr :D
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samot
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Beitrag von samot »

Die kommen von den drei OF's, die blendet daß Gehirn standardmäßig irgendwie aus.

mfg

Thomas
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Beitrag von faxerobert »

samot hat geschrieben:Die kommen von den drei OF's, die blendet daß Gehirn standardmäßig irgendwie aus.

mfg

Thomas
Gib es zu du kanntest es schon :top:

@Naria es sind 6

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Beitrag von faxerobert »

Hi zusammen,


"Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."

"Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist."
"Wieso mit ihm?"

"Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten
Mitarbeiter..."


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Beitrag von faxerobert »

So kanns einen ergehen.... :D

Eine Blondine kommt ganz aufgelöst in eine Tankstelle...

"Bitte, Sie müssen mir helfen.. Ich habe meinen Schlüssel im Auto
eingeschlossen.. was mach ich denn jetzt???"

Der Tankwart muss sich das Lachen verkneifen...

"Haben Sie denn wenigstens das Fenster noch einen Spalt weit offen?"fragt er
die Blondine. "Ja, ja, sicher...

"meint diese."Gut", sagt der Tankwart, " dann versuchen Sie mal mit dieser
Drahtschlinge den Entriegelungsknopf wieder hochzuziehen.."

"Sie sind ein Schatz", sagt die Blondine und geht mit der Drahtschlinge
hinaus. Zehn Minuten später betritt ein anderer Kunde die Tankstelle und
kann sich vor Lachen kaum noch halten."Was ist denn los", fragt der
Tankwart.

"Das glauben Sie niemals", sagt der Mann... "da draußen an einem Auto steht
eine Blondine und versucht, den Verriegelungsknopf mit einer Drahtschlinge
hochzuziehen."

"Ja.. und", fragt der Tankwart... "das kann doch jedem mal passieren..."

"Ja schon.. "prustet der Mann, " aber in dem Auto, da sitzt noch eine zweite
Blondine und sagte, 'weiter rechts.. nein zu weit.. wieder nach links....!" :unschuldig:

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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Der Direktor einer kleinen Hauptschule hatte das Problem, dass einige
der Maedchen Lippenstift benutzten. Nach dem sie den im Waschraum
benutzt hatten pressten sie immer ihre Lippen auf den Spiegel um
Lippenabdruecke zu hinterlassen.
Bevor das Ueberhand nahm dachte er sich eine Methode aus, diese Unart
wieder zu stoppen.
Er sprach alle Maedchen an, die Lippenstift benutzten, und forderte sie
auf, nach dem Unterricht in die Damentoilette zu kommen.
Alle kamen und fanden dort den Direktor, der mit dem Hausmeister auf
sie wartete.
Der Direktor erklaerte, dass es fuer den Hausmeister zum Problem
wuerde, jede Nacht die Spiegel zu reinigen.
Er sagte, dass die Maedchen nicht verstehen wuerden wie viel Arbeit es
wäre, den Lippenstift zu entfernen und dass sie nun einmal zuschauen
muessten, wie schwierig das sei.
Der Hausmeister fuehrte es dann vor.
Er nahem eine Buerste mit einem langen Stiel aus seiner
Reinigungskiste.
Er tauchte sie in die naechste Toilette, ging zum Spiegel und begann,
den Lippenstift zu entfernen.
Das war der letzte Tag an dem die Maedchen ihre Lippen auf die Spiegel
gedrueckt hatten.


Das ist pratische Psychologie :))

Gruss Ludwig
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Beitrag von faxerobert »

So kanns einen ergehen.... :))


Gestern war ich auf der A2 unterwegs:
Links von mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h, ihr Gesicht ganz nah am Spiegel, und pinselte ihre Augenlider.

Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah war sie schon halb in meiner Spur, noch immer mit Make-up beschäftigt.

Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, dass mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug.

Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir das Handy vom Ohr direkt in den heissen Kaffee zwischen meinen Beinen.

Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile, ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch.

Die Kippe im Mund konnte ich gerade noch festhalten!

