Taverne der Festung

[steelkingrolf]

Die Tür fliegt auf und ein Wächter tritt ein." Oh , ähm , Entschuldigung , war auch schon mal stabiler. Also alle Auserwählten sind in den Saal gerufen. In 10 Minuten solltet Ihr Euch einfinden. Oder ihr werdet leer ausgehen." Betrachtet nochmal die fast ruinierte Tür und stampft davon.

[Castore]

Ich eile ! Komm Andara ! Komm !

[steelkingrolf]

"Wirt, bleibt heute Nacht wach, es könnten noch Gäste kommen. In den nächsten Tagen könnt ihr noch genug schlafen." Rogus sieht sich um und schaut auf die aufgehenden zwei Monde. "Es wird eine schöne Nacht werden - hoffentlich werden ihr noch viele folgen - doch die Auserwählten sind vom richtigen Schlage, es wird gelingen."

[Psycho]

Celedyr betritt die Taverne.

"Was für ein schöner Sonnenuntergang", sagt Celedyr, als er zum Fenster hinausblickte. "Hoffentlich geht es meiner Familie gut". Plötzlich traf es Celedyr wie mit einen Blitz. Es ging im schaurig durch den Körper. Und eine Stimme sagte ihm: "Hab Mut Celedyr, es warten schwere Zeiten auf dich." "Wer spricht?" "Ich bins, deine Meernixe Wachhilde" Die anderen in der Taverne starrten Celedyr an, und dachten sich, er führe Selbstgespräche. "Wie geht es meiner Familie?" Sie wurde leider von dem Nekromanten Horrendus getötet"

Als das Celedyr hörte rannte er aus der Taverne an einen ruhigen Platz. Er benötigt nun einige Zeit um sich zu beruhigen.

[Zoltan]

Roderick betritt die Taverne und ist erstaunt daß auch hier niemand mehr zugegegen ist. Er nimmt Platz und deutet dem Wirt ihm einen Kelch Wein zu bringen. Verärgert über seine Verspätung grummelt er in seinen Bart.

[Psycho]

Celedyr betritt die Taverne und setzt sich zu Roderick an den Tisch "Hallo, freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Celedyr. Ich komme aus Fáerun, weit weg von hier. Von wo kommst du?"

[Zoltan]

"Seit mir willkommen Celedyr. Ich komme aus dem fernen Feenreich Verdun, das von den Orks überrannt wurde." Schaut etwas betroffen. "Was treibt euch in diese Burg wenn ich fragen darf ?"

[Psycho]

"Unser Land wurde von Nekromanten überfallen. Früher wollte ich nur des Kampfes Willen hierher, weil es hier sehr starke Gegner gibt. Ich wollte trainieren, um die vielen Menschen, die in meinen Heimatland lebten und unter den Nekromanten litten, zu rächen. Doch hier schaut die Zukunft auch nicht gerade rosig aus.
Als ich aber einige Zeit die Salische Ebene erkundete, sah ich auch andere Seiten des Lebens, statt Kämpfen. Dieses Land ist wünderschön mit vielen, einzigartigen Völkern. Und ich hoffe, das dieses Land nicht so enden wird wie meines."

[Zoltan]

Hört gebannt den Ausführungen von Celedyr zu. "Ich muß Euch Recht geben, dieses Land ist wirklich phantastisch. Ich hoffe es finden sich viele, die uns helfen werden, daß dies auch so bleibt, denn es naht das Unheil über dieses Land." Winkt dem Wirt, der auch sofort zum Tisch eilt. "Bringt mir und diesem edlen Herren noch etwas Ihres guten Tröpfchens. Danke" Der Wirt verneigt sich und läuft wieder zurück zum Tresen. Roderick wendet sich wieder seinem Gegenüber zu "Habt Ihr Euch schon in der Bibliothek umgesehen ? Ich konnte heute ein Zauberbuch finden, daß mir einen neuen Feuerzauber erklärte. Ihr solltet Euch umsehen, es gibt viele nützliche Bücher dort."

[Psycho]

"Ich war auch schon in der Bibliothek. Ich hab etwas über Elfen, die in meinen Land von den Nekromanten ausgerottet würden gelesen. Als ich vor kurzem in die königliche Bibliothek wieder reinschaute, fand ich sogar etwas über die Fledermausbucht, von der wir den 2. Folianten über die Vampire holen sollten. Wenn du willst, kannst du mich begleiten."

[Zoltan]

"Gerne werde ich Euch begleiten, den ich glaube meine Feuerzauber könnten uns nützlich sein. Doch sollten wir auf die Gesellschaft der liebreizenden Avaloi nicht verzichten, sie ist ebenfalls eine Hochelfin und wäre bestimmt eine gute Verstärkung für unser Team." Beginnt über Avaloi zu schwärmen bis er merkt, daß er Celedyr langsam zu langweilen beginnt. "Oh verzeiht, doch Ihr solltet Sie einmal treffen."

[Psycho]

"Ja, sie wäre natürlich eine Verstärkung, was aber auch bedeuten würde, weniger Erfahrung(Charakterpunkte) für uns, da sie sicher auch einen Teil der Belohnung beanspruchen würde. Aber andererseits wäre ein weiterer Mitstreiter nicht schlecht, da wir dann sicherer sind. Ich werd es mir noch überlegen."

