Der Magierturm

Die Tantalischen Berge - Land des Tantalusss

Moderator: Fansal

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Fansal
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Der Magierturm

Beitrag von Fansal »

Ein schlanker und hoher Turm reckt sich in der Mitte der Stadt dem Himmel entgegen und bereits auf der Straße kann man eine seltsame Macht spüren, die von einem Besitz ergreift und die Nackenhaare aufrecht stehen lässt.
Ihr steht vor dem Turm und blickt interessiert nach oben, wobei ihr riskiert, euren Nacken zu verspannen. Plötzlich schubst euch eine Gestalt an und mit zischelnder Stimme raunt euch ein Passant in einfacher Tunika und mit rabenschwarzen Harren zu:
"Seid vorsichtig, Fremder. Dies ist der Turm der Magier und ein Hochelf namens Lagustan und seine Schüler praktizieren hier ihre Zauberei. Manchmal sieht man sie auf der Straße und dem gewöhnlichen Mann wird es ganz mulmig dabei zumute, das könnt Ihr mir glauben! Wenn ich Euch einen Rat geben darf: Haltet Euch von Ihnen fern, solltet Ihr nicht selbst dem Orden der Magier angehören! Das ist ein seltsames Volk..."
Und damit war die Gestalt auch schon wieder im Getümmel der Menge verschwunden. Stirnrunzelnd wagt ihr noch einmal einen Blick auf den Turm der sich deutlich vom Himmel abhebt...

Preisliste für Zauber:

Grundzauber - 25 Gold (auch bei Karak erhältlich)
Lehrlingszauber - 50 Gold (auch bei Karak erhältlich)
Expertenzauber - 100 Gold
Meisterzauber - 250 Gold
Großmeisterzauber - 500 Gold
Zuletzt geändert von Fansal am So 04.04.2004 - 16:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Fansal
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Beitrag von Fansal »

Früh am nächsten Morgen erschien ein junger Mann, kaum älter als ein Knabe vor dem Platz des unheimlichen Turms und trat zögerlich näher heran.
Gerade als er an die Tür klopfen wollte, ein großes und schweres Eichenportal, öffnete sich diese geräuschlos und ein blonder Mann, kaum älter als der Bote, in einer schlichten braunen Robe fragte:
"Was kann ich für Euch tun?"
Der Bote war völlig perplex, mit der Hand immer noch zum Anklopfen erhoben bekam er kein Wort heraus. Hilflos rollte er mit den Augen und hob die andere Hand, mit der er eine Schriftrolle umklammerte, leicht in die Höhle.
Der Mann in der Robe runzelte die Stirn und zog fragend eine Augenbraue in die Höhe, verkniff sich aber einen Kommentar.
Der Junge atmete tief durch und meinte schließlich mit zitternder Stimme:
"Nachricht...Regent Markar...Botschaft...Lagustan"
Das Gesicht seines Gegenübers entspannte sich zu einem Lächeln und mit ausgestreckter Hand entgegnete er:
"Sehr gut, Ihr könnt mir die Botschaft geben, ich werde sie Meister Lagustan überreichen."
Als der Bote, der sich krampfhaft an der Schriftrolle festhielt, sie nicht hergeben wollte, meinte der Mann in der Robe mit einer einladenen Geste und einem spöttelnden Lächeln:
"Ihr könnt natürlich auch gerne herein kommen und sie ihm selbst übergeben..."
Der Bote erbleichte sichtlich und drückte seinem Gesprächspartner schnell die Nachricht in die Hand, worrauf dieser hinzufügte:
"Dachte ich es mir doch..."
Dem forteilenden Boten rief er noch ein "Danke!" hinterher, dann schloss er die Tür und konzentrierte sich, während er auf die zusammengerollte Schriftrolle in seiner ausgestreckten Hand blickte.
Einen Augenblick später war sie verschwunden.
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Beitrag von Fansal »

