Taverne der Festung

Die Salische Ebene - Ebene des SirSteelKing

Moderator: Ephirnion

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GrafDracula
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Beitrag von GrafDracula »

Ich bin Dabei meinte Kairn und schlug Lord Marc zur bekräftigung seiner zustimmung auf die Schulter ,wobei dieser Beinahe über den Tisch flog. Kairn wusste das Vampire nur durch bestimmte Sachen getötet werden konnten ,aber er zweifelte nicht daran ,dass es ein Glatter schnitt von der Stirn bis zum Unterleib es auch tun würde. Bis jetzt hatte es immer funktioniert .
Trotzdem hatte er bis jetzt immer gegen lebende Gegner Gekämpft. desshalb fragte er .
Wie tötet man Vampire eigentlich am besten?
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Ephirnion
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Beitrag von Ephirnion »

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Deadrion lächelte Kairn zu und zog einen Lederbeutel unter der Robe hervor.
- "Ich selber habe noch nie einen Vampir töten müssen. Ich habe zwar schon mit welchen zu tun gehabt, aber sie waren alle sehr vernünftig. Anscheinend hat jeder Vagabund eine andere Möglichkeit gefunden Vampire zu töten. Weihwasser, Silber, Feuer, Knoblauch oder kleine Reliquien unserer Götter. Irgendetwas wird schon funktionieren. Zur Not wird wohl ein Schlag mit meinem Freund "Hammer" ausreichen müssen."
Daedrion lachte und Lo'h grinste freundlich.
- "Wir beide werden uns jetzt zu Bett begeben, damit wir morgen gut ausgeruht sind. Wir werden uns hier vor der Tür wieder treffen. Morgen bei Sonnenaufgang. Wir werden euch dann den Weg zeigen und zusammen kämpfen, wenn es dazu kommen sollte. Habt Dank für eure Unterstützung."
Daedrion stand auf und sah Marc und Kairn ins Gesicht. Dann verließen die beiden Priester das Lokal, nachdem Lo'h den beiden Kriegern dankend zugenickt hatte.

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Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Gute Nacht ihr Prister.
Bis Morgen Frü

So Grosser hau mich nicht geradewegs mit deiner Kraft in den Boden sagte Lord Marc Grinsend man braucht mich noch ein bischel.

Und Lord Marc Bestellte noch 2x Bier.
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Beitrag von GrafDracula »

Nachdem er den Priestern auch gute nacht gewünscht hatte ..meinte er lachend Geht in Ordnung. Danach stießen sie an und Tranken genüsslich ihr Zwergenbier. Dieