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- Manni_B
- Halbgott
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Hotelgäste
Ein Mann ist in einer Hotelvorhalle.
Er möchte der Sekretärin eine Frage stellen.
Während er sich umdreht, um zum vorderen Schreibtisch zu gehen,
stößt er versehentlich gegen eine Frau neben sich und sein
Ellenbogen dringt in ihre Brust ein.
Sie sind beide wie erstarrt. Der Mann ergreift als erster das Wort und sagt:
"Ma'm, wenn Ihr Herz so weich wie Ihre Brust ist, ich denke Sie verzeihen mir."
Sie antwortet darauf:
"Wenn Ihr 'Schniedelwutz' so hart wie Ihr Ellenbogen ist, ich wohne in Raum 436."
Ein Mann ist in einer Hotelvorhalle.
Er möchte der Sekretärin eine Frage stellen.
Während er sich umdreht, um zum vorderen Schreibtisch zu gehen,
stößt er versehentlich gegen eine Frau neben sich und sein
Ellenbogen dringt in ihre Brust ein.
Sie sind beide wie erstarrt. Der Mann ergreift als erster das Wort und sagt:
"Ma'm, wenn Ihr Herz so weich wie Ihre Brust ist, ich denke Sie verzeihen mir."
Sie antwortet darauf:
"Wenn Ihr 'Schniedelwutz' so hart wie Ihr Ellenbogen ist, ich wohne in Raum 436."
- elleshar25
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http://www.files4fun.de/funonline/lala.htm
Fällt mir nur zu ein. Was sagt ein Raver, wenn ihm das E ausgeht ?
Was'n das für 'ne Scheissmusik.
EDIT: Gleiches Script...: http://www.stellungstipps.de/seiten/orgasmus.htm
Fällt mir nur zu ein. Was sagt ein Raver, wenn ihm das E ausgeht ?
Was'n das für 'ne Scheissmusik.
EDIT: Gleiches Script...: http://www.stellungstipps.de/seiten/orgasmus.htm
- hafensaenger
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Lobet den Herrn
Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst"-Stoßstangenaufkleber für nur einen Euro sah. Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung meiner Nichte kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.
Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört zum erhabensten, was mir je widerfahren ist.
Ich musste an einer roten Ampel stehen bleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus lieben! Echt ein tolles Gefühl mit seinem Glauben kein Außenseiter zu sein.
Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!" Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte! Ich sollte mir echt ein Beispiel an diesem tiefgläubigen Menschen nehmen.
Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals, um an Ihrer Liebe teilzuhaben. Nächstenliebe kann so toll sein.
Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich fragte meine Nichte auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück. Mein Nichtel brach in lautes Gelächter aus, offensichtlich genoss auch sie diese religiöse Erfahrung.
Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.
Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.
Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.
Lobe den Herren für solch wunderbare Menschen!
Bruder Hafen der scheinheilige

Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst"-Stoßstangenaufkleber für nur einen Euro sah. Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung meiner Nichte kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.
Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört zum erhabensten, was mir je widerfahren ist.
Ich musste an einer roten Ampel stehen bleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus lieben! Echt ein tolles Gefühl mit seinem Glauben kein Außenseiter zu sein.
Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!" Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte! Ich sollte mir echt ein Beispiel an diesem tiefgläubigen Menschen nehmen.
Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals, um an Ihrer Liebe teilzuhaben. Nächstenliebe kann so toll sein.
Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich fragte meine Nichte auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück. Mein Nichtel brach in lautes Gelächter aus, offensichtlich genoss auch sie diese religiöse Erfahrung.
Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.
Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.
Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.
Lobe den Herren für solch wunderbare Menschen!
Bruder Hafen der scheinheilige


"We choose our joys and sorrows
long before we experience them."
- Kahlil Gibran-
long before we experience them."
- Kahlil Gibran-
Amtliches Rundschreiben der Deutschen Bundespost
"Was jeder Postangehoerige wissen sollte":
In Dienstkreisen kommen immer wieder Verwechslungen der Begriffe
"Wertsack","Wertbeutel","Versackbeutel" und "Wertpaketsack" vor.
Um diesem Uebel abzuhelfen, ist das folgende Merkblatt dem
Paragraph 49 der ADA vorzuheften.
Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung
im Postbefoerderungsdienst nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt
wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den
Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.
Das aendert aber nichts an der Tatsache, dass die zur Bezeichnung
des Wertsackes verwendete Wertbeutelfahne auch bei einem Wertsack
mitWertbeutelfahne bezeichnet wird und nicht mit
Wertsackfahne,Wertsackbeutelfahne oder Wertbeutelsackfahne.
Sollte es sich bei der Inhaltsfeststellung eines Wertsackes
herausstellen,dass ein in einem Wertsack versackter Versackbeutel statt im
Wertsack in einer der im Wertsack versackten Wertbeutel haette versackt werden muessen,
so ist die in Frage kommende Versackstelle unverzueglich zu benachrichtigen.
Nach seiner Entleerung wird der Wertsack wieder zu einem Beutel, und er
ist auch bei der Beutelzaehlung nicht als Sack, sondern als Beutel zu
zaehlen.
Bei einem im Ladezettel mit dem Vermerk "Wertsack" eingetragenen
Beutel handelt es sich jedoch nicht um einen Wertsack, sondern um
einen Wertpaketsack, weil ein Wertsack im Ladezettel nicht als solcher
bezeichnet wird, sondern lediglich durch den Vermerk "verpackt" darauf
hingewiesen wird, dass es sich bei dem versackten Wertbeutel um einen
Wertsack und nicht um einen ausdruecklich mit "Wertsack" bezeichneten
Wertpaketsack handelt.
Verwechslungen sind im uebrigen ausgeschlossen, da jeder
Postangehoerige weiss, dass ein mit Wertsack bezeichneter Beutel kein
Wertsack, sondern ein Wertpaketsack ist.
Zitat ENDE, bitte halten Sie sich an der Tischkante fest, holen Sie tief Luft und rekapitulieren Sie den Text in Ruhe nochmal bei geschlossenen Augen, bevor sie diesen Text nochmals durchlesen (und vielleicht auch verstehen
)
Gruss Ludwig
"Was jeder Postangehoerige wissen sollte":
In Dienstkreisen kommen immer wieder Verwechslungen der Begriffe
"Wertsack","Wertbeutel","Versackbeutel" und "Wertpaketsack" vor.
Um diesem Uebel abzuhelfen, ist das folgende Merkblatt dem
Paragraph 49 der ADA vorzuheften.
Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung
im Postbefoerderungsdienst nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt
wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den
Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.
Das aendert aber nichts an der Tatsache, dass die zur Bezeichnung
des Wertsackes verwendete Wertbeutelfahne auch bei einem Wertsack
mitWertbeutelfahne bezeichnet wird und nicht mit
Wertsackfahne,Wertsackbeutelfahne oder Wertbeutelsackfahne.
Sollte es sich bei der Inhaltsfeststellung eines Wertsackes
herausstellen,dass ein in einem Wertsack versackter Versackbeutel statt im
Wertsack in einer der im Wertsack versackten Wertbeutel haette versackt werden muessen,
so ist die in Frage kommende Versackstelle unverzueglich zu benachrichtigen.
Nach seiner Entleerung wird der Wertsack wieder zu einem Beutel, und er
ist auch bei der Beutelzaehlung nicht als Sack, sondern als Beutel zu
zaehlen.
Bei einem im Ladezettel mit dem Vermerk "Wertsack" eingetragenen
Beutel handelt es sich jedoch nicht um einen Wertsack, sondern um
einen Wertpaketsack, weil ein Wertsack im Ladezettel nicht als solcher
bezeichnet wird, sondern lediglich durch den Vermerk "verpackt" darauf
hingewiesen wird, dass es sich bei dem versackten Wertbeutel um einen
Wertsack und nicht um einen ausdruecklich mit "Wertsack" bezeichneten
Wertpaketsack handelt.
Verwechslungen sind im uebrigen ausgeschlossen, da jeder
Postangehoerige weiss, dass ein mit Wertsack bezeichneter Beutel kein
Wertsack, sondern ein Wertpaketsack ist.
Zitat ENDE, bitte halten Sie sich an der Tischkante fest, holen Sie tief Luft und rekapitulieren Sie den Text in Ruhe nochmal bei geschlossenen Augen, bevor sie diesen Text nochmals durchlesen (und vielleicht auch verstehen

Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)

(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)

