Beschwörer der Todesengel ( 2. Quest; Gruppe 1 )

Das Reich des Lich Lord's Sandro

Moderator: Abyhsen

Benutzeravatar
mara
Moderator
Moderator
Beiträge: 2323
Registriert: Mo 16.07.2001 - 09:25
Wohnort: Strausberg bei Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von mara »

Mara schaute etwas ratlos. Der Lich hatte was von "Kanonenfutter" gefaselt, die beiden Vampirinnen waren auf die Frage Drikorion gar nicht eingegangen. Sie zuckte die Schultern. "Willst Du immer noch mitkommen, Driko? So richtig angenehm sieht es da unten nicht aus..." Sie ging mit ihrer Fackel direkt zum Eingang, wo auch schon Andra und der Lich waren. Ihre Nase hat sich an den Gestank inzwischen hinreichend gewöhnt, so dass ihr nicht mehr gleich übel wurde. Sie wagte einen Blick in das gähnende Loch, konnte jedoch nichts erkennen. Es war einfach nur schwarz. Zu Drikorion gewand fuhr sie fort: "Also, ich hätte nichts dagegen. Und wenn es den anderen egal ist (scheint ja so), dann komm doch einfach mit."
Bild
Benutzeravatar
Sandro
Providentia Entwickler
Providentia Entwickler
Beiträge: 538
Registriert: Fr 10.05.2002 - 21:31
Wohnort: St. Eiermark - Austria
Kontaktdaten:

Beitrag von Sandro »

Der Vampirjunge lächelt Mara an. Er ist froh mitgehen zu können da er sich schon sehr an Mara gewöhnt hat.
Da Veyra auch nach längerem Warten nicht zurückgekommen ist betritt die Gruppe die Höhle. Der warme faulige Gestank schlägt ihnen wie eine Wand entgegen.

Veyra fliegt durch die Gänge. Das silbrige Licht wir immer heller es blendet ihre Augen. Plötzlich hört sie tiefe Stimmen. Sie wird langsamer und sieht durch einen Felsspalt, das hinter der nächsten Biegung drei Liche in voller Rüstung und der grösste Ghoul den sie je gesehen hat vor einer Tür Wache halten.
[center]
Terragengalerie
Bild[/center]
Benutzeravatar
Veyra
Soldat(in)
Soldat(in)
Beiträge: 144
Registriert: Mi 24.04.2002 - 08:43
Wohnort: Wüste von Toriak
Kontaktdaten:

Beitrag von Veyra »

Als Veyra die Untoten sieht, bremst sie ab und versucht eilends noch vor der Kurve zu landen. Mit wild rudernden Flügeln versucht sie möglichst leise eine Vollbremsung in der Luft zu machen und sicher zu landen. Etwa einen halben Meter vor der Ecke berühren ihre Krallen den Boden. Ein immer noch vorhandener kräftiger Vorwärtsschub sorgt dafür, dass sie einen mehr oder minder eleganten Purzelbaum vorwärts macht. In letzter Sekunde erkneift sie sich ein erschrecktes Krächzen und kommt mit Glück etwa eine Handlänge vor der Ecke des Ganges auf dem Rücken zu liegen.
Sie liegt ganz still und lauscht, ob ihre mehr oder weniger gelungene Annährung unbemerkt geblieben ist. Als sie nach kurzer Zeit noch keine verdächtigen Geräusche vernimmt, dreht sie sich vorsichtig wieder auf den Bauch und steht auf wobei sie sorgfältig darauf achtet, vom anderen Gang aus nicht sichtbar zu sein.
Vorsichtig schiebt sie ihren Kopf am Boden um die Ecke und späht zur Tür hinüber. Zuerst ist sie vom Licht geblendet doch nach und nach gewöhnen sich ihre Augen daran und sie mustert die Anwesenden Kreaturen interessiert.
Besonderes Interesse gilt dabei der Frage, was oder wen sie wohl bewachen!?!
Zuletzt geändert von Veyra am Do 19.12.2002 - 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
Benutzeravatar
Shadow-of-Iwan
Erzengel
Erzengel
Beiträge: 6393
Registriert: Fr 10.08.2001 - 22:20
Kontaktdaten:

Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Während die Gruppe immer noch auf Veyra wartet, wird Shadow langsam ungeduldig...
Wir haben es eilig, folgt mir! ruft er den verblüfften Mitstreitern zu und stürmt in die Höhle. Ohne auf den Gestank zu achtern prescht er weiter vor, die Robe um sich geschlungen, um möglichst mit dem Hintergrund zu verschmelzen. Nach einigen Metern hält er um und schaut wo der Rest der Truppe bleibt...
Andra, Mara und Drikorion stehen mit vor Ekel verzogenen Minen am Eingang, da sie sich langsam an den Gestank gewöhnen müssen. Erst jetzt wird auch dem Lich dieser gewahr und er taumelt kurz gegen die Wand, bevor er sich wieder faßt. Glücklicherweise empfindet er als Lich den Gestank als nicht ganz so schlimm, so daß er sich allmählich langsam weiter vorarbeitet. Andra ist die erste aus der restlichen Gruppe, dieihren Ekel überwindet und ihm folgt...
Benutzeravatar
mara
Moderator
Moderator
Beiträge: 2323
Registriert: Mo 16.07.2001 - 09:25
Wohnort: Strausberg bei Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von mara »

Mara überwandt sich und sprang in das Loch. Unten angekommen, schaute sie bedenklich zurück: Wie sollte man da wieder hinaufkommen?

Der Gestank war hier unten betäubend stark. Mara wagte es kaum zu atmen. Blass und zitternd, die aufgrund des Sauerstoffmangels nur schwach leuchtende Fackel in der linken Hand schlich sie an der Höhlenwand entlang dem Lich und der zweiten Vampirin hinterher.

Drikorion folgte unmittelbar hinter ihr. "Wo bleibt nur Veyra?" flüsterte Mara besorgt. Hoffentlich war ihr bei ihrem Erkundungsflug nichts zugestoßen.
Bild
Benutzeravatar
Sandro
Providentia Entwickler
Providentia Entwickler
Beiträge: 538
Registriert: Fr 10.05.2002 - 21:31
Wohnort: St. Eiermark - Austria
Kontaktdaten:

Beitrag von Sandro »

Einer der Liche hat etwas bemerkt, er steht auf und geht langsam in Veyras Richtung. Noch hat er sie nicht erspäht. Laut hallen die Schritte seiner schweren Stiefel, und er kommt immer näher.

Die anderen befinden sich nicht mehr weit von der Abzweigung entfernt. Der Gestank wird immer schlimmer. Die Wände der Höhle glänzen in einer an Kranheit erinnernden schwarzgrünlichen Farbe, es hat den Anschein als ob sich dieser Gang seit Jahrtausenden durch den Berg hindurchgefault hätte.
[center]
Terragengalerie
Bild[/center]
Benutzeravatar
Veyra
Soldat(in)
Soldat(in)
Beiträge: 144
Registriert: Mi 24.04.2002 - 08:43
Wohnort: Wüste von Toriak
Kontaktdaten:

Beitrag von Veyra »

Veyra blickt sich aufmerksam im Tunnel um, als sie feststellt, dass einer der Liche in ihre Richtung geht. Schnell blickt sie sich um. Die beiden anderen unterhalten sich leise und der Ghoul scheint kein Interesse an seine Umgebung zu haben. Vermutlich braucht er das auch nicht, bei dieser Größe.
Da der Gang außer der Tür nichts weiter zu bieten hat, beschließt Veyra sich auf den Rückweg zu machen. die anderen beiden Gänge sahen schließlich auch ganz interessant aus. Wenn der Lich sie wirklich erreicht, dann wird es vermutlich zu seinem Kampf kommen und sie bezweifelt, dass Liche wirklich gut schmecken.
An diesen Gedanken schließt sich ein zweiter an, nämlich der, ob Liche überhaupt Blut oder eine ähnliche Lebenstragende Flüssigkeit besitzen. Die Vampirin vermutet nicht und so hüpft sie um ihre eigene Achse bis sie in die Richtung schaut, aus der sie gekommen ist, nimmt einige Schritte anlauf und fliegt dann schnell den gleichen Weg wieder zurück.
Sie beeilt sich nach Kräften und bleibt dicht über dem Boden in der Hoffnung, dass sie schnell genug ist und der Lich sie nicht bemerkt, wenn er um die Ecke kommt.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
Benutzeravatar
Shadow-of-Iwan
Erzengel
Erzengel
Beiträge: 6393
Registriert: Fr 10.08.2001 - 22:20
Kontaktdaten:

Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Langsam bewegt sich der Lich vorwärts, immer in der nähe der Wand, doch als er sich an ihr entlangtasten will, zieht er seine Hand eilends zurück. Scheinbar ist diese Wand noch toter als er selbst und von ihr geht ein unheimliches Gefühl aus. Schnell dreht er sich um und kann gerade noch Andras Hand abfangen, bevor sie die Höhlenwand berührt. Den beiden anderen deutet er die Wände zu meiden, allerdings ohne einen Ton von sich zu geben.

Endlich erreichen sie eine Gabelung des Weges. Drei Gänge stehen zur Auswahl. Er deutet auf alle drei und schaut die hinter ihm gehenden fragend an.
Die Vampirin zuckt unentschlossen mit den Schultern...

Während er sie mustert denkt er weiter nach...:Wo mag die andere Vampirin bleiben? Hoffentlich hat sie sich nicht zu weit vorgewagt und wurde entdeckt...dann wäre sämtliches Überraschungsmoment verloren. Das wäre taktisch ungünstig. Mit ein wenig Glück kommt sie aber bald zurück...
Benutzeravatar
mara
Moderator
Moderator
Beiträge: 2323
Registriert: Mo 16.07.2001 - 09:25
Wohnort: Strausberg bei Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von mara »

Mara sah Shadows Geste. "Wir sollten hier stehen bleiben und auf Veyra warten" schlug sie vor. Sie flüsterte dabei sehr leise, fast tonlos. "Irgendwann wird sie ihren Erkundugsflug ja mal beendet haben und zurückkehren. Dann könnten wir gemeinsam beraten, was wir als nächstes tun."
Bild
Benutzeravatar
Sandro
Providentia Entwickler
Providentia Entwickler
Beiträge: 538
Registriert: Fr 10.05.2002 - 21:31
Wohnort: St. Eiermark - Austria
Kontaktdaten:

Beitrag von Sandro »

Der Lich hat die Vampirin nicht bemerkt, er späht um die Ecke, schüttelt den Kopf, und begibt sich wieder zu seinem Posten.
Als Veyra die Gabelung wieder erreicht sieht sie das die anderen bereits auf sie warten.
[center]
Terragengalerie
Bild[/center]
Benutzeravatar
Veyra
Soldat(in)
Soldat(in)
Beiträge: 144
Registriert: Mi 24.04.2002 - 08:43
Wohnort: Wüste von Toriak
Kontaktdaten:

Beitrag von Veyra »

Als Veyra die anderen sieht, gewinnt sie etwas an Höhe und legt noch an Geschwindigkeit zu. Sie will nicht rufen, da sie befürchtet, damit die Aufmerksamkeit der Wächter zu erregen.
Im Eiltempo fliegt sie auf die Gruppe zu, bremst kurz vorher und schafft es nicht mehr rechtzeitig zu landen, so dass ihr restlicher Schwung ein unsanftes Ende an der Brust des Liches mit den grünen Augen findet.
Benommen rappelt sie sich wieder auf, streicht ihr Gefieder glatt und verwandelt sich in die humanoide Gestalt zurück.
In knappen Worten schildert sie die Situation hinter der Wegbiegung und versucht dabei, dem glühenden Blick des Lichs auszuweichen. Sie schließt ihre kurze Erzählung mit den geflüsterten Worten