[Psycho]

"Ich werde mich dann zur Ruhe setzen, schließlich habe ich ja morgen noch viel vor. Ich möchte die Festung verlassen und die Umgebung ein bisschen erkunden. Aber zuerst werde ich noch in die Bibliothek gehen und ein paap Bücher über die Geschichte der Salischen Ebene durchlesen."

[Engel]

*Avaloi betritt die Taverne und schaut sich im Raum um. Ah da sitzt Roderick vertift in ein Gespräch mit einem Fremden Herrn. Ob sie es wagen darf sich zu den Edlen Herren zu setzten? Sie überlegt kurz und beschließt zu ihnen zu gehen. Schließlich sind Sie alle Gäste des Königs und ihre Ehre wird hier nicht angetastet.*

Guten Abend die Herren, darf ich mich zu Euch setzen?

*Nach freundlicher Aufforderung der Herren setzt sich Avaloi zu Ihnen.*

Roderick Ihr habt Euch ja gestern schon vorgestellt, darf ich erfahren wer Eurer Begleiter ist? Ich habe gehört, Ihr habt Euch über mich und meine Verwanten erkundigt? *Mit diesen Worten wendet sich Avaloi an Celedyr.*

[Zoltan]

"Hallo werte Avaloi, wie ich sehe seid Ihr heute auch in der Bibliothek hängen geblieben. Doch der Auftrag wurde ausgesprochen und wir haben Zeit es uns bis morgen zu überlegen." Nimmt den Kelch und prostet Avaloi zu.
"Celedyr hat sich in der Bibliothek bereits etwas über die Umgebung in die wir reisen sollten informiert. Was wisst Ihr zu der Gegend ?"

[Zoltan]

"Nun gut dann werde ich mich bis morgen in meine Gemächer zurückziehen. Gehabt Euch wohl edle Avaloi." Gibt ihr einen Handkuss und verläßt die Taverne.

[Engel]

Ja ich habe viel Zeit in der Bibliothek verbracht und mich ausführlich informiert. Leider geben die Schriften nur ungenaue Auskunft darüber wie es zur Zeit dort aussieht. Es steht aber geschrieben, das es ein sehr schönes Land gewesen ist in das uns unserer Auftrag führt. Ich hoffe von Herzen das wir schaffen was wir uns vorgenommen haben.

Ihr habt gestern Anklingen lassen, das ihr es gern sehen würdet, würde ich mich Euch anschließen? Wie ist es gilt Euer Angebot noch?

Bedenkt es wohl und gebt mir morgen Eure Antwort. Ich werde mich jetzt in meine Räumlichkeiten zurück ziehen um mich Ausgeruht auf den Weg machen zu können.

*Und leichten Schrittes verläst sie die Taverne*
--
Avaloi von den Hochelfen

[Psycho]

Celedyr betritt wieder die Taverne.

"Guten Morgen, Wirt." "Ich habe euer Essen bereits aufgedeckt, edler Mann, wie ihr es mir gesternbeauftragt habt." Nach dem ködtlichen Essen wandte sich Celedyr wieder zu den Wirt: "Danke für das köstliche Frühstuck. Ich werde jetzt etwas die Umgebung der Festung erkunden." Wirt sah ihn etwas misstrauisch an und sprach zu ihm: "Passt aber auf euch auf auf euren Weg und geht nicht zu Weit Weg. Alleine sind die Wälder in der Nähe von der Festung sehr gefählich." "Ich werde nicht weit Weg gehen. Ich will nur schauen was es hier in dieser wunderbaren Gegend noch gibt." Dann stand Celedyr auf und verließ die Taverne Richtung Königssahl.

[Castore]

(Ragnarok kommt aus einem oberen Geschoss der Taverne und gessellt sich zu Celedyr, nachdem er sich eine doppelte Portion Frühstück und ein Bier bestellte)

Guten Morgen Celedyr !

*gähn* Ich habe gestern lange nachgedacht. Eine Gemeinschaft wäre vorteilhaft. Für uns alle. Also: Falls meine und Andaras Hilfe noch benötigt wird, so sind wir bereit. Vielleicht könnten sich ja noch mehr Personen unserer Gemeinschaft anschliessen. Zusammen sind wir stärker als vereinzelt. (Der Wirt kommt auf Ragnarok zu) Ahh ! Mein Essen. Guten Appetit.

[ Dieser Beitrag wurde von Castore am 21.04.2002 editiert. ]

[Psycho]

Celedyr kommt erschöpft von seinen Spaziergang zur Taverne.

"Gut Ragnarok arbeiten wir zusammen. Roderick und Avaloi wollen aber auch mit uns mitziehen. Die Frage ist nur ob wir mehr Erfahrung und Schätze haben wollen, schließlich müssten wir dann mit ihnen teilen. Aber andererseits wären wir dann sicherer. Ich würde aber lieber auf Gold verzichten als auf mein Leben. Wenn du damit einverstanden bist, können sie uns begleiten."