- elleshar25
- Ranger(in)
- Beiträge: 293
- Registriert: Sa 18.05.2002 - 14:07
- Kontaktdaten:
Apropos sprachliche Entgleisungen(sic!) der Juristerei:
Reichsgericht, Urteil vom 17.03.1879; RGZ 1, 247, 252
"Ein Unternehmen, gerichtet auf wiederholte Fortbewegung von Personen oder Sachen über nicht ganz unbedeutende Raumstrecken auf metallener Grundlage, welche durch ihre Konsistenz, Konstruktion und Glätte den Transport großer Gewichtmassen, beziehungsweise die Erzielung einer verhältnismäßig bedeutenden Schnelligkeit der Transportbewegung zu ermöglichen bestimmt ist, und durch diese Eigenart in Verbindung mit den außerdem zur Erzeugung der Transportbewegung benutzten Naturkräften (Dampf, Elektricität, thierischer oder menschlicher Muskelthätigkeit, bei geneigter Ebene der Bahn auch schon der eigenen Schwere der Transportgefäße und deren Ladung, u. s. w.) bei dem Betriebe des Unternehmens auf derselben eine verhältnismäßig gewaltige (je nach den Umständen nur in bezweckter Weise nützlich, oder auch Menschenleben vernichtende und die menschliche Gesundheit verletzende) Wirkung zu erzeugen fähig ist."
Aber auch Juristen haben Humor:
Urteil des AG Mönchengladbach vom 25.4.1991 - 5a C 106/91, NJW 1995, 884
Die Unterbringung in einem mit zwei Einzelbetten statt eines Doppelbetts ausgestatteten Ferienhotelzimmer und ein aufgrund dieses Umstands unharmonischer Intimverkehr während der Dauer des Urlaubs stellen nicht ohne weiteres einen zur Herabsetzung des Reisepreises berechtigenden Mangel dar.
(Leitsatz der NJW-Redaktion)
Zum Sachverhalt:
Der Kl. hatte bei der Bekl. für sich und seine Lebensgefährtin eine Urlaubsreise nach Menorca gebucht. Geschuldet war die Unterbringung in einem Doppelzimmer mit Doppelbett.
Der Kl. trug vor, nach der Ankunft habe er feststellen müssen, daß es in dem ihm zugewiesenen Zimmer kein Doppelbett gegeben habe, sondern zwei separate Einzelbetten, die nicht miteinander verbunden gewesen seien. Bereits in der ersten Nacht habe er feststellen müssen, daß er hierdurch in seinen Schlaf- und Beischlafgewohnheiten empfindlich beeinträchtigt worden sei. Ein "friedliches und harmonisches Einschlaf- und Beischlaferlebnis" sei während der gesamten 14tägigen Urlaubszeit nicht zustandegekommen, weil die Einzelbetten, die zudem noch auf rutschigen Fliesen gestanden hätten, bei jeder kleinsten Bewegung mittig auseinandergegangen seien. Ein harmonischer Intimverkehr sei deshalb nahezu völlig verhindert worden.
Der Kl. verlangte Schadensersatz wegen nutzlos aufgewendeter Urlaubszeit in Höhe von 20 % des Reisepreises von 3078 DM. Der erhoffte Erholungswert, die Entspannung und die ersehnte Harmonie mit seiner Lebensgefährtin sei erheblich beeinträchtigt gewesen. Dies habe bei ihm und bei seiner Lebensgefährtin zu Verdrossenheit, Unzufriedenheit und auch Ärger geführt. Der Erholungswert habe darunter erheblich gelitten.
Die Bekl. bat um Klageabweisung. Sie meinte, die Klage könne nicht ernst gemeint sein.
Aus den Gründen:
Das AG Mönchengladbach folgte dem Begehren der Bekl. Die Klage ist zulässig. Der Bekl. ist zuzugeben, daß hier leicht der Eindruck entstehen könnte, die Klage sei nicht ernst gemeint. Die Zivilprozeßordnung sieht allerdings einen derartigen Fall nicht vor, so daß es hierfür auch keine gesetzlich vorgesehenen Konsequenzen gibt.
Die Klage ist aber jedenfalls in der Sache nicht begründet.
Der Kl. hat nicht näher dargelegt, welche besonderen Beischlafgewohnheiten er hat, die festverbundene Doppelbetten voraussetzen. Dieser Punkt brauchte allerdings nicht aufgeklärt zu werden, denn es kommt hier nicht auf spezielle Gewohnheiten des Kl. an, sondern darauf, ob die Betten für einen durchschnittlichen Reisenden ungeeignet sind.
Dies ist nicht der Fall. Dem Gericht sind mehrere allgemein bekannte und übliche Variationen der Ausführung des Beischlafs bekannt, die auf einem einzelnen Bett ausgeübt werden können, und zwar durchaus zur Zufriedenheit aller Beteiligten.
Es ist also ganz und gar nicht so, daß der Kl. seinen Urlaub ganz ohne das von ihm besonders angestrebte Intimleben hätte verbringen müssen.
Aber selbst wenn man dem Kl. seine bestimmten Beischlafpraktiken zugesteht, die ein festverbundenes Doppelbett voraussetzen, liegt kein Reisemangel vor, denn der Mangel wäre mit wenigen Handgriffen selbst zu beseitigen gewesen. Wenn ein Mangel nämlich leicht abgestellt werden kann, dann ist dies auch dem Reisenden selbst zuzumuten mit der Folge, daß sich der Reisepreis nicht mindert und daß auch Schadensersatzansprüche nicht bestehen.
Der Kl. hat ein Foto der Betten vorgelegt. Auf diesem Foto ist zu erkennen, daß die Matratzen auf einem stabilen Rahmen liegen, der offensichtlich aus Metall ist. Es hätte nur weniger Handgriffe bedurft und wäre in wenigen Minuten zu erledigen gewesen, die beiden Metallrahmen durch eine feste Schnur miteinander zu verbinden. Es mag nun sein, daß der Kl. etwas derartiges nicht dabei hatte. Eine Schnur ist aber für wenig Geld schnell zu besorgen. Bis zur Beschaffung dieser Schnur hätte sich der Kl. beispielsweise seines Hosengürtels bedienen können, denn dieser wurde in seiner ursprünglichen Funktion in dem Augenblick sicher nicht benötigt.
AG Schöneberg vom 14.07.1989, Az: 16 D 370/89, NJW 1990, S. 1972
IM NAMEN DES VOLCKES
ich verkuendt, in dem rechtsstreyt, wo die parteyen sind, A M, 1000 Berlin, als verfuegungsclagerin, als procuratores sie sich die advocati B., 1000 Berlin, gewinn, gegen C. ... 1000 Berlin, der verfuegungsbeclagten, streytent mit den advocati D ... 1000 Berlin, den unverzagten: als inhaber der abtheylung 16 am Schoeneberger Ambtsgericht, krafft meines ambtes und meiner pflicht, auff die muendlich verhandlung vom 14ten Juley des 1989ten A. D., fuer recht ich folgendes erseh:
1. Unter Aufhebung der einstweiligen Verfügung vom 26.6.1989 wird der Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung zurückgewiesen.
2. Die Klägerin trägt die Kosten des Rechtsstreits.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Die Klägerin darf die Vollstreckung der Beklagten durch Sicherheitsleistung von 400 DM abwenden, sofern nicht die Beklagte vorher Sicherheit in gleicher Höhe leistet.
Eyn kurtzweylig spil von zwo fraw'n
die sich vor gericht thun haun
und dorch merer hauffen coth
kament in die hoechste noth
Wer auff dem lande oder in der stadt
eynen hund zu halten hat,
der sey wol darauff bedacht,
daß das thier keyn unru macht,
wer aber hierzu nit bereyt,
der hat nur groz schad und leyt.
Erzelen will ich Iu drumb von zwo frawen,
die dorch eynen ungezognen hund,
zestritent warn zestund,
daß Ir dran kunnet wol erschawen,
wie obgemelte ler wuerckt um,
in eynem feyn exempulum.
Die parteyen wonent als mieter in eym hauß,
die clagerin under der beclagten,
mit zween nachbaurten gaerten,
zu den furet eyn terassen naus;
die gaerten geschiedent dorch eyn kleyn zaun,
die terrassen gemeysam genuczet von den frawn.
Die clag'rin eynen hund sich haelt,
der bar der czwenge diser weld,
nit wissend, was ist meyn und deyn,
kert in den garten der beclagten eyn,
uber den zaun und die terassen,
wie es im grad wol thett passen.
Das thier duencket zu haben eyn kunstsinn,
gleychsam als sey es Joseph Beuys,
jedtags schaffend etwan neus,
pfercht es seyne merdrums hin,
braun, groz und voller dufft gar schoen,
hat die nachbaurin eyn denckmal ste'n.
Doch uber kunst seyt alter zeytt,
die weld, die stet im widerstreyt,
die beclagte hier nun voll verdruß,
empfuendet dis als aergernuß;
und eynen hoehern zaun - anstat des alten - sie setzen laeßt,
der theylet garten und terassenpodest.
Die parteyen lerer sind,
und lerer habent immer recht,
wenn aber zween irer andrer meynung sind,
so geht das leyder schlecht,
drumb suchent sie die weysheyt bey gericht,
auff daß es eyn gut urtheyl ticht.
Denn wer uber alles entscheyden thett,
von den er keyn ahnung hett,
der ist grad der richtig man,
der dise sach entscheyden kann.
und wer im staate hat ein ambt,
der hat dazu auch den verstandt.
Die clagerin eyligst undersaget haben will,
- von ires hundes unthat sie schweygt fein still -,
daß die beclagte ein' zaun zyhen lasst,
der nit irem willen paßt,
und das gericht dorch beschluß zestund,
das begehrt' verbot thett kund.
Die beclagte hett dem widerseyt,
die clagerin will,
daß der beschluß so bleybt,
die beclagte antraegt,
disen wieder zu cassirn
und die clage abzuschmiern.
In behuf des weytern parteygeczaenck
man den blick in die acten lenk.
Und das gericht alhier spricht,
die clagerin enhat den anspruch nicht.
Die beclagte zwar mit fuersatz stoeret,
den besitz,d er auch der clagerin gehoeret,
an der terassen und dem zaun,
so daß die beclagte nach acht sechs eyns BGB muß in abbaun,
ganz gleych ob's zerecht oder unrecht geschicht, auch mit
erlaubnuß des vermieters darf man enstoeren nicht.
Jedoch in acht funf neun BGB es heyßt,
wenn ein hund in nachbaurs garten scheyßt,
so darff sich diser des erwern,
denn dis thett in im besitze stoer'n,
und darff der mittel wuerckung nuczen,
die im in dem besitz thun schutzen.
Die beclagte also eynen zaun darff zyhen lan,
uber den der hund nit springen kann,
und dabey den alten abbaun,
damit der neu erstellte zaun,
nit alleyn auf irem grundstueck steh,
und ir eyn stueck besitz abgeh.
Die clag'rin sprach nun zur beclagten keck:
"Kümmere Dich um Deinen eigenen Dreck!"
Jedoch sind des boesen hunds merdrums,
die fruechte ires eigentums,
und g'hoern nach neun funf drei des BGB,
dem, dem das eygen an dem hund zusteh.
Auch wenn die clagerin dise nit will haben,
udem sich deroselben derelinquiret,
indes die beclagte die unthat fotographiret,
dise weret sich solcher gaben,
so daß weder eigen noch besitz,
die beclagt' sich hier ersitz.
Und die moral des spils nun werd kund,
wer sich haltet eynen hund,
der muß in gar wol erziehn,
und auch reychlich gassi gehn,
dann wird das thier verrichten seyn geschefft,
wo es nit den andren nachbaurn trefft.
Der costenausspruch folgt, ich meyn's
aus der ZPO neun eyns,
und damit die beclagt' in kann auch executiern,
thu ich aus der ZPO 708 nummero 6 und 711 satz 1 citieren,
dieses urtheyl ward geticht, von Richter Rittner bei
Schoenebergens Ambtsgericht.
Berolina, 14 um Julii A.D. MCMLXXXIX
Rittner
manu propria
iudex apud praeturam Schoenebergensis
Reichsgericht, Urteil vom 17.03.1879; RGZ 1, 247, 252
"Ein Unternehmen, gerichtet auf wiederholte Fortbewegung von Personen oder Sachen über nicht ganz unbedeutende Raumstrecken auf metallener Grundlage, welche durch ihre Konsistenz, Konstruktion und Glätte den Transport großer Gewichtmassen, beziehungsweise die Erzielung einer verhältnismäßig bedeutenden Schnelligkeit der Transportbewegung zu ermöglichen bestimmt ist, und durch diese Eigenart in Verbindung mit den außerdem zur Erzeugung der Transportbewegung benutzten Naturkräften (Dampf, Elektricität, thierischer oder menschlicher Muskelthätigkeit, bei geneigter Ebene der Bahn auch schon der eigenen Schwere der Transportgefäße und deren Ladung, u. s. w.) bei dem Betriebe des Unternehmens auf derselben eine verhältnismäßig gewaltige (je nach den Umständen nur in bezweckter Weise nützlich, oder auch Menschenleben vernichtende und die menschliche Gesundheit verletzende) Wirkung zu erzeugen fähig ist."
Aber auch Juristen haben Humor:
Urteil des AG Mönchengladbach vom 25.4.1991 - 5a C 106/91, NJW 1995, 884
Die Unterbringung in einem mit zwei Einzelbetten statt eines Doppelbetts ausgestatteten Ferienhotelzimmer und ein aufgrund dieses Umstands unharmonischer Intimverkehr während der Dauer des Urlaubs stellen nicht ohne weiteres einen zur Herabsetzung des Reisepreises berechtigenden Mangel dar.
(Leitsatz der NJW-Redaktion)
Zum Sachverhalt:
Der Kl. hatte bei der Bekl. für sich und seine Lebensgefährtin eine Urlaubsreise nach Menorca gebucht. Geschuldet war die Unterbringung in einem Doppelzimmer mit Doppelbett.
Der Kl. trug vor, nach der Ankunft habe er feststellen müssen, daß es in dem ihm zugewiesenen Zimmer kein Doppelbett gegeben habe, sondern zwei separate Einzelbetten, die nicht miteinander verbunden gewesen seien. Bereits in der ersten Nacht habe er feststellen müssen, daß er hierdurch in seinen Schlaf- und Beischlafgewohnheiten empfindlich beeinträchtigt worden sei. Ein "friedliches und harmonisches Einschlaf- und Beischlaferlebnis" sei während der gesamten 14tägigen Urlaubszeit nicht zustandegekommen, weil die Einzelbetten, die zudem noch auf rutschigen Fliesen gestanden hätten, bei jeder kleinsten Bewegung mittig auseinandergegangen seien. Ein harmonischer Intimverkehr sei deshalb nahezu völlig verhindert worden.
Der Kl. verlangte Schadensersatz wegen nutzlos aufgewendeter Urlaubszeit in Höhe von 20 % des Reisepreises von 3078 DM. Der erhoffte Erholungswert, die Entspannung und die ersehnte Harmonie mit seiner Lebensgefährtin sei erheblich beeinträchtigt gewesen. Dies habe bei ihm und bei seiner Lebensgefährtin zu Verdrossenheit, Unzufriedenheit und auch Ärger geführt. Der Erholungswert habe darunter erheblich gelitten.
Die Bekl. bat um Klageabweisung. Sie meinte, die Klage könne nicht ernst gemeint sein.
Aus den Gründen:
Das AG Mönchengladbach folgte dem Begehren der Bekl. Die Klage ist zulässig. Der Bekl. ist zuzugeben, daß hier leicht der Eindruck entstehen könnte, die Klage sei nicht ernst gemeint. Die Zivilprozeßordnung sieht allerdings einen derartigen Fall nicht vor, so daß es hierfür auch keine gesetzlich vorgesehenen Konsequenzen gibt.
Die Klage ist aber jedenfalls in der Sache nicht begründet.
Der Kl. hat nicht näher dargelegt, welche besonderen Beischlafgewohnheiten er hat, die festverbundene Doppelbetten voraussetzen. Dieser Punkt brauchte allerdings nicht aufgeklärt zu werden, denn es kommt hier nicht auf spezielle Gewohnheiten des Kl. an, sondern darauf, ob die Betten für einen durchschnittlichen Reisenden ungeeignet sind.
Dies ist nicht der Fall. Dem Gericht sind mehrere allgemein bekannte und übliche Variationen der Ausführung des Beischlafs bekannt, die auf einem einzelnen Bett ausgeübt werden können, und zwar durchaus zur Zufriedenheit aller Beteiligten.
Es ist also ganz und gar nicht so, daß der Kl. seinen Urlaub ganz ohne das von ihm besonders angestrebte Intimleben hätte verbringen müssen.
Aber selbst wenn man dem Kl. seine bestimmten Beischlafpraktiken zugesteht, die ein festverbundenes Doppelbett voraussetzen, liegt kein Reisemangel vor, denn der Mangel wäre mit wenigen Handgriffen selbst zu beseitigen gewesen. Wenn ein Mangel nämlich leicht abgestellt werden kann, dann ist dies auch dem Reisenden selbst zuzumuten mit der Folge, daß sich der Reisepreis nicht mindert und daß auch Schadensersatzansprüche nicht bestehen.
Der Kl. hat ein Foto der Betten vorgelegt. Auf diesem Foto ist zu erkennen, daß die Matratzen auf einem stabilen Rahmen liegen, der offensichtlich aus Metall ist. Es hätte nur weniger Handgriffe bedurft und wäre in wenigen Minuten zu erledigen gewesen, die beiden Metallrahmen durch eine feste Schnur miteinander zu verbinden. Es mag nun sein, daß der Kl. etwas derartiges nicht dabei hatte. Eine Schnur ist aber für wenig Geld schnell zu besorgen. Bis zur Beschaffung dieser Schnur hätte sich der Kl. beispielsweise seines Hosengürtels bedienen können, denn dieser wurde in seiner ursprünglichen Funktion in dem Augenblick sicher nicht benötigt.
AG Schöneberg vom 14.07.1989, Az: 16 D 370/89, NJW 1990, S. 1972
IM NAMEN DES VOLCKES
ich verkuendt, in dem rechtsstreyt, wo die parteyen sind, A M, 1000 Berlin, als verfuegungsclagerin, als procuratores sie sich die advocati B., 1000 Berlin, gewinn, gegen C. ... 1000 Berlin, der verfuegungsbeclagten, streytent mit den advocati D ... 1000 Berlin, den unverzagten: als inhaber der abtheylung 16 am Schoeneberger Ambtsgericht, krafft meines ambtes und meiner pflicht, auff die muendlich verhandlung vom 14ten Juley des 1989ten A. D., fuer recht ich folgendes erseh:
1. Unter Aufhebung der einstweiligen Verfügung vom 26.6.1989 wird der Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung zurückgewiesen.
2. Die Klägerin trägt die Kosten des Rechtsstreits.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Die Klägerin darf die Vollstreckung der Beklagten durch Sicherheitsleistung von 400 DM abwenden, sofern nicht die Beklagte vorher Sicherheit in gleicher Höhe leistet.
Eyn kurtzweylig spil von zwo fraw'n
die sich vor gericht thun haun
und dorch merer hauffen coth
kament in die hoechste noth
Wer auff dem lande oder in der stadt
eynen hund zu halten hat,
der sey wol darauff bedacht,
daß das thier keyn unru macht,
wer aber hierzu nit bereyt,
der hat nur groz schad und leyt.
Erzelen will ich Iu drumb von zwo frawen,
die dorch eynen ungezognen hund,
zestritent warn zestund,
daß Ir dran kunnet wol erschawen,
wie obgemelte ler wuerckt um,
in eynem feyn exempulum.
Die parteyen wonent als mieter in eym hauß,
die clagerin under der beclagten,
mit zween nachbaurten gaerten,
zu den furet eyn terassen naus;
die gaerten geschiedent dorch eyn kleyn zaun,
die terrassen gemeysam genuczet von den frawn.
Die clag'rin eynen hund sich haelt,
der bar der czwenge diser weld,
nit wissend, was ist meyn und deyn,
kert in den garten der beclagten eyn,
uber den zaun und die terassen,
wie es im grad wol thett passen.
Das thier duencket zu haben eyn kunstsinn,
gleychsam als sey es Joseph Beuys,
jedtags schaffend etwan neus,
pfercht es seyne merdrums hin,
braun, groz und voller dufft gar schoen,
hat die nachbaurin eyn denckmal ste'n.
Doch uber kunst seyt alter zeytt,
die weld, die stet im widerstreyt,
die beclagte hier nun voll verdruß,
empfuendet dis als aergernuß;
und eynen hoehern zaun - anstat des alten - sie setzen laeßt,
der theylet garten und terassenpodest.
Die parteyen lerer sind,
und lerer habent immer recht,
wenn aber zween irer andrer meynung sind,
so geht das leyder schlecht,
drumb suchent sie die weysheyt bey gericht,
auff daß es eyn gut urtheyl ticht.
Denn wer uber alles entscheyden thett,
von den er keyn ahnung hett,
der ist grad der richtig man,
der dise sach entscheyden kann.
und wer im staate hat ein ambt,
der hat dazu auch den verstandt.
Die clagerin eyligst undersaget haben will,
- von ires hundes unthat sie schweygt fein still -,
daß die beclagte ein' zaun zyhen lasst,
der nit irem willen paßt,
und das gericht dorch beschluß zestund,
das begehrt' verbot thett kund.
Die beclagte hett dem widerseyt,
die clagerin will,
daß der beschluß so bleybt,
die beclagte antraegt,
disen wieder zu cassirn
und die clage abzuschmiern.
In behuf des weytern parteygeczaenck
man den blick in die acten lenk.
Und das gericht alhier spricht,
die clagerin enhat den anspruch nicht.
Die beclagte zwar mit fuersatz stoeret,
den besitz,d er auch der clagerin gehoeret,
an der terassen und dem zaun,
so daß die beclagte nach acht sechs eyns BGB muß in abbaun,
ganz gleych ob's zerecht oder unrecht geschicht, auch mit
erlaubnuß des vermieters darf man enstoeren nicht.
Jedoch in acht funf neun BGB es heyßt,
wenn ein hund in nachbaurs garten scheyßt,
so darff sich diser des erwern,
denn dis thett in im besitze stoer'n,
und darff der mittel wuerckung nuczen,
die im in dem besitz thun schutzen.
Die beclagte also eynen zaun darff zyhen lan,
uber den der hund nit springen kann,
und dabey den alten abbaun,
damit der neu erstellte zaun,
nit alleyn auf irem grundstueck steh,
und ir eyn stueck besitz abgeh.
Die clag'rin sprach nun zur beclagten keck:
"Kümmere Dich um Deinen eigenen Dreck!"
Jedoch sind des boesen hunds merdrums,
die fruechte ires eigentums,
und g'hoern nach neun funf drei des BGB,
dem, dem das eygen an dem hund zusteh.
Auch wenn die clagerin dise nit will haben,
udem sich deroselben derelinquiret,
indes die beclagte die unthat fotographiret,
dise weret sich solcher gaben,
so daß weder eigen noch besitz,
die beclagt' sich hier ersitz.
Und die moral des spils nun werd kund,
wer sich haltet eynen hund,
der muß in gar wol erziehn,
und auch reychlich gassi gehn,
dann wird das thier verrichten seyn geschefft,
wo es nit den andren nachbaurn trefft.
Der costenausspruch folgt, ich meyn's
aus der ZPO neun eyns,
und damit die beclagt' in kann auch executiern,
thu ich aus der ZPO 708 nummero 6 und 711 satz 1 citieren,
dieses urtheyl ward geticht, von Richter Rittner bei
Schoenebergens Ambtsgericht.
Berolina, 14 um Julii A.D. MCMLXXXIX
Rittner
manu propria
iudex apud praeturam Schoenebergensis
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Windows 98, bayerische Version
Durch ein bedauerliches Versehen wurden einige Kopien der Bavaria-Version von Windows98 auch ausserhalb Bayerns ausgeliefert. Zum Verständnis dieser Version benötigen Sie wahrscheinlich einige Zusatzinformationen. Diese Informationen finden Sie auch in der Datei c:\Schaun'mer.amoi. Die Bavaria-Version meldet sich beim Start als "Fensterln98". Das Standard-Hintergrundbild ist ein Ölgemälde des Königsees mit einem röhrenden Hirschen im Vordergrund, Standard-Screensaver ist ein schuhplattelnder Eingeborener.
Einige Standardordner haben andere Namen bekommen, wie z.B.
Windows98 = Fensterln98
Aktenkoffer = Wo mei Brotzeit is
Arbeitsplatz = Saustall
Ausführen = Moch hi
Dokumente = Mei G'lump
Einstellungen = Is scho recht
Favoriten = De Schweinsseit'n
Netzwerkumgebung = Servus, Leit'
Programme = G'lump von de andern
Papierkorb = Misthauf'n
Suchen = Host mi ?
Taskleiste = Des do unt'n
Hilfe = Woas nimma weida
Zur Programmsteuerung müssen Sie folgendes wissen:
OK = Jo freili !
Abbrechen = Himmiherrgotsakra - naa !
Weiter = Moch zua !
Schliessen = Moch's weg !
Zuruecksetzen = Moch's holt nei !
Ja = Jo !
Nein = Naa !
Gehe zu = Gemma !
Zurueck = Z'ruck !
Hilfe = I vasteh nix !
Start = Fang scho oh ...
Beenden = Hoit oh ...
Generell gilt, daß Fehlermeldungen durch ein Window mit der Abbildung eines stilisierten Misthaufens ersetzt wurden. Außerdem wurden einige Hardware-Komponenten umbenannt:
Computer = Saupreiss, elekdronischer
CD-ROM = Plastik-Bierfuizl
CD-ROM-Laufwerk = Plastik-Bierfuizl-Karusell
Festplatte = Tanzbod'n
Floppy Disk = Des kloane Plastik-G'lump
Floppylaufwerk = Do wo des kloane Plastik-G'lump einikimmt
Monitor = Glotz'n
Soundkarte = Holladulijäh
Videokarte = Glotz'n-Koat'n
Drucker = Pabbierfresser
Bitte beachten Sie auch, dass generell die normale deutsche Syntax durch die idiomatische bayrische ersetzt wurde. Wir entschuldigen uns für alle Unannehmlichkeiten, die Sie durch den Erhalt von Fensterln98 möglicherweise hatten.

