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Es reicht schon in die Nähe der Taverne zu kommen, dass Roderick den Duft von frisch gebratenem Fleisch in der Nase hat. Er schreitet durch die Tür und geht zielstrebig zum Tisch der am nähesten am Tresen steht.

Wirt, so eilt herbei und versorgt mich mit eurem lecker duftenden Braten.

Roderick, seid es Ihr oder werden meine Augen schwach ?

Eure Augen trügen euch nicht Wirt, wir sind zurück. So bringt mir doch reichlich zu essen und spart nicht, es kann sein dass meine Gefährten auch noch vorbei kommen.

Sehr gerne doch, Roderick und später erzählt Ihr mir Einzelheiten.

Der Wirt verschwindet in der Küche während Roderick erschöpft am Tisch sitzt und mit der Müdigkeit kämpft. Minuten später tischt der Wirt einen großen Braten, Obst und süsses Gebäck auf.

Nehmt werter Roderick, ich habe noch genug für Eure Freunde. Probiert von diesem edlen Tropfen.

Der Wirt stellt ein Glas mit köstlichem Met hin und sieht Roderick begeistert beim Essen zu.

Es tut gut Euch wieder bei uns zu wissen.

Avaloi betritt die Taverne etwas zögerlich. Obgleich ihr der Duft edler Speisen in die Nase steigt mag sie nur ungern den Raum betreten. Zusehr erinnert es sie daran, dass ein Mitglied ihrer Gemeinschaft fehlt und nich mit hier sein kann. Aber sie überwindet diese Schwäche und betritt den Raum.

Sie setzt sich bewust weit hinein um in kein unnötiges Gespräch verwickelt zu werden. Der Wirt schein von ihrer betrübtheit nicht viel zu merken. Er freut sich sichtlich sie zu sehen und bedient sie persönlich.

Was edle Dame darf ich euch bringen? Fragt er und ein breites lächeln huscht über sein Gesicht.

Avaloni gewohnt höflich zu sein kann nicht umhin ihn für die Freundlichkeit zu danken und bestellt ein deftiges Frühstück, bestehend aus Ei mit Schinken und einen Pot Kaffee, welches der Wirt schon nach kurzer Zeit sevirt. Schweigend und nachdenklich nimt Avaloi ihr Frühstück ein. Nach ihrem ausgiebigen Frühstück begibt sie sich zu dem Thronsaal um den König zu begrüßen.
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Avaloi von den Hochelfen

Roderick betritt die Taverne und wieder weht ihm der leckere Duft von frischem Braten um die Nase. Er sieht sich im Raum um, kann aber keinen seiner Gefährten sehen und entschließt sich wie immer den Platz am Tresen zu belegen. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht kommt auch bereits der Wirt angelaufen.

Ach werter Herr Roderick, wie schön dass sie sich wieder von uns bekochen lassen wollen. Ich vermute, so oft wie sie da sind, dass unser Essen lecker sein muss.

Fürwahr Wirt, hier kommt man gerne her. Euer Essen ist das Beste weit und breit und auch nicht zu vergleichen mit unseren Mahlzeiten am Lagerfeuer. Bringt mir doch was der Koch heute empfiehlt.

Sehr gerne werter Roderick, ich eile.

Der Wirt eilt in die Küche, während Roderick sich so einige Gedanken über die bevorstehende Ausbildung in der Kampfeskunst macht. Auch sind die Gedanken weit weit weg von hier, zu Hause im Hochelfenland bei seinem Lehrmeister.

Der Wirt fährt das Gericht des Tages auf, welches Roderick gedankenversunken verspeist. Erst als der Wirt nach dem werten Befinden frägt, wacht Roderick aus seinem Tagtraum auf. Roderick bedankt sich für die Frage und das Essen und macht sich sofort wieder auf den Weg zur Kampfschule.

Nachdem Pensum das Avaloi gestern in der Zauberschule absolviert hat ist sie nur noch in ihr Gemach gegangen und hat geschlafen. Das frische Obst das wie immer bereit stand hatte ihr als Abendmahl gereicht. Umso hungriger ist sie als sie am nächsten Morgen die Taverne betritt.

