Die Jag(d)t in der Unterstadt 6.Quest

[Ephirnion]

Spielleiter

Aufgabe: Findet den Vampir und tötet ihn mit all seinem Gefolge

Anmerkungen: Schätze und brauchbare Gegenstände dürfen natürlich behalten werden. Balsphemische Gegenstände jedoch müssen den Priestern ausgehändigt werden!

Teinehmer: Marc und Kairn

Das Nordtor war im Prinzip nur eine ursprüngliche Unterteilung der riesigen Festungsanlage in mehrere Viertel. Betrachtet man die gesamten Ausmaße der Festung, so fällt auf, dass das Nordtor also gar nicht das wirkliche Nordtor ist sondern eher das nördlichste Tor der noch bewohnten Festung.
Daedrion und Lo'h schritten eisern auf das Tor zu, welches geschlossen war. Nur eine kleine Tür im Tor selber stand offen und wurde von einigen Wachen bewacht, die den Priestern zunickten.
Dahinter befanden sich nur noch Ruinen, die alle in einer seltsamen Weise verzerrt erschienen. Brücken und Übergänge führten an zahlreichen Stellen von Haus zu Haus. Überall lag Schutt auf den Straßen und Unkraut wuchs sprälich in den Ritzen. Auf die Straße unter den Brücken und Tunnels fiel nur kaum noch Sonnenlicht. Ein etwas muffiger Geruch von Rattenkot und Feuchtigkeit hatte sich hier breit gemacht. Rechtschaffene Bürger mieden die Unterstadt, da das einzige, was sie hier finden konnten, der Tod war. Diebe, Räuber und Schlimmeres soll sich in der Dunkelheit versteckt halten.

Spielleiter Ende

[GrafDracula]

Kairn wusste so ungefähr ,was ihn in der Unterstadt erwarten würde. Desshalb hatte er gestern Abend noch seine Axt und seinen Dolch geschliffen und seine Bänderrüstung Poliert und Repariert.
Ihm war auch bekannt ,dass es in solchen vierteln keine Helden gab. es war also unwarscheinlich ,dass jemand einen Fast 3 Meter großen Minotaurus Angriff. Höchstens in Gruppen.
Die Vier gefährten Gingen Kampfbereit durch die Unterstadt.
Immer wieder Sprangen Leute in Kaputzen direkt vor sie , und sagten .......Oh verzeihung ich muss sie verwechselt haben .
Dann waren sie schneller weg als eine Maus vor der Katze.
Wenn hier nur Diebe und dergleichen herumschleichen ,hätte ich ja gar nicht mitkommen brauchen begann Kairn schon zu Maulen . Ihm war bereits langweilig . Aber zu unrecht wie sich bald zeigen würde .

Oben auf den Dächern beobachtete die Gefährten ein Seltsames Wesen. Es sprang ähnlich wie eine Katze von dach zu dach ,hatte aber etwas menschliches an sich. Blutrot leuchtende Augen schienen unter der weiten schwarzen kapuze hervor .
Das Wesen war auf keinen Fall Menschlich, auch nicht Vampirisch.
Nur Dämonen konnten so aussehen.
Als die Gefährten um eine Ecke bogen duckte sich das Wesen bereit zum Sprung ......

[Sir Marc von Göskon]

Lord Marc Sprach den Zauber eines Feuerballs aus.
Er raste genau in die Kreatur es machte im nichs aber er fiel hin und wir konnten Zeit Gewinnen um uns vorzubereiten auf einen Kampf.

[GrafDracula]

Das seltsame Wesen war offensichtlich ein ernstzunehmender Gegner. Wie Marc es bemerkt hatte war ihm zwar nicht klar ,aber es war durchaus fähig magie zu wirken. Ehe sich die Gefährten versahen stand es wieder auf den Beinen und schleuderte zwei Feuerbälle aus seinen Klauenähnlichen Händen. Nur durch gewagte Sprünge hinter einen Karren konnten die Gefährten den Explosionen entgehen. Kairn hoffte zutiefst das das "Ding" auf die Straße kommen würde ,wo er es bekämpfen konnte. Ihm Standen weder Zauber noch Fernkampfwaffen zur Verfügung.