Lagustan rollte nachdenklich die Schriftrolle mit der Nachricht des neuen Regenten zusammen und blieb eine Weile in seinem bequemen Sessel sitzen.
Dann streckte sich der alte Elf und stand, mithilfe seines Stabes, einem einfachen Stecken aus weißem Holz, auf. Schnell informierte er einen der jungen Novizen über seine Abwesenheit und als dieser aus dem Raum ging, hob der Elfenmagier die Arme weit über den Kopf und beschwor einen Zauber.
Mit einer Explosion von bunten Farben, die das ganze Zimmer in helles Licht tauchte, verschwand Lagustan.
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Kuryn
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Beitrag von Kuryn »

Kuryn bedachte die Tür mit einem fachmännischen Blick.
"Warscheinlich braucht man einen Rammbock um sie aufzubrechen.", überlegte der Meuchelmörder, dann fügte er in Gedanken hinzu: "Wobei vielleicht selbst dieser ob der starken Magie des Turmes nicht reichen könnte..."

Kuryn hob die Hand und wollte anklopfen, zögerte dann jedoch, unsicher was er tun sollte. Ein Gefühl der Panik ergriff ihn und regungslos stand er so da, wie zur Salzsäule erstarrt.
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Beitrag von Fansal »

"Würdet Ihr Euch dann bitte endlich entscheiden?", ertönte plötzlich eine Stimme hinter Kuryn.
"Ich kann hier nicht den ganzen Tag stehen."
Als sich der erschrockene Meuchelmörder umwandte, sah er einen jungen Mann mit dunklen, langen Haaren und grünen Augen. Er hatte seine Arme in den Ärmeln seiner Robe verschränkt und sah seinen Gegenüber etwas gereizt aber auch neugierig an.
"Wie kann ich Euch helfen?"
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Beitrag von Kuryn »

Kuryn drehte sich erschrocken um, mit der Hand schon den Dolch umklammert. Als jedoch nichts auf eine aggressive Aktion seines Gegenübers schließen ließ, löste Kuryn den Griff um seine Waffe.
"Ich habe einen Ring gefunden und glaube, dass er über magische Eigenschaften verfügt. Man sagte mir, hier könnte man mir helfen."
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Beitrag von Fansal »

Der junge Mann fixierte Kuryn einen Moment, dann nickte er und hob die Arme über den Kopf.
"Ihr dürft eintreten.", erklärte er nur, dann vollführte er mit den Händen eine schnelle Geste und sprach eine Zauberformel, an deren Ende er auf den Assassinen zeigte.
Mit einem leisen *Puff* verschwand Kuryn und wurde nach oben in den Turm teleportiert.
Vor ihm saß ein älterer Mann, mindestens um die 80 Jahre alt, mit langem weißem Bart in einem bequemen Sessel. Als er Kuryn bemerkte, legte er das Buch weg, in dem er gelesen hatte und lächelte den Meuchelmörder freundlich an.
Dann sagte er nur:
"Gebt mir den Ring, ich werde ihn mir ansehen."
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Beitrag von Kuryn »

Kuryn war ziemlich überrascht, als er sich so plötzlich hier wiederfand. Ohne vorerst auf die Frage des Mannes einzugehen, blickte sich der Meuchler zuerst im Raum um. Ein dicker Teppich bedeckte den Boden und dämpfte jedes Geräusch. Teure Möbelstücke, vornehmlich Kommoden und Sessel standen im Raum verteilt, die Stühle mit rotem Samt überzogen. Mehrere Regale nahmen die linke Seite des Raumes ein, gefüllt mit hunderten von Büchern.
Schließlich wandte Kuryn seinen Blick wieder dem wartenden, alten Mann zu. Er holte den Ring hervor und legte ihn in die ausgestreckte Hand seines Gegenübers.
"Das ist er. Nun, was für Kräfte stecken in ihm?"
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Beitrag von Fansal »

Der Magier runzelte die Stirn über Kuryn, dann konzentrierte er sich auf den Ring. Zuerst wog er ihn in der Hand, dann schaute er sich die Innenseite an. Schließlich hielt er seine andere Hand über das Schmuckstück und murmelte eine Zauberformel.
Daraufhin begann der Ring in einem diffusen Licht zu glühen. Der Magier strich erneut über den Ring und der Lichtschein verschwand.
Mit einem Nicken gab er den magischen Gegenstand Kuryn zurück.