Ich denke, hinter dieser Tür muss sich etwas befinden, was unsere Aufmerksamkeit verdient, warum sollte der Magier es sonst so gut bewachen lassen?
Zuletzt geändert von Veyra am So 05.01.2003 - 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
Benutzeravatar
Shadow-of-Iwan
Erzengel
Erzengel
Beiträge: 6393
Registriert: Fr 10.08.2001 - 22:20
Kontaktdaten:

Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Während Shadow in Gedanken versunken wartet, hört er plötzlich etwas wie einen Flügelschlag, doch bevor er genaueres herausfinden kann, schlägt plötzlich etwas gegen seine Brust. Sich aus seiner Starre lösend funkelt er wütend das Objekt an, daß sich allerdings als Subjekt entpuppt...es ist Veyra.
Dann beginnt er breit zu grinsen und wendet sich auch den anderen zu, so daß ihn jetzt alle verstehen können, selbst wenn er flüstert.
Veyra ist der Ansincht, daß es sich auf jeden Fall lohnt nachzusehen, was sich hinter der Tür befindet. Allerdings wird sie von drei Lichen und einem riesigen Ghul bewacht. Ich denke nicht, daß wir es ohne weiteres einfach so mit ihnen aufnehmen können...vielleicht sollten wir sie in eine Falle locken? Hat jemand eine Idee?
Fragend schaut der Lich die Anwesenden an...
Benutzeravatar
mara
Moderator
Moderator
Beiträge: 2323
Registriert: Mo 16.07.2001 - 09:25
Wohnort: Strausberg bei Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von mara »

Mara denkt kurz über die Worte des Lichs nach, dann flüstert sie: "Ich könnte einen Heilzauber sprechen, der greift ale Untoten an, Euch dann aber auch..." Verlegen schaut sie zu Boden "Ich habe hier einige Kräuter, die ich in der Apotheke erstanden habe. Eventuell ist diese Mixtur geeignet, Euch vor einem solchen Zauber zu schützen. Genau weiß ich das aber nicht..." Prüfend schaut sie ihren drei Begleitern ins Gesicht. "Wenn dieser Plan funktioniert, könnten wir die geschwächten Untoten vielleicht überrumpeln. Aber wenn nicht..." Mara senkt wieder den Blick.
Bild
Benutzeravatar
Sandro
Providentia Entwickler
Providentia Entwickler
Beiträge: 538
Registriert: Fr 10.05.2002 - 21:31
Wohnort: St. Eiermark - Austria
Kontaktdaten:

Beitrag von Sandro »

Als die Gruppe sich berät, bemerken sie, dass plötzlich das silbrige Licht zu flackern beginnt, gleichzeitig weht ihnen ein kurzer eisig kalter Windhauch entgegen. Dann beruhigt sich das Flackern wieder.
[center]
Terragengalerie
Bild[/center]
Benutzeravatar
Veyra
Soldat(in)
Soldat(in)
Beiträge: 144
Registriert: Mi 24.04.2002 - 08:43
Wohnort: Wüste von Toriak
Kontaktdaten:

Beitrag von Veyra »

Als Veyra das Flackern bemerkt, huscht ein Schatten über ihr Gesicht und ihre Stimme sinkt zu einem Flüstern herab.

Das sieht nach hohem Besuch aus... Unser Freund Magier pflegt sich im Allgemeinen durch solche Kälte anzukündigen.

Ein Schauer läuft ihr über den Rücken, als sie an ihre letzte Begegnung mit dem Zauberer denkt.

Ich denke, wir sollen uns zumindest den Gang einmal etwas näher ansehen, er macht noch zwei Knicke, die uns eigentlich Schutz vor Entdeckung bieten sollen, wenn wir vorsichtig sind. Dann können wir immer noch weitersehen.