Durch ein bedauerliches Versehen wurden einige Kopien der Bavaria-Version von Windows98 auch ausserhalb Bayerns ausgeliefert. Zum Verständnis dieser Version benötigen Sie wahrscheinlich einige Zusatzinformationen. Diese Informationen finden Sie auch in der Datei c:\Schaun'mer.amoi. Die Bavaria-Version meldet sich beim Start als "Fensterln98". Das Standard-Hintergrundbild ist ein Ölgemälde des Königsees mit einem röhrenden Hirschen im Vordergrund, Standard-Screensaver ist ein schuhplattelnder Eingeborener.
Einige Standardordner haben andere Namen bekommen, wie z.B.
Windows98 = Fensterln98
Aktenkoffer = Wo mei Brotzeit is
Arbeitsplatz = Saustall
Ausführen = Moch hi
Dokumente = Mei G'lump
Einstellungen = Is scho recht
Favoriten = De Schweinsseit'n
Netzwerkumgebung = Servus, Leit'
Programme = G'lump von de andern
Papierkorb = Misthauf'n
Suchen = Host mi ?
Taskleiste = Des do unt'n
Hilfe = Woas nimma weida
Zur Programmsteuerung müssen Sie folgendes wissen:
OK = Jo freili !
Abbrechen = Himmiherrgotsakra - naa !
Weiter = Moch zua !
Schliessen = Moch's weg !
Zuruecksetzen = Moch's holt nei !
Ja = Jo !
Nein = Naa !
Gehe zu = Gemma !
Zurueck = Z'ruck !
Hilfe = I vasteh nix !
Start = Fang scho oh ...
Beenden = Hoit oh ...
Generell gilt, daß Fehlermeldungen durch ein Window mit der Abbildung eines stilisierten Misthaufens ersetzt wurden. Außerdem wurden einige Hardware-Komponenten umbenannt:
Computer = Saupreiss, elekdronischer
CD-ROM = Plastik-Bierfuizl
CD-ROM-Laufwerk = Plastik-Bierfuizl-Karusell
Festplatte = Tanzbod'n
Floppy Disk = Des kloane Plastik-G'lump
Floppylaufwerk = Do wo des kloane Plastik-G'lump einikimmt
Monitor = Glotz'n
Soundkarte = Holladulijäh
Videokarte = Glotz'n-Koat'n
Drucker = Pabbierfresser
Bitte beachten Sie auch, dass generell die normale deutsche Syntax durch die idiomatische bayrische ersetzt wurde. Wir entschuldigen uns für alle Unannehmlichkeiten, die Sie durch den Erhalt von Fensterln98 möglicherweise hatten.







