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Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Zum Tode LOLen
http://www.zu-doof.de

PS:
Hab in nicht mehr gefunden im neuen Thread.
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Selektive Wahrnehmung der Geschlechter

Wenn eine Frau sagt:

"Hör mal zu!
Das hier ist ein einziges Durcheinander!
Du und ich, wir machen jetzt sauber.
Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fussboden
und wenn wir nicht bald waschen,
läufst Du bald ohne Klamotten herum.
Du hilfst mir jetzt, und zwar sofort!"

Dann versteht der Mann:

Blablablablabla Hör mal zu,
Blablablablabla Du und ich
Blablablablabla auf dem Fußboden
Blablablablabla ohne Klamotten
Blablablablabla und zwar sofort!!!

Gruss Ludwig
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Heute mal was Kulturelles:

Antike Anekdoten
aus: Götter, Spötter und Verrückte, insel taschenbuch 1720.



• Ein Schwätzer hatte lange Zeit auf Aristoteles eingeredet und erkundigte sich schließlich: "Ich bin dir doch hoffentlich nicht mit meinem Gerede auf die Nerven gegangen?" - "Bei Gott, nein!" entgegnete der Gefragte. "Ich habe überhaupt nicht auf dich geachtet."

Diogenes Laertios, Philosophon bion kai dogmaton synagoge, Buch V, 20 F.


--------------------------------------------------------------------------------

• König Philipp befahl seinem Sohn Alexander, auf Aristoteles zu hören und sich mit Philosophie abzugeben, "damit", so sagte er, "du nicht viele solche Dinge tust, wie ich sie, weil ich sie getan habe, nun bereuen muß".

Plutarch, Regum et imperatorum apophthegmata 178 E.


--------------------------------------------------------------------------------



• "Der Mensch", so hatte Platon definiert, "ist ein zweibeiniges Lebewesen ohne Federn". Die Definition trug ihm Anerkennung ein, Diogenes aber rupfte einen Hahn, brachte ihn in Platons Hörsaal und sagte: "Das ist also Platons Mensch!" Aus diesem Grunde wurde die Definition noch um den Begriff "mit flachen Nägeln" erweitert.

Diogenes Laertios, Philosophon bion kai dogmaton synagoge, Buch VI, 40.


--------------------------------------------------------------------------------

• Diogenes zündete am hellen Tag eine Lampe an. "Ich suche einen Menschen!" erklärte er.

Diogenes Laertios, Philosophon bion kai dogmaton synagoge, Buch VI, 40/41.


--------------------------------------------------------------------------------

• Als einer die Votivtafeln bestaunte, die aus Seenot Gerettete im Heiligtum von Samothrake aufgestellt hatten, meinte Diogenes: "Es wären noch viel mehr, wenn auch die nicht Geretteten etwas gestiftet hätten."

Diogenes Laertios, Philosophon bion kai dogmaton synagoge, Buch VI, 59.


--------------------------------------------------------------------------------

• Wenn Diogenes ein Unglück traf, rief er gewöhnlich: "Bravo, Schicksal, daß du dich einem Mann gestellt hast!" Auch zeigte er in solchen Situationen durch Pfeifen seine innere Heiterkeit.

Stobaios, Ausgabe in 5 Bänden hg. v. C. Wachsmuth u. O. Hense, Berlin 1844ff., ND 1958, Band IV 44, 71.


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• Der Dichter Anakreon hatte von Polykrates die immense Summe von fünf Talenten geschenkt bekommen. Als er sich darum zwei Nächte lang Sorgen gemacht hatte, gab er das Geld zurück und sagte, es sei die Angst nicht wert, die er deswegen ausstehen müsse.

Stobaios, Ausgabe in 5 Bänden hg. v. C. Wachsmuth u. O. Hense, Berlin 1844ff., ND 1958, Band IV 31, 78.


--------------------------------------------------------------------------------

• Man berichtete Augustus von der Höhe der Schulden eines römischen Soldaten, die dieser, so lange er lebte, zu verbergen gewußt hatte, wiewohl sie sich auf über 20 000 000 Sesterzen beliefen. Daraufhin verlangte Augustus, man solle ihm das Kopfkissen dieses Mannes bei der Auktion ersteigern, und begründete den merkwürdigen Wunsch folgendermaßen: "Das Kissen muß ich haben, auf dem der Mann trotz solcher Schulden schlafen konnte."