"Eure Vermutung war richtig. Dieser Ring schützt Euch bis zu einem gewissen Grad vor den Auswirkungen des Feuers und der Flammen, sowohl von natürlicher als auch magischer Natur."

Dann streckt der alte Mann erneut die Hand aus und lächelt milde.
"Wenn Ihr denn eine Spende übrig hättet..."
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Beitrag von Kuryn »

Kuryn war erfreut über die schnelle Auskunft und das freundliche Verhalten des Magiers, sowie seinen nützlichen, neuen Schatz. Umso weniger erfreute ihn deshalb der Umstand, dass er dem alten Mann etwas bezahlen sollte.
Leicht grummelnd gab Kuryn nach, schließlich war die Macht, über die diese Zauberer gebieteten furchtbar und unbegreiflich für ihn.
"Hier habt ihr 20 Goldmünzen. Und jetzt schickt mich bitte wieder zurück."
Während er auf eine Reaktion des alten Magiers wartete, fügte Kuryn noch mit einem halben Lächeln hinzu:
"Ihr haltet hier wohl nicht viel von Treppen, oder?"

Kuryn verliert 20 Gold.
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Beitrag von Fansal »

Der alte Magier nickte beifällig und lächelt, dann ließ er das Gold in einem Beutel verschwinden. Mithilfe eines alten Eichenstabes stand der Greis auf und musterte Kuryn kurz, wobei er eine Augenbraue hochzog.
Dann schloss er die Augen und murmelte Beschwörungen in einer fremden Sprache. Ein goldenes Lichtgespinst erschien zwischen den Fingern seiner linken Hand und mit einer Geste ließ er es auf den Assassinen zugleiten. Die goldenen Fäden umhüllten Kuryns Körper und mit einem letzten Zauberwort ließ der Magier seinen Gegenüber verschwinden.

Kuryn erschien innerhalb eines Sekundenbruchteils etwas mitgenommen und verwirrt vor dem Magierturm.
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Beitrag von Kuryn »

Kuryn schüttelte den Kopf - einerseits um die kurzzeitige Benommenheit abzuschütteln und andererseits um seine Verständnislosigkeit gegenüber dem Wirken der Magier auszudrücken.
Er steckte sich den Ring an seine rechte Hand und fand zufrieden, das er gut passte. Danach erkundigte er sich bei einem der wenigen Menschen auf dem Vorplatz des Magierturms nach dem Schmied Dunicus und ihm wurde empfohlen, einfach der hohen Rauch- und Dampfsäule im Norden zu folgen.
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Beitrag von Argh »

Bruenor stand zum erstenmal vor der Tür des Magierturms. Er sah die schwere solide Konstruktion und überlegte ob er sie wohl mit der Axt einschlagen soll, entschloß sich aber doch lediglich anzuklopfen.
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Beitrag von Fansal »

Bruenor musste nur einige Sekunden warten, dann öffnete die Tür sich völlig geräuschlos und im Halbdunkel auf der anderen Seite konnte der Zwerg eine hochgewachsene Gestalt in roter Robe erkennen, doch Ihr Gesicht war nicht zu sehen.
"Was ist Euer Begehr?", erklang eine Stimme aus der Kapuze, die Bruenor nicht einzuordnen vermochte.
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Beitrag von Argh »

Bruenor sammelte sich, er hatte irgendwie einen spektakuläreren Auftritte erwarte.

"Ich hab habe einige Gegenstände, deren Gebrauch ich lernen möchte" Bruenor zeigte dem Magier den Edelstein und den Mantel.
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Beitrag von Fansal »