Der Gaukler und der Ritter
Am Brückengeländer lehnt ein Gaukler und singt vor sich hin:
"Dreiundzwanzig tralala, dreiundzwanzig tralala..."
Ein daher reitender Ritter steigt ab und fragt ihn:
"Warum singt Ihr denn ständig dreiundzwanzig tralala?"
"Na dann schaut doch mal hinunter!"
"Ich sehe nichts."
"Ihr müßt Euch tiefer beugen."
"Ich sehe immer noch nichts."
"Noch tiefer! Tiefer...
...vierundzwanzig tralala, vierundzwanzig, tralala..."
Intelligenz eines Goblin
Ein Goblin kommt an einen Teich, und da steht ein Elf und schaut einen Fisch an.
Der Elf macht mit dem Arm einen Kreis, und der Fisch schwimmt einen Kreis.
Der Elf macht mit dem Arm eine Zickzack-Bewegung, und der Fisch schwimmt
im Zickzack. Der Elf fuchtelt kompliziert herum, und der Fisch schwimmt die
Strecke genau nach. "Was machst du da, Elf ?", fragt der Goblin. Der sagt bloß:
"Die höhere Intelligenz zwingt der niedereren ihren Willen auf!",dreht sich um und geht.
Nach einer halben Stunde kommt der Elf um nachzusehen, ob der lästige Goblin noch
da ist. Der steht wirklich noch am Teich und rührt sich nicht, nur der Mund geht auf -
und zu - und auf ...
gefunden hier
Am Brückengeländer lehnt ein Gaukler und singt vor sich hin:
"Dreiundzwanzig tralala, dreiundzwanzig tralala..."
Ein daher reitender Ritter steigt ab und fragt ihn:
"Warum singt Ihr denn ständig dreiundzwanzig tralala?"
"Na dann schaut doch mal hinunter!"
"Ich sehe nichts."
"Ihr müßt Euch tiefer beugen."
"Ich sehe immer noch nichts."
"Noch tiefer! Tiefer...
...vierundzwanzig tralala, vierundzwanzig, tralala..."
Intelligenz eines Goblin
Ein Goblin kommt an einen Teich, und da steht ein Elf und schaut einen Fisch an.
Der Elf macht mit dem Arm einen Kreis, und der Fisch schwimmt einen Kreis.
Der Elf macht mit dem Arm eine Zickzack-Bewegung, und der Fisch schwimmt
im Zickzack. Der Elf fuchtelt kompliziert herum, und der Fisch schwimmt die
Strecke genau nach. "Was machst du da, Elf ?", fragt der Goblin. Der sagt bloß:
"Die höhere Intelligenz zwingt der niedereren ihren Willen auf!",dreht sich um und geht.
Nach einer halben Stunde kommt der Elf um nachzusehen, ob der lästige Goblin noch
da ist. Der steht wirklich noch am Teich und rührt sich nicht, nur der Mund geht auf -
und zu - und auf ...
gefunden hier
AUS DEM DREHBUCH GESTRICHEN
Szenen, die sie nicht sehen durften...
Heute: *Haensel* *und* *Gretel*
---
*Haensel*: Ziemlich ungepflegter Wald hier!
*Gretel*: So was nennt man heute Biotop!
*Haensel*: Und was heisst das?
*Gretel*: Naturbelassen!
*Haensel*: Schau, da vorn lichtet sich der Wald!
*Gretel*: Ach, das sind nur die Folgen des sauren Regens!
*Haensel*: Und dort, siehst Du, dort steht ein Haeuschen!
*Gretel*: Da wohnt die weise Frau.
*Haensel*: Ich denke, das ist die Hexe?
*Gretel*: Das sagt man nicht, das ist diskriminierend.
*Haensel*: Aber ich denke, sie ist boese.
*Gretel*: Nur weil die patriarchalisch ausgerichtete Welt Angst vor starken Frauen hat, wird sie in unserer Geschichte als boese bezeichnet.
*Haensel*: Das Haus ist ja voller Lebkuchen! Pfui Deibel, der schmeckt ja wie Wellpappe!
*Gretel*: Erlaube mal, das ist selbstgeschrotetes Vollkorn und feingeriebener Dinkel!
*Hexe*: Sind sie angemeldet?
*Haensel*: Angemeldet? Wozu?
*Hexe*: Ja, wollen Sie nun zum Seminar "Makrobiotische und giftfreie Ernaehrung" oder "Mondorakel fuer Anfaenger"?
*Haensel*: Entschuldigung - aeh - wir sind Haensel und Gretel!
*Hexe*: Angenehm. Erdmute Meyer-Rettich.
*Haensel*: Wir kommen aus dem Maerchen.
*Hexe*: Ich weiss, ich weiss. Aber auch Maerchen koennen sich nicht der neuen Zeit verschliessen.
*Gretel*: Das versuch ich diesem Chauvi ja die ganze Zeit klarzumachen!
*Haensel*: Aber im Maerchen werde ich doch von der Hexe gemaestet!
*Hexe*: Erlauben sie mal - ich bin Vegetarierin.
*Haensel*: Und ganz zum Schluss schieben wir sie in den Backofen.
*Hexe*: Das wird nicht gehen!
*Haensel*: Warum nicht?
*Hexe*: Weil ich der modernen Technik zu guter Letzt doch ein Zugestaendnis gemacht habe.
*Haensel*: Wie? Haben sie etwa gar keinen Backofen?
*Hexe*: Nein, nur eine Mikrowelle.
Ich weiß, nicht unbedingt der Bringer, deshalb noch eine kleine Zugabe:)
Der kleine David, ein Andersgläubiger, war eine Niete in Mathematik.
Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle
Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen
jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind
streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule
gegeben.
Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und
schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu
geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich
über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach
oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die
Bücher.
Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis
zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den
Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete
den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief
in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David,
Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
"Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den
Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die
verstehen keinen Spaß!"
Gruss Ludwig
Szenen, die sie nicht sehen durften...
Heute: *Haensel* *und* *Gretel*
---
*Haensel*: Ziemlich ungepflegter Wald hier!
*Gretel*: So was nennt man heute Biotop!
*Haensel*: Und was heisst das?
*Gretel*: Naturbelassen!
*Haensel*: Schau, da vorn lichtet sich der Wald!
*Gretel*: Ach, das sind nur die Folgen des sauren Regens!
*Haensel*: Und dort, siehst Du, dort steht ein Haeuschen!
*Gretel*: Da wohnt die weise Frau.
*Haensel*: Ich denke, das ist die Hexe?
*Gretel*: Das sagt man nicht, das ist diskriminierend.
*Haensel*: Aber ich denke, sie ist boese.
*Gretel*: Nur weil die patriarchalisch ausgerichtete Welt Angst vor starken Frauen hat, wird sie in unserer Geschichte als boese bezeichnet.
*Haensel*: Das Haus ist ja voller Lebkuchen! Pfui Deibel, der schmeckt ja wie Wellpappe!
*Gretel*: Erlaube mal, das ist selbstgeschrotetes Vollkorn und feingeriebener Dinkel!
*Hexe*: Sind sie angemeldet?
*Haensel*: Angemeldet? Wozu?
*Hexe*: Ja, wollen Sie nun zum Seminar "Makrobiotische und giftfreie Ernaehrung" oder "Mondorakel fuer Anfaenger"?
*Haensel*: Entschuldigung - aeh - wir sind Haensel und Gretel!
*Hexe*: Angenehm. Erdmute Meyer-Rettich.
*Haensel*: Wir kommen aus dem Maerchen.
*Hexe*: Ich weiss, ich weiss. Aber auch Maerchen koennen sich nicht der neuen Zeit verschliessen.
*Gretel*: Das versuch ich diesem Chauvi ja die ganze Zeit klarzumachen!
*Haensel*: Aber im Maerchen werde ich doch von der Hexe gemaestet!
*Hexe*: Erlauben sie mal - ich bin Vegetarierin.
*Haensel*: Und ganz zum Schluss schieben wir sie in den Backofen.
*Hexe*: Das wird nicht gehen!
*Haensel*: Warum nicht?
*Hexe*: Weil ich der modernen Technik zu guter Letzt doch ein Zugestaendnis gemacht habe.
*Haensel*: Wie? Haben sie etwa gar keinen Backofen?
*Hexe*: Nein, nur eine Mikrowelle.
Ich weiß, nicht unbedingt der Bringer, deshalb noch eine kleine Zugabe:)
Der kleine David, ein Andersgläubiger, war eine Niete in Mathematik.
Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle
Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen
jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind
streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule
gegeben.
Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und
schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu
geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich
über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach
oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die
Bücher.
Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis
zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den
Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete
den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief
in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David,
Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
"Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den
Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die
verstehen keinen Spaß!"
Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)