Macrobius, Saturnalia 2, 4, 17.


--------------------------------------------------------------------------------

• Eine aufrichtige, treffende Antwort bekam Alexander von einem Seeräuber, den man gefangen vor ihn führte. Denn als der König den Kerl fragte, was ihm denn so einfalle, daß er das Meer unsicher mache, sprach dermit trotzigem Freimut: "Dasselbe wie dir, der du die Welt unsicher machst. Doch weil ich es mit meinem einzigen Schiffchen tue, heiße ich Räuber; du kommst mit einer Riesenflotte, darum nennt man dich General."

Augustinus, De civitate dei, IV 4.

Gruss Ludwig
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Achtung Satire, nicht ernstgemeint


Streng marktwirtschaftlich:
Wie ein Manager Deutschland aus der Krise holte


Mecklenburg-Vorpommern als Atomtestgelände an die USA verkauft, Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt an Polen abgetreten, die Arbeitslosenzahl massiv gesenkt und die Staatsverschuldung radikal reduziert: Heinrich von Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht. ZYN! sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne.

ZYN!: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.

v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe: unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.

ZYN!: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!


v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 € das Land als Atomtestgelände zu kaufen.

ZYN!: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos bekommen.

v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort anzusiedeln. Von 300 € Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.

ZYN!: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben.

v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.

ZYN!: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen…

v. Pierer: …den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland ausgewiesen.

ZYN!:
Wohin?


v. Pierer:
Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.

ZYN!: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.


v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten. Just-in-time-Sicherheit sozusagen.

ZYN!: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt.

v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja auch nicht kostenlos.

ZYN!: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.


v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!


ZYN!: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?


v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.

ZYN!: Durchaus mit Erfolg.


v. Pierer: Das kann man wohl sagen. Deutschland ist heute wieder Weltmarktführer im Maschinenbau, bei der Waffenproduktion sowie der Herstellung von Stacheldraht, Gas und Krematorien. Außerdem sind unsere Logistiker führend in der Welt, wenn es beispielsweise darum geht, große Menschenmassen in Zügen zu transportieren.

ZYN!: Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?


v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem Bordelais haben.

ZYN!: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens, soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?

v. Pierer: Das stimmt. Südtirol würde durchaus in unser Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener zunächst die Altlasten entsorgen.

ZYN!: Altlasten?


v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.

ZYN!: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion angeboten.

v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.

ZYN!: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich's vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola.


Beitrag von ZYN! Autor / Autorin Mona

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hafensaenger
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Beitrag von hafensaenger »

Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau:
'An meine liebe Ehefrau,
Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe, die Du, nun,
da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst.
Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau.
Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst,
wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin,
im Hotel Comfort Inn sein werde.
Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein.'

Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief:

'Mein lieber Ehemann,
ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist.
Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel,
meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde.
Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe,
verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind... jedoch mit einem kleinen Unterschied :
'18 geht öfter in 54, als 54 in 18'... Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen!
Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht...'
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

- Kahlil Gibran-
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Beitrag von hafensaenger »

Eine Frau begleitet ihren Ehemann zum Arzt.

Nach dem Check-Up ruft der Arzt die Ehefrau allein in
sein Zimmer und sagt:
'Ihr Ehemann ist in einer schrecklichen Verfassung, er
leidet unter einer sehr schweren Krankheit, die mit Stress
verbunden ist. Sie müssen meinen Anweisungen folgen,
oder er wird sterben: Machen Sie ihm jeden Morgen ein
nahrhaftes Fruehstueck. Zum Mittagessen geben Sie ihm
ein gutes Essen, das er mit zur Arbeit nehmen kann und am
Abend kochen Sie ihm ein wirklich wohlschmeckendes
Abendessen.
Nerven Sie ihn nicht mit Alltaeglichem und Kleinigkeiten,
die seinen Stress noch verschlimmern koennten. Besprechen
Sie keine Probleme mit ihm. Versuchen Sie ihn zu entspannen
und massieren Sie ihn haeufig. Er soll vor allem viel Teamsport
im Fernsehen ansehen und am wichtigsten, befriedigen Sie ihn
komplett mehrmals die Woche sexuell. Wenn Sie das die
naechsten zehn Monate tun, wird er wieder ganz gesund werden.'
Auf dem Weg nach Hause fragt ihr Ehemann:
'Was hat der Arzt dir gesagt?'
'Du wirst sterben', antwortet die Frau.
"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."

