Der vergessene Tempel ( 3. Quest )
Verfasst: Do 16.10.2003 - 10:21
Die Einführung, verfasst von meinem Freund Fortunato:
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Ein Schattenschlag...
In tiefster Nacht verborgen, auf sandigem Bogen inmitten der Wüste. Ein warmer Wind hüllt jedes Sandkorn in Verborgenheit und hebt einige eines jeden Bruders in gelinder Höhe. Hinfortgetragen, leicht gleich tausend Federn, reist es am Betrachter vorbei, über ein uraltes Pergament, das den Weg des reisenden Sandes kreuzt.
Im schwachen Mondschein und der Glut eines nunmehr fast schon erloschenen Feuers, erkennt man auf kahlem Stein ein altes Pergament. Auf ihm stehen wirre Zahlen, deren Bedeutung erst noch versteckt, sich nunmehr offenbarend als ein erneutes Flackern, ein letztes Aufbäumen des Feuers einen erneuten Blick auf die Ziffern und deren Bedeutung offenbart. Jahreszahlen.
Ein Schatten, nur für kurze Augenblicke, reist an unserem Blickfeld zum Papier vorbei,
ein kalter Schauer durchzieht die Rücken. In der Ferne: ein Schrei.
Wir schreiben das Jahr der Vampire und inmitten tiefster Nacht offenbart sich deren Herkunft, wohl auch jenen Reisenden und einstigen Besitzern dieses Lagers. Sie selbst verschwunden, ihre Reisegegenstände aber zurücklassend. Sie gingen nicht freiwillig.
Unser Blick verlässt den Stein, verlässt das Papier. Wir reisen daran vorbei, gleiten mit dem Wind kurz in die Dunkelheit um uns langsam der anderen Seite des wohl kleinen Lagers zu nähern.
Wir erkennen offene Taschen und Schwerter, Proviant und wieder Waffen. Aber keine Wesen.
Am Feuer jedoch, fast schon vom Sand eingenommen und nur zur Hälfte herausragend, erkennen wir ein weiteres Pergament, welches eher sanfte Linien aufzuweisen scheint. Während wir ihm uns nähern, huscht wieder ein Schatten an uns vorbei und ein erneut kalter Wind gleitet über unsere Haut, gefolgt von einer Gänsehaut, die ihresgleichen sucht.
Gleichzeitig bewegen sich einige Sandkörner zur Seite und lassen langsam, nur sehr zögerlich, erkennen, worum es bei dem Inhalt jenes Pergamentes geht.
Wir näheren uns weiter und achten nicht auf unsere Umgebung, während flackernder Schein auf dem Dokument ein Gebäude zu nennen scheint. Dünne Linien und einige Bezeichungen in uns vertrauter Sprache, beschreiben eine riesige Anlage einer längst vergangenen Kultur. Wahre Schätze muss sie beherbergen, aber vielmehr noch etwas anderes, was von maßgeblicher Bedeutung für die Welt, so wie wir sie kennen, ist.
Wir versuchen mehr zu erkennen. Sehen Wege, Pfade... eine ungefähre Beschreibung und
Zitate von Aufzeichnungen anderer Forschungen. Aber nichts beschreibt genau, nichts
davon ist stichhaltig genug. Als ob es diesen Ort zwar immer gegeben, jedoch nie
jemand mit eigenen Augen betrachtet hat.
Wir sehen mehr, erkennen zunehmends die ganze Wahrheit des Pergamentes...
... plötzlich huscht ein erneuter Schatten an uns vorbei.
Das Feuer erlischt.
Es folgt ein Schrei. Der letzte für heute Nacht.
....
Weit, weit in der Wüste und von den Zeichen der Zeit gezeichnet, liegt ein Tempel verborgen. Dass er bislang verschollen blieb, verdankt er seiner Selbstmagie, denn um der Erbauer Willen, ist die Nacht nicht dunkel genug um die Anwesenheit des Einganges zu verschleiern. So offenbart sich nur den wenigsten Wesen ein Anblick und bislang niemandem die Pforten.