Der Wirt eilt wieder schnell zu ihr um sie nach ihrem begehr zu fragen.

Sie bestellt bei ihm das gleiche wie am Vortag und schon bald ist mit dem köstlichen Mahl beschäftigt. Da ihr bewusst ist das die Meisterprüfung der Körpermagie ein harter Brocken ist nimmt sie sich nicht viel zeit zum essen um Zeitig mit dem lernen beginnen zu können.

Sie bedankt sich höflich beim Wirt für das vorzügliche essen und eilt schnell zu der Zauberschule um bis zum Mittag wie sie hofft fertig zu sein.
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Avaloi von den Hocheflen

Gezeichnet von dem ganzen Training des gestrigen Tages betritt Roderick die Taverne. Niemand den er kennt ist anwesend. Wie üblich steuert er wieder auf seinen Stammplatz am Tresen zu.

Guten Morgen werter Roderick, ich hoffe Ihr habt wohl geruht ?

Ich habe geschlafen wie ein Baby, Wirt. Das Training von gestern steckt mir in jedem einzelnen Knochen.

Ich versteh schon, wartet ich bring Euch gleich ein gutes Frühstück, damit Ihr wieder zu Kräften kommt.

Roderick läßt sich in den mit Lammfell ausgekleideten Stuhl fallen. Warum schmerzt heute jeder einzelne Knochen, im Zwergenberg hatte er nach harten Kämpfen nie Probleme. Da tritt auch schon der Wirt an den Tisch und breitet das Frühstück vor Roderick aus.

Lecker Speck, Käse und genug Obst für Eure geistigen Ansprüche. Esst nicht zu knapp, wie ich gehört habe wollt Ihr wohl heute die Meisterprüfung des Feuers ablegen, da sollte Euer Kopf klar denken können.

Ja das ist mein erklärtes Ziel für heute. Habt Dank, es sieht wie immer köstlich aus.

Der Wirt verläßt Roderick, der sich ein Stück Speck und einen Kanten Brot vornimmt. Danach zur geistigen Bewußtseinserweiterung noch ein paar Früchte. Als er es für die richtige Zeit zum Zaubern hält, verläßt er die Taverne in Richtung Zauberschule.

Nachdem Roderick noch vor dem zu Bett gehen die auf seinem Kopfkissen liegende Zauberrolle auswendig gelernt hat, war der Schlaf etwas kürzer als geplant. Etwas müde betritt er die Taverne um sich für den heutigen Tag zu stärken.

Er steuert wie üblich auf seinen Stammplatz hin, als er bemerkt, dass dieser schon gedeckt ist.

Guten Morgen werter Roderick, setzt Euch, der Tisch ist für Euch vorbereitet.

Guten Morgen Wirt, habt Dank, wie hab ich diese Ehre verdient, dass das Frühstück schon bereit steht wenn ich komme ?

Toratius hat schon vor zwei Stunden gefrühstückt und mir erzählt, dass Ihr heute die Meisterprüfung der Kampfeskunst absolvieren wollt. Ich hoffe Ihr seid fit genug dafür ?

Toratius der alte Schlingel, jetzt kann ich gar nicht aus und muss zur Prüfung kommen, schon allein aus dem Grund weil Ihr mir dieses leckere Frühstück bereitet habt. Ich denke dass ich gut vorbereitet bin. Die letzten Trainingstage im Umgang mit dem Stab und dem Umhang haben mir sehr geholfen.

Na dann haut mal rein, ich möchte Euch mit bestandener Prüfung wiedersehen.

Roderick stärkt sich an diesem ausgiebigen Frühstück. Der Wirt übertrifft sich jedesmal aufs Neue. Die frische Milch läuft süffig die Kehle runter, der Käse, Schinken und das Brot geben die nötige Kraft.