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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

mal bunt gemischt für die Abstinenz in DD ;)


Ein Inder, ein Jude und ein Rechtsanwalt ziehen durch die unberuehrte Natur. Langsam wird es Abend, und das Trio sucht nach einem Platz zum Uebernachten. Sie kommen an einem Bauernhof vorbei, und ihnen kommt die Idee, den Bauern zu fragen, ob sie wohl bei ihm uebernachten duerften.
Der Bauer sagt: "Kein Problem, allerdings habe ich nur zwei
Betten frei, einer muss wohl in der Scheune uebernachten."
Der Inder : "Kein Problem. Ich uebernachte in der Scheune!"
Also geht der Inder in die Scheune, um dort zu uebernachten.
Nach einer Weile klingelt es an der Tuer. Da steht der Inder und sagt: "Tja . . . aeh . . ich weiss nicht recht, wie ich's sagen soll .
. . Ich kann da nicht uebernachten, denn es ist so, dass in meinem Land Kuehe heilige Tiere sind, und in der Scheune ist eines. Laut dem Gesetz meiner Religion darf ich die Kuh nicht stoeren. Es muss also wer anders in der Scheune uebernachten."
"Kein Problem," meint der Jude. Nach einer Weile klingelt es
wieder an der Tuer. Da steht der Jude und sagt: "In dem Stall, da ist 'n Schwein, und fuer uns sind Schweine dreckige Tiere, ich kann da unmoeglich uebernachten . . . Tut mir ja leid, aber . . ."
"Grummel, na gut", meint der Anwalt, "dann eben ich, wenn es denn sein muss."
Nach einer Weile klingelt es wieder an der Tuer. Vor der Tuer stehen die Kuh und das Schwein!!!


Gluecklich kommt Fritzchen zur Mutter gerannt:
"Mutti, Mutti ich bekomme keine Pickel mehr!"
"Warum denn nicht?"
"Kein Platz mehr!"

Der Pfarrer waehrend der Trauung: "...und nun zu Ihnen, liebe Braut!
Dass Sie stark im Glauben sind, das hoffen wir,
dass Sie stark in der Liebe sind, wissen wir.
Dass Sie stark in der Hoffnung sind, das sehen wir!"

Am Stammtisch:
". . . Du kannst mir zur blechernen Hochzeit gratulieren."
"Blechern? Kenn ich nicht!"
"Zwanzig Jahre Essen aus der Dose!"

Eine Bahnstation mit einer einzigen Toilette. Kommt ein Mann und
findet
die Toilette verschlossen vor. Er hat aber ein ganz dringendes
Beduerfnis.
Um dem Nachdruck zu verleihen, ruettelt er am Tuergriff und ruft:
"Beeilung! Beeilung! Ich habe Durchfall!"
Die Antwort besteht aus einem fuerchterlichen Aechzen und
Stoehnen und:
"Ach, haben Sie es gut!!!"

Gruss Ludwig
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Lost
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Beitrag von Lost »

US- Politik kinderleicht erklärt...

F: Du, Papa, Warum mußten wir den Irak angreifen?

A: Weil sie Massenvernichtungswaffen hatten.

F: Aber die Inspektoren haben keine Massenvernichtungswaffen gefunden.

A: Weil die Iraker sie versteckt haben.

F: Und deshalb haben wir den Irak erobert?

A: Ja. Eroberungen funktionieren immer besser als Inspektionen.

F: Aber nachdem wir ihn erobert hatten, haben wir immer noch keine
Massenvernichtungswaffen gefunden, oder?

A: Weil die Waffen so gut versteckt sind. Mach Dir keine Sorgen, wir
werden etwas finden, vermutlich kurz vor den Wahlen in 2004.

F: Warum wollte der Irak die ganzen Massenvernichtungswaffen haben?

A: Um sie im Krieg zu benutzen, Dummerchen.

F: Ich bin verwirrt. Wenn sie all diese Waffen hatten, die sie im Krieg
benutzen wollten, warum haben sie die Waffen nicht benutzt, als wir mit
ihnen Krieg hatten?

