Der Magierturm
Moderator: Fansal
Drogo'S Aktionen
Verdutzt fällt Drogo nieder, als plötzlich vor ihm wie aus dem nichts eine rothaarige Frau erscheint und ihn anspricht. Als er sich wieder gefasst hat, versucht er verzweifelt aufzukommen, aber sein Körper ist zu mißgestaltet um es alleine zu schaffen. Freundlich reicht ihm die Rothaarige die Hand, und als er wieder gerade schaut er ihr in ihre ebenfalls Roten Augen. " D..A..N..K..E" brachte er nur stotternd über seine Lippen. Erst als er seinen Blick von ihren wunderschönen Augen reißen kann, beginnt er wieder klar zu denken. "Gardell Baron mich schicken, finden sollen Anwendung magische unerlaubt"
Drogo Wiland Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
Die Frau lächelte Drogo freundlich an und nickte nur. Dann legte sie ihm die Hand auf den Kopf, schloss die Augen und murmelte einen Zauberspruch.
Plötzlich drehte sich um den Halbling alles herum und als er wieder einigermaßen klar sehen konnte, stand er in einem Zimmer, das eher an eine alte Bibliothek erinnerte. Überall an den Wänden ragten Regale mit Büchern auf und auch auf dem Boden lagen sie verstreut herum oder waren zu großen Stapel aufgeschichtet worden.
Inmitten diesem kreativen Chaos stand ein breites, ebenfalls verstaubtes Sofa mit rotem Samtbezug, auf dem ein Elf in weißer Robe schlief. Normalerweise ist das Gesicht der Elfen zeitlos, doch bei diesem war das Haupthaar schon ganz weiß und tiefe Falten hatten sich um Augen und Mundwinkel gebildet.
Während Drogo noch unsicher war, was er tuen sollte, schlug der alte Elf mit einem Mal die Augen auf und richtete sich auf. Er schien nicht sonderlich überrascht, als er den Halbling sah, sagte jedoch trotzdem:
"Seid gegrüßt! Womit kann ich Euch dienen? Ach, ich vergaß, mich vorzustellen; ich bin Lagustan, Erzmagier und Oberhaupt dieses kleinen Ordens."
Drogo berichtete Lagustan von seinem Auftrag und der nickte, als er geendet hatte.
"Ja, ich weiß davon. Ich kam nicht umhin, in der letzten Woche mehrere magische Aktivitäten in der Stadt festzustellen, die nicht von meinen Schülern gewirkt wurden. Normalerweise sind wir froh, wenn auch der einfache Mensch zur Magie findet, doch erstens möchten wir unsere Brüder und Schwestern gerne in unsere Mitte aufnehmen, um sie langsam und stetig zur hohen Kunst der Magie zu führen und andererseits vernahm ich einen Hauch, nein, vielmehr einen Schatten des Bösen, der über dieser Sache liegt. Womöglich sind es dunkle Künste, die angewendet werden und das dürfen wir nicht zulassen."
Der gealterte Elfenmagier schien einen Moment zu überlegen, dann winkte er leicht mit der Hand und ein frei schwebendes Tablett mit einer Weinflasche und zwei Gläsern erschien mitten aus dem Nichts.
"Möchtet Ihr?", fragte er beiläufig und nahm sich selbst ein Glas des eisgekühlten Elfenweins.
Plötzlich drehte sich um den Halbling alles herum und als er wieder einigermaßen klar sehen konnte, stand er in einem Zimmer, das eher an eine alte Bibliothek erinnerte. Überall an den Wänden ragten Regale mit Büchern auf und auch auf dem Boden lagen sie verstreut herum oder waren zu großen Stapel aufgeschichtet worden.
Inmitten diesem kreativen Chaos stand ein breites, ebenfalls verstaubtes Sofa mit rotem Samtbezug, auf dem ein Elf in weißer Robe schlief. Normalerweise ist das Gesicht der Elfen zeitlos, doch bei diesem war das Haupthaar schon ganz weiß und tiefe Falten hatten sich um Augen und Mundwinkel gebildet.
Während Drogo noch unsicher war, was er tuen sollte, schlug der alte Elf mit einem Mal die Augen auf und richtete sich auf. Er schien nicht sonderlich überrascht, als er den Halbling sah, sagte jedoch trotzdem:
"Seid gegrüßt! Womit kann ich Euch dienen? Ach, ich vergaß, mich vorzustellen; ich bin Lagustan, Erzmagier und Oberhaupt dieses kleinen Ordens."
Drogo berichtete Lagustan von seinem Auftrag und der nickte, als er geendet hatte.