(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)

Sorry für das extra-Posting, aber es passt einfach nicht zum anderen Inhalt.
Ein Reim im besonderem Maße, eine Ode an die Liebe, an ein geliebtes Madel, doch sollte es mit Muße genossen werden und langsam gelesen werden.
Der Dichter zeigt anschaulich, wie man Regeln umgeht, damit man sie einhalten kann
Den Reime-Thread wollte ich aber nicht damit beglücken, ist ja nicht eigenes. Aber lest selbst:
DITHYRAMBUS
Wie bin ich wundersam beglückt,
ich höchst beneidenswerter Herr!
Das schönste Briefchen fing ich emp-,
das je ein Mägdlein faßte ver-!
Welch ungeheurer Wonnetraum,
der lodernd mir im Busen brennt!
Bei allen Göttern schwör ichs be-,
nie sag' ich mehr der Liebe ent-!
Sie wortet ant-, das holde Kind,
sie schreibt so wunderlieb und fromm;
und was das Briefchen nicht erzählt,
das Beste, das binier ich kom-.
Ihr Genien, ach, spiriert mich in-!
Ich weiß vor Lust nicht wie und wo:
Das nahe Glück verwirrt mein Herz,
O Vater Zeus, tegier' mich pro-!
E. Eckstein
Gruss Ludwig
Ein Reim im besonderem Maße, eine Ode an die Liebe, an ein geliebtes Madel, doch sollte es mit Muße genossen werden und langsam gelesen werden.
Der Dichter zeigt anschaulich, wie man Regeln umgeht, damit man sie einhalten kann

Den Reime-Thread wollte ich aber nicht damit beglücken, ist ja nicht eigenes. Aber lest selbst:
DITHYRAMBUS
Wie bin ich wundersam beglückt,
ich höchst beneidenswerter Herr!
Das schönste Briefchen fing ich emp-,
das je ein Mägdlein faßte ver-!
Welch ungeheurer Wonnetraum,
der lodernd mir im Busen brennt!
Bei allen Göttern schwör ichs be-,
nie sag' ich mehr der Liebe ent-!
Sie wortet ant-, das holde Kind,
sie schreibt so wunderlieb und fromm;
und was das Briefchen nicht erzählt,
das Beste, das binier ich kom-.
Ihr Genien, ach, spiriert mich in-!
Ich weiß vor Lust nicht wie und wo:
Das nahe Glück verwirrt mein Herz,
O Vater Zeus, tegier' mich pro-!
E. Eckstein
Gruss Ludwig
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)

(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)