A: Nun, offensichtlich wollten sie nicht, daß irgendjemand weiß, daß sie
diese Waffen haben und so entschlossen sie sich, lieber zu tausenden zu
sterben als sich zu verteidigen.

F: Das macht keinen Sinn. Warum sollten sie sich entschließen zu sterben
wenn sie doch all diese großen Waffen hatten, mit denen sie sich hätten
wehren können?

A: Es ist eine andere Kultur. Es muß keinen Sinn machen.

F: Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich glaube nicht, daß sie
irgendwelche von den Waffen hatten, von denen unsere Regierung sagte,
daß sie sie hatten.

A: Naja, weißt Du, es ist nicht wichtig, ob sie die Waffen hatten. Wir
hatten einen anderen guten Grund, sie anzugreifen.

F: Und was war das?

A: Selbst wenn der Irak keine Massenvernichtungswaffen hatte, war Saddam
Hussein ein böser Diktator, was auch ein guter Grund ist, ein anderes
Land anzugreifen.

F: Warum? Was tut ein böser Diktator, daß es richtig ist, sein Land
anzugreifen?

A: Naja, unter anderem hat er sein eigenes Volk gefoltert.

F: So wie sie es in China machen?

A: Vergleich China nicht mit dem Irak. China ist ein guter
wirtschaftlicher Konkurrent, wo Millionen von Leuten zu Sklavenlöhnen in
Sweatshops arbeiten, um US-Firmen reicher zu machen.

F: Wenn also ein Land seine Leute zum Gewinn amerikanischer Firmen
ausbeutet ist es ein gutes Land, auch wenn es sein Volk foltert?

A: Richtig.

F: Warum wurden die Leute im Irak gefoltert?

A: Größtenteils für politische Verbrechen, wie die Regierung zu
kritisieren. Leute, die im Irak die Regierung kritisiert haben, wurden
ins Gefängnis gesteckt und gefoltert.

F: Ist das nicht genau das, was in China passiert?

A: Ich hab's Dir doch gesagt, China ist etwas anderes.

F: Was ist der Unterschied zwischen China und dem Irak?

A: Naja, unter anderem wurde der Irak von der Baath-Partei beherrscht,
wogegen China kommunistisch ist.

F: Hast Du mir nicht mal gesagt, daß Kommunisten böse sind?

A: Nein, nur kubanische Kommunisten sind böse.

F: Wie sind die kubanischen Kommunisten böse?

A: Naja, unter anderem werden Leute, die die kubanische Regierung
kritisieren, ins Gefängnis gesteckt und gefoltert.

F: Wie im Irak?

A: Genau.

F: Und wie auch in China?

A: Wie ich schon sagte: China ist ein guter wirtschaftlicher Konkurrent,
Kuba andererseits ist das nicht.

F: Wie kommt es, daß Kuba kein guter wirtschaftlicher Konkurrent ist?

A: Naja, weißt Du, damals in den 60ern erließ unsere Regierung einige
Gesetze, die es für Amerikaner illegal machten, mit Kuba Handel zu
treiben oder Geschäfte zu machen bis sie keine Kommunisten mehr sind und
Kapitalisten wie wir sind.

F: Aber wenn wir diese Gesetze loswerden würden, Handel mit Kuba treiben
würden und Geschäfte mit ihnen machen würden, würde das den Kubanern
nicht helfen, Kapitalisten zu werden?

A: Sei kein Besserwisser.

F: Ich dachte nicht, daß ich einer bin.

A: Naja, egal, sie haben auch keine Religionsfreiheit auf Kuba.

F: So wie in China mit der Falun-Gong-Bewegung?

A: Ich hab Dir schon mal gesagt: hör auf, schlecht über China zu reden.
Auf jeden Fall ist Saddam Hussein durch einen Militärputsch an die Macht
gekommen, er ist also sowieso gar kein rechtmäßiger Führer.

F. Was ist ein Militärputsch?

A: Das ist, wenn ein Militärgeneral die Regierungsgewalt eines Landes
mit Gewalt übernimmt, statt mit Wahlen, wie wir es in den USA machen.

F: Ist nicht der Führer von Pakistan durch einen Militärputsch an die
Macht gekommen?

A: Du meinst General Pervez Musharraf? Äh, ja, ist er, aber Pakistan ist
unser Freund.

F: Warum ist Pakistan unser Freund wenn sein Führer nicht rechtmäßig ist?