Nach einer halben Stunde verläßt Roderick die Taverne, nun ist es Zeit seinem Lehrmeister in die Augen zu sehen und zu bestehen.

Nachdem Roderick am gestrigen Tage keinen seiner Gefährten mehr begegnet war, war er zu Bett gegangen.

Heute ist wieder fit von der gestrigen Anstrengungen und besucht wie gewöhnlich schon kurz nach Sonnenaufgang zur körperlichen Stärkung die Taverne. Ein Blick durch dem Raum verrät ihm, dass er heute mal wieder der Einzige ist, der sich um diese Uhrzeit aus dem Bett winden konnte.

Aus der Küche hört man den Wirt rufen

Nehmt schon Platz werter Roderick, ich komme gleich.

Schon seltsam wie der Wirt jedes mal weiss dass Roderick den Raum betreten hat, aber egal, Roderick nimmt an seinem Stammtisch platz.

Der Wirt fährt im wieder ein gigantisches Frühstück auf, so sollte das Lauftraining mit Toratius zu schaffen sein. Roderick bedient sich am üppigen Frühstück, nimmt aber heute nicht zu viel zu sich, damit er beim Laufen keine Nachteile hat.

Nach ungefähr einer Stunde des gemütlichen Frühstückens und plaudern mit dem Wirt macht sich Roderick auf zu Toratius.

Ephirnion betritt zum ersten Mal die Taverne und sieht sich um. Der Schankraum ist groß und hell mit Fackeln erleuchtet. Bärenfelle hängen an der Wand und die Bänke und Tische stehen ordentlich verteilt im Raum. Der Wirt hat anscheinend einen ausgeprägten Sinn für Ordnung. SO setzt er sich auf eine Bank und wartet auf den Wirt.

Oh, zu solch später Stunde noch ein Gast? Welch Freude. Dürfte ich fragen, wer ihr seid?

Mein Name ist Ephirnion und ich würde gerne etwas trinken. Was könnt ihr mir denn empfehlen?

Bier?

Bier? Hmmm... Nein, wie wäre es mit einem lieblichen Wein?

Natürlich. Kommt sofort.

Auf den Wein wartend macht es sich Ephirnion etwas gemütlich.

Nach der lange Reise ist Nesto froh, wieder die gemütliche Taverne der Festung besuchen zu dürfen. Er denkt sich, dass der König jetzt so lange auf sie gewartet hat, dass es auf einen Tag mehr auch nicht ankommt und gönnt sich neben einem guten Essen diverse Krüge Bier.
Vielleicht gesellen sich die anderen auch zu ihm.

Der Schinken war ausgezeichnet, dass musste Ephirnion zugeben. Er liebte Fleisch über alles. Früher hatte man zu ihm ironischerweise gesagt er könne sogar schon zum Frühstück ein Schnitzel essen essen, aber ganz so stimmte das dann doch nicht. Ungeachtet dessen wollte er heute noch in der Festung eine eigene Unterkunft beantragen, denn es war für ihn notwendig, dass er ein eigenes Quartier hatte. So verabschiedete er sich von den anderen und machte sich auf den Weg zum Quartiermeister, der ihm sicherlich weiterhelfen würde.

Grad als Ephirnion sich verabschiedet hatte und gehen wollte hielt ihn Nesto noch kurz zurück und fragte, an alle gerichtet:
Wollen wir gemeinsam morgen früh zum Thronsaal gehen, um dem König zu berichten, dass wir seinen Auftrag erfüllt haben und was unterwegs geschehen ist?

Ja ich denke das ist eine gute Idee. Den je früher er alles weiß, umso schneller kann er darauf reagieren.

Roderick nimmt noch etwas vom leckeren Braten, den ihnen der Wirt aufgetischt hat. Die Unterschiede zu dem von Avaloi gekochtem Essen sind nur klein aber fein. Verständlicherweise hatten Sie kaum Gewürze und Kräuter auf der Reise dabei. Doch der Wirt geizt mit diesen Zugaben nicht.