"Ja, ich weiß davon. Ich kam nicht umhin, in der letzten Woche mehrere magische Aktivitäten in der Stadt festzustellen, die nicht von meinen Schülern gewirkt wurden. Normalerweise sind wir froh, wenn auch der einfache Mensch zur Magie findet, doch erstens möchten wir unsere Brüder und Schwestern gerne in unsere Mitte aufnehmen, um sie langsam und stetig zur hohen Kunst der Magie zu führen und andererseits vernahm ich einen Hauch, nein, vielmehr einen Schatten des Bösen, der über dieser Sache liegt. Womöglich sind es dunkle Künste, die angewendet werden und das dürfen wir nicht zulassen."
Der gealterte Elfenmagier schien einen Moment zu überlegen, dann winkte er leicht mit der Hand und ein frei schwebendes Tablett mit einer Weinflasche und zwei Gläsern erschien mitten aus dem Nichts.
"Möchtet Ihr?", fragte er beiläufig und nahm sich selbst ein Glas des eisgekühlten Elfenweins.
Drogo's Aktionen
Noch immer verwundert von dem, was ihm gerade wiederfahren ist spricht Drogo zu dem seltsamen Elfenmagier: " Helfein will, Magie unnatürlich Welt bannen. Anfangen soll wo ?
Drogo Wiland Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
Lagustan seufzte erschöpft und trank einen großen Schluck Wein.
Dann meinte er:
"Ein wenig zu süß, ich muss an diesem Zauber noch etwas feilen..."
Doch bevor er weiter in Grübeleien versinken kann, erinnert er sich rechtzeitig an den Halbling und sagt:
"Oh, verzeiht. Nunja, es ist sehr lobenswert, dass Ihr uns helfen wollt. Meine Sinne deuten auf einen bestimmten Ort hin, wo sich diese Magie konzentriert. Ihr solltet mit Eurer Suche im Hafenviertel beginnen, dort wo die großen Lagerhäuser stehen. Vielleicht kann Euch auch der Wirt des "Zur quirligen Nixe" helfen, einem...interessanten Etablissement..."
Ein verschmitztes Lächeln huschte über das Gesicht des Elfen und ließ ihn um vieles jünger aussehen.
Dann meinte er:
"Ein wenig zu süß, ich muss an diesem Zauber noch etwas feilen..."
Doch bevor er weiter in Grübeleien versinken kann, erinnert er sich rechtzeitig an den Halbling und sagt:
"Oh, verzeiht. Nunja, es ist sehr lobenswert, dass Ihr uns helfen wollt. Meine Sinne deuten auf einen bestimmten Ort hin, wo sich diese Magie konzentriert. Ihr solltet mit Eurer Suche im Hafenviertel beginnen, dort wo die großen Lagerhäuser stehen. Vielleicht kann Euch auch der Wirt des "Zur quirligen Nixe" helfen, einem...interessanten Etablissement..."
Ein verschmitztes Lächeln huschte über das Gesicht des Elfen und ließ ihn um vieles jünger aussehen.
Drogo
Drogo bricht plötzlich in lautem Gelächter zusammen, und rollt sich unkontrolliert am Boden. Als er sich wieder halbwegs gefangen hat, sagt er mit schamvollem Blick: " Ich ... Ich Anfall, entschuldigen mich ... Ort aufsuchen diesen werden. Rausbegleiten mich ihr ?" Innerlich würde er am liebsten im nächstbesten Loch verschwinden und nie wieder hervorkommen: Wieso mussten diese Anfälle immer vor Gesellschaft passieren. Er hoffte der Magier wäre nicht zu stark beleidigt deswegen.
Drogo Wiland Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
Der Elf lächelte warm und nickte auf Drogos Frage hin. Er nahm den Halbling bei der Hand und führte ihn aus dem Zimmer hinaus. Schnell durchquerten sie einen weiteren Raum, offenbar das üppig ausgestattete Schlafzimmer des Erzmagiers, dann traten sie auf einen runden Gang hinaus. Durch mehrere in die Wand eingelassene Quarzfenster hatte man einen wunderbaren Blick auf die Stadt.
Lagustan machte eine Geste und das Fenster schien zu verschwinden. Er zog Drogo einfach mit sich und sie passierten das Fenster. Als der Halbling nach unten sah, konnte er eine leicht schimmernde Treppe unter seinen Füßen erkennen, die sich um den Turm wie eine Schlange wand. Lagustan hielt Drogo dicht bei sich, damit er nicht herunterfiel und führte ihn langsam nach unten...
