Die Jag(d)t in der Unterstadt 6.Quest

Die Salische Ebene - Ebene des SirSteelKing

Moderator: Ephirnion

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MeisterAlucard
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Beitrag von MeisterAlucard »

Kairn warf den Stein doch bevor er die Fledermaus erreichte verwandelte der Vampir.

In Menschengestalt lies er sich fallen und landete auf den Beinen ohne sichtlichen Schaden.Obwohl er aus ungefähr 80Metern Höhe gestürtzt war.

Er lachte und sofort griff er an.

Daedrion war sein erstes Opfer.Er Sprang auf ihn zu und zog während er in der Luft war sein Rapier.Dieses stieß er durch den Körper des Klerikers.

Kairn zögerte nicht deine Axt zu gebrauchen und schlug zu.Bevor er traf lies sich der Vampir zu Boden fallen und warf Daedrion in die Luft.Der Axthieb traf den Kleriger doch wie durch ein Wunder spaltete er dessen Körper nicht.

Diese Chance ließen sich die 3 tapferen Streiter nicht entgehen und Xenofex zauberte sofort den Zauber Höllenqualen auf das Monster.

Nun schlug Kairn auf das sich am Boden vor schmerzen windende Etwas ein und auch ein Feuerball traf den Vampir halb verkohlt sprang er auf die Beine und fegte alle 3 in einer Bewegung von den Füßen.

"Genug gespielt",sagte er und ging auf sie zu.

Doch Kairn war zu schnell für ihn er spran behände auf und rammte ihm den Stiel seiner Axt mit voller Wucht in die Magengrube.Der Vampir wurde direkt auf den Altar geschleudert.

Diese Gelegenheit nutzte Xenofex um Kairn etwas mitzuteilen,was Lord Marc nicht verstehen konnte.

Plötzlich schrie der Lich:"Marc los wir greifen an!"
Das taten sie auch und der Vampir wusste gar nicht wie ihm geschah als sie ihn zu Boden warfen.

"Pack ihn am Arm und halt ihn fest"rief Xenofex.Marc hielt den linken Arm des Vampirs fest und der Lich den anderen.

Nun warf Kairn seine Axt in Höhem Bogen in in die Luft genau über den Vampir.

Marc starrte verwundert nach oben doch jetzt verstand er.

Der Vampir schrie auf und dann traf ihn dass heruntersausende zentnerschwere Holzkreuz das über ihm befestigt war.
Kairn hatte den Strick nicht verfehlt.

Der Vampir lag da sagte nichts bewegte sich nicht.Das Kreuz hatte ihn durchbohrt.

"zünde ihn an",sagte Xenofex zu Mrac,der diesen Worten sofort Folge leistete.

Sie sahen zu wie er verbrannte.Sie hatten es geschafft,sie hatten den Vampir besiegt.Zusammen.

Sie starrten noch weiterhin auf die Asche bis Kairn sagte"Gehen wir Marc!"dann sah er zu Xenofex hinüber und fügte ein "Danke!" hinzu.

Marc wollte es dabei nicht belassen und fragte"Willst du mit uns kommen?"

Der Lich sah die Beiden verwundert an.Dann sagte er"ja!"Er wusste nicht warum doch er mochte die Zwei.

Kairn lud Daedrion und Lo'h auf seine Schultern dann verließen sie gemeinsam die Unterstadt und schritten ihrem nächsten Abeteuer entgegen.
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erkennst du die Wahrheit, die so lange vermisst,
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GrafDracula
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Beitrag von GrafDracula »

Bei ihrem Rückweg waren ihnen keine bösen Blicke mehr auf den Fersen.

Die Leute räumten die Straße als die Drei Überlebenden Mit tiefen Kratzern und Furchen Überseht ,die Straße entlang kamen. Kairn ging in der Mitte und Trug Daedrion und Lo´h , Xenofex und Lord Marc gingen auf den Seiten.

Sie wussten ,dass sich ihnen jetzt keiner Mehr in den Weg stellen würde. Einie Stunde später wollten sie durch das Tor ,dass die unterStadt von der Oberstadt trennte ,schreiten. Aber ein Lautes Brüllen ließ sie noch einmal zurückschrecken.

Als sie sich umdrehten war da wieder der Dämon ,der ihnen bei ihrer ankunft entkommen war.

Offenbar war die Jagd noch nicht ganz vorbei.

Kairn legte Daedrion und Lo´h ab und Zog seine Axt.
Seit ihr bereit für einen Letzten Kampf ? Fragte Kairn die anderen mit einem Lachen , dass ihr Blut kochen ließ
Kommt jemand Mit?
--eisiges Schweigen--
Dann geh ich eben alleine.
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MeisterAlucard
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Beitrag von MeisterAlucard »

"Nicht schon wieder!"meinte Marc.

"wieso nicht schon wieder?Wer ist das?",wollte Xenofex wissen.

"Nur ein alter Bekannter!",antwortete Kairn worauf der Lich nur verwundert dreinblickte.

"Na dann!Los gehts!",schrie Marc und eröffnete den Kampf mit einem Feuerball.Die anderen taten es ihm gleich und griffen an Xenofex versuchte ihm mit Höllenqualen zu belegen und Kairn ihn mit seiner Axt zu behandeln.

