Befreiung der Irsa d'ketal ( 2. Quest; Gruppe 2)

[Abyhsen]

Oh natürlich, entschuldigt meine unhöflichkeit.

Mit seinen alten dürren Fingern deutet er auf seine Eingangstür.

Tretet doch ein, heute Abend erwarte ich sowieso ein paar Stammesangehörige, da machen ein paar Teller mehr oder weniger nicht viel aus.

Mit erwartungsvollem Ausdruck schweift sein Blick durch die Gruppe.

[Sandro]

Aber gerne !
Sandro und die Gruppe betreten die etwas ärmlich wirkende Hütte des Alten. Er deutet ihnen sich zu setzen.
Sandros Blick schweift durch das Haus.

[Cassie]

Cassie setzt sich zusammen mit den anderen. Sie schaut sich in der Behausung des Alten um. Irgend etwas, das sie nicht bestimmen kann, jagt ihr einen Schauder über den Rücken. Mit aller Willenskraft befiehlt sie sich, ruhig zu sein. Auch das Reden will sie lieber den anderen überlassen.

[Diablo]

* Diablo nimmt die Aufforderung an und setzt sich mit an den Tisch. Er sieht Cassie an die etwas ängstlich aussieht und plötzlich merkt er eine Komische Aura und dann erinnert er sich an den Satz heute Abend kommen noch paa Stammes angehörige. Er versucht die Aura genauer zu definieren schaft es aber leider nicht.*

Werter Herr Sie sagten vorhin es kommen noch paa Stammes angehörige. Zu welchen Stamm gehören Sie den wenn ich fragen darf??

*Dieser Satz gesprochen, lädt er unauffälich seine Magie Blitz auf und wartet ganz gespannt auf den Satz des älteren Mannes*

[elleshar25]

Elleshar betrachtet das Innere der Hütte argwöhnisch. So harmlos der alte Mann auch sein mag, die Gruppe ist erkennbar angespannt, ob der Dinge, die da noch auf sie zu kommen.

[Abyhsen]

Mit lauten Lachen spricht der alte Mann zu Diablo

Ihr könnt eure Magieansammlung wieder abbauen, ihr würdet ja doch nur meinen Schutzschild anritzen.

Mit diesen Worten zeichnet der Mann einen Kreis nach, und sofort erkennt ihr dass er von einer eiformigen Aura umkreist wird.

Ihr seit sehr misstrauisch für einen normale Gruppe von Reisenden. Nach was sucht ihr ? Oh, um die Frage auf den Stamm zurückzukommen, es sind die Leute vom "jagenden Blitz". Falls ihr sie nicht kennt, sie sind der Stamm aus dessen Reihen der derzeitige Druss stammt, also benehmt euch bitte.

Kaum hat er die Worte gesprochen, hört ihr auch schon die Hufe von Pferden näherkommen.

[Sandro]

Diablo blickt zu Sandro, dieser gibt ihm mit einem Nicken zu verstehen das zu tun was der Alte sagt. Diablo wirft kurz einen wütenden Blick zurück, aber entlädt sich wieder.
Dann spricht Sandro zu Maék.
Verzeiht unser Misstrauen, aber es sind gefährliche Zeiten, man kann nicht vorsichtig genug sein. So sagt uns einen Grund, warum wir euch trauen sollten!? Ich habe nämlich den Eindruck ihr wisst mehr über uns als ihr vorgebt, also sprecht!
Als er den Hufschlag hört steht Elleshar eilig auf, und begibt sich zu dem kleinen Fenster.
Sandro hofft das die anderen die Ruhe bewahren.

[Cassie]

Cassie macht sich ganz klein und würde sich am liebsten in einem Mauseloch verkriechen. In Gedanken wünscht sie, sie wäre Hunderte von Kilometern weit weg.

Sie hofft nur noch, dass die anderen sich und sie aus dieser Situation mit geschickten Worten herausreden können.

[Diablo]

*Diablo steht auf und geht zum Fenster und sieht nach drausen*

Werter Herr die Leute sehen nicht gerade Freundlich aus was ist das für ein Stamm ich habe noch nie was von den gehört.

[elleshar25]

Elleshar deutet Diablo, der neben ihm am Fenster steht, den Mund zu halten....auch wenn er recht hat - die Reiter sehen nicht gerade freundlich aus - sollten wir den alten nicht weiter reizen...

[Abyhsen]

Vom Fenster aus, können Elleshar, Diablo und Sandro 4 Reiter in einem sehr eigentümlichen Gewand heranreiten. Kaum blieben die Pferde stehen, stiegen die Reiter fast so schnell wie der Wind von ihren Pferden, und betreten die Höhle. Als sie den Alten Mann sehen, beginnt der Führer der 4 zu sprechen:

Der Große Druss lässt dich grüßen verehrter Großschamane Maék. Wir bitten um einen Rat von dir, und hoffen, dass du uns helfen kannst.

Der Shamane überlegt kurz, und spricht dann.

Das müssen aber wichtige Angelegenheiten sein, da er seinen besten Kommandanten zu mir schickt. Aber bevor wir fortfahren sollten wir mal zu Abend essen. Denn euer Magen scheint schon ziemlich leer zu sein.