- elleshar25
- Ranger(in)
- Beiträge: 293
- Registriert: Sa 18.05.2002 - 14:07
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Aus dem Poesie-Album fuer Raucher!
==================================
Siehst du die Graeber dort im Tal ?
Es sind die Raucher von "Reval"!
Fuer alle, die "Casino" rauchen,
des Friedhofs Mittelstueck wir brauchen.
Hier vorn, die Graeber sind noch neu,
sie sind die Raucher von der "Yeu".
Denn die da "Turf" gerauchet haben,
die sind von uns schon laengst begraben.
Wenn wir die Mauer dort lang gehen,
Klub-Raucher-Graeber sind zu sehen.
Doch wird auch noch der beigesetzt,
der heute noch die "Salem" schaetzt.
Drei Kreuze links zum Gotterbarmen,
sie rauchten "Juno" oder "Carmen",
zerstreut liegen in tiefer Gruft,
Liebhaber von besonderem Duft.
Wir mussten sie zur Ruhe betten,
denn sie rauchten Ami-Zigaretten.
In den Graebern, die schon festgetreten,
liegen Raucher von "Selbstgedrehten".
Pafft "Juno" oder "Jubilar" man in die Luft,
bekommt man eine Ehrengruft.
Guck 'mal, die Graeber da unten im Tal,
das sind die Raucher von Reval !
Guck 'mal die Graeber an anderen Orten,
das sind die Raucher von anderen Sorten !
Guck 'mal hinter den Hecken,
das sind die Nichtraucher, die auch verrecken !
Guck 'mal die Graeber, da den Rest,
das sind die Raucher, die von West !
Siehst du ein Kreuz am Wegesrand,
da rauchte einer Stuyvesant.
Siehst Du die Kreuze dort im Sand ?
Das sind die Raucher von "Rote Hand"
Sterben muss man sowieso,
doch schneller geht's mit Marlboro.
Ach schau, die Toten hier im Schnee,
das sind Raucher von HB.
Die Chancen eines Raucherbeins
steigen erheblich mit R1.
Auch fuer einen Schlaganfall
waechst deine Chance mit Pall Mall.
fehlt dir die Atemluft beim Sex,
dann liegt das sicher an R6.
Test the West - gib dir den Rest !
-----
Ein Kuss von Raucherpaerchen schmeckt,
als ob der Aschi ausgeleckt!
Die Zigarrenkiste ist zu klein
fuer'n amputiertes Raucherbein!
Luegen haben kurze Beine -
Raucher auch und manchmal keine!
Ein Raucherbein macht mich nicht krank,
ich habe ein Holzbein noch im Schrank;
doch wenn ich Lust auf Liebe hab,
schnall ich's an und nachher ab!
Raucher sind schlimmer als Trinker:
Ein einziger Raucher - man glaubt es kaum -
verpestet einen ganzen Raum,
ein Trinker hingegen - soviel ich weiss -
nur ungefaehr zwei Meter im Kreis.
[Trinkerfahne: 100g Alkohol = 1 m bei Windstille]
-----
Schari, schari, schrumm,
wer raucht ist dumm!
Gruss Ludwig
EDIT: "Ich werde mich ab sofort sportlich betaetigen," sagt ein
Kettenraucher zum andern.
"Wie denn?"
"Ich werde jeden Morgen, bei offenem Fenster zwanzig Glimmzuege machen!"
"Sie sehen schlecht aus, Sie haben bestimmt meinen Rat nicht
befolgt: nur zehn Zigaretten taeglich?"
"Doch, Herr Doktor, aber einen Nichtraucher strengt das doch sehr an!"
"Wenn ich einmal sterbe," sagt Muckelmann zu seiner Frau, "dann
moechte ich verbrannt werden."
"Das sieht einem Raucher, wie Dir , aehnlich,
einfach abhauen - und die Asche ueberall rumliegen lassen."
Nach einer langen Liebesnacht steht er auf, um noch eine
Zigarette zu rauchen.
Allerdings kann er kein Feuerzeug finden, so fragt er seine
Angebetete danach.
Diese sagt, dass im Schubfach in der Kueche Streichhoelzer laegen.
Er geht also in die Kueche und zieht das Schubfach auf.
Das erste, was ihm ins Auge faellt,
ist ein Bild mit einem huebschen jungen Mann darauf. Leicht beunruhigt
geht er zurueck ins Schlafzimmer und fragt:
"Wer ist das auf dem Bild im Schubfach - Dein Ehemann?"
"Nein, Du Dummerchen!"
"Oder ist es Dein Freund?"
Sie lehnt sich grinsend zurueck und meint: "Das bin ich, vor der
Operation..."
Mueller steht bei der Musterung dem Stabsarzt gegenueber und aeussert sein
Wuensche: "Ich moechte gerne zur Marine!"
"So, zur Marine. Rauchen Sie?"
"Nein."
"Trinken Sie?"
"Wo denken Sie hin!"
"Amuesieren Sie sich oefter mit Maedchen?"
"Ueberhaupt nicht!"
"Dann sind Sie wohl eher der richtige Mann fuer die Luftwaffe."
"Wie kommen Sie auf Luftwaffe?"
"Na, bei Ihrem Lebenswandel haben Sie bestimmt auch schon Fluegel."
Ein Mann kommt in eine Drogerie und verlangt ein Paeckchen
Kondome.
Als er es bekommen hat, wirft er die einzelnen Kondome auf den
Boden und trampelt darauf herum.
Entsetzt ruft die Verkaeuferin:
"Was machen Sie denn da?"
"Ja, genauso habe ich mir das Rauchen abgewoehnt!"
Im Krankenhaus:
"Der Patient hat sich tief in den Finger geschnitten und der Arzt
will die Wunde miteinigen Stichen naehen.
Aengstlich fragt der Patienet die Schwester:
"Werden Sie mir Aether geben?"
"Wohl kaum! Wenn wir mit Aether arbeiten duerfen wir bei der
Operation nicht rauchen!"
Er zu ihr:
"Ich habe mit dem Trinken Schluss gemacht, letzte Woche habe ich
mit dem Rauchen aufgehoert und jetzt waerst Du eigentlich an der
Reihe!"
Der Vater wuetend zu seinem Sohn:
"Alles habe ich fuer Dich geopfert, damit Du Medizin studieren
kannst. Und jetzt, wo Du es geschafft hast, verbietest Du mir als
erstes das Rauchen und das Trinken!"
"Herr Schaffner, darf ich in diesem Abteil rauchen?"
"Bitte, sofern sie nicht die mitreisenden Damen belaestigen!"
"Oh, wenn ich die Wahl habe, dann belaestige ich lieber die Damen!"
Ein altes Ehepaar kommt in den Himmel, wo sie sich sehr wohl
fuehlen.
Sagt der Mann zu seiner Frau:
"Ich koennte schon seit zwei Jahren hier sein, wenn Du mir nicht
staendig den Alkohol und das Rauchen verboten haettest!"
Der Sohn des Milliadaers zuendet sich nach dem Dinner mit einer
Hundert-Dollar-Note eine Zigarre an. Aergert sich sein Vater:
"Sowas will ich nicht noch einmal sehen, Du bist noch viel zu
jung zum Rauchen!"
Eine junge Dame sitz in einem Cafe einer aelteren gegenueber.
Die juengere zuendet sich eine Zigarette an.
Meint die aeltere entruestet:
"Ich wuerde eher einen Ehebruch begehen, als oeffentlich zu rauchen."
"Na ja, ich wuerde auch lieber bumsen - aber ich habe leider nur
30 Minuten Mittagspause!"
Meint Hubert betruebt:
"Jetzt habe ich schon wieder gelesen, dass Rauchen gefaehrlich ist.
Werde mir wohl das Lesen abgewoehnen muessen!"
Ein Mann klagt beim Arzt ueber Kopfschmerzen.
Fragt der Arzt:
"Rauchen Sie?"
"Nein."
"Trinken Sie?"
"Nein."
"Frauen?"
"Nein."
"Dann gehen Sie mal zum Klemptner und lassen sich Ihren
Heiligenschein aendern, er drueckt!"
Die Mutter ist empoert ueber ihre rauchende Tochter.
"Ich wuerde mich lieber von zehn Bauernburschen vernaschen lassen,
als nur eine einige Zigarette in den Mund zu nehmen!"
Seufzt die Tochter:
" - Wer nicht???"
"Hast Du schon gehoert, Paul hat das Rauchen endgueltig
aufgegeben."
"Das glaube ich nicht."
"Doch, es ist wahr - er hat seine letzte Zigarette an einer
Tanksaeule ausgedrueckt!"
"Wenn Sie das Rauchen und das Trinken aufgeben, Herr Knus,
koennten Sie Ihr Leben um zwanzig Jahre verlaengern."
"Ist es schon zu spaet dazu?"
Dazu ist es nie zu spaet."
"Gut, dann werde ich in 10 Jahren damit anfangen, mir das alles
abzugewoehnen."
Arzt:
"Sie sind bestimmt Kettenraucher!"
Patient:
"Solche harten Dinge hab ich noch nicht pobiert, bis jetzt warens
nur Zigaretten..."
Juergen brummt abends:
"Jetzt muss ich erst mal eine stopfen!"
Beate war schon voellig ausgezohen, als sie sich daran erinnerte,
dass Juergen ja Pfeifenraucher war."
"Mensch, Opa wird ja morgen neunzig, was?"
"Ja, und wuerd er nicht soviel rauchen, koennt er noch viel aelter sein!"
"Rauchen Sie?" wird der junge Mann vom zukuenftigen Schwiegervater
gefragt.
"Nein."
"Trinken Sie?"
"Nein."
"Intressieren Sie sich fuer andere Frauen?"
"Nein."
"Mann, haben Sie denn gar keine Fehler?"
"Doch - ich luege!"
Ein Reporter fragt einen Taucher:
"Was halten Sie vom Rauchen am Arbeitsplatz?"
Sie schimpft wieder ueber ihren rauchenden Ehemann:
"Weisst Du nicht, dass Nikotin ein schleichendes, langsam wirkendes
Gift ist?"
Er gereizt:
"Na und, glaubst Du Dir zuliebe rauche ich Arsen?"
Fragt der Arzt:
"Rauchen Sie?"
"Nein."
"Trinken Sie?"
"Nein."
Darauf der Arzt:
"Grinsen Sie nicht so bloed, ich find schon noch was!"
"Entschuldigung, darf ich hier rauchen?"
"Von mir aus koennen Sie auch brennen!"
==================================
Siehst du die Graeber dort im Tal ?
Es sind die Raucher von "Reval"!
Fuer alle, die "Casino" rauchen,
des Friedhofs Mittelstueck wir brauchen.
Hier vorn, die Graeber sind noch neu,
sie sind die Raucher von der "Yeu".
Denn die da "Turf" gerauchet haben,
die sind von uns schon laengst begraben.
Wenn wir die Mauer dort lang gehen,
Klub-Raucher-Graeber sind zu sehen.
Doch wird auch noch der beigesetzt,
der heute noch die "Salem" schaetzt.
Drei Kreuze links zum Gotterbarmen,
sie rauchten "Juno" oder "Carmen",
zerstreut liegen in tiefer Gruft,
Liebhaber von besonderem Duft.
Wir mussten sie zur Ruhe betten,
denn sie rauchten Ami-Zigaretten.
In den Graebern, die schon festgetreten,
liegen Raucher von "Selbstgedrehten".
Pafft "Juno" oder "Jubilar" man in die Luft,
bekommt man eine Ehrengruft.
Guck 'mal, die Graeber da unten im Tal,
das sind die Raucher von Reval !
Guck 'mal die Graeber an anderen Orten,
das sind die Raucher von anderen Sorten !
Guck 'mal hinter den Hecken,
das sind die Nichtraucher, die auch verrecken !
Guck 'mal die Graeber, da den Rest,
das sind die Raucher, die von West !
Siehst du ein Kreuz am Wegesrand,
da rauchte einer Stuyvesant.
Siehst Du die Kreuze dort im Sand ?
Das sind die Raucher von "Rote Hand"
Sterben muss man sowieso,
doch schneller geht's mit Marlboro.
Ach schau, die Toten hier im Schnee,
das sind Raucher von HB.
Die Chancen eines Raucherbeins
steigen erheblich mit R1.
Auch fuer einen Schlaganfall
waechst deine Chance mit Pall Mall.
fehlt dir die Atemluft beim Sex,
dann liegt das sicher an R6.
Test the West - gib dir den Rest !
-----
Ein Kuss von Raucherpaerchen schmeckt,
als ob der Aschi ausgeleckt!
Die Zigarrenkiste ist zu klein
fuer'n amputiertes Raucherbein!
Luegen haben kurze Beine -
Raucher auch und manchmal keine!
Ein Raucherbein macht mich nicht krank,
ich habe ein Holzbein noch im Schrank;
doch wenn ich Lust auf Liebe hab,
schnall ich's an und nachher ab!
Raucher sind schlimmer als Trinker:
Ein einziger Raucher - man glaubt es kaum -
verpestet einen ganzen Raum,
ein Trinker hingegen - soviel ich weiss -
nur ungefaehr zwei Meter im Kreis.
[Trinkerfahne: 100g Alkohol = 1 m bei Windstille]
-----
Schari, schari, schrumm,
wer raucht ist dumm!
Gruss Ludwig
EDIT: "Ich werde mich ab sofort sportlich betaetigen," sagt ein
Kettenraucher zum andern.
"Wie denn?"
"Ich werde jeden Morgen, bei offenem Fenster zwanzig Glimmzuege machen!"
"Sie sehen schlecht aus, Sie haben bestimmt meinen Rat nicht
befolgt: nur zehn Zigaretten taeglich?"
"Doch, Herr Doktor, aber einen Nichtraucher strengt das doch sehr an!"
"Wenn ich einmal sterbe," sagt Muckelmann zu seiner Frau, "dann
moechte ich verbrannt werden."
"Das sieht einem Raucher, wie Dir , aehnlich,
einfach abhauen - und die Asche ueberall rumliegen lassen."
Nach einer langen Liebesnacht steht er auf, um noch eine
Zigarette zu rauchen.
Allerdings kann er kein Feuerzeug finden, so fragt er seine
Angebetete danach.
Diese sagt, dass im Schubfach in der Kueche Streichhoelzer laegen.
Er geht also in die Kueche und zieht das Schubfach auf.
Das erste, was ihm ins Auge faellt,
ist ein Bild mit einem huebschen jungen Mann darauf. Leicht beunruhigt
geht er zurueck ins Schlafzimmer und fragt:
"Wer ist das auf dem Bild im Schubfach - Dein Ehemann?"
"Nein, Du Dummerchen!"
"Oder ist es Dein Freund?"
Sie lehnt sich grinsend zurueck und meint: "Das bin ich, vor der
Operation..."
Mueller steht bei der Musterung dem Stabsarzt gegenueber und aeussert sein
Wuensche: "Ich moechte gerne zur Marine!"
"So, zur Marine. Rauchen Sie?"
"Nein."
"Trinken Sie?"
"Wo denken Sie hin!"
"Amuesieren Sie sich oefter mit Maedchen?"
"Ueberhaupt nicht!"
"Dann sind Sie wohl eher der richtige Mann fuer die Luftwaffe."
"Wie kommen Sie auf Luftwaffe?"
"Na, bei Ihrem Lebenswandel haben Sie bestimmt auch schon Fluegel."
Ein Mann kommt in eine Drogerie und verlangt ein Paeckchen
Kondome.
Als er es bekommen hat, wirft er die einzelnen Kondome auf den
Boden und trampelt darauf herum.
Entsetzt ruft die Verkaeuferin:
"Was machen Sie denn da?"
"Ja, genauso habe ich mir das Rauchen abgewoehnt!"
Im Krankenhaus:
"Der Patient hat sich tief in den Finger geschnitten und der Arzt
will die Wunde miteinigen Stichen naehen.
Aengstlich fragt der Patienet die Schwester:
"Werden Sie mir Aether geben?"
"Wohl kaum! Wenn wir mit Aether arbeiten duerfen wir bei der
Operation nicht rauchen!"
Er zu ihr:
"Ich habe mit dem Trinken Schluss gemacht, letzte Woche habe ich
mit dem Rauchen aufgehoert und jetzt waerst Du eigentlich an der
Reihe!"
Der Vater wuetend zu seinem Sohn:
"Alles habe ich fuer Dich geopfert, damit Du Medizin studieren
kannst. Und jetzt, wo Du es geschafft hast, verbietest Du mir als
erstes das Rauchen und das Trinken!"
"Herr Schaffner, darf ich in diesem Abteil rauchen?"
"Bitte, sofern sie nicht die mitreisenden Damen belaestigen!"
"Oh, wenn ich die Wahl habe, dann belaestige ich lieber die Damen!"
Ein altes Ehepaar kommt in den Himmel, wo sie sich sehr wohl
fuehlen.
Sagt der Mann zu seiner Frau:
"Ich koennte schon seit zwei Jahren hier sein, wenn Du mir nicht
staendig den Alkohol und das Rauchen verboten haettest!"
Der Sohn des Milliadaers zuendet sich nach dem Dinner mit einer
Hundert-Dollar-Note eine Zigarre an. Aergert sich sein Vater:
"Sowas will ich nicht noch einmal sehen, Du bist noch viel zu
jung zum Rauchen!"
Eine junge Dame sitz in einem Cafe einer aelteren gegenueber.
Die juengere zuendet sich eine Zigarette an.
Meint die aeltere entruestet:
"Ich wuerde eher einen Ehebruch begehen, als oeffentlich zu rauchen."
"Na ja, ich wuerde auch lieber bumsen - aber ich habe leider nur
30 Minuten Mittagspause!"
Meint Hubert betruebt:
"Jetzt habe ich schon wieder gelesen, dass Rauchen gefaehrlich ist.
Werde mir wohl das Lesen abgewoehnen muessen!"
Ein Mann klagt beim Arzt ueber Kopfschmerzen.
Fragt der Arzt:
"Rauchen Sie?"
"Nein."
"Trinken Sie?"
"Nein."
"Frauen?"
"Nein."
"Dann gehen Sie mal zum Klemptner und lassen sich Ihren
Heiligenschein aendern, er drueckt!"
Die Mutter ist empoert ueber ihre rauchende Tochter.
"Ich wuerde mich lieber von zehn Bauernburschen vernaschen lassen,
als nur eine einige Zigarette in den Mund zu nehmen!"
Seufzt die Tochter:
" - Wer nicht???"
"Hast Du schon gehoert, Paul hat das Rauchen endgueltig
aufgegeben."
"Das glaube ich nicht."
"Doch, es ist wahr - er hat seine letzte Zigarette an einer
Tanksaeule ausgedrueckt!"
"Wenn Sie das Rauchen und das Trinken aufgeben, Herr Knus,
koennten Sie Ihr Leben um zwanzig Jahre verlaengern."
"Ist es schon zu spaet dazu?"
Dazu ist es nie zu spaet."
"Gut, dann werde ich in 10 Jahren damit anfangen, mir das alles
abzugewoehnen."
Arzt:
"Sie sind bestimmt Kettenraucher!"
Patient:
"Solche harten Dinge hab ich noch nicht pobiert, bis jetzt warens
nur Zigaretten..."
Juergen brummt abends:
"Jetzt muss ich erst mal eine stopfen!"
Beate war schon voellig ausgezohen, als sie sich daran erinnerte,
dass Juergen ja Pfeifenraucher war."
"Mensch, Opa wird ja morgen neunzig, was?"
"Ja, und wuerd er nicht soviel rauchen, koennt er noch viel aelter sein!"
"Rauchen Sie?" wird der junge Mann vom zukuenftigen Schwiegervater
gefragt.
"Nein."
"Trinken Sie?"
"Nein."
"Intressieren Sie sich fuer andere Frauen?"
"Nein."
"Mann, haben Sie denn gar keine Fehler?"
"Doch - ich luege!"
Ein Reporter fragt einen Taucher:
"Was halten Sie vom Rauchen am Arbeitsplatz?"
Sie schimpft wieder ueber ihren rauchenden Ehemann:
"Weisst Du nicht, dass Nikotin ein schleichendes, langsam wirkendes
Gift ist?"
Er gereizt:
"Na und, glaubst Du Dir zuliebe rauche ich Arsen?"
Fragt der Arzt:
"Rauchen Sie?"
"Nein."
"Trinken Sie?"
"Nein."
Darauf der Arzt:
"Grinsen Sie nicht so bloed, ich find schon noch was!"
"Entschuldigung, darf ich hier rauchen?"
"Von mir aus koennen Sie auch brennen!"
Zuletzt geändert von Ludwig am Sa 22.11.2003 - 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)