Oh Mann, ich hasse Frauen am Steuer!!! I)

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Beitrag von faxerobert »

Ein kleiner nachtrag zum Muttertag :D

Liebes Mütterlein,

Du bist nicht schön und über dreißig,
doch immerhin bist du recht fleißig.
Du bringst uns unsre Essenssachen,
und wenn du hinfällst uns zum Lachen.
Keiner tut dich je belohnen,
doch immerhin darfst du hier wohnen.
Sagt Papa auch: "Weg mit der Alten",
wir woll'n dich trotzdem gern behalten.
Du putzt und kochst und schrubbst und nähst,
es wär' schon schade wenn du gehst.
Wir tun dich alle hier liebhaben,
das muß man heute ja wohl so sagen.
Drum werden wir dich nie vergessen,
und denk an unser Mittagessen.

:unschuldig:

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Beitrag von faxerobert »

Wir machen einen Ölwechsel!

Anleitung für Frauen:

In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel.

Kaffee trinken.

Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.


Ausgaben:
Ölwechsel: 40 Euro
Kaffee: 1 Euro
Gesamt: 41 Euro



Anleitung für Männer:


Ins Zubehörgeschäft fahren, 50 Euro für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.

Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.

Eine Dose Bier öffnen, trinken.

Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.

Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.

Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.

Ablasswanne unter Motor schieben.

16er Schraubenschlüssel suchen.

Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden.

Ablassschraube lösen.

Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren.

Sauerei aufputzen.

Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft.

Ölfilterzange suchen.

Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.

Bier.

Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.

Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen.

Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18 verschüttet wurde.

Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.

Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen.

Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen.

Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen.

Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern.

Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.

Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde.

Bier trinken.

Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.

Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden.

Bier trinken.

Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.

Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31.

Mit wüsten Flüchen beginnen.

Schraubenschlüssel wegschleudern.

Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte ´Miss Dezember´ in die linken Brust getroffen hat.

Bier.

Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden, um Blutfluss zu stoppen.

Bier.

Bier.

Vier Liter frisches Öl einfüllen.

Bier.

Auto von Böcken ablassen.

Einen der Klötze dabei kaputtmachen.

Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das in Schritt 23 verschüttete Öl streuen.

Bier.

Probefahrt.

Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden.

Fahrzeug wird abgeschleppt.

Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen.


Ausgaben:
Teile: 50 Euro
Anzeige wegen Trunkenheit: 1500 Euro
Abschleppkosten: 100 Euro
Kaution: 150 Euro
Bier: 20 Euro
Gesamt: 1820 Euro

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Beitrag von faxerobert »

Der kleine Unterschied :unschuldig:

SIE und ER beim Pizza bestellen.

Er : "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"

Sie: "Nein."

Er : "Okay."

Sie: "...oder doch?!"

Er : "Was denn nun?"

Sie: "Ich weiß nicht."

Er : "Du weißt nicht, ob du was willst?"

Sie: "Nein."

Er : "Hast du Hunger?"

Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."

Er : "Was heißt 'irgendwie'...?"

Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."

Er : "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."

Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."

Er : "Also bestell ich dir was."

Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"

Er : "Dann isst du es halt nicht."

Sie: "Das ist doch Verschwendung."

Er : "Dann heb's dir eben für morgen auf."

Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?

Er : "Pizza kann man immer essen."

Sie: "Ich nicht."

Er : "Dann such dir was anderes aus."

Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."

Er : "Also doch Pizza."

Sie: "Nein."

Er : "Also gar nichts."

Sie: "Doch."

Er : "Du machst mich verrückt."

Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"

Er : "Wie du meinst..."

Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."

Er : "Ich mag aber gar keinen Schinken."

Sie: "Ich schon."

Er : "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"

Sie: "Sollst du ja auch."

Er : "Und warum dann Schinken...?"

Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."

Er : "Und?"

Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"

Er : "Wieso du?"

Sie: "Wieso nicht?"

Er : "Moment... ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst,
falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"

Sie: "Genau."

Er : "Und was bitte soll ICH dann essen?"

Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."