Ich werde jetzt wohl einige Tage mit Studien im Bereich der Alchemie und Magie verbringen. Ich denke unsere Aufträge werden nicht einfacher und wir sollten wesentlich besser gerüstet sein als das letzte Mal.

"Eine gute Idee. Ich lasse einen Diener Rogus darüber informieren, dass wir wieder zurück in der Festung sind. Er wird sich sicherlich vorbereiten müssen, denn er hat uns bestimmt auch einiges zu erzählen."
Ephirnion blickte in die Runde der müden Gesichter, nickte und verließ die Taverne. Draußen vor der Tür war das Licht gedämpft, da Wolken aufgezogen waren. Ephirnion hoffte, dass er wenigstens ein paar Tage erleben würde, an denen es nicht regnen würde und schloss die Türe der Taverne. Er fragte einen Diener der Festung, wo er den Quartiermeister finden würde und der beschrieb ihm den Weg. Er wollte sogleich losgehen.

Auch Avaloi hat sich aufgemacht die Taverne zu besuchen. Ein köstliches Essen kann sie jetzt auch vertragen. Noch immer hat sie das ungute Gefühl, das da was ist was ihr die Stimmung trübt. Aber das schiebt sie beherzt bei Seite.

Sie betritt grad die Taverne als diese Ephirnion verläst. Nach einem kurzen Blick über die Tische sieht sie Roderick und beschließt sich zu ihm zu setzten.

Ihr gestattet das ich mich zu Euch setzte werter Roderick? Dieser schaut etwas verdutzt hoch, da er so mit seinem Essen beschäftigt war, dass er Avaloi's eintreten gar nicht bemerkt hatte.Selbstverständlich könnt Ihr Euch zu mir setzen werte Avaloi

Avaloi bestellt sich beim Wirt einen defiten Braten und gönnt sich eine gute Tasse Tee, solange der Wirt in der Küche beschäftigt ist.

Es freut sie zu sehen, wie herzhaft Roderick zulangt und freut sich mal entspannt Essen zu können. Wenig später bringt der Wirt auch Avaloi ihr essen und so genießt sie es in angenehmer Gesellschaft und ohne auf Gefahren achten zu müssen, zu speisen.
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Avaloi von den Hochelfen

Später am Abend verabschiedete sich Nesto von den anderen in der Taverne um sich in sein Zimmer zurückzuziehen und zu schlafen. Allem Anschein nach würden diese auch nicht mehr lange dort bleiben, da sie auch recht erschöpft wirkten und vermutlich auch bald ihre Betten aufsuchen wollten. Nach diversen Krügen Bier hatte Nesto die nötige Bettschwere, um sofort einzuschlafen und die ganze Nacht hindurch wie ein Stein weiterzuschlafen.
Erst als die Sonne schon aufgegangen war, weckte ihn ein Lichtschein, der ins Zimmer fiel. Bald darauf machte er sich auf den Weg in den Gastraum der Taverne, wo ihm der Wirt ein ordentliches Frühstück servierte. Nesto fragte ihn nach seinen Gefährten und erfuhr, dass er der erste war, der schon wieder aufgestanden ist.
Danach ließ sich der Waldläufer in aller Ruhe sein Frühstück schmecken.

Der Anblick der Festung hatte Rippington schon seit einigen Tagen auf ihrer Wanderung begleitet. Mit selbstverständlicher Wuchtigkeit beherrschte sie die Landschaft.
Nun stand sie in ihren verfallenden Mauern. Sie legte ihre Hand auf das Gemäuer und brummte zufrieden: Hervorragendes Gestein und vorzügliche Steinmetzerei.

Das Tavernenschild erregte ihre Aufmerksamkeit. Bist du irgendwo neu, setze ich in die nächste Taverne und höre zu.
Sie folgte ihrem eigenen Rat und betrat die Schankstube. Niemand bemerkte ihr Eintreten, denn Menschen und Elfen schauten immer viel zu hoch. Sie suchte sich ein ruhiges Plätzchen und wartete.

Erschöpft von dem Training und ausserdem hungrig zieht es Nesto in die Taverne.