Jene geht ein langer, gerade Pfad vor. Zwar herrscht eine Menge Sand, aber der Boden aus feinstem, weißen Granit, der den Weg zum Eingang darstellt, leuchtet selbst in tiefster Nacht und durch Millionen und Abermillionen Sandkörnern hindurch. Selbst die Zeit mag derlei Werk nicht zu verstecken.
Den Granitblöcken folgend, gelangt man zum besagten Tor. Links und rechts davon stehen zwei riesige Wächterstatuen, beides merkwürdige Wesen darstellend. Sie besitzen menschliche Züge, besitzen aber Flügel, deren Vollkommenheit an die eines Engels erinnert. Sie sind noch schwärzer als die Nacht aber ein Schimmern, ein Glanz, scheint sich dem Betrachter zu zeigen, wenn auch zögerlich. Beide Wesen besitzen an einer ihrer Hand einen Stab mit einem Diamanten an der Spitze, der eins mit dem Stein zu sein scheint. Beide heben den leicht angewinkelten Stab mit jeweils einen ihrer Arme, der zur Außenseite hin, nach oben, als ob sie jenem Wesen, das nicht im Zeichen der Gunst des damaligen Volkes steht, den Zutritt mit starker Magie verwehren wollen. Ob dem so ist, das weiß niemand. Aber wir erkennen am Boden zwischen beiden Statuen einen Bereich, an welchem der Marmor dunkler, kein Sand vorhanden und noch deutlich Wärme zu spüren ist.
Die Tore selbst bestehen aus massivem Stein und ein Relief zeigt zwei Krieger, jeweils
einen zur linken und zur rechten, beide erhobenen Schwertes und gegenseitig aufeinander
zugehend. Während wir die Tore mit aller Kraft öffnen, spüren wir, entgegen den Temperaturen der Wüste, eine Kälte die alles andere übersteigt. Es wirkt fast schon so, als ob der Tempel...
... atmet.
Wir betreten die Flure. Die Innenwände sind gesäumt von vergilbten Teppichen. Sie zeigen abwechselnd Figuren, Pilger, die allesamt in eine Richtung laufen, ins Tempelinnere, während am Ende ein großer Kristall steht, um das sie sich alle versammeln und über alles leuchtet. Der Boden gibt die Schritte wieder, die Wände halten den Ton gefangen, ein Hallen reicht bis tief inden Tempel hinein und der Windzug, von dem Tor hereineichend, gleitet an uns vorbei ins Tempelinnere, nur um nach kurzer Zeit wieder umgekehrt den Tempel zu verlassen. Dies und der gleichmäßige Takt ferner, fremder Schritte weiter innen, gleich einem Herzschlag eines ewigen Wesens, lassen das Gebilde fast schon leben.
Ein Flügelschlag.
An den goldenen Innenwänden streift der Blick jeden Millimeter bis zur Decke. Eine kleine Wölbung, wie ein Kanal, durchzieht die Ecken der Wände zum Dach hin. Deren rote Flecken werden nur von schwarzen Schatten verdeckt, Fledermäuse. Sehr viele von ihnen laufen diesen halboffenen Weg und fliegen ab und an zur gegenüberliegenden Seite.
Das Ende vom Gang führt zu einer weiteren Tür. Stoßen wir sie auf, kommen wir zum Innenhof, ein kleiner Garten mit einem Brunnen, der aber schon längst kein Wasser mehr besitzt, allenfalls Sand, wie so vieles hier.
Einzelne Statuen zeigen mehr solcher Engel, gleich denen am Eingang. Licht und Schatten scheinen sich hier zu vereinen, zu einem Etwas, dessen Bedeutung sich viel viel später erschließt.
