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Verfasst: Mi 12.06.2002 - 22:42
von Asmodean
Die Stimme verhallte in Asmodean's Kopf.Irgendwie konnte er sich noch nicht daran gewöhnen.Zu sehr erinnerte ihn das an Lilith.Als die angenehme Kälte gewichen war und die bunt zusammengewürfelte Truppe anstalten machte sich fertig zu machen und aufzubrechen sprach er zu Tschara

Gebt mir die Ehre Euch zu begleiten,den sicherlich müßt auch Ihr noch vor der Abreise den dunklen Turm aufsuchen.Ich habe ihn auf dem Weg hierher gesehen und kenne demzufolge den Weg.

Sie schaute ihn an und antwortete

Ja,gerne.Doch wisset.Ich kann gut auf mich selbst aufpassen.Da Ihr aber ausgesprochen galant seid,mache ich eine Ausnahme

Sie erhob sich und wartete bis er neben ihr stand.Gemeinsam verliessen sie die Taverne.Schweigend und doch lag eine Spannung zwischen beiden in der Luft.Die gegenseitige Neugier war fast zu greifen.

Verfasst: Mi 12.06.2002 - 23:07
von elleshar25
Elleshar beschloß zunächst den Zauberturm aufzusuchen, und die Worte, die Torak ihm aufgegeben hatte, zu sprechen, um endlich diese Schwäche loszuwerden. Er begab sich auf den Weg und hatte den festen Vorsatz, die Aufgaben des Torak zu erfüllen, obwohl er sich noch nicht sicher war, was diese Reise ihm bringen würde.

Verfasst: Do 13.06.2002 - 16:34
von Sandro
Sandro schaut an sich herunter,
später, habt ihr ein Zimmer frei ? Allzuviel scheint ja nicht los zu sein hier !
Herr Zwerg könnt ihr mir was von Torak erzählen, ich bin hierhergekommen um ihn zu finden, denn es heisst das er grosse Macht besitzt, und vielleicht kann er mir ja helfen ?

Verfasst: Do 13.06.2002 - 16:56
von Abyhsen
Ihr wollt was über Torak wissen? Es soviele Geschichten über ihn, es würde Jahre dauern sie euch alle zu erzählen. Glaubt aber keiner dieser Geschichte, sondern bildet euch eine eigenen Meinung über ihn wenn ihr ihn seht.

Verfasst: Do 13.06.2002 - 17:00
von Sandro
Wie ich gehört habe gibt es hier in der Nähe noch eine Schmiede und einen alten Magier, die werd ich mal aufsuchen, vielleicht findet sich ja was nützliches.

Sandro verlässt die Taverne und begibt sich auf den Weg.

Verfasst: So 23.06.2002 - 15:28
von mara
Mara betritt die Taverne. Es ist dunkel und stickig, ein ekelhafter, ihr unbekannter Gestank verursacht Übelkeit. doch sie schluckt tapfer und geht zur Bar, wo sie dem Wirt ihre Frage stellt:

Sagen sie, Herr Wirt, ist Ihnen der große Kleriker Bruder Claudius bekannt? Nach dem suche ich und bin schon sehr weit gereist.

Verfasst: So 23.06.2002 - 15:40
von Abyhsen
Der Wirt blickt sie verwundert an und spricht:

Ihr sucht den ehrenwerten Claudius. Da werdet ihr nicht viel Glück haben! Er ist nämlich als einziger Mensch der dunklen Brut anschließen dürfen, und ist ihnen in ihre unterirdischen Forschungslabore gefolgt. Deren Aufenthalt kennt niemand außer den Gefolgsleuten. Und die sieht man nie, außer es ist ein Hoher Rat bzw. ein Rat der unteren angesagt.

Kann ich euch sonst noch irgendwie behilflich sein?