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Um es mal mit den Worten von Willy Astor zu sagen...
Das Rauchermärchen
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, in einem fernen, fernen Land, man nannte es jenseits von ATTIKA. An einem schönen Sommermorgen beschloss Johann, ein Meister des Roulettes, seine Freunde durften auch JOHN PLAYER zu ihm sagen, einen Ausflug in die Wüste zu machen.
Johann Player, ein überaus vornehmer Mann, war eine englische Adelsgröße aus dem Hause KINGSIZE, so eine Art LORD. An diesem Morgen war der LORD EXTRA früh aufgestanden, er sattelte sein Lastentier und ritt los. Er war schon zwei Stunden unterwegs, da passierte es:
Weil es ihm zu langsam ging, peitschte er auf sein Lastentier ein und verlangte: MERRITT! Und plötzlich: Sein Kamel fiel TEERmaßen über einen Stein und der Lord in hohem Bogen in den glühenden STUYVESANT. Das Kamel war so erschöpft und zu keinem weiteren Schritt mehr imstande, wo es doch schon bei der letzten ERNTE 23 Kilo abgenommen hatte. Der Lord stand aber jetzt nicht nur dumm da, er stand DAVIDOFF. Aber er dachte sich: Hilf Dir selbst, DUNHILLft Dir Gott! Und er machte sich auf den Weg. Zu seinen Glück dauerte es nicht lang, bis er auf eine fruchtige GOULOISE traf. Am großen Erfrischungswasserloch erblickte er ein wunderschönes Mädchen, die Tochter eines dampfenden ROTHHÄNDLErs.
Sofort verliebte er sich in sie und sagte: Ich HB Dich lieb. Der Gedanke, die Frau eines Lords zu sein, gefiel ihr. Es war richtig MARLBOROmantisch. Am Anfang wollte sie nur schmusen, aber R6. Doch es blieb ihr keine andeREVALL. Und er dachte sich: Was mach' ich jetzt, wenn mein LUCKY STRIKEd. Und so hatten sie bald zwei Kinder, die hörten auf die Namen NIKO und TINA.
Alle lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage und WINDSOR nicht gestorben sind, dann rauchen sie noch heute!
LG

Das Rauchermärchen
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, in einem fernen, fernen Land, man nannte es jenseits von ATTIKA. An einem schönen Sommermorgen beschloss Johann, ein Meister des Roulettes, seine Freunde durften auch JOHN PLAYER zu ihm sagen, einen Ausflug in die Wüste zu machen.
Johann Player, ein überaus vornehmer Mann, war eine englische Adelsgröße aus dem Hause KINGSIZE, so eine Art LORD. An diesem Morgen war der LORD EXTRA früh aufgestanden, er sattelte sein Lastentier und ritt los. Er war schon zwei Stunden unterwegs, da passierte es:
Weil es ihm zu langsam ging, peitschte er auf sein Lastentier ein und verlangte: MERRITT! Und plötzlich: Sein Kamel fiel TEERmaßen über einen Stein und der Lord in hohem Bogen in den glühenden STUYVESANT. Das Kamel war so erschöpft und zu keinem weiteren Schritt mehr imstande, wo es doch schon bei der letzten ERNTE 23 Kilo abgenommen hatte. Der Lord stand aber jetzt nicht nur dumm da, er stand DAVIDOFF. Aber er dachte sich: Hilf Dir selbst, DUNHILLft Dir Gott! Und er machte sich auf den Weg. Zu seinen Glück dauerte es nicht lang, bis er auf eine fruchtige GOULOISE traf. Am großen Erfrischungswasserloch erblickte er ein wunderschönes Mädchen, die Tochter eines dampfenden ROTHHÄNDLErs.
Sofort verliebte er sich in sie und sagte: Ich HB Dich lieb. Der Gedanke, die Frau eines Lords zu sein, gefiel ihr. Es war richtig MARLBOROmantisch. Am Anfang wollte sie nur schmusen, aber R6. Doch es blieb ihr keine andeREVALL. Und er dachte sich: Was mach' ich jetzt, wenn mein LUCKY STRIKEd. Und so hatten sie bald zwei Kinder, die hörten auf die Namen NIKO und TINA.
Alle lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage und WINDSOR nicht gestorben sind, dann rauchen sie noch heute!
LG