Dennoch, unter allem Sand verborgen, wachsen einzelne Grashalme. Woher die stammen, das weiß niemand, allerdings scheint das Leben hier noch zu blühen...
... oder es hat den Tempel nie verlassen.
Wieder Schritte.
Wir reisen weiter, laufen durch den Garten und öffnen die Türe zum wahren Inneren. Wir erkennen zunächst nichts, denn hier herrscht noch mehr Dunkelheit. Aber nach einigen Augenblicken, erkennen wir eine Fackel an beiden Wänden. Wir wollen sie gerade anzünden,
die Schritte hallen bis tief in die Höhle hinein, als eine der Steine am Boden unter merkwürdigen Geräuschen nachgibt und sich auf einen Schlag beide Fackeln lins und rechts entzünden. Zwei Sekunden später zwei weitere Fackeln weiter innen, zweitere zwei Sekunden später wieder, weiter weg. Dieses Lichterspiel geht eine ganze Weile und wir erblicken nach einigen Momenten einen langen Gang ins Innere. Vielleicht keine fünf Mann könnten hier nebenbeinander laufen, ein Riese wohl eher, denn die Decke scheint, obgleich der Hof vorher anderes vermuten ließ, unendlich hoch zu sein. Und der Blick verschwimmt, je länger wir nach oben starren. Wir senken unseren Blick und laufen gerade aus weiter, währen ein Fackelpaar nach dem anderen hinter uns langsam erlischt.
Bis es uns die Dunkelheit einholt und an uns vorbeizieht, die letzte Fackel aus ist.
Wir stehen in der Dunkelheit. Und alsbald verschwimmt alles. Wir finden keine Wand für einen Halt, noch finden wir die Fackeln wieder. Wir scheinen zu fallen und auf einmal...
... stehen wir mitten in der Wüste. Keine Wand. Kein Boden. Kein Tempel. Nur eine Stimme, hallend und in der Ferne, die besagt...
"Ihr seid des Tempels nicht würdig. Niemand ist des Tempels würdig!"
Und um uns herum nur Sand...
ewig feiner, alter...
Sand
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Ein Schattenschlag...
In tiefster Nacht verborgen, auf sandigem Bogen inmitten der Wüste. Ein warmer Wind hüllt jedes Sandkorn in Verborgenheit und hebt einige eines jeden Bruders in gelinder Höhe. Hinfortgetragen, leicht gleich tausend Federn, reist es am Betrachter vorbei, über ein uraltes Pergament, das den Weg des reisenden Sandes kreuzt.
Im schwachen Mondschein und der Glut eines nunmehr fast schon erloschenen Feuers, erkennt man auf kahlem Stein ein altes Pergament. Auf ihm stehen wirre Zahlen, deren Bedeutung erst noch versteckt, sich nunmehr offenbarend als ein erneutes Flackern, ein letztes Aufbäumen des Feuers einen erneuten Blick auf die Ziffern und deren Bedeutung offenbart. Jahreszahlen.
Ein Schatten, nur für kurze Augenblicke, reist an unserem Blickfeld zum Papier vorbei,
ein kalter Schauer durchzieht die Rücken. In der Ferne: ein Schrei.
Wir schreiben das Jahr der Vampire und inmitten tiefster Nacht offenbart sich deren Herkunft, wohl auch jenen Reisenden und einstigen Besitzern dieses Lagers. Sie selbst verschwunden, ihre Reisegegenstände aber zurücklassend. Sie gingen nicht freiwillig.
Unser Blick verlässt den Stein, verlässt das Papier. Wir reisen daran vorbei, gleiten mit dem Wind kurz in die Dunkelheit um uns langsam der anderen Seite des wohl kleinen Lagers zu nähern.
Wir erkennen offene Taschen und Schwerter, Proviant und wieder Waffen. Aber keine Wesen.