A: Ich habe nie gesagt, daß Pervez Musharraf nicht rechtmäßig ist.

F: Hast Du nicht gesagt, daß ein Militärgeneral, der an die Macht kommt,
indem er die rechtmäßige Regierung eines Landes mit Gewalt umstößt, ein
nicht rechtmäßiger Führer ist?

A: Nur Saddam Hussein. Pervez Musharraf ist unser Freund weil er uns
geholfen hat, Afghanistan anzugreifen.

F: Warum haben wir Afghanistan angegriffen?

A: Wegen dem, was sie uns am 11. September angetan haben.

F: Was hat Afghanistan uns am 11. September angetan?

A: Nun, am 11. September haben 19 Männer - fünfzehn von ihnen aus
Saudi-Arabien - vier unserer Flugzeuge entführt uns sie in Gebäude in
New York und Washington geflogen und dabei 4.000 Menschen getötet.

F: Und was hat Afghanistan dabei gemacht?

A: In Afghanistan wurden diese bösen Menschen trainiert, unter der
unterdrückenden Macht der Taliban.

F: Sind die Taliban nicht diese bösen radikalen Islamisten, die Menschen
Hände und Köpfe abgehackt haben?

A: Ja, genau die. Nicht nur, daß sie Menschen Hände und Köpfe abgehackt
haben, sie haben auch Frauen unterdrückt.

F: Hat die Bush-Regierung den Taliban im Mai 2001 nicht 43 Millionen
US-Dollar gegeben?

A: Ja, aber das war eine Belohnung, weil sie so erfolgreich gegen die
Drogen vorgegangen waren.

F: Gegen die Drogen vorgegangen?

A: Ja, die Taliban waren sehr hilfreich, die Opiumproduktion zu stoppen.

F: Wie haben sie das so gut hinbekommen?

A: Ganz einfach. Wenn Leute dabei erwischt wurden, Opium anzubauen,
haben die Taliban ihnen ihre Hände und ihren Kopf abgehackt.

F: Wenn sie Taliban Menschen die Hände und den Kopf abgehackt haben,
weil sie Pflanzen angebaut haben war das also in Ordnung, aber nicht,
wenn sie den Leuten aus anderen Gründen die Hände und den Kopf abgehackt
haben?

A: Genau. Es ist für uns in Ordnung, wenn radikale islamistische
Fundamentalisten Leuten die Hände abhacken weil sie Pflanzen angebaut
haben, aber es ist böse, wenn sie den Leuten die Hände abhacken, weil
sie Brot gestohlen haben.

F: Hacken sie den Leuten in Saudi-arabien nicht auch die Hände und die
Köpfe ab?

A: Das ist was anderes. Afghanistan wurde von einem tyrannischen
Patriarchat regiert, das Frauen unterdrückt hat und sie gezwungen hat,
in der Öffentlichkeit Burkas zu tragen, mit Steinigung als Strafe für
die Frauen, falls sie nicht gehorchten.

F: Müssen saudische Frauen in der Öffentlichkeit nicht auch Burkas tragen?

A: Nein, saudische Frauen tragen nur eine tradionelle islamische
Körperbedeckung.

F: Was ist der Unterschied?

A: Die traditionelle islamische Körperbedeckung, wie sie von saudischen
Frauen getragen wird, ist ein züchtiges und doch elegantes
Kleidungsstück, das den ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den
Fingern bedeckt. Die Burka, auf der anderen Seite, ist ein böses
Werkzeug der patriarchalen Unterdrückung, das den ganzen weiblichen
Körper außer den Augen und den Fingern bedeckt.

F: Das hört sich wie die gleiche Sache mit verschiedenen Namen an.

A: Naja, Du kannst Saudi-Arabien nicht mit Afghanistan vergleichen. Die
Saudis sind unsere Freunde.

F: Aber, ich dachte, 15 der 19 Flugzeugentführer vom 11. September kamen
aus Saudi-Arabien.

A: Ja, aber sie haben in Afghanistan trainiert.

F: Wer hat sie trainiert?

A: Ein sehr böser Mann mit dem Namen Osama bin Laden.

F: War er aus Afghanistan?

A: Äh, nein, er kommt auch aus Saudi-Arabien. Aber er ist ein böser, ein
sehr böser Mann.