Inzwischen war allen gefährten klar ,dass es sich um einen Dämon handeln musste. Und zwar mindestens ein 4-Hörniger.
Er Sprang über die Straße auf das Dach des gegenüberliegenden Hauses. Ein Feuerball von Marc verfehlte ihn knapp .Auch die beiden Prister versuchten den Dämon mit verbannungszaubern zu Leibe zu rücken. Vergeblich.

Oben auf dem Dach machte sich der Dämon bereit hinunter zu springen und die Gefährten zu zerschmettern.

Noch während er sprang rief er Gladius Flammeum und ein Schwert aus reinem Feuer erschien in seiner Rechten Klaue.
aus der linken flogen mehrere Feuerpfeile ,die jedoch an den Rüstungen der Gefährten abprallten ohne schaden zu hinterlassen.

Der Dämon landete ziemlich ganau vor Kairn ,der seine Axt zum Schlag hob.

Kairn wusste ,dass der Dämon ihm mindestens ebenbürtig war.
Der Minotaurus überragte den Dämon zwar um einen guten Meter ,dafür war dieser um einiges schneller.

Kairn versuchte seine Größe auszuspielen und schlug mit aller Gewalt zu...

[Ephirnion]

Spielleiter

Das Gesindel war von den Straßen verschwunden. Kairn, Marc, Lo'h und Daedrion standen dem Dämonen gegenüber, bzw. Kairn stand und die drei anderen standen gerade auf.
- "Unglaublich! Wer hätte gedacht, dass diese Biester sich jetzt sogar schon so nahe an der Festung, ja gar in der Festung herum treiben. Irgend etwas ist hier gehörig schief gelaufen.", meinte Daedrion und schnaufte. Sie zogen ihre Waffen und warteten, was passieren würde.
Der Dämon landete direkt vor dem großen Minotaurus als dieser gerade seine mächtige Axt zum Schlag bereit machte. Dann ließ er sie mit einer solchen Kraft nieder fahren, dass es schon beim Hinsehen weh tat. Der Dämon aber sprang schnell auf Seite und wich dem Schlag geschickt aus. Plötzlich stürmte Daedrion nach vorne und schoss an dem kuttentragenden Dämonen einfach vorbei. Dieser war wohl von der seltsamen Taktik des Priesters ein wenig überrascht, sodass er Lo'h, den stummen Priester, aus den Augen verlor. Dieser wappnete sich kurz und wog die Kriegshämmer in seinen Händen ab. Dann wirbelte er auf den Dämonen los. Überrascht vom aggressiven Angriff des Priesters wich der Dämon zurück. Ein Schlag von Lo'hs Kriegshämmern erwischte die Kreatur am linken "Arm" und ließ diesen schlaff herunter hängen. Doch besiegen konnten die Priester den Dämonen nicht allein. Hier war das Eingreifen der beiden anderen Kämpfer gefragt....... wozu waren sie schließlich mitgekommen?

Spielleiter Ende

[Sir Marc von Göskon]

Gift sagte Lord Marc, und Feuerte den Zauber Auf den Dämon ab
Es traf in weil mit dem Prister Kämpfte er wich zurück und krümmte sich das Gift wirkte also.
Den Sprang er auf den Dämon zu mit gezogenem Samuraj Schwert und Schlug auf den Arm ein .
Der Arm viel ab, aber was ist das er wächst wider nach ich wich zurück .

[GrafDracula]

Kairn schlug mit mehreren schnell aufeinanderfolgenden Schlagen auf den Dämon ein . Dieser blockte aber einen Großteil seiner Gewaltigen Axtschlage mit seinem Flammenschwert ab.

Erst ein Volltreffer auf die Hüfte ließ den Dämon innehalten. Eine Ekelhafte grüne Flüssigkeit troff unter dem schwarzen umhang hervor. Offenbar eine Schwachstelle.
Um den schlag ausühren zu können musste kairn aber auch einen Hieb des dämons durchgehen lassen.
Das Flammenschwert streifte ihn an einer ungeschützten stelle am Arm.

Kairn wankte einige schritte zurück. Aber wenn der dämon geglaubt hatte Kairn zog sich zurück ,so hatte er noch nie Minotauren bekämpft.
Der Schmerz machte Kairn Rasend und er stürmte auf die auf einmal klein wirkende Gestalt zu.

Die Priester und Marc waren auch nicht untätig.

Während die Prießter erneut auf den Dämon losstürmten ,schoss Marc wieder einen Feuerball auf den Dämon der ganz auf Kairn fixiert war.