Verfasst: So 23.06.2002 - 16:24
von mara
Ja, was können Sie mir denn zu dem Hohen Rat und den Gefolgsleuten sagen, Herr Wirt? Ich würde gern mit einem von ihnen reden, denn es ist mir sehr wichtig, Bruder Claudius zu finden.

Verfasst: So 23.06.2002 - 16:51
von Abyhsen
Der Zwerg bittet Mara an einem Tisch Platz zu nehmen, und holt zwei Krüge Zwergenbier. Er stellt Mara einen Krug hin, und setzt sich ihr gegenüber auf den Tisch. Nachdem er einen kräftigen Zug genommen hat beginnt er zu reden:

An die abgesandten für den Hohen Rat zu kommen ist sehr schwer. Da es die Leute sind die die meiste Macht in diesem Reich besitzen. Und daher ungern bei ihren reden gestört werden. Es ist nur ein reinkommen möglich wenn man ein Vertrauter eines Ehrwürdigen ist. So wie ihr ausseht seit ihr das aber nicht.

Nach einer längeren Pause, in der er genüßlich an seinem Bier nippt erzählt er weiter.

Und so ist es auch mit dem Rat der Unteren. Man muss ein Vertrauter eines Clan bzw. Stammesführers sein um da reinzukommen um mit einem von ihnen zu sprechen. Der einzige Weg an die dunkle Brut ranzukommen ist, auf sich aufmerksam zu machen. Frag mich aber nicht wie du das anstellen musst, dass weiß auch ich nicht.

Der Wirt schaut Mara mit einem erwartungsvollen Blick an.

Verfasst: So 23.06.2002 - 17:14
von mara
Mara schaute misstrauisch auf das Gebräu in ihrem Krug und sagte mit einem Zittern in der Stimme, da sie fürchtete, ihre Worte könnten den freundlichen Zwerg beleidigen: "Vielen Dank, aber ich fürchte, das Bier ist nichts für mich. aber, wenn Sie einen Becher Wasser für mich hätten...

Ich danke Ihnen auch sehr für Ihre Auskünfte. Glauben Sie mir, ich hatte es mir schon gedacht, dass es schwierig würde, Bruder Claudius zu finden, aber ich bin bereit, vieles dafür auf mich zu nehmen. Wenn man nun Vertrauter eines Ehrwürdigen oder eines Clan- oder Stammesführer sein muss, schreckt mich das nicht ab, sondern bringt mich nur zur nächsten Frage, wie ich es denn schaffen könnte, ein solcher Vertrauter zu werden. Könnten Sie mir da einen Rat geben?"

Verfasst: So 23.06.2002 - 18:28
von Abyhsen
Mit einem murren nimmt der Zwerg Mara's Krub Bier vom Tisch und geht murmelnd hinter die Theke:

Diese Menschen haben einfach keinen Mumm mehr

Nachdem er ein Glas mit Wasser gefüllt hat, kommt er beschwerlich zurück. Und stellt es vor ihr auf den Tisch.

So hier ist dein Glas Wasser. Du willst also ein Vertrauter eines Stammführers werden, nun dazu musst du einmal einen Stamm beitreten. Und danach dem Stammführer davon überzeugen, dass du einer seiner besten Krieger, Magier oder was auch immer bist. Dann trägt er dich in der Stammesliste als sein persönlicher Bewacher oder Vertrauter ein. Danach darfst du am Rat der Unteren teilnehmen.

Er stoppt in seiner Erzählung, und nippt wieder an dem Krug Bier. Nachdem er den Krug wieder abgesetzt hat, sagt er mit lächelndem Gesicht:

Zwergenbier ist doch noch immer das beste. Aber nun zurück zu dir. Wenn du allerdings zur Dunklen Brut willst, dann rate ich dir wende dich an einen der großen Herrscher. Diese wissen nämlich wie sie Kontakt zu dem Führer Barak aufnehmen können.