F: Ich glaube, ich erinnere mich, daß er mal unser Freund war.

A: Nur als wir ihm und seinen Mujaheddeen in den 80ern geholfen haben,
die sowjetische Invasion in Afghanistan zurückzuschlagen.

F: Wer waren die Sowjets? War das das böse kommunistische Imperium, von
dem Ronald Reagan gesprochen hat?

A: Es gibt keine Sowjets mehr. Die Sowjetunion hat sich 1990 oder so
aufgelöst und jetzt haben sie Wahlen und Kapitalismus wie wir. Wir
nennen sie jetzt Russen.

F: Die Sowjets - ich meine die Russen - sind jetzt also unsere Freunde?

A: Naja, nicht wirklich. Weißt Du, sie waren viele Jahre unsere Freunde,
nachdem sie aufgehört hatte, Sowjets zu sein, aber dann entschieden sie
sich, unseren Angriff auf den Irak nicht zu unterstützen und jetzt sind
wir wütend auf sie. Wir sind auch wütend auf die Franzosen und die
Deutschen weil sie uns auch nicht geholfen haben.

F: Die Franzosen und die Deutschen sind also auch böse?

A: Nicht wirklich böse, aber schlecht genug, daß wir "French fries" und
"French Toast" in "Freedom Fries" und "Freedom Toast" umbenennen mußten.

F: Benennen wir immer Lebensmittel um, wenn ein Land nicht tut, was wir
von ihm wollen?

A: Nein, das machen wir nur bei unseren Freunden. Unsere Feinde greifen
wir an.

F: Aber war der irak nicht in den 80ern unser Freund?

A: Naja, schon, eine Zeit lang.

F: War Saddam Hussein damals schon Führer des Iraks?

A: Ja, aber zu der Zeit hat er gegen den Iran gekämpft, was ihn
zeitweise zu unserem Freund gemacht hat.

F: Wieso hat ihn das zu unserem Freund gemacht?

A: Weil zu der Zeit der Iran unser Feind war.

F: Hat er zu der Zeit nicht die Kurden vergast?

A: Ja, aber da er zu der Zeit gegen den Iran gekämpft hat, haben wir
weggeschaut, um ihm zu zeigen, daß wir sein Freund sind.

F: Also wird jeder, der gegen unsere Feinde kämpft, automatisch unser
Freund?

A: Größtenteils, ja.

F: Und jeder, der gegen unsere Freunde kämpft wird automatisch unser Feind?

A: Manchmal stimmt das auch. Wenn amerikanische Firmen aber daran
verdienen können, beide Seiten mit Waffen zu beliefern, umso besser.

F: Warum?

A: Weil Krieg gut für die Wirtschaft ist, was bedeutet, daß Krieg gut
für Amerika ist. Und da Gott auf der Seite Amerikas ist, ist jeder
Kriegsgegner ein unamerikanischer Kommunist. Verstehst Du jetzt, warum
wir den irak angegriffen haben?

F: Ich glaube. Wir haben sie angegriffen, weil Gott wollte, das wir es
tun, richtig?

A: Ja.

F: Aber woher wußten wir, daß Gott will, daß wir den Irak angreifen?

A: Nun, weißt Du, Gott spricht direkt zu George W. Bush und sagt ihm,
was er tun soll.

F: Im Endeffekt sagst Du also, daß wir den Irak angegriffen haben, weil
George W. Bush Stimmen hört?

A: Ja! Endlich hast Du verstanden, wie die Welt funktioniert. Jetzt mach
Deine Augen zu, mach's Dir bequem und schlaf. Gute Nacht.

F: Gute Nacht, Papa.
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Beitrag von Silverstar »

Abhören und Lachen..... :)) :)) :))

Hoffe, dieser Link ist nicht schon gepostet worden...

http://www.radiopannen.de

Hört doch mal unter "Verlacht" die Zapfsäule an......viel Spass.. :bounce: :bounce:

Mit Bauchhaltenden Grüssen Silverstar :lol3:
Jede Minute,die man mit Aerger verbringt,verpasst man 60 glückliche Sekunden!
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Beitrag von kleine Waldfee »

Ich hab nichts gegen Amis, aber hier bin ich wirklich ins Schlucken gekommen und wünschte mir, ich könnte auch jemanden verklagen... :unschuldig:


Lange Schlangen vor den Toiletten...Die Stadt San Diego wurde von einem ihrer Einwohner auf 5,4 Millionen Dollar verklagt. Dieser gab vor Gericht an, auf einem Elton John / Billy Joel Konzert, das in der Stadthalle stattfand, ein schweres emotionales Trauma erlitten zu haben. Er habe mit ansehen müssen, wie eine Frau, die von der langen Schlange vor der Damentoilette entnervt war, die Herrentoilette betrat und ein Urinal benutzte.