Er traf ihn genau an der Wunde. Und diesmal wankte der Dämon.
Die Hammerschlage der Priester konnte er nur mehr mit Mühe abwehren .

Dann kam der Axtschlag von Kairn. Mit aller Wut und Kraft die ein Minotaurus aufbringen konnte ,raste die Axt genau auf die Kaputze des Dämons zu und...............

zerteilte einen leeren Umhang. Kairn riss ihn in die Höhe und die Tatsache ,dass sein Gegner vielleicht entkommen war machte ihn nur noch wütender.

Wo ist er? Schnaubte er in richtung der Priester ?

[Sir Marc von Göskon]

Er get wider in den Dämonen Welt hinab um sich wider zu Regenerieren Kairn
Gab Lord Marc zur Antwort.

Wir gehe Lieber weiter er ist in 24 Stunden wider Top fit und noch wütender auf uns.

OK ?

[GrafDracula]

Kairn wäre ihm am liebsten gefolgt. Aber er würde den Dämon heute nicht mehr sehn . HEUTE nicht .

Er ließ seine Wunde von Daedrion verarzten und schnaubte Wütend in richtung des Gesindels dass sich wieder auf die Straße wagte.

Daedrion nutzte die Gelegenheit die Menge über den Vampir auszufragen . Lord Marc und Lu`h untersuchten die Stelle wo der Dämon verschwunden war.
Kairn versuchte krampfhaft seinen Kampfrausch zu beenden .

Alle fragten sich woher der Dämon gekommen war.
Entweder ein Dämonenbeschwörer hatte ihn gerufen oder ............
Der alptraum aller Providentiabewohner hatte sich bewahrheited und es Gab einen Riss zwischen Providentia und Der Dämonenwelt.
Falls das der fall sein sollte so würden sicher bald mehr von der Sorte auftauchen . Und dann wahrscheinlich auch noch Erzdämonen und die Gigantischen Dämonenlords ,meistens über 15 meter hoch ,die auch eine Große gruppe von Magiern nur sehr schwer beschwören konnte .

Nicht weil die Dämonen sich wehrten sondern weil die Magier einfach nicht genug Mana-energie für eine Solche beschwörung haben.

In Providentias Chroniken wurde nur einmal über so einen Dämon berichtet. Von den Magier die ihn beschworen hatten waren wenige sekunden nachdem er hier war nur mehr Fetzten übrig .
Der Dämon wurde dann von einem Mächtigen Drachen wieder in die Dämonenwelt geschickt . Der Drache verlor durch einen Nachwirkenden Zauber des Dämons das Leben .

Solch ein Riss war bis jetzt noch nie vorgekommen .
Sollte er aber wirklich auftreten so würde es wahrscheinlich das Ende von Providentia sein.

Aber wahrscheinlich waren Irgendeinem Dämonenbeschwörer Flausen durch den Kopf gegangen und er hatte den Dämon gerufen. Ob der Beschwörer noch lebte war unklar. Aber wahrscheinlich war er schon tot. Getötet durch den Dämon .Anders war es nicht zu erklären dass die Gefährten angegriffen wurden.
Es gab "noch" keinen Grund sie zu töten. Es sei denn jemand hatte
den Vampir über ihr kommen in kentniss gesetzt. Falls das der fall war. dann würde es sehr viel schwerer sein ihn zur Strecke zu bringen .........

[Sir Marc von Göskon]

Nach einer Längeren Rast, wo alle geheilt wurden mussten wir weiterziehen.

Wir gingen immer weiter in den Slums hinein.
Jedes Haus wurde durschsucht das uns merkwürdig erschien, und sie da.
In einem Verlassenen Haus ging eine Treppe nach unten es Stank fürchterlich.
Schaut sagte Lord Marc einen Roten Fleck auf den Stufen und hier noch ein paar
Lord Marc ging Langsam alls Vorhut in den Keller.
Fast wie in einer Biblioteke sagte Marc Flüsternd nach oben.
Ganz Hinte einer Bücherwand sa man ein Licht flackern.
Kommt Gefärten wie untersuchen mal dieses Licht

Alle kammen hinunter, Kairn musste ganz vorsichtig Laufen um keinen Lärm zu machen mit den Hufen. Als wir alle wider zusammen waren Schauen wir um die Ecke 3 Vampiere sind hier Versammelt und saugten gerade in 3 Menschen das Blut aus den Adern.

Wir gingen zurück um die Strategie zu besprechen.

