Verfasst: Di 17.05.2016 - 10:55
von Ludwig
In Deutschland abgelehnte Vornamen
Agfa, Atomfried, Bierstübl, Blitz, Borussia, Celle, Cheraldine, Crazy Horse, Gastritis, Gihanna, Gin, Grammophon, Gucci, Holunder, Idjen (statt Etienne), Januar, Joghurt, Jürgenson, Junge, Kirsche, Laslo (für Mädchen), Lenin, Leuis, Liebknecht, McDonald, Menez, Millenium, Möhre, Nelkenheini, Ogino, Omo, Partizan, Pepsi-Cola, Pfefferminza, Pilula, Porsche, Puppe, Rasputin, Rosenherz, Rumpelstilzchen, Satan, Schmitz, Schnucki, Schröder, Seerose, Shogun, Sputnik, Steißbein, Störenfried, Theiler, Verleihnix, Waldmeister, Whisky, Woodstock.
Doch auch die in Deutschland und Österreich genehmigten Namen sind teilweise gewöhnungsbedürftig, selbst wenn sie noch eindeutige, das Geschlecht anzeigende zweite Vornamen brauchen:
In Deutschland und Österreich genehmigten Namen
Adriatik, Alemmania, Apple, Belana, Blaubeere, Bluebell, Blücherine, Bluna, Bo, Brain, Champagna, Chanel, Chelsy Novèle, Cinderella-Melodie, Cosmo, Courage, Dee-Jay, Despot, Dior, Emilia-Extra, Fanta (für Mädchen), Frangi-Pany, Frea, Frodewin, Gneisenauette, Godpower, Harley, Hope, Ikea, Imperial-Purity, Junior, Kantorka, Katzbachine, Kix, Klee, Lafayette, Laperla, Laser, Legolas, Lelibeth, Leonardo da Vinci Franz, Lio, Loana, Logan Seraphin, London, Lovelle, Magic, Maier, Matt-Eagle, Milka, Miransah, Monel, Napoleon, Noredien, November (für Jungen), Nox, Nussi, Pepsi-Carola, Phoenix, Popo, Precious, Prestige, Pumuckl, Quidan, Rapunzel, Rionella, Saliana, Sammilia, Schaklyn (statt Jacqueline), Schneewittchen, Schokominza, Segesta, Shakur, Sheriff, Siebenstern, Sioux, Smudo, Solarfried, Sonne, Sultan, Sunshine, Tarzan, Timpe, Topas, Triumf, Viktualia, Wasa, Waterloo, Windsbraut, Winnetou.
Gruss Ludovic
Verfasst: Di 05.07.2016 - 13:41
von Ludwig
Eine kleine Geschichte einer Mutter, die am Amt abschätzig behandelt wurde, bis sie folgendes tat ...........
Auf dem Amt
Eine Frau namens Emily ging zum Amt, um ihren Führerschein zu verlängern. Als die Beamtin nach ihrem Beruf fragte, zögerte Emily, da sie nicht genau wusste, was sie offiziell sagen soll. „Ich meine“, sagte die Amtsfrau, „Haben sie einen Job oder sind sie nur...“ - „Natürlich habe ich einen Job – ich bin Mutter“, fiel Emily ihr ins Wort. „Mutter ist keine offizielle Berufsbezeichnung. Also: Hausfrau“, sagte die Beamtin.
Ich hatte diese kleine Geschichte schon völlig vergessen, bis ich mich eines Tages in der gleichen Situation wiederfand.
Die Dame bei mir am Schalter war offensichtlich eine Karrierefrau – effizient, selbstbewusst und sie legte wahrscheinlich großen Wert darauf, einen hochtrabenden Titel wie „Höhere städtische Registrierungsbeamtin“ oder „Behördliche Fragenstellungsbeauftragte“ zu haben.
„Ihr Beruf?“, fragte sie mit abschätzigem Blick. Ich habe keine Ahnung, was dann mit mir passierte, aber diese Worte kamen spontan über meine Lippen: „Ich bin Forschungsbeauftragte am Institut für Kinderentwicklung und zwischenmenschliche Beziehungen.“
Sie hielt inne, den Kugelschreiber kurz über dem Formular festgefroren, und sah mich an, als hätte sie sich verhört. Also habe ich mich langsam und deutlich wiederholt, die wichtigsten Worte betonend. Und dann konnte ich mit einem inneren Kichern dabei zusehen, wie sie versuchte, den Titel in das kleine Formularfeld einzutragen.