Gut, dass es keine ganze Kiste war...
2,5 Millionen Dollar Schadensersatz verlangte Annette B. aus Santa Rosa (Kalifornien) von einer Brauerei. Sie klagte, weil ihr ein Sixpack Bier auf den Fuß gefallen war. Die Richter fanden diese Forderung allerdings überzogen und befanden, dass 475.000 Dollar als Entschädigung völlig ausreichend wären.


Wo ist meine Frau?
Die Fluggesellschaft American Airlines wurde von einem Mann auf 11 Millionen Dollar Schadensersatz verklagt. Grund: Auf einem Flug der Airline ging angeblich seine Frau verloren. Nachdem sie in das Flugzeug gestiegen war, hatte sie sich nie wieder bei ihrem Mann gemeldet, obwohl die Maschine pünktlich und ohne Schwierigkeiten den Zielflughafen erreichte...


Der gefangene Einbrecher
1998 wollte Terrence Dickson aus Bristol (Pennsylvania) durch die Garage das Haus verlassen, das er gerade ausgeraubt hatte. Allerdings konnte er das Garagentor nicht öffnen, da der automatische Türöffner defekt war. Damit nicht genug: Es war ihm auch nicht möglich, ins Haus zurückzukehren, da er die Tür hinter sich zugezogen hatte.

Acht Tage war Mr. Dickson in der Garage gefangen, bis die Hausbesitzer aus dem Urlaub zurückkehrten. Er ernährte sich Cola und einer großen Tüte Trockenhundefutter, die er in der Garage fand.

Dickson verklagte die Versicherung des Hauseigentümers wegen seelischer Grausamkeit. Die Jury sprach ihm eine halbe Million Dollar zu.


Schlechter Service!
2000 musste ein Restaurant in Philadelphia Amber Carson aus Pennsylvania 113.500 US Dollar zahlen, nachdem sie auf einem Softdrink ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte.

Das Getränk hatte die Klägerin höchstpersönlich verschüttet - Amber Carson warf den Softdrink während einer Auseinandersetzung nach ihrem Freund.


So spart Frau Eintrittsgeld
1997 verklagte Kara Walton aus Claymont im US-Bundesstaat Delaware den Besitzer eines Nachtklubs in ihrer Nachbarstadt, weil sie vom Fenster des Waschraums auf den Boden fiel und sich dabei zwei Schneidezähne ausschlug.

Miss Walton versuchte, durch das Fenster in die Damentoilette zu kriechen, um das Eintrittsgeld von 3,50 US Dollar zu umgehen. Ihr wurden 12.000 Dollar und die Erstattung ihrer Zahnarztkosten zugesprochen.


Wohnmobil mit Autopilot
Mr. Mery Grazinski aus Oklahoma City erwarb im November 2000 ein neues Wohnmobil der Firma Winnebago. Auf seiner ersten Reise setzte er den Tempomat auf 100 Stundenkilometer. Danach ging er in den hinteren Teil des Wohnmobils, um sich eine Tasse Kaffee zu machen.

Das Fahrzeug kam von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski verklagte Winnebago, da er im Handbuch nicht darauf hingewiesen worden war, das eine solche Handlungsweise zu unterlassen sei. Ihm wurden 1.750.000 Dollar und ein neues Wohnmobil zugesprochen. Die Firma Winnebago änderte nach diesem Fall ihr Handbuch ab.

gefunden bei AOL ;)
Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh darüber sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
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Beitrag von RuneDragon »

^^ omg wie blöd können richter sein
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Heute, Englisch für Fortgeschrittene (English for Runaways)

The following illustrates how a few misplaced punctuation marks can
drastically change your meaning!