Als er wieder an seinem Bier nippt, bemerkt er dass der Krug leer ist. Deshalb begibt er sich hinter die Tecke, und füllt das Glas wieder. Nachdem er es bis zum Rand voll gefüllt hat, kehrt er zu dem Tisch zurück, und setzt sich breitbeinig gegenüber von Mara hin.

Verfasst: So 23.06.2002 - 19:07
von mara
"Vielen Dank!" sagte Mara und zeigte ihr liebenswürdigstes Lächeln in der Hoffnung, den etwas mürrisch gewordenen Zwerg damit wieder zu versöhnen. Dann nahm sie das Wasser und trank es fast gierig in einem Zug aus. Sie hatte großen Durst, denn auf dem Weg durch die Wüste war das Wasser streng rationiert worden.

Dann dachte sie lange über die Worte des Wirtes nach. Wie sollte sie es denn nur schaffen, zu einer angesehenen Klerikerin zu werden, wenn sie bisher noch nicht mal die einfachsten Sprüche beherrschte? Wie sollte sie nur je zu Anerkennung und Stärke kommen, OHNE einen Lehrer? Aber konnte sie an dieser Stelle denn aufgeben und in die Heimat zurückkehren? Nach all den Strapazen? Und was sollte sie dort, da die Eltern nicht mehr lebten? Mara wurde traurig, bei dem Gedanken daran. Aber gleichzeitig erinnerte sie sich an das große Ziel, das sie zu erreichen trachtete. So nahm sie allen Mut zusammen und sprach schließlich mit fester Stimme:

"Ich weiß leider sehr wenig über die Geflogenheiten dieses Landes. Ich kenne den großen Barak nicht und weiß nicht, welche Stämme hier leben. Aber von einem habe ich wohl gehört: Von Torak, dem Herrscher dieser Wüste. Könnte es mir auf meinem Weg nützen, ihm zu begegnen? Und wo könnte ich ihn finden?"

Verfasst: So 23.06.2002 - 20:03
von Abyhsen
Torak findet man normalerweise ganz einfach. Du brauchst einfach nur in Richtung Zentrum zu gehen. Dort wirst du einen Schwarzen Turm sehen. Und direkt gegenüber davon, dass riesige Haus, ist die Residenz von Torak. Nur ob er derzeit zu erreichen ist, weiß ich nicht

Sagt der Wirt zu Mara, während er mit dem Rand des Kruges herumspielt

Verfasst: So 23.06.2002 - 20:46
von mara
"Vielen Dank, Herr Wirt!" sagte Mara und ein Funken neuer Hoffnung blitzte in ihren Augen auf. "Was schulde ich Ihnen für das Wasser? Nein, warten sie, nehmen Sie das!", drückte dem verblüfften Wirt ein ganzen Goldstück in die Hand und rannte aus der Taverne.

Dann ging sie zielstrebig ins Zentrum und den eben beschriebenen Weg zur Halle der Toten hin.

Verfasst: Fr 19.07.2002 - 12:57
von Veyra
Veyra betritt nach ihrem Heimflug aus der Wüste die Taverne und setzt sich an einen Tisch. Einen fragenden Blick des Wirtes bestätigt sie mit einem Nicken und kurz darauf bekommt sie ein Glas mit Blutwein und versinkt darüber ins Grübeln.

Ob Torak mit Ihnen zufrieden sein wird? Wohl eher nicht, hatten sie doch ihre Aufgabe nicht erfüllt. Vielleicht waren sie wirklich etwas zu unvorbereitet.
Sie sollten ihm vorschlagen, daß sie nochmal losziehen, und diesmal werden sie gewappnet sein.

Ihren Gedanken nachhängend trinkt sie langsam aus ihrem Becher....