Also machen wirs auf Überaschungs Angriff mit viel Lärm oder Locken wir sie Hinaus in die Dunkeln Gänge
Wir greifen sofort an sagte Kairn der immer noch Wütend ist auf den Dämon der im Entwischt ist.

Ich glaube das der Überaschungs Angriff am besten ist sagte Daedrion und Lo'h Nickte zustimmend.

Also Kairn Stürmt als erstes rein.
Den kommen wir und die 2 Pristern Zaubern weise Magie auf die Vampiere und ich mit Feuer Kugeln Hinterher
Die Menschen müssen sofort mit einem Messer oder schwert durchs Herz Getötet werden sonst werden noch Ghule draus.

[GrafDracula]

Kairn wollte schon losstürmen als Lu`h ihn zurückhielt.
Lass einen am Leben vielleicht weiß er was über den Vampir den wir suchen .

Kairn nickte und stürmte los.

Die Vampire waren gerade in einem Blutrausch und bemerkten ihn zuerst gar nicht.
Erst als die Gewaltige Axt den ersten Vampir spaltete reagierten die übrigen vampire auf ihn .

Es war zwar keine übliche Vampirjägermethode aber sie Wirkte .und das war am wichtigsten. Die Überreste des vampirs zervielen zu Staub. Er war wohl nicht sehr mächtig.

Kairn hatte seinen Sturmlauf beendet.
Er stand breitbeinig ,zu voller größe aufgebaut vor den 2 Übrigen vampiren ,die ihn wie den Tod persöhnlich anstarrten.

Ich hoffe ihr seid jetzt vernünftig oder euch passiert das Gleiche
sagte Kairn drohend.
Seine Axt glitzerte noch vom schwarzen blut des ersten vampirs.

Wir suchen einen Vampir der ............NEIN

genau in dem moment war ein Feuerball neben Kairn vorbeigeraßt und einer der Vampire ging schreiend in Flammen auf. Ein Häufchen asche war alles was von ihm Übrig war.
Marcs Feuerball hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Der letzte Vampir sah ein dass es Sinnloß war gegen die Gefährten zu Kämpfen.

Deadrion begann den um sein "Leben" zitternden Vampir auszufragen ...

[Sir Marc von Göskon]

Lord Marc Enschuldigte sich um den Feuerball weill schon in den Händen gezaubert war.
Den ging er los Tötete die Menschen wo Gebissen worden sind mit einem Gezielten Stoss in das Herz.
Arme Leute dachte Lord Marc aber es muss sein
Daedrion Fragte Wir suchen anch einem Irren Vampier solte sehr Stark sein hat sich mit einem Experiment selber so zugerichtet
"Ich weiss von nichts" Tönte es im Grollenden Ton.
Lord Marc ging hinter in und nam sein Schwert und hielt es im an sein Hals Weisst Du immer noch nichts über den Irren Vampir ich bin nicht gut auf Vampiere zu sprechen
Die anderen Nickten und sagten zusammen.
"ER hat recht Vampir keine sekunde würde er Zögern um eine Ratte wie dich zu töten also sag was wir hören wollen.
"Haltet ein sagte der Vampir ich habe ghört das er ganz hinten fast am ende der Festung im hindersten teil des Slums in einer alten Halb verfallenen Kirchen mit einem Dungeon unten drin Lebt.
Er hat viele Vampire auf seiner Seite gezogen
Werwölfe stehe auch zu im".

"Ihr werdet Sterben wenn ihr dort rein get elendes Pack".
Nach diesen Letzten Worten wurde Lord Marc so Böse das er den Vampir sofort Enthaubtete.
Er zerviel in Staub.
3 Vampire weniger auf der Welt grinste Lord Marc in die Runde.

Die Priester segneten noch die 3 Toten Menschen .
Danach Durchleuchteten wie das ganze Keller aber nichts was mit Gold oder Zaubersprüche zu tun hat.
Wir gingen langsam nach weg nach oben.
Hey sagte Lord Marc Das Buch hier ist ein Might and Magic Roman hat sicher was mit Fantasie zutun sagte Lord Marc zu den Anderen und nams mi udn steckte es in den Brust Beutel.

Kairn der mit den 3 Toten auf dem Rücken aus dem Haus Kamm legte sie hinter das Haus und Fing an zu Graben um das Letzte für sie zu tun.
Lord Marc Schnitzte ein Kreutz und steckte es auf den Erden Hügel.
Die Prister machten noch ein kleines Verabschidungs Zermonichen und den gings Los.