"Ich bin nur der Torwächter, ich werde Euch zu jemandem bringen, der sich Euch annehmen wird."
Der Magier trat nach vorne und streckte eine Hand aus, die wenige Zentimeter über Bruenors Kopf verharrte. Dann erklang die leise, melodische Stimme der Gestalt, die einen Zauberspruch aufsagte.
Als sie in der Ekstase der Magie den Kopf nach hinten warf, um die letzten Silben des Zauberspruchs zu vollenden, rutsche die Kapuze von ihrem Kopf und gab das Gesicht auf einen sehr dunkelhäutigen Elfen frei - ein Dunkelelf, ein böser Vetter der Elfen!
Bruenor erstarrte, doch bevor er auch nur irgendetwas tun konnte, umhüllten ihn gelbe und orangene Flammen und mit einem Mal befand er sich in einem Zimmer.
Wie die meisten Räume im Turm (und das er sich dort befand, war dem Zwerg sofort klar) standen an allen Wänden Regale mit hunderten von verstaubten Büchern. In einer gemütlichen Leseecke saß ein Mann, der sich im Zenit seiner Kraft befand. Bruenor schätzte ihn auf ungefähr 30 Jahre, bei diesen kurzlebigen Menschen konnte er das nie so richtig sagen.
"Was kann ich für Euch tun?", fragte der Mann und lächelte leicht.
Bruenor wiederholte seine Bitte und daraufhin ließ sich sein Gesprächspartner von ihm den Edelstein aushändigen. Er betrachtete ihn kurz, aber sorgfältig, dann legte er ihn in die Mitte seiner Handfläche und brachte sie auf Gesichtshöhe.
Der Mann murmelte einen Zauber und blies dann sanft über den Kristall, der daraufhin schwach zu leuchten anfing.
Mit einem Nicken gab er Bruenor den Edelstein zurück, während er bemerkte:
"Dieser Stein beherbergt eine Kraft in sich, die es Euch erlaubt, dreimal am Tag eine volle Stunde lang das gespeicherte Licht der Sonne abzugeben und so die Umgebung zu erhellen. Um den Zauber zu aktivieren, müsst Ihr den Stein nur fest in Eurer rechten Hand halten und Euch Licht wünschen."
Dann trug Bruenor seine andere Bitte vor, aber der Magier schüttelte schon den Kopf, bevor er auch nur ganz zuende gesprochen hatte.
"Ihr seid noch zu unerfahren, mein Freund Zwerg. Ich kann Euch nichts lehren, wenn Euer Geist nicht bereit ist, neues Wissen in sich aufzunehmen. Es tut mir leid."
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Beitrag von Argh »

Bruenor zuckte bedauernd mit den Schultern, dann eben nicht. er stopftte seine Sachen in den Rucksack. Dann wandte er sich wieder an den Magier:"Habt dank für Eure Hilfe, ich denke diese 20 Goldmünzen sind ein gerechter Lohn für Eure Mühen."

Der Magier nickte und Bruenor fand sich wieder auf die Straße versetzt. Bruenor stand kurz wie benommen da wärend er sich die jüngsten Ereignisse einprägte und rannte dann die Straße hinunter Richtung Ställe. Die Passanten sahen im verwundert nach. ²Ein rennender Zwerg welch wunderlicher Anblick!"
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Beitrag von Fansal »

Dem Magier tat es aufrichtig Leid, dass er Bruenor nicht hatte helfen können, aber es hatte nicht sollen sein.
Seufzend machte er eine knappe Geste und ließ ein dickes Buch aus dem Regal gegenüber zu sich heranschweben. Als es vor ihm in der Luft war, griff er schnell danach und blies den Staub von seinem Einband.
Dann begann er zu lesen und schon bald hatte er den Zwerg vergessen...
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Wiland
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Drogo tritt ein

Beitrag von Wiland »

Als Drogo das durch das große Tor trat mussten sich seine Augen erst an die Dunkelheit in dem Turm gewöhnen. Als er sich dann endlich daran gewöhnt hatte, versuchte er jemanden zum ansprechen zu finden. Er sah jedoch niemanden und deshalb fing er an nach dem Hausherren zu rufen.
:bounce: Drogo Wiland :bounce:

Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust ;D
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Beitrag von Fansal »

Die Luft vor Drogo schien wie in der größten Hitze zu flirren und auf einmal stand eine junge, rothaarige Frau in langer weißer Robe vor ihm, die ihn mit großen braunen Augen musterte.
"Kann ich Euch helfen, Freund Magier?"
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