Am Feuer jedoch, fast schon vom Sand eingenommen und nur zur Hälfte herausragend, erkennen wir ein weiteres Pergament, welches eher sanfte Linien aufzuweisen scheint. Während wir ihm uns nähern, huscht wieder ein Schatten an uns vorbei und ein erneut kalter Wind gleitet über unsere Haut, gefolgt von einer Gänsehaut, die ihresgleichen sucht.
Gleichzeitig bewegen sich einige Sandkörner zur Seite und lassen langsam, nur sehr zögerlich, erkennen, worum es bei dem Inhalt jenes Pergamentes geht.
Wir näheren uns weiter und achten nicht auf unsere Umgebung, während flackernder Schein auf dem Dokument ein Gebäude zu nennen scheint. Dünne Linien und einige Bezeichungen in uns vertrauter Sprache, beschreiben eine riesige Anlage einer längst vergangenen Kultur. Wahre Schätze muss sie beherbergen, aber vielmehr noch etwas anderes, was von maßgeblicher Bedeutung für die Welt, so wie wir sie kennen, ist.
Wir versuchen mehr zu erkennen. Sehen Wege, Pfade... eine ungefähre Beschreibung und
Zitate von Aufzeichnungen anderer Forschungen. Aber nichts beschreibt genau, nichts
davon ist stichhaltig genug. Als ob es diesen Ort zwar immer gegeben, jedoch nie
jemand mit eigenen Augen betrachtet hat.
Wir sehen mehr, erkennen zunehmends die ganze Wahrheit des Pergamentes...
... plötzlich huscht ein erneuter Schatten an uns vorbei.
Das Feuer erlischt.
Es folgt ein Schrei. Der letzte für heute Nacht.
....
Weit, weit in der Wüste und von den Zeichen der Zeit gezeichnet, liegt ein Tempel verborgen. Dass er bislang verschollen blieb, verdankt er seiner Selbstmagie, denn um der Erbauer Willen, ist die Nacht nicht dunkel genug um die Anwesenheit des Einganges zu verschleiern. So offenbart sich nur den wenigsten Wesen ein Anblick und bislang niemandem die Pforten.
Jene geht ein langer, gerade Pfad vor. Zwar herrscht eine Menge Sand, aber der Boden aus feinstem, weißen Granit, der den Weg zum Eingang darstellt, leuchtet selbst in tiefster Nacht und durch Millionen und Abermillionen Sandkörnern hindurch. Selbst die Zeit mag derlei Werk nicht zu verstecken.
Den Granitblöcken folgend, gelangt man zum besagten Tor. Links und rechts davon stehen zwei riesige Wächterstatuen, beides merkwürdige Wesen darstellend. Sie besitzen menschliche Züge, besitzen aber Flügel, deren Vollkommenheit an die eines Engels erinnert. Sie sind noch schwärzer als die Nacht aber ein Schimmern, ein Glanz, scheint sich dem Betrachter zu zeigen, wenn auch zögerlich. Beide Wesen besitzen an einer ihrer Hand einen Stab mit einem Diamanten an der Spitze, der eins mit dem Stein zu sein scheint. Beide heben den leicht angewinkelten Stab mit jeweils einen ihrer Arme, der zur Außenseite hin, nach oben, als ob sie jenem Wesen, das nicht im Zeichen der Gunst des damaligen Volkes steht, den Zutritt mit starker Magie verwehren wollen. Ob dem so ist, das weiß niemand. Aber wir erkennen am Boden zwischen beiden Statuen einen Bereich, an welchem der Marmor dunkler, kein Sand vorhanden und noch deutlich Wärme zu spüren ist.
Die Tore selbst bestehen aus massivem Stein und ein Relief zeigt zwei Krieger, jeweils
einen zur linken und zur rechten, beide erhobenen Schwertes und gegenseitig aufeinander
zugehend. Während wir die Tore mit aller Kraft öffnen, spüren wir, entgegen den Temperaturen der Wüste, eine Kälte die alles andere übersteigt. Es wirkt fast schon so, als ob der Tempel...