[GrafDracula]

Was an diesem Vampir wohl so besonderes ist? fragte sich Kairn wärend sie weiter durch die Unterstadt wanderten. Die Verfallene Kirche war nicht schwer zu finden. Sie Stand auf einem Friedhof. Warum wohnen Vampire immer auf Friedhöfen ?fragten sich die Gefährten mit einem Kopfschütteln.

Es war mehr eine Verfallene Kapelle. Die Kreuze an den Seiten waren herausgerissen und entweder durch Pentagramme oder überhaubt nicht ersetzt worden. Würde innen kein Kerzenschein sein würde man todsicher glauben ,dass hier seit zig Jahren keiner mehr war. Vorsichtig schauten die Gefährten durch eine zerbrochene Scheibe in das Innere des Gemäuers.

Im inneren waren einige leute mit tief ins gesich gezogenen Kapuzen. Sie alle Standen um einen "Thron" der aus Knochen und schwarzem holz gebaut war. Auf ihm saß ein Vampir der eine ,für vampire völlig unübliche Pechschwarze rüstung anhatte und ein Schwarzes Schwert in einer Lederscheide Stecken hatte .

Man konnte seinen Blutdurst förmlich riechen . gierig stürzte er einen Pokal mit roter flüssigkeit hinunter ,die ein Kaputzenmann ihm gebracht hatte. Man brauchte kein Hellseher zu sein um zu erraten ,was der Vampir trank.

Heute ist sein letzter Tag auf dieser Welt meinte Kairn grimmig und umfasste den Schaft seiner Axt fest.

Gerade als die Gefährten losstürmen wollten kam eine Haarige gestalt ins blickfeld. Ein Werwolf ,der gerade in menschengestalt war. Er zerrte einen Elfen ,soweit die Gefährten das erkennen konnten ,zum Thron und der Vampir biss ihm ohne umschweife in den Hals. Langsam und genüsslich saugte er jetzt den Immer schlaffer werdenden Elf aus.

Auf einmal bemerkte Marc ,als er den Blick abwendete ,dass auf der Seite ein pentagramm auf den Boden gezeichnet war. Möglicherweiße kam der Dämon von hier. Vielleicht hatte sogar der Vampir selbst ihn gerufen.

Was machen wir jetzt?fragte Kairn ,der erkannt hatte ,dass ein blosses Vorstürmen hier sinnlos war. Der Vampir war weis Gott wie mächtig .

Auf einmal hörten sie hinter sich ein Geräusch ....

[Ephirnion]

Spielleiter

Daedrion war die ganze Zeit grübelnd hinter den anderen hergelaufen. Sollte die alte Geschichte nun doch stimmen oder waren das alles nur Ammenmärchen gewesen? Sie standen nun vor der verfallenen Kirche. Eine schwarze Katze die aus einem vertrockneten Busch hervorgeschossen kam und sich schnell wieder versteckte hatte sie alle erschrecken lassen.
- "Ich sollte euch vielleicht etwas sagen Freunde. Kommt mit. Wir müssen uns kurz besprechen!"
Daedrion führte die anderen wieder in den Schutz der Häuser. Irgendwie sah es so aus, als ob die Häuser ehrfürchtig von der Kirche weggerückt waren.
- "Entschuldigt, dass ich erst so spät damit herausrücke, aber ich war mir nicht ganz sicher. Habt ihr euch die Kreaturen in dem Haus einmal genauer angesehen? Die wir erschlagen mussten. Vampire?"
Daedrion blickte in die Augen seiner Begleiter:
- "Nein, das waren ganz sicher keine Vampire. Wir haben sie binnen kürzester Zeit töten können. Ohne den Einsatz von Silber, Weihwasser oder sonst etwas. Das waren tatsächlich Ghoule. Ich konnte mir schon am Anfang nicht ganz vorstellen, dass sich hier so viele Vampire herumtreiben. Aber, damit wir uns nicht missverstehen, diese Ghoule sind dadurch keineswegs handzahm. Die Gestalten in den Kutten dort in der Kirche, das Wesen auf dem Thron, das alles sind keine Vampire..... Ghoule. Halb Mensch, halb Vampir. Und wenn wir ganz großes Pech haben, dann ist der Typ mit der schwarzen Rüstung ein Ghoulkönig oder so was. Der Vampir ist jedoch nicht dabei. Er muss sich noch irgendwo anders versteckt halten. Und der Kampf wird uns unser Äußerstes abverlangen. Zuerst sollten wir uns aber um die Ghoule kümmern. Falls wir unerwarteterweise auf den Vampir stoßen sollten, dann nehmt das hier. Das ist Weihwasser aus dem Tempel. Vergießt es über euren Waffen und hofft, dass es den Effekt haben wird, den wir uns erhoffen. Und jetzt sollten wir uns um die Ghoule kümmern."
Ein grimmiger Ausdruck machte sich auf den Gesichtern der vier Kämpfer breit und sie marschierten über den offenen Platz auf die Kirche zu.