Lagustan machte eine Geste und das Fenster schien zu verschwinden. Er zog Drogo einfach mit sich und sie passierten das Fenster. Als der Halbling nach unten sah, konnte er eine leicht schimmernde Treppe unter seinen Füßen erkennen, die sich um den Turm wie eine Schlange wand. Lagustan hielt Drogo dicht bei sich, damit er nicht herunterfiel und führte ihn langsam nach unten...
Der Treppengang
Während er und der freundliche Elf die Treppen runtergingen, rang Drogo innerlich mit sich selbt. Kurz vor dem Ende der Treppe angekommen, riss er sich jedoch zu sammen, und sah den Magier mit bittenden Augen an: "Helfen können du ? Anfälle los wollen werden. Bitte!!!"
Drogo Wiland Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
Drogo's Erzählungen
Mit freundlich, aber doch ängstlichen Blick beginnt Drogo über seine verschiedenartigen Anfälle zu berichten: " Anfälle kommen ... gehen, wie wollen sie. Einmal lachen ohne Kontrolle, weinen oder Kontrolle Körper verlieren und andere Welt wandeln. Manchmal schlagen ein einfach, oder sagen was nicht wollen sagen. Wie vorher, und Sprache besser dann schlechter, verzweifelt bin"
Drogo Wiland Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
Ein mitleidige Ausruck erschien auf Lagustans Gesicht, dann schien er nachzudenken.
"Wartet eine Sekunde", meinte er, dann murmelte er eine Beschwörung und war verschwunden. Nach einigen Minute erscheint der Erzmagier wieder vor Drogo, an seiner rechten Hand baumelt ein Amulett mit einem blauen Stein.
"Hier, das sollte Euch helfen, Euren Körper und Euren Verstand besser unter Kontrolle zu halten."
Drogo erhält:
- Talisman der Klarheit - Klärt den Geist des Trägers und schützt vor weiteren Geistesbeeinflussungen durch Zauber
"Wartet eine Sekunde", meinte er, dann murmelte er eine Beschwörung und war verschwunden. Nach einigen Minute erscheint der Erzmagier wieder vor Drogo, an seiner rechten Hand baumelt ein Amulett mit einem blauen Stein.
"Hier, das sollte Euch helfen, Euren Körper und Euren Verstand besser unter Kontrolle zu halten."
Drogo erhält:
- Talisman der Klarheit - Klärt den Geist des Trägers und schützt vor weiteren Geistesbeeinflussungen durch Zauber
Überrascht
Überrascht blickt Drogo den Magier an, als er jedoch das Amulett sieht greift er gierig danach und hängt es sich um. Kaum dass es sich um seinen Hals geschlugen hat, beginnt auch schon die Wirkung einzusetzen. Drogo fühlt sich ohne ersichtlichen Grund übel, und in seinem Kopf scheinen sich die Hirnwindungen zu bewegen. Doch nach kurzer Zeit schon fühlt er sich wieder besser. " Danke für die Hilfe" Überrascht blickt Drogo in die Augen des Magiers, und als er realisiert dasser wieder normal reden kann beginnen seinen Augen zu tränen. Er fühlt sich total befreit und springt den Magier vor die Knie und schwört "Ich werde für euch die Magier finden, egal zu welchem Preist. Doch lasst uns nun weitergehen"
Drogo Wiland Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
Lagustan legte dem Halbling väterlich die Hand auf das struppelige Haar und lächelte, dann führte er ihn bis nach unten. Dort angekommen, löste sich die durchscheinende Treppe in Nichts auf und Lagustan meinte mit einem Schwenk in Richtung des Hafens:
"Dorthin müsst Ihr gehen, mein Freund. Ich werde Euch nicht begleiten können, aber meine Gedanken weilen bei Euch. Ihr seid hier jederzeit willkommen."
"Dorthin müsst Ihr gehen, mein Freund. Ich werde Euch nicht begleiten können, aber meine Gedanken weilen bei Euch. Ihr seid hier jederzeit willkommen."
Drogo's Aktionen
Zielstrebig krabbelt Drogo davon, nach kurze Entfernung dreht sich Drogo wieder um und will dem Elfen winken. Doch dieser und die Treppe sind wie vom Erdboden verschluckt. Kopfschüttelnd macht er sich nun weiter auf den Weg Richtung Hafen.