Es klappte doch der Dämon hatte keine feste Gestalt was es fast unmöglich machte ihm zu verwunden.

Wer würde diesen Kampf wohl gewinnen???
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Ephirnion
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Beitrag von Ephirnion »

Spielleiter

Die drei Kämpfer hatten einen schweren Kampf hinter sich gebracht. Der Vampir würde nun keinen Schaden mehr anrichten können und die Unterstadt von nun an nicht mehr als Versteck missbrauchen können, auch wenn sich hier immer noch eine Menge Gesindel herum trieb.
Doch scheinbar hatte das Schicksal es nicht gut mit ihnen gemeint. Der Dämon - oder Haemunculi, was auch immer das sein mochte - hatte den ersten Kampf überlebt und dazu gelernt. Es stand außer Frage, dass Marc, Kairn und Xenofex diesen Kampf mit ihrem Blut bezhalen müssten, wenn nicht sogar mit ihrem Leben. Doch unaufhaltsam kam die Bestie näher.
Noch von ihrem kürzlich zurückliegenden Kampf in ungeahnte Euphorie emporgehoben stürmten die drei auf das Wesen ein, doch wie es schien hatte es einen Zustand der Körperlosigkeit angenommen. Binnen Minuten war die Kraft aus den Gliedern der drei Kämpfer gefahren. Selbst die schier unerschöpflichen Kraftreserven des Minotaurus schienen am Ende. Diesen Moment nutzte die Kreatur der Finsternis und begann einen Gegenangriff. Es schleuderte Marc in eine Ecke, wo er sich auf dem harten Steinboden den Kopf stieß. Sterne und Dunkelheit tanzten in einem Nebel vor seinen Augen, der alles zu verschlingen schien. Xenofex wurde von einem Klauenhieb von seinen Füßen gehoben und schlidderte auf eine Hauswand zu. Zuletzt entledigte sich der Dämon noch des Minotaurus, den er mit einem gezielten Tritt in die Magengrube außer Gefecht setzte. Der Kampf war so schnell vorrüber, wie er begonnen hatte und die Bestie konnte nun zu ihrem finalen Schlag ausholen.
Doch aus einem der Häuserruinen glomm ein unnatürliches Licht, das stetig heller wurde. Nach kurzer Zeit materialisierte sich eine Gestalt in voller Plattenrüstung in einem Hauseingang. Die Rüstung, so blank und glänzend, dass sich ein jeder darin hätte spiegeln können. Filligrane Verzierungen aus wertvollen Metallen, wie Gold oder Silber, aber auch aus Metallen die gänzlich unbekannt waren schimmerten den Betrachter an. Die Rüstung passte sich perfekt an den muskulösen Körper des Trägers an, ja sie schien geradezu mit ihm verwachsen zu sein. In seinen fein gefertigten Handschuhen trug der Mann ein Schwert, dass bald anderthalb Meter lang war. Die Klinge surrte, als er sie anhob und schintt durch die Luft, als wolle sie die selbige zerteilen. Die Klinge war breit und lang. Doch zugleich wirkte sie leicht wie eine Feder. Hier stand der wahre Großmeister seines Faches, der Herrscher der Saalischen Ebene - Rogus.
- "Eine Kreatur aus den sieben Höllen. Mache dich auf deinen Untergang gefasst!", sprach er und setzte zum Sprung an.
Der Dämon hatte die neue Gefahr ins Auge gefasst und wollte ebenfalls springen. Mittem im Fluge stießen die beiden krachend zusammen udn trennten sich auch schnell wieder. Rogus ließ seine Klinge langsam kreisen, sich ein neues Ziel suchen und setzte dann wieder zum Angriff an. Ungeahnt schnell führte er zwei gezielte Hiebe aus, die die Kreatur schwer verwundeten. Die Klinge knisterte vor Energie, Blitze zuckten über den Körper des Dämons und Flammen züngelten über die Wunden, bevor sich beide wieder trennten. Er taumelte nun und Rogus drehte sich langsam zum Dämonen hin um. Er ging auf ihn zu, das Schwert gesenkt und griff mit seiner rechten Hand um die Kehle des Dämons, drückte so kräftig zu, dass es knackte, sprang und schleuderte ihn auf die staubige Straße. Ein Grugeln ertönte, als der Dämon aufschlug und Risse im Stein zurückließ. Dann verbrannte er zu feiner Asche die vom Wind in alle Himmelsrichtungen verteilt wurde.
- "Niemand soll den Helden dieser Welt im Wege stehen meine Freunde. Ich bin euch sehr dankbar, dass ihr mir die Beseitigung des Vampirs abgenommen habt und möchte euch gerne dafür belohnen, sobald ihr wieder genesen seid. Kommt, wann immer ihr es für passend haltet in den goldenen Saal der Festung. Ich werde dort auf euch warten."
Damit verschwand Rogus, der ihnen hier auf den Straßen der Unterstadt das Leben gerettet hatte. Zurück blieben drei Kleriker, ein Minotaurus und ein Lich, die ob der Macht dieses Mannes stark beeindruckt waren.

Bitte in der Festung weiterposten! MQ abgeschlossen.

Spielleiter Ende
Veris dulcis in tempore
Florentis stat sub abore
Nymphenzeit
Gesperrt

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