Kairn und Marc erhalten je 50 CP für den Kampf gegen die Ghoule. Sie erhalten je eine Phiole Weihwasser (doppelter Schaden gegen Untote).

Spielleiter Ende

[Sir Marc von Göskon]

Lord Marc Leerte das Weihwasser über sein Schwert und der rest über seine Ketten Rüstung und auf das Pentagram das fing anzu Rauchen
Ich hoffe mal das er jetzt nicht mehr kommen kann.

Kairn und Marc gingen die Treppe die zum Thron führt Hinunter.

Etwa 10 Gouls und einer auf dem Stuhl.
Und der in der Rüstung werde ich gleich mit einer Feuerwand an die Wand Nageln sagte Marc und bekämpfen ihn am Schluss

Kairn ging schon wutgebrannt ein Stück vor.
Wenn ich die Feuerwand Zaubere gets los sagte Marc.

Äm Daedrion könntest Du ein Läme Spruch zur schwarzen Rüstung Zaubern und nachher komme ich gleich mit Feuerwand dazu Daedrion Nickte

Daedrion Feuerte den Läme Spruch auf sein Opfer
Marc jagte eine Feuerwand hinterher beides fand sein Ziel er schrie noch auf und ward nachher gelämt.
Alle Gouls kammen den in einer Gruppe auf uns zu Sie Schriehen und Fauchten.

Marc Zauberte Feuerbälle und schoss gleich 2 ab.
die flogen auf einen Goul und er war Tod.
Kairn schwang seine Axt und zerteilte einen Gegner
Nein da kommen nochmals 5 je Seitengang.
Feuerwand sagte Marc und schoss es in die Menge 2 Gouls traf es voll und sie waren Asche
Gift sagte Marc und traff ein Gegener Kairn nutzte
die verwirrung und schlug im den Kopf ab.
Ich zog das Schwert und Stürtzte mich in die Menge.

[GrafDracula]

Los versiegle die Eingänge mit Feuerwänden ,rief Kairn Lord marc zu. Dieser tat das und die Guhle dahinter waren "weggesperrt."

Kairn ,der jetzt wusste ,dass es nur Guhle waren ,Stürmte nach vorne ,überrannte einen Ghul und schlug einem danebenstehenden den Kopf ab. Auch die Hämmer der beiden Priester ruhten nicht. Daedrion und Lu´h zertrümmerten einige Guhlköpfe. Lord marc hatte eine Eigene taktik. Er sprang immer wieder zurück und schoss einen oder mehrere Feuerbälle auf seine Gegner. Dann stürmte er wieder mit dem Schwert nach vorne.

Die Zehn Guhle hatten den Zaubernden gefährten nichts entgegenzusetzten . Die ghule hinter den Flammenwänden hatten nur einmal versucht durchzubrechen . Von dem ungücklichen ,der es versucht hatte war nur mehr ein Aschehaufen übrig.

Als sie so beinahe alle Ghule besiegt hatten ,schoss eine Blaue Kugel hinter der Flammenwand des Oberghuls hervor und traf Kairn mitten auf die Brust. Der Minotaurus blieb nur dank seines Gewichtes stehen. Ein Mensch wäre sicherlich mehrere Meter geflogen.

Marc äscherte noch einen Ghul ein und schoss dann einen Feuerball auf die Stelle wo der Oberghul stand.

Zum schrecken aller machte die Kugel auf halbem weg kert und flog zu Marc zurück. dieser konnte sich nur durch einen Gewagten sprung retten.

Er ist unempfindlich gegen magie. Los zieht eure Schwerter. Marc lass die Flammenwand verschwinden.

gesagt. getan.
Kairn stürmte mit erhobener Axt auf den Ghul zu.