Drogo Wiland Der verrückte Halbling Alchemist mit der naturgeprüften Armbust
Natürlich hatte Menderelvin schon von dem seltsamen Turm und von den noch viel seltsameren und rätselhaften Vorgängen gehört, aber er hatte auch gehört, dass der Betreiber ein Elf sein sollte - die waren halt immer etwas seltsam. Er ging zielstrebig auf das Tor zu und bemerkte, dass kein Schlüsselloch und keine Klinke hatte. Sollte er klopfen? Da bemerkte er hinter sich eine Bewegung...
Spielleiter
Als er sich rasch umdrehte, sah Menderelvin nur noch ein Flackern der Luft, das auf einen Zauber hindeutete, dann stand ein glatzköpfiger Mann in schwarzer Robe vor ihm. Seine Augen waren gelb und blickten dem Elfen raubtierhaft an.
"Ja?", fragte er und seine Lippen kräuselten sich zu einem verächtlichen Lächeln.
Spielleiter Ende
Als er sich rasch umdrehte, sah Menderelvin nur noch ein Flackern der Luft, das auf einen Zauber hindeutete, dann stand ein glatzköpfiger Mann in schwarzer Robe vor ihm. Seine Augen waren gelb und blickten dem Elfen raubtierhaft an.
"Ja?", fragte er und seine Lippen kräuselten sich zu einem verächtlichen Lächeln.
Spielleiter Ende
Spielleiter
Der Magier lächelte wieder sein höhnisches Lächeln und meinte lakonisch:
"Ich bin nur der Torwächter."
Und damit hob er eine Hand und bevor Menderelvin reagieren konnte, hatte er schon einen Zauberspruch intoniert. Dem Elf schien es, als ob er in seine Einzelteile aufgelöst würde und eine Sekunde später stand er, mit Schwindelgefühlen und einem beunruhigenden Rumoren im Magen, in einem Raum.
Das Zimmer hatte keine Fenster und die Wände waren aus glattem Stein, auf dem sich das Licht der vielen Kerzen und Fackeln widerspiegelte. Offensichtlich wuchs der Turm nicht nur in die Höhe, sondern hatte auch unterirdische Bereiche. Ein Frau in einer senfgelben Robe stand vor einem Tisch mit allerlei seltsamen, alchimistischen Gerätschaften.
Als sich Menderelvin verblüfft umschaute, drehte sie sich um. Sie hatte langes, lockiges Haar und grüne Augen. Erst sah sie den Elfen ebenso verblüfft an, wie er sie, dann entspannte sich ihr Gesicht zu einem Lächeln.
"Was kann ich für Euch tun, mein Freund?"
Spielleiter Ende
Der Magier lächelte wieder sein höhnisches Lächeln und meinte lakonisch:
"Ich bin nur der Torwächter."
Und damit hob er eine Hand und bevor Menderelvin reagieren konnte, hatte er schon einen Zauberspruch intoniert. Dem Elf schien es, als ob er in seine Einzelteile aufgelöst würde und eine Sekunde später stand er, mit Schwindelgefühlen und einem beunruhigenden Rumoren im Magen, in einem Raum.
Das Zimmer hatte keine Fenster und die Wände waren aus glattem Stein, auf dem sich das Licht der vielen Kerzen und Fackeln widerspiegelte. Offensichtlich wuchs der Turm nicht nur in die Höhe, sondern hatte auch unterirdische Bereiche. Ein Frau in einer senfgelben Robe stand vor einem Tisch mit allerlei seltsamen, alchimistischen Gerätschaften.
Als sich Menderelvin verblüfft umschaute, drehte sie sich um. Sie hatte langes, lockiges Haar und grüne Augen. Erst sah sie den Elfen ebenso verblüfft an, wie er sie, dann entspannte sich ihr Gesicht zu einem Lächeln.
"Was kann ich für Euch tun, mein Freund?"
Spielleiter Ende
"Ähm... äh... nun..." stotterte Menderelvin.
"Ja bitte? Bitte beeilt euch, ich habe nicht viel Zeit"
"Ähm, nun, ich bin hier, weil ich mcih fragte, ob ihr mir magische Utensilien verkaufen könntet oder mich in der Lehre der Magie unterrichten könntet..."
Menderelvin war bei den letzten worten immer leiser geworden und schlußendlich völlig verstummt. Die Magierin musste schmunzeln.
...
"Ja bitte? Bitte beeilt euch, ich habe nicht viel Zeit"
"Ähm, nun, ich bin hier, weil ich mcih fragte, ob ihr mir magische Utensilien verkaufen könntet oder mich in der Lehre der Magie unterrichten könntet..."
Menderelvin war bei den letzten worten immer leiser geworden und schlußendlich völlig verstummt. Die Magierin musste schmunzeln.
...