„Dürfte ich wohl fragen“, sagte die Beamtin mit vorsichtigem Interesse, „was sie an ihrem Institut genau machen?“
Ich hörte mich voller Selbstbewusstsein und ohne Zögern sagen: „Ich führe ein Langzeit-Forschungsprogramm (welche Mutter tut das nicht) im Labor und in der Feldforschung (also drinnen und draußen) durch. Ich arbeite gerade an meiner Professur (als professionelle Familienmanagerin natürlich) und habe bereits vier Auszeichungen bekommen (alles Töchter). Das alles ist natürlich höchst anspruchsvoll und meistens arbeite ich 14 Stunden oder mehr am Tag (eigentlich ist man ja 24 Stunden in Bereitschaft). Der Job ist definitiv eine größere Herausforderung als irgendwelche Allerwelts-Karrieren in der Wirtschaft oder so, aber dafür ist der Lohn auch viel besser und zufriedenstellender als alles Geld der Welt.“
Man merkte, wie die Dame immer respektvoller wurde, am Ende hat sie mich sogar persönlich zur Tür begleitet.
Als ich danach in unsere Einfahrt fuhr, voller Freude über meine neue, glamouröse Karriere, wurde ich von meinen Laborassistentinnen begrüßt – 13, 7 und 3 Jahre alt. Ich konnte unser neues Forschungsmodell im Kinderentwicklungsprogramm (6 Monate alt und zuckersüß), dabei hören, wie es ein neues Vokalmuster ausprobierte.
Ich fühlte mich fantastisch. Ich habe die Bürokratie besiegt! Und ich bin jetzt in den Akten jemand bedeutenderes und besondereres als einfach „nur eine Mutter“.
Mutter: Was für eine wundervolle Karriere!
Werden dann Großmütter eigentlich zu „Senior-Forschungsbeauftragten am Institut für Kinderentwicklung und zwischenmenschliche Beziehungen“? Ich glaube schon. Und Tanten sind „Wissenschaftliche Forschungsmitarbeiter“...
Quelle:
http://www.heftig.co/auf-dem-amt/
Gruss Ludwig
Verfasst: Do 01.09.2016 - 18:05
von Ludwig
Der Manager-Test / Kühlschrank Test
Das folgende kleine Quiz besteht aus vier einfachen Fragen die Ihnen sagen, ob Sie den Aufgaben einer Führungskraft gewachsen sind. Die Fragen sind nicht sehr schwer, die Antworten folgen.
1.)
Wie bekommt man eine Giraffe in einen Kühlschrank?
Die richtige Antwort lautet:
Man öffnet den Kühlschrank, stellt die Giraffe hinein und schließt die Tür.
Diese Frage stellt fest, ob Sie dazu neigen, zu einfachen Problemen viel zu komplexe Lösungen zu entwerfen.
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2.)
Wie bekommt man einen Elefanten in einen Kühlschrank?
Die falsche Antwort lautet:
Man öffnet den Kühlschrank, stellt den Elefanten hinein und schließt die Tür.
Die richtige Antwort lautet:
Man öffnet den Kühlschrank, nimmt die Giraffe hinaus, stellt den Elefanten hinein und schließt die Tür.
Diese Frage stellt fest, ob Sie sich über die Folgen Ihres Handels bewusst sind.
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3.)
Der König der Löwen hält seine jährliche Konferenz der Tiere.
Alle Tiere bis auf eines sind erschienen. Welches Tier fehlt?
Die richtige Antwort lautet:
Der Elefant fehlt, denn der ist ja im Kühlschrank.
Diese Frage überprüft Ihr Gedächtnis.
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Nun denn, auch wenn Sie die ersten drei Fragen nicht oder nur teilweise richtig beantwortet haben, bleibt Ihnen immer noch die letzte Frage, um Ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
4.)
Sie müssen einen Fluss überqueren, der von Krokodilen bevölkert wird. Wie lösen Sie diese Situation?
Die richtige Antwort lautet:
Sie schwimmen hinüber, denn die Krokodile sind ja bei der Konferenz der Tiere.
Diese Frage stellt fest, ob und wie schnell Sie aus Ihren Fehlern lernen.
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Zusammenfassung
Nach einer Studie von Andersen Consulting haben weltweit ca. 90% aller getesteten Führungskräfte alle Fragen falsch beantwortet.
Hingegen konnten mehrere Vorschulkinder richtige Antworten aufweisen.
Dies widerlegt laut Andersen eindeutig die These, dass Führungskräfte die geistigen Fähigkeiten eines Vierjährigen besitze
Gruss Ludwig
Verfasst: Do 02.02.2017 - 21:50
von Flyer
George W. Bush, Barack Obama und Donald Trump sind gestorben und stehen vor Gott.
Gott fragt Bush: "Woran glaubst Du?"
Bush antwortet: "Ich glaube an den freien Handel, ein starkes Amerika, die Nation."
Gott ist beeindruckt und sagt: "Komm zu meiner Rechten!"
Gott wendet sich an Obama und fragt:"An was glaubst Du?"
Obama antwortet:" Ich glaube an die Demokratie, an die Hilfe für die Armen, an den Weltfrieden."
Gott ist sehr beeindruckt und sagt: "Setz Dich zu meiner Linken!"
Dann fragt er Trump: "Was glaubst Du?"
Trump antwortet: "Ich glaube, Du sitzt auf meinem Stuhl"
Verfasst: So 05.02.2017 - 20:35
von Flyer
Marc. wer im Glashaus sitzt ,,,