Er konnte einer Weteren Kugel des Ghuls ausweichen und setzte zum Schlag an.

Aber zum schrecken aller Prallte die Mächtige Minotaurenaxt an der Rüstung des Ghuls ab ,wie ein Flummi auf Beton.

Nette rüstung knurrte kairn und setzte einen Schlag auf den ungeschutzten Kopf des Ghuls an...

[Ephirnion]

Spielleiter

Aphrothep war überaus erbost über das ungebetene Eindringen dieser vier Möchtegernhelden, die seine Lieblinge dort unten gerade einäscherten. Er stand oben im Dachgebälk der alten Kirche im Dunkel, sodass er nicht gesehen werden konnte. Was wollten sie überhaupt von ihm - der Vampir war sich sicher, dass sie zu ihm wollten. Er runzelte nocheinmal die Stirn und sprang mit einem Satz aus einem offenen Fenster aus der Kirche hinaus auf den Friedhof. Dort stand eine alte Krypta, in der er seine Besucher erwarten wollte.

Spielleiter Ende

[Sir Marc von Göskon]

Marc hatte sowiso fast keine Mana mehr.

Also nur noch Kampf.
Marc sa gerade noch wie Kairn Zuschlug aber der OberGhoul war zu schnell und Schlug Kairn.
Der viel fast um udn ging in die Knie.

Marc gab das letzte Mana für Gift aus um seine Waffe zu vergiften.
Den warf er das Schwert auf den OberGhoul zu und weil er noch mit Kairn beschäftig war um nochmals zuzuschlagen achtete er nicht auf das Schwert das auf in zuflog er hörte im Letzten Moment das Zischen aber es war zu Spät, es Traf in voll er strauchelte, Kairn nutzte die Chance und haute mit Schwung dem OberGhoul den Kopf ab
"Das war Knapp" sagte Kairn und Putzte seine Axt
am Toten Körper ab.
Auch ich nam das Schwert wider an mich.

Daedrion zauberte mir wider Mana Kraft

Sehet eine Türe dort hinten Cemetery stand auf dem Rundbogen der schon Teils Abgeblätterten Buchstaben

Wir rasten aber lieber noch ein Bischchen und erholen uns weil wenn ich an Friedhof denke sehe ich Untote in Mengen.
Kopf ab den sind sie für immer Tot hab ich in der Biblioteke Gelessen.

[GrafDracula]

Nachdem Kairn seine waffe gesäubert hatte beeugte er die Staubhaufen auf dem Boden. Die Rüstiung des Oberguls war nicht zu staub zerfallen. Sie sah magisch aus. genauso wie das schwert ,das Kairn beinahe in den Bauch bekommen hatte.

er hatte kurz nicht aufgepasst und schon hatte dieser blöde knochenmann ihm mit der Faust auf eine Ungepanzerte stelle geschlagen.

Kairn nahm das Schwert in die Hand. Es war ein Selten schönes Stück. kunstfoll geschmiedet und doch irgendwie ...nun ja Böse.
Es war komplett schwarz und hatte einige Totenköpfe eingraviert in denen Rubine rot leuchteten. Es machte einen gespenstischen eindruck. Kairn schwang es ein paar mal und es hinterließ feine rot leuchtende Linien in der Luft als ob es diese Teilte. Kairn hätte es sicher Mitgenommen ,aber er hatte sich auf Axte spezialisiert.

Die Rüstung war der Gleiche fall. es War ein schwarzer
Ganzkörperpanzer mit den selben symbolen und Figuren. Nur war er Kairn nich eine sondern etwa hundert Nummern zu klein.

Er dreht sich zu den Anderen um. He braucht einer von euch vielleicht dieses Schwert und die Rüstung? Ihr könnt sie ja mal anprobieren. Die Anderen Ghule waren zu Staub zerfallen ,als der Oberghul starb. Wo er wol diese Rüstung Herhatte?

[Ephirnion]

Spielleiter

Daedrion ging auf den Minotaurus zu und beäugte die Rüstung.
- "Ich denke nicht, dass so etwas in die Hände eines rechtschaffenen Kriegers fallen sollte. Diese blasphemischen Gegenstände nehmen wir später mit und verschließen sie auf immer. Die Götter werden uns diesen Dienst gut belohnen.

Spielleiter Ende