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Beitrag von faxerobert »

DAU: "Mein Mac läuft heute morgen nicht, der Fernseher bleibt einfach schwarz."
HL: "Betätigen Sie bitte die Einschalttaste auf der Tastatur" (Macs werden über eine Taste auf der Tastatur gestartet).
Tatsächlich: Der gewohnte Startsound vom Mac bleibt aus.
Ich schaue unter den Schreibtisch und suche den Rechner, kann aber den Mac nicht finden.
"Wo ist denn Ihr Rechner?"
DAU: "Da steht er doch" und zeigt mit dem Finger auf den Monitor.
HL: "Nein den Rechner suche ich! Das Gerät, welches hier unter dem Tisch stand."
DAU: "Ach so, Sie meinen den Luftbefeuchter, den brauchte ich jetzt im Sommer nicht mehr und habe ihn deshalb in den Keller gestellt."
HL: *tilt*

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Beitrag von faxerobert »

Na sowas??? :P

Neulich bei den Telekomikern in Halle/S.

Ich: Guten Tag. Ich will einen Festnetzanschluss anmelden.
Angestellter: Ja, dann bräuchte ich mal ihre Adresse und ... bla, bla, bla.
…am Ende der Datensammlung...
Ich: Wann kann ich denn mit dem Techniker rechnen?
Angestellter: Weiss nicht. Aber 10 Tage kann es schon dauern. Ich kann sie anrufen, wenn der Termin feststeht.
Ich: Nicht schlecht! Aber wie wollen sie das machen, ich hab doch noch gar kein Telefon!
Angestellter: Hmm...
Ich: Sie könnten mich aber über Handy erreichen...
Angestellter: Das darf ich nicht, das ist zu teuer! Aber sie könnten ja dann hier anrufen.
Ich: Das mache ich bestimmt nicht. Das ist mir nämlich zu teuer! kurze Pause
Ich: Beim Abschluss eines Festnetzauftrages soll man ein Telefon günstiger bekommen. Stimmt das?
Angestellter: Ja.
Ich: Ich vielleicht auch?!
Angestellter: Ja.
Ich: Vielleicht könnten sie mir dann jetzt mal ein Angebot machen.
Angestellter: Ja. Die Geräte stehen da drüben.
Ich: Oh, vielen Dank für ihre Bemühung.
Angestellter: Wie soll ich das jetzt verstehen?

Ab da war es mir dann doch zu blöd, bin gegangen. Übrigens, meinen Anschluss habe ich umgemeldet.

Noch ein Beitrag zur Servicewüste Deutschland!


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Beitrag von faxerobert »

Hi I)

Warum ist Schokolade besser als Sex????

Schokolade ist leicht zu bekommen
Schokolade befriedigt - auch wenn sie weich ist
Man kann auch während des Autofahrens Schokolade haben
Man kann Schokolade sogar in Gegenwart seiner Mutter haben
Es macht nichts, wenn du zu hart auf die Nüsse beißt
Schokolade muss man nichts vormachen
Von Schokolade wird man nicht schwanger
Du kannst zu jeder Zeit des Monats Schokolade haben
Du kannst soviel Schokolade haben, wie du willst
Du bist nie zu jung oder zu alt für Schokolade
Man kann Schokolade am Schreibtisch haben - ohne die Kollegen zu ärgern
Man kriegt von Schokolade keine Haare in den Mund
Man kann so viele Arten von Schokolade haben, wie man will
Mit Schokolade weckt man nicht die Nachbarn auf
Man muss Schokolade nicht vor dem essen waschen
Schokolade zu essen dauert so lange, wie man will
Man muss Schokolade hinterher nicht sagen, wie gut sie war
Bei Schokolade ist die Größe egal, sie ist immer gut


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Beitrag von faxerobert »

Tja die Hinterlist der Frauen :unschuldig:


Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber.
Es waren zehn Männer und eine Frau. Da das Seil nicht
stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass
einer loslassen müsste, weil sie sonst alle abstürzen würden.
Sie konnten sich nicht entscheiden wer das sein sollte,
bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt
und sagte, sie würde freiweillig loslassen, weil Frauen
es gewohnt seien alles für ihre Kinder und ihren Mann
aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür
zurückzubekommen. Als sie fertig war, begannen alle Männer
zu klatschen. Unterschätze nie die Macht einer Frau!