Hier bestellt sich der Waldläufer eine ordentliche Mahlzeit und einen großen Krug frisch gezapftes Bier. Nach dem Essen wartet er mit dem guten Bier auf die anderen Abenteurer, mit denen er bald zur nächsten Reise aufbrechen soll.

Die ganze Ausbildung der letzten Tage hat Roderick hungrig gemacht und so entschliesst er sich die Taverne aufzusuchen. Ein kurzer Blick durch den Raum und er erblickt Nesto, der ihn zu sich winkt.

Ah Nesto alter Freund sei gegrüsst. Wie ich sehe hast du dich für unsere nächste Aufgabe schon gut gestärkt.

Der Wirt, der Roderick seit Tagen nicht mehr gesehen hat, eilt sofort herbei.

Werter Herr Roderick, da seid ihr ja endlich, ich hatte schon Angst ihr wäret vielleicht verhungert. Was darf ich euch bringen, nein, sagt nichts ich bring euch gleich was, was euch schmecken wird.

Roderick sieht den Wirt verdutzt an, der sich sofort wieder in die Küche geeilt ist um für Roderick das Essen zu bereiten.

Nun Nesto, habt ihr von unseren Gefährten etwas gehört, seit Tagen hab ich keinen von ihnen gesehen.

Nachdem Ephirnion aus der Trainingshalle trat war es schon wieder dunkel geworden. Er war sehr hungrig und so zog es ihn direkt in die Taverne, die sie schon zu Beginn ihres Aufenthaltes aufgesucht hatten. Wie es schien, war dies ohnehin die einzige Gaststube innerhalb der Festungsmauern. Als er die Tür aufstieß sah er schon Nesto und Roderick, wie sie an einem Tisch saßen und sich leise unterhielten. Er besorgte sich einen Stuhl und gesellte sich zu den beiden an den Tisch.
- "Ich wünsche euch von Herzen, dass euer Tag nicht so anstrengend war wie der von mir."
Als der Wirt kam bestellte sich Ephirnion erst einmal einen Krug Wasser und etwas großes zu essen - kaltes Hühnchen würde jetzt genau das richtige sein und schickte den Wirt wieder weg.
- "Ich denke wir sollten hier auf die anderen warten. Sie müssen, so nehme ich an noch etwas trainieren. Währenddessen können wir ja schon einmal unser Wissen über diesen Wald austauschen, in den wir reisen sollen. Ich habe keine Ahnung wo der liegen soll und wie wir dorthin kommen. Hat vielleicht jemand ne Karte oder sowas Ähnliches. Ich bin absolut fremd hier und hab in all der Zeit kaum eine Karte in den Händen gehalten."
Er blickte gespannt in die Runde und ihm fiel auf, dass Nesto und Roderick ähnlich müde aussahen wie er.

Hatte ich recht verstanden, dass es sich um den Sonnenwald handelt, in den wir reisen werden? Dieser ist im Westen des Landes.
Nun, um dorthin zu finden, benötige ich keine Karte, denn dort war ich schon einmal. Zwar nicht im Herzen des Waldes, doch an seinem Rande. Ganz in der Nähe des Gebietes in dem ich mich damals aufhielt, führt eine Handelsstrasse zur Küste am Wald vorbei. Meine Familie betrieb etwas Handel mit einigen der dortigen Elfenstämme.
Doch erwartet nicht, dass ich alle Geheimnisse dieses Waldes kenne, auch wenn ich dort war. Denn der Wald ist zu groß, um alle seine Geheimnisse in einem Menschenleben zu sehen. Und ich habe noch keine solche Zeitspanne hinter mir auf dieser Welt.
Es wäre mir eine Ehre, wenn ihr mir als Führer dorthin vertrauen würdet, Freunde.
Nesto, der bereits gegessen hatte, trank sein zwergisches Bier - so seltsam dieses Volk auch sein mochte, vom Brauen verstanden sie etwas - und wartete auf die noch fehlenden Gefährten.