Dear John:
I want a man who knows what love is all about.
You are generous, kind, thoughtful. People who
are not like you admit to being useless and inferior.
You have ruined me for other men. I yearn for you.
I have no feelings whatsoever when we're apart.
I can be forever happy--will you let me be yours?
Gloria

***

Dear John:
I want a man who knows what love is. All about
you are generous, kind, thoughtful people, who are
not like you. Admit to being useless and inferior.
You have ruined me. For other men, I yearn. For you,
I have no feelings whatsoever. When we're apart,
I can be forever happy. Will you let me be?
Yours,
Gloria


Gruss Ludwig

PS: Nachträglich gefunden, lasst euch Zeit, das anzuschauen, es lohnt sich, vor allem für die Autofahrer ;)
http://www.adac.de/Mein_ADAC/motorwelt/ ... lder_1.asp
Zuletzt geändert von Ludwig am Mi 17.09.2003 - 00:13, insgesamt 1-mal geändert.
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
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Beitrag von kleine Waldfee »

:lol: nett :D
Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh darüber sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
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Ludwig
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Beitrag von Ludwig »

Sherlock Holmes und Dr. Watson sind campen.

Nach einer guten Flasche Wein legen sie sich hin und schlafen ein. Ein paar Stunden später wacht Holmes auf und stupst seinen Freund an: "Watson, schauen Sie zum Himmel und sagen Sie mir, was sie sehen!"
Watson: "Ich sehe unzählige Sterne"
Holmes: "Was schließen Sie daraus?"
Watson überlegt einen Moment: "
Astronomisch gesehen schließe ich, dass es Millionen von Galaxien und Milliarden Planeten gibt.
Astrologisch stelle ich fest, dass der Saturn im Sternbild des Löwen steht.
Horologisch folgere ich, dass es ungefähr viertel nach drei Uhr morgens ist.
Theologisch erkenne ich, dass Gott mächtig ist und wir alle klein und unbedeutend sind.
Meteorologisch nehme ich an, dass Morgen ein wunderschöner Tag sein wird. Und was folgern Sie?"
Holmes: "Dass irgendein Mistkerl unser Zelt gestohlen hat..."

Gruss Ludwig
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Beitrag von samot »

Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet, ist es eagl in wlehcer
Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es ist nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stlele snid. Der Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn. Das ist, weil das mneschilche Geihrn nciht jeden Bchustbaen liset sodnern das Wrod als gaznes. Krsas oedr?

mfg

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Beitrag von forwizardry »

[quote="samot"]Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet, ist es eagl in wlehcer
Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es ist nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stlele snid. Der Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn. Das ist, weil das mneschilche Geihrn nciht jeden Bchustbaen liset sodnern das Wrod als gaznes. Krsas oedr?

Das ist wirklich krass, es scheint zu stimmen, ich kann alles
lesen, das Gehirn setzt es richtig zusammen 8o
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Beitrag von stone »

Einer der seltenen Fälle bei denen eine These ihren eigenen Beweis gleich beinhalten kann. :))
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Beitrag von Cassie »

samot hat geschrieben:Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet, ist es eagl in wlehcer
Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es ist nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stlele snid. Der Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn. Das ist, weil das mneschilche Geihrn nciht jeden Bchustbaen liset sodnern das Wrod als gaznes. Krsas oedr?
samot, du sollst dich nicht so oft mit SirMarc unterhalten, das steckt offensichtlich an :)) :unschuldig:

Außerdem ist ein Fehler drin: Wrod Da ist der letzte Buchstabe falsch :D aber trotzdem zu lesen... das menschliche Gehirn ist also offensichtlich noch schlauer und kann aus dem Sinnzusammenhang ein verstümmeltes Word :unschuldig: richtig einsetzen :D [/Klugscheißermodus]

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Beitrag von Thomas »

Auf Englisch gehts auch: :)

Aoccdrnig to a rscheearch at Cmabrigde Uinervtisy, it deosn't mttaer in waht oredr the ltteers in a wrod are, the olny iprmoetnt tihng is taht the frist and lsat ltteer be at the rghit pclae.
The rset can be a total mses and you can sitll raed it wouthit porbelm. Tihs is bcuseae the huamn mnid deos not raed ervey lteter by istlef, but the wrod as a wlohe.
Amzanig huh?
Zuletzt geändert von Thomas am Fr 19.09.2003 - 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von stone »

Da ist aber doch ein böses Wort drin, Thomas ... :dudu:

Böser Junge. ;) :D
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