Mein Angebot für EBay:
Verkaufe:
ein 20 tage altes Essen, 10 geile 65-jaehrige Weiber, ein Fass Bier ohne Boden,
800 AOL-CDs von 1995, 1000er Familienpackung Condome mit Loechern,
einen 356er Ferrari (1:87), eine 20er Karte fuer ein Massagebad in Kiev,
ein Preisausschreiben von 1974, 56 Fussabstreifer vom Reichstag in
Berlin, einen Rubiks Cube ohne Farben, zwei Blatt gebrauchtes Pauspapier, eine
drei Jahre alte Nodelist, 44 Route-66 - Songs, einen verbogenen Harley-Lenker
mit einem Griff, 4 gebrauchte Unterhosen von 1974, 4t Wandfliesen naturgrau
(alle mit Sprung), vier 50kg-Saecke hartgebackenen Fliesenkleber dazu, 2 alte
Kochloeffel, einen gebrauchten Jewing-Gum-Kaugummi von der Hertie-Treppe
abgekratzt, einen Los-Wochos Hamburger von 1995, ein rotes Blaulicht, 20
Salzkoerner, eine Naehnadel ohne Loch, 52000 Muttern mit Linksgewinde, Einen
Telefonhoehrer mit zwei Sprechmuscheln, 14 Hemdenknoepfe (alle verschieden),
einen Wuerfel mit 5 Seiten, zwei Telefonrechnungen neueren Datums, eine alte
Gummibaeren-Duplo-Packung, zwei Taschenrechner 30*40cm gross, eine Armbanduhr
ohne Uhr, drei schwarze Tennissocken, 7 leere Whiskas-Dosen (und eine
halbvolle), ein Elchtest-Protokoll von einer 6km/h-Planierraupe, zwei nagelneue
originalverpackte Stradivari-Geigen, zehn Pfund Zucker vom Bad-Reichenhaller
Salzbergwerk in Kuebeln, 1423 Seiten des 1000-seitigen Brockhaus, eine
Baustellen-Verkehrsampel mit drei roten Lichtern, einen Gummistiefel aus Leder
mit Pfennigabsatz, einen Kalender von 2089, 600 Blatt von 2cm zu kurzem
A4-Papier, eine 360er Videokassette von einem tropfenden Wasserhahn, 2 Tonnen
Buchstabensalat mit dazugehoeriger Kompostieranlage, eine digitale Analoguhr
ohne Ziffern und Zeiger (Eigenerfindung), eine krumme Wasserwaage, zwei
abgebrochene Schraubenzieher, zwei angelnde Sachsen (sog. Angelsachsen) im Boot
sitzend, 100ml "schweres Wasser", einen gebrauchten Kernreaktor gleich dazu,
zwei "Bundesverdienstorden letzter Klasse", eine nie veroeffentlichte
Beatles-Single mit dem Song: "Herzilein....", zwei Handschuhe mit jeweils 10
Fingern (Oma hat sich verzaehlt), vier Kuverts ohne Laschen, einen
Kilimancharo-Gipfel, eine Konservendose mit Konservendosen, die Konservendosen
enthalten, ein Lassoband ohne Lasso und dazu ein Teppichmesser ohne Teppich, 2
Schaufeln geschmolzenen Schnee, eine Schaufel geschmolzene Schaufel, zwei
Holzwuermer (im Naturholz-Schrank), 4 halbe Autoreifen unterschiedlicher
Groesse, eine gut erhaltene DDR-Mark von 1826, drei Tage Urlaub und vier
Ueberstunden, ein Netzwerk ohne Kabel, einen grasenden russischen Mooskauer,
einen Sabberlatz mit Spinat und Ei von 1953, ein Barthaar von Siegfried dem
Bartlosen, einen Elfmeter vom Spiel Schalke gegen Herta-BSC-Berlin von 1991,
einen Zahnstocher mit erstochenem Zahn, einen Eimer mit zerbrochenen
Christbaumkugeln, dazu 400 Tannennadeln (einzeln gezaehlt und verpackt), Meiers
Lexikon von Mueller, einen Bleistift mit Kugelschreibermine, einen
Pflasterstein vom Suedpol, den erhobenen, rechten Zeigefinger von
Goetz-von-Berlichingen, zehn Zentner alte Bettfedern, Naegel ohne Koepfe, eine
Flasche farbloses Cola, einen Roman "leere Worte", siebenundfuenfzig Vornamen
mit Familiennamen-Gutscheine, einen leeren Benzintank, 4 Gramm weisses
Schwarzpulver (hochexplosiv), 24 eckige Zwiebelringe aus Orangen geformt, eine
102er Tastatur mit 101 Tasten, eine zusammengeschweisste Zange, dazugehoerigend
zwei zusammengeschweisste Haemmer ohne Griff, ein altes Steak vom fruehzeitig
abgebrochenen Essen (war so um 1843), ein funkenspruehendes Geraet (auch
Funkgeraet genannt), einen Gutschein fuer 50Mill. Papierschnipsel, sieben
Zentner altes Verbandsmaterial, 4 Minuten Zeit, das ostberliner Buch "im Westen
nichts Neues", das westberliner Buch "oest(er)liches Erwachen", 1/2l Trabbilack
(hellblau), 1/2l Trabbilackentferner (anti-hellblau), einen mit Trabbilack und
Trabbilackentferner verschandelten Trabbi, eine apfelfoermige Gluehbirne,
10Liter verfluechtigten Nagellack, einen nicht eingeloesten Gewinn einer
Astronomische Einheit (AE), zwei Meter Bonus dazu als Anreiz ihn einzuloesen,
5000 ungeoeffnete Gewinnlose fuer den Gewinn einer Astronomischen Einheit,
einen Schraubverschluss zum Schraubenverschliessen, ein "Z" (sehr wertvoll),
ein zweites "Z" (wurde mir geschenkt, da ja sehr wertvoll), ein drittes "Z"
(ich fing an zu sammeln), ein viertes "Z" (zum Tauschen - mir fehlte ein "B"),
einen Siebenmeilenstiefel mit Stiefelzieher, einen Gummihammer aus Eisen, eine
Saege mit Zahnprotese, 20 laut gesprochene Saetze, den Prototypen eines
Bauchumfangmessgeraetes (leider nie in Serie gegangen), eine PC-Zeitschrift von
1903, ein erwuergter Hundeknochen, eine Segmentadresse (Wohnort: Berlin), einen
Berliner im Hamburger mit Nuernberger Bratwurscht, einen flugfaehigen
Chicken-Mc-Nugget mit Startrampe, einen mit dem Fuss ausgefuehrten Faustschlag
von 1986, drei Kisten Unterwasser-Luftschlangen, das Wort "Wurmfortsatz", zehn
Zentimeter Flugstrecke nach Florida, den Zungenkuss einer Vogelspinne, zwei auf
dem Mond gefundene Bierdeckel und eine Wies'n-Mass von der Reeperbahn.
Abgabe nur komplett und bezahlbar per Bankeinzug. Abholer bevorzugt,
sonst muss ich das alles noch verpacken.
Gruss Ludwig
Verkaufe:
ein 20 tage altes Essen, 10 geile 65-jaehrige Weiber, ein Fass Bier ohne Boden,
800 AOL-CDs von 1995, 1000er Familienpackung Condome mit Loechern,
einen 356er Ferrari (1:87), eine 20er Karte fuer ein Massagebad in Kiev,
ein Preisausschreiben von 1974, 56 Fussabstreifer vom Reichstag in
Berlin, einen Rubiks Cube ohne Farben, zwei Blatt gebrauchtes Pauspapier, eine
drei Jahre alte Nodelist, 44 Route-66 - Songs, einen verbogenen Harley-Lenker
mit einem Griff, 4 gebrauchte Unterhosen von 1974, 4t Wandfliesen naturgrau
(alle mit Sprung), vier 50kg-Saecke hartgebackenen Fliesenkleber dazu, 2 alte
Kochloeffel, einen gebrauchten Jewing-Gum-Kaugummi von der Hertie-Treppe
abgekratzt, einen Los-Wochos Hamburger von 1995, ein rotes Blaulicht, 20
Salzkoerner, eine Naehnadel ohne Loch, 52000 Muttern mit Linksgewinde, Einen
Telefonhoehrer mit zwei Sprechmuscheln, 14 Hemdenknoepfe (alle verschieden),
einen Wuerfel mit 5 Seiten, zwei Telefonrechnungen neueren Datums, eine alte
Gummibaeren-Duplo-Packung, zwei Taschenrechner 30*40cm gross, eine Armbanduhr
ohne Uhr, drei schwarze Tennissocken, 7 leere Whiskas-Dosen (und eine
halbvolle), ein Elchtest-Protokoll von einer 6km/h-Planierraupe, zwei nagelneue
originalverpackte Stradivari-Geigen, zehn Pfund Zucker vom Bad-Reichenhaller
Salzbergwerk in Kuebeln, 1423 Seiten des 1000-seitigen Brockhaus, eine
Baustellen-Verkehrsampel mit drei roten Lichtern, einen Gummistiefel aus Leder
mit Pfennigabsatz, einen Kalender von 2089, 600 Blatt von 2cm zu kurzem
A4-Papier, eine 360er Videokassette von einem tropfenden Wasserhahn, 2 Tonnen
Buchstabensalat mit dazugehoeriger Kompostieranlage, eine digitale Analoguhr
ohne Ziffern und Zeiger (Eigenerfindung), eine krumme Wasserwaage, zwei
abgebrochene Schraubenzieher, zwei angelnde Sachsen (sog. Angelsachsen) im Boot
sitzend, 100ml "schweres Wasser", einen gebrauchten Kernreaktor gleich dazu,
zwei "Bundesverdienstorden letzter Klasse", eine nie veroeffentlichte
Beatles-Single mit dem Song: "Herzilein....", zwei Handschuhe mit jeweils 10
Fingern (Oma hat sich verzaehlt), vier Kuverts ohne Laschen, einen
Kilimancharo-Gipfel, eine Konservendose mit Konservendosen, die Konservendosen
enthalten, ein Lassoband ohne Lasso und dazu ein Teppichmesser ohne Teppich, 2
Schaufeln geschmolzenen Schnee, eine Schaufel geschmolzene Schaufel, zwei
Holzwuermer (im Naturholz-Schrank), 4 halbe Autoreifen unterschiedlicher
Groesse, eine gut erhaltene DDR-Mark von 1826, drei Tage Urlaub und vier
Ueberstunden, ein Netzwerk ohne Kabel, einen grasenden russischen Mooskauer,
einen Sabberlatz mit Spinat und Ei von 1953, ein Barthaar von Siegfried dem
Bartlosen, einen Elfmeter vom Spiel Schalke gegen Herta-BSC-Berlin von 1991,
einen Zahnstocher mit erstochenem Zahn, einen Eimer mit zerbrochenen
Christbaumkugeln, dazu 400 Tannennadeln (einzeln gezaehlt und verpackt), Meiers
Lexikon von Mueller, einen Bleistift mit Kugelschreibermine, einen
Pflasterstein vom Suedpol, den erhobenen, rechten Zeigefinger von
Goetz-von-Berlichingen, zehn Zentner alte Bettfedern, Naegel ohne Koepfe, eine
Flasche farbloses Cola, einen Roman "leere Worte", siebenundfuenfzig Vornamen
mit Familiennamen-Gutscheine, einen leeren Benzintank, 4 Gramm weisses
Schwarzpulver (hochexplosiv), 24 eckige Zwiebelringe aus Orangen geformt, eine
102er Tastatur mit 101 Tasten, eine zusammengeschweisste Zange, dazugehoerigend
zwei zusammengeschweisste Haemmer ohne Griff, ein altes Steak vom fruehzeitig
abgebrochenen Essen (war so um 1843), ein funkenspruehendes Geraet (auch
Funkgeraet genannt), einen Gutschein fuer 50Mill. Papierschnipsel, sieben
Zentner altes Verbandsmaterial, 4 Minuten Zeit, das ostberliner Buch "im Westen
nichts Neues", das westberliner Buch "oest(er)liches Erwachen", 1/2l Trabbilack
(hellblau), 1/2l Trabbilackentferner (anti-hellblau), einen mit Trabbilack und
Trabbilackentferner verschandelten Trabbi, eine apfelfoermige Gluehbirne,
10Liter verfluechtigten Nagellack, einen nicht eingeloesten Gewinn einer
Astronomische Einheit (AE), zwei Meter Bonus dazu als Anreiz ihn einzuloesen,
5000 ungeoeffnete Gewinnlose fuer den Gewinn einer Astronomischen Einheit,
einen Schraubverschluss zum Schraubenverschliessen, ein "Z" (sehr wertvoll),
ein zweites "Z" (wurde mir geschenkt, da ja sehr wertvoll), ein drittes "Z"
(ich fing an zu sammeln), ein viertes "Z" (zum Tauschen - mir fehlte ein "B"),
einen Siebenmeilenstiefel mit Stiefelzieher, einen Gummihammer aus Eisen, eine
Saege mit Zahnprotese, 20 laut gesprochene Saetze, den Prototypen eines
Bauchumfangmessgeraetes (leider nie in Serie gegangen), eine PC-Zeitschrift von
1903, ein erwuergter Hundeknochen, eine Segmentadresse (Wohnort: Berlin), einen
Berliner im Hamburger mit Nuernberger Bratwurscht, einen flugfaehigen
Chicken-Mc-Nugget mit Startrampe, einen mit dem Fuss ausgefuehrten Faustschlag
von 1986, drei Kisten Unterwasser-Luftschlangen, das Wort "Wurmfortsatz", zehn
Zentimeter Flugstrecke nach Florida, den Zungenkuss einer Vogelspinne, zwei auf
dem Mond gefundene Bierdeckel und eine Wies'n-Mass von der Reeperbahn.
Abgabe nur komplett und bezahlbar per Bankeinzug. Abholer bevorzugt,
sonst muss ich das alles noch verpacken.
Gruss Ludwig

Dr Wunderfitz macht Jungfern rar.
(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)

(Schwäbisches Sprichwort)
(=Neugierde)

- Rincewind0409
- Erzdruide/in
- Beiträge: 455
- Registriert: So 29.12.2002 - 22:11
Der BushWitz
George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiss nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie du. Ich werde einen davon freilassen, damit du dessen Platz einnehmen kannst, und du darfst entscheiden wen."
"Das klingt gut", denkt sich George.
Der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder...
"Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Ausserdem bin ich eh kein guter Schwimmer..."
Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon, in einem Raum voller Felsen, mit einem Holzhammer auf das Gestein hauen, immer und immer wieder...
"Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich Tag ein, Tag aus auf Felsen einzuhauen" sagt George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füssen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann.
George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt "Ok Monica, du kannst gehen."
"Das klingt gut", denkt sich George.
Der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder...
"Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Ausserdem bin ich eh kein guter Schwimmer..."
Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon, in einem Raum voller Felsen, mit einem Holzhammer auf das Gestein hauen, immer und immer wieder...
"Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich Tag ein, Tag aus auf Felsen einzuhauen" sagt George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füssen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann.
George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt "Ok Monica, du kannst gehen."
------------faxerobert hat geschrieben:Das Huhn II
![]()
![]()
Die Frage, die die Menschheit bewegt: Warum überquerte das Huhn die Straße?
Manager:
Wer hat denn überhaupt die Zeit ein Huhn beim Überqueren einer Straße zu beobachten?
Monica Lewinsky:
Chicken? I'd say it tastes like fish!
Boris Becker:
Äh, es wollte rein.
Helmut Kohl:
Ich werde es nicht verraten. Ich habe gewissen Leuten mein Ehrenwort gegeben, und daran werde ich mich halten.
Günter Netzer:
Das Huhn ist ein bemerkenswerter Spieler; ich beobachte es schon geraume Zeit. Es war abzusehen, das es diesen Schritt früher oder später machen würde.
Verona Feldbusch:
Hihihi. Mach mal Blubb!
Franz Beckenbauer:
Ja, schaun'S. Des Huhn, des is' nicht irgendein Huhn, des is' ein Huhn wo gewisse Ansprüche hat.
Arnold Schwarzenegger:
It'll be back.
Julius Caesar:
Es kam, sah und überquerte.
Jörg Haider:
Woher haben'S denn den Schmarrn. Das Huhn hat doch garnicht die Straße überquert. Das sind alles nicht fundierte Gerüchte, Sachen, die man mir anhängen will.
Netscape Navigator:
0.5 of 1.7MB, downloading "chicken" from location "www.andere-strassenseite.net", 29% complete.
Nicki Lauda:
Um auf der Ideallinie zu bleiben.
John Lennon/Paul McCartney:
Why doesn't it do it in the road?
Derrick:
Das Huhn hat die Straße überquert, sagen Sie? - Harry: Ja, das Huhn hat die Straße überquert, das hat er gefragt, Stefan. Derrick: Überquert? Harry: Ja, Stefan. Derrick: Hm. (Pause gespannter Erwartung) Harry, fahr schon mal den Wagen vor.
Gerhard Schröder:
Da fällt noch in den Zuständigkeitsbereich der alten Koalition.
Windows 2000:
Schwerer Ausnahmefehler Nr. 23: Das Huhn hat die Straße überquert. Drücken Sie Strg+Alt+Entf zum Neustart oder jede andere Taste zum Reboot.
DGB:
Es will den Flächentarifvertrag umgehen.
Paul McCartney:
To get back to where it once belonged.
John Lennon:
Chicken is the *** zensiert *** of the world.
Sheryl Crow:
All it it wants to do, is have some fun.
Verkehrsfunk:
Achtung, Achtung: Freilaufende Hühner auf der A1.
JFK:
Ich bin ein Huhn.
Jürgen Domian:
Stört es dich, dass es das getan hat? Möchtest du darüber reden?
Fanta 4:
Jetzt ist es weg. (Weg!)
Brain:
Denkst du das gleiche, das ich denke, Pinky? Pinky: Ja, aber das erklärt trotzdem nicht, woher es den schicken Hut hat
Gruss Faxerobert
Wo ist die gaaaaaanz ganz lange Version davon hin?
- hafensaenger
- Erzengel
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