Verfasst: So 21.07.2002 - 17:59
von Asmodean
Seinem Getränk und seinem Falken widmend, sitzt Asmodean am Tisch, als er den Elf und den Liche eintreten sieht. Ein seltsamer Anblick, aber es ist ja auch ein seltsames Land hier denkt er sich. Er winkt den beiden zu und lädt sie dadurch ein sich an seinen Tisch zu setzen. Es gab einiges zu besprechen, wie man weiter vorgehen würde, oder ob einer Kunde von Torak hat oder wie man Andra am besten helfen kann. Ohne es zu merken, streichelt Asmodean's Hand den Falken. Dann stutzt er und ihm fällt ein, dass er dem Tier noch einen Namen geben muß. Ein prachtvolles Tier vedient einen dementsprechenden Namen, hm, mal überlegen... geht im durch den Kopf.

Verfasst: So 21.07.2002 - 18:20
von Sandro
Sandro und Elleshar betreten die Taverne. Es sitzen nur eine Vampirin und ein Vampir auf weitem Abstand zueinander.
Der Vampir winkt ihnen zu. Sie erkennen Asmodean und setzten sich zu ihm.
Euer Ross ist ja wirklich ein prachtkerl ! aber lasst uns erst mal was essen und trinken, ich habe schon einen Riesenhunger. Wirt bringt mir bitte ein grosses Stück Hammelbraten und einen Krug Met !

freudig beisst er in das Stück Fleisch und schlingt es hinunter

Also wir müssen uns was für unsere schläfrige Vampirin ausdenken ! habt ihr eine Idee ?

Verfasst: Mo 22.07.2002 - 22:56
von Cauri
Questleiter

Der Wirt der Taverne tritt zu euch an den Tisch.

Schläfrige Vampirin? Habe ich richtig gehört. Verzeiht meine Neugier, aber ich habe durch Zufall euer Gespräch gehört. Erzählt was passiert ist...

Der Wirt sieht den Lich mit munteren Augen an.

Sandro fängt an dem Wirt zu erzählen was sich in der Wüste zugetragen hat. Der Wirt reibt sich am Kinn und setzt sich zu ihnen an den Tisch.

Dann hört mich an, ich könnte euch vielleicht helfen. In der Pyramide der Dunkelheit soll es wohl so ein Heilmittel geben, wie mir zugetragen wurde. Ihr wisst in der Taverne bekommt man so Allerlei zu hören. Versichern kann ich es euch nicht, aber einen Versuch wäre es wert.

Der Wirt haut mit der Faust auf den Tisch u. geht hinter die Theke zurück.

Verfasst: Mo 22.07.2002 - 23:18
von Veyra
Veyra hört was am Nachbartisch gesprochen wird. Die Pyramide ist ihr auch schon aufgefallen, aber bisher hat sie sich noch nicht die Zeit genommen, sie genauer zu inspizieren. Wäre es denn nicht einfacher, die Vampirin zu Torak zu bringen, damit er sie heilt? Oder in den Turm der Magie? Dort müsste man sich doch damit auch auskennen.
Nun, das soll nicht ihr Problem sein, schließlich hat sie mit den Kreaturen der Nacht am Nebentisch nichts zu tun. Jetzt erst wird ihr klar, wie sehr sie ihre Gefährten vermisst. Sie hatte sich bereits an ihre Gegenwart gewöhnt. Traurig trinkt sie ihren Blutwein aus. Wo sie jetzt wohl sein mögen? Wahrscheinlich immer noch in der Wüste. Ihre Pferde sind ja weg. Ob sie neue bekommen haben?
Veyra steht mit einem Ruck auf und verlässt die Taverne auf dem Weg zu den Ställen.

Verfasst: Di 23.07.2002 - 17:03
von Sandro
Sandro trinkt schnell aus und sagt zu den beiden

Na dann werd ich mich beeilen und auf den Weg zur Pyramide machen, es ist keine Zeit zu verlieren ! Sieht so aus als müssten wir unsere Unterhaltung ein andermal weiterführen.

Er springt auf verlässt die Taverne nimmt sein Pferd und macht sich auf den Weg zur Pyramide der Dunkelheit.