Nachdenklich richtet sich ihr Blick auf den Gang.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
Benutzeravatar
Shadow-of-Iwan
Erzengel
Erzengel
Beiträge: 6393
Registriert: Fr 10.08.2001 - 22:20
Kontaktdaten:

Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Nachdenklich beobachtet der Lich das Flackern und sagt, zu Mara gewandt:
Euer Vorschlag ist ziemlich kühn, laßt ihn uns als letzte Option bewahren, denn sollte er nicht funktionieren, dürfte das unser aller Ende bedeuten

Veyra...einverstanden, laßt uns nachschauen was passiert ist. Vielleicht wurden mit etwas glück ein oder zwei Wachen abgezogen, dann sollten wir mit dem Rest leichter fertig werden. Falls alle Stricke reißen kann ich uns immer noch hier herausteleportieren. Allerdings sollten wir versuchen das zu vermeiden, denn dann wären wir wieder in der Stadt und das bringt uns dann nicht wirklich weiter.
Laßt uns denn vorsichtig vorwärts pirschen....


Andra die den eisigen Hauch ebenfalls gespürt hat steht noch immer wie erstarrt am selben Fleck. Shadow nimmt ihren Arm und zieht sie vorsichtig hinter sich her, weiter in den Gang hinein...
Benutzeravatar
mara
Moderator
Moderator
Beiträge: 2323
Registriert: Mo 16.07.2001 - 09:25
Wohnort: Strausberg bei Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von mara »

Mara begriff die Worte des Lichs als Kritik und lief rot an. Den Kopf senkte sie tief auf die Brust. Sie glaubte schon, dass die Mischung aus Milchwurzelkraut und Nachthexenhalm Untote vor Heilzaubern schützen könnte, nur probiert hatte sie es eben noch nie. Deshalb war ihr Vorschlag so zögerlich gewesen. Stumm nickte sie. Es war sicher eine gute Idee, die anderen Gänge zu erkunden.
Bild
Benutzeravatar
Sandro
Providentia Entwickler
Providentia Entwickler
Beiträge: 538
Registriert: Fr 10.05.2002 - 21:31
Wohnort: St. Eiermark - Austria
Kontaktdaten:

Beitrag von Sandro »

Das Gewitter das sich rund um die Wüste aufbaut wird immer gewaltiger. Die Gruppe in der Höhle merkt erst jetzt das sich draussen etwas zusammenbraut. Leises Donnergrollen ist nun auch bis in in die Höhle zu hören.

Plötzlich nehmen die Augen des Vampirjungen eine seltsame grüngelbe Färbung an. Sein Blick ist starr auf den vor ihnen liegenden Gang gerichtet. Leise beginnt er in einer den Gefährten gänzlich unbekannten Sprache zu murmeln.
[center]
Terragengalerie
Bild[/center]
Benutzeravatar
Veyra
Soldat(in)
Soldat(in)
Beiträge: 144
Registriert: Mi 24.04.2002 - 08:43
Wohnort: Wüste von Toriak
Kontaktdaten:

Beitrag von Veyra »

Als sie das Donnergrollen vernimmt, wird ihr Gesichtsausdruck noch finsterer als er es ohnehin schon ist.

Wir bekommen die passende Untermalung für unseren Angriff

Als sie plötzlich Drikorion murmeln hört, bleibt sie stehen und blickt in die seltsamen Augen. Ihr Blick richtet sich auf den Lich und ein fragender Gesichtsausdruck zeigt, dass sie von ihm erfahren möchte, was der Junge gerade sagt.
Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
Benutzeravatar
Shadow-of-Iwan
Erzengel
Erzengel
Beiträge: 6393
Registriert: Fr 10.08.2001 - 22:20
Kontaktdaten:

Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Na toll, ein Unwetter in der Wüste...was denn nun noch alles? Irgendwie gefällt mir das gar nicht. Da stimmt doch etwas nicht...

Plötzlich schaut Shadow verwundert zu dem Vampirjungen und dann zu Veyra und schüttel langsam den Kopf. Er hat keine Ahnung was der Balg von sich gibt. Das macht das ganze nur noch mysteriöser...
Mit verschränkten Armen dastehend, denkt der alte Lich nach:
Drakon muß verrückt sein...warum schickt er mich hierher? Hat er Probleme? Hat Torak Probleme? Was soll das alles? Was zum Henker ist hier eigentlich los?
Gesperrt

Zurück zu „Die Wüste von Toriak“