Ein leichtes Grummeln kommt von den Mägen der Reiter. Zu allen gewandt fährt er fort:

Setzt euch doch alle, damit wir mit dem Essen beginnen können.

Auffordernd setzt sich Maék auf seinen großen Sessel am Ende des Tisches.

[Sandro]

Sandro begrüsst die Reiter. Dann wendet er sich an Maék.
Ich hoffe ihr beantwortet meine Frage noch.
Dann nickt er den anderen zu und sie beginnen zu Essen. Der wunderbare Geschmack des Bratens und des Mets lässt die Gruppe die schon sehr hungrig war für eine Weile das Misstrauen und die Gedanken verschwinden.

[Cassie]

Cassie ist so nervös, dass sie kaum einen Bissen herunter bekommt. Sie hofft, dass dies niemand bemerkt.

[Diablo]

*Da Diablo den Leuten immer noch nicht traut sagte er:*

Tut mir leid werter Maék , ich will auch nicht unhöfflich klingen aber ich habe, bevor wir losgeritten sind ,was großes gegessen und das liegt mir noch schwer im Magen. Aber ich bedanke mich trotzdem für das angebot.

*Nach einiger Zeit, sprach Diablo weil er der Meinung war es ist zu riskant alle in diesem raum: *

Ich glaube mein Pferd hat irgendwas, ich geh mal raus an die Luft und gucke mir das an, bis nachher.

[Sandro]

Während in der Hütte gegessen wird, hört man wie sich der Hütte ein weiteres Pferd in schnellen Galopp nähert.

Elleshar hebt verdutzt den Kopf.
Das ist ein Elfenpferd !
Er wirft den Löffel auf das Teller und rennt aus der Hütte. Von draussen hört man aufgeregte Stimmen. Plötzlich stürmt Ellehar wieder herein, sein Gesicht ist leichenblass. Mit brüchiger Stimme erklärt er:
Tut mir leid liebe Gefährten, aber etwas schreckliches ist passiert, ich muss so schnell wie möglich in meine Heimat zurück. Ich hoff ihr vergesst mich nicht ! Lebt wohl.

Noch bevor die anderen etwas erwidern können, verlässt er die Hütte, und zwei Elfenpferde reiten in rasenden Galopp hinfort.

Sandro und Cassie sitzen verwundert an ihren Tellern. Die vier Reiter und Maek essen teilnahmslos weiter als ob nichts geschehen wäre.

Sandro spricht zu Cassie. Es macht mich traurig, dass Elleshar uns so schnell verlassen hat, ich hab ihn gemocht. Der Appetit ist ihm vergangen. Dann wendet er sich an Maèk. Verzeiht, aber ich muss an die frische Luft um nachzudenken. Danke für das Essen. Er steht auf und begibt sich nach draussen zu Diablo und den Pferden.

[Cassie]

Cassie mochte nicht alleine zurückbleiben bei disem ihr sehr unheimlichen Mann, daher erhob sie sich zusammen mit Sandro und folgte ihm nach draußen.

Sie fragte sich immer noch, was es war, dass ihr so viel Angst einjagte...

[Diablo]

*Drausen angekommen*

Ah, entlich ein bisschen frische Luft, wurde ja auch mal wieder Zeit. So da ihr ja nun alle da seit schlage ich vor das wir uns weiter auf dem Weg machen. Seit ihr damit einverstanden??

[Sandro]

Als sich die Gruppe draussen berät, tritt Maèk aus der Hütte, leise spricht er zu ihnen.

Tut, mir leid, aber ich muss euch bitten zu gehen, die Dinge, die wir zu besprechen haben, sind nicht für eure Ohren bestimmt. Aber zum Beweis das ich euch nicht böse gesinnt bin nehmt diese Geschenke an, ihr werdet sie auf eurer Reise brauchen können. Am besten reitet ihr von hier aus ein Stück Richtung Südwest, dort befindet sich eine kleine Oase, nehmt euch aber in acht, man weiss nie wer dort gerade halt macht.

Der Alte übergibt ihnen ein Bündel, und verschwindet in der Hütte.

Spielleiter:

Cassie erhält 2 Fläschen Oasenheilwasser.
Diablo erhält eine Zauberspruchrolle Feuerring ( 2 mal benutzbar)
Sandro erhält Zauberspruchrolle Teleport ( 1 mal benutzbar)

Spielleiter Ende

[Sandro]

Als Sandro bei der Übernahme des Päckchens zufällig die Hand des Alten berührt, durchfährt ihn eine Vision wie ein Blitz. Er keucht. Das ganze dauert nur einen Sekundenbruchteil. Aber es erschüttert ihn, er kann den anderen auf keinen Fall mitteilen was er gesehen hat. Doch er fasst sich wieder und spricht zu den Gefährten.

Na dann, auf zur Oase Freunde.

Sandro steigt auf sein Pferd und reitet langsam voraus.

[Cassie]

Auch Cassie steigt auf ihr Pferd und folgt Sandro in Richtung der Oase. Zum Glück ist der Weg zur Oase nicht weit, so dass sie dort ihre unterbrochene Rast fortsetzen können.