... atmet.
Wir betreten die Flure. Die Innenwände sind gesäumt von vergilbten Teppichen. Sie zeigen abwechselnd Figuren, Pilger, die allesamt in eine Richtung laufen, ins Tempelinnere, während am Ende ein großer Kristall steht, um das sie sich alle versammeln und über alles leuchtet. Der Boden gibt die Schritte wieder, die Wände halten den Ton gefangen, ein Hallen reicht bis tief inden Tempel hinein und der Windzug, von dem Tor hereineichend, gleitet an uns vorbei ins Tempelinnere, nur um nach kurzer Zeit wieder umgekehrt den Tempel zu verlassen. Dies und der gleichmäßige Takt ferner, fremder Schritte weiter innen, gleich einem Herzschlag eines ewigen Wesens, lassen das Gebilde fast schon leben.
Ein Flügelschlag.
An den goldenen Innenwänden streift der Blick jeden Millimeter bis zur Decke. Eine kleine Wölbung, wie ein Kanal, durchzieht die Ecken der Wände zum Dach hin. Deren rote Flecken werden nur von schwarzen Schatten verdeckt, Fledermäuse. Sehr viele von ihnen laufen diesen halboffenen Weg und fliegen ab und an zur gegenüberliegenden Seite.
Das Ende vom Gang führt zu einer weiteren Tür. Stoßen wir sie auf, kommen wir zum Innenhof, ein kleiner Garten mit einem Brunnen, der aber schon längst kein Wasser mehr besitzt, allenfalls Sand, wie so vieles hier.
Einzelne Statuen zeigen mehr solcher Engel, gleich denen am Eingang. Licht und Schatten scheinen sich hier zu vereinen, zu einem Etwas, dessen Bedeutung sich viel viel später erschließt.
Dennoch, unter allem Sand verborgen, wachsen einzelne Grashalme. Woher die stammen, das weiß niemand, allerdings scheint das Leben hier noch zu blühen...
... oder es hat den Tempel nie verlassen.
Wieder Schritte.
Wir reisen weiter, laufen durch den Garten und öffnen die Türe zum wahren Inneren. Wir erkennen zunächst nichts, denn hier herrscht noch mehr Dunkelheit. Aber nach einigen Augenblicken, erkennen wir eine Fackel an beiden Wänden. Wir wollen sie gerade anzünden,
die Schritte hallen bis tief in die Höhle hinein, als eine der Steine am Boden unter merkwürdigen Geräuschen nachgibt und sich auf einen Schlag beide Fackeln lins und rechts entzünden. Zwei Sekunden später zwei weitere Fackeln weiter innen, zweitere zwei Sekunden später wieder, weiter weg. Dieses Lichterspiel geht eine ganze Weile und wir erblicken nach einigen Momenten einen langen Gang ins Innere. Vielleicht keine fünf Mann könnten hier nebenbeinander laufen, ein Riese wohl eher, denn die Decke scheint, obgleich der Hof vorher anderes vermuten ließ, unendlich hoch zu sein. Und der Blick verschwimmt, je länger wir nach oben starren. Wir senken unseren Blick und laufen gerade aus weiter, währen ein Fackelpaar nach dem anderen hinter uns langsam erlischt.
Bis es uns die Dunkelheit einholt und an uns vorbeizieht, die letzte Fackel aus ist.
Wir stehen in der Dunkelheit. Und alsbald verschwimmt alles. Wir finden keine Wand für einen Halt, noch finden wir die Fackeln wieder. Wir scheinen zu fallen und auf einmal...
... stehen wir mitten in der Wüste. Keine Wand. Kein Boden. Kein Tempel. Nur eine Stimme, hallend und in der Ferne, die besagt...
"Ihr seid des Tempels nicht würdig. Niemand ist des Tempels würdig!"
Und um uns herum nur Sand...
ewig feiner, alter...
Sand