Gruss Faxerobert :zunge:
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Beitrag von faxerobert »

Eine Geschichte über den Unterschied zwischen Frauen und Männern! :unschuldig:


Einem Mann Namens Gerhard gefällt eine Frau Namens Susanne.
Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgend jemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus:
"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"
Stille.
Susanne kommt die Stille sehr laut vor.
Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt."
Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."
Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?"
Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"
Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."
Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt."
Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wär's auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher."
Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"
Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weißen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss."
Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."
Gerhard", sagt Susanne laut.
"Was?" sagt Gerhard erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen.
"Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..." (Sie verstummt, schluchzt).
"Was?" sagt Gerhard.
"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne,
"Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."
"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.
"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.
(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)
"Ja", sagt er. (Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand)
"Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.
"Worüber?" fragt Gerhard.
"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.
"Oh", sagt Gerhard, "Ja.".
(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)
"Danke, Gerhard", sagt sie.
"Ich danke Dir", sagt Gerhard.

Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.
Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschließt er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen.
Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen: "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".

Und DAS ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen! :unschuldig:

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Beitrag von faxerobert »

So kanns gehen :D

Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war. Die Frage lautete:
"Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt".

Das Ergebnis war wie folgt:
Die Europär haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet.
Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind.
Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei.
Die Chinesen baten verwundert um zusaetzliche Erklärungen zum Begriff "Meinung".
Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich".

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Beitrag von Ludwig »

Computer-Benutzer Problem Melde-Formular

Beschreiben Sie bitte Ihr Problem:

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Jetzt beschreiben Sie das Problem GENAU und ohne lästige Füllkommentare:

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Hier können Sie wild darüber spekulieren, wo der Hund begraben liegen
könnte:

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Wie wichtig ist das Problem?

o Eine Frage von Leben und Tod
o Extrem wichtig
o Unglaublich wichtig
o Ultimativ wichtig

Wie wichtig ist das Problem wirklich?

o Unwichtig
o Nicht wirklich wichtig
o Komplett unwichtig
o Hat auch bis übermorgen Zeit

Art des Problems

o Ich kenne mich nicht aus
o Der Computer arbeitet nicht
o Er ist abgestürzt
o Es geht halt nicht
o Eigentlich habe ich mich nie wirklich ausgekannt
o Es riecht so seltsam

Ist der Computer an der Stromversorgung angeschlossen?

o Ja
o Nein

Ist der Computer aufgedreht?

o Ja
o Nein

Der Bildschirm auch?

o Ja
o Nein

Haben Sie versucht das Problem selbst zu lösen?

o Ja
o Doch, schon

Wurde es dadurch schlimmer?

o Ja

Hat ein Kollege, der "alles über Computer" weiß, versucht, das Problem zu
lösen?

o Ja
o Nein

Wurde es dadurch noch viel schlimmer?

o Ja

Haben Sie das Handbuch gelesen?

o Ja, sicher
o Ja

Sein Sie ehrlich. Haben Sie das Handbuch wirklich gelesen?

o Vielleicht
o Nein

Sind Sie absolut sicher, dass Sie das Handbuch gelesen haben?

o Nein, aber meine Kollegin hat es gelesen...

Falls Sie das Handbuch wirklich gelesen haben sollten, haben Sie es auch
verstanden?

o Ja
o Nein

Wenn ja, erklären Sie, wieso Sie dann das Problem nicht selber lösen
konnten:

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Was haben Sie am Computer gemacht, als das Problem auftrat?

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Wenn Sie "nichts" geantwortet haben, erklären Sie bitte, wieso der Computer
dann eingeschaltet ist:

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Zeigt die Uhr auf Ihrem VCR ein blinkendes 12:00 ?

o Ja
o Nein

Wenn ja: Was ist ein VCR?

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Wen haben Sie als neutralen Zeugen für Ihr Problem?

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Haben Sie überhaupt irgend ein elektronisches Gerät, das problemlos
funktioniert?

o Nein

Haben Sie jemanden, dem man die Schuld für dieses Problem zuweisen kann,
wenn sich herausstellt, dass Sie das Problem selbst verursacht haben?

o Sicher
o Verdammt, nein

Wenn "nein": Sind Sie sicher, dass Sie sich das Problem nicht einbilden?

o Nein
o Wenn ich es recht bedenke...

Haben Sie dem Computer einen kräftigen Schlag gegen das Gehäuse versetzt?

o Ja
o Nicht in den letzten 3 Minuten

Haben Sie Vertrauen in die Fähigkeiten Ihrer EDV-Experten?

o Nein

Wieso füllen Sie dann dieses Formular aus????

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Gruss Ludwig, ihr Kombiuder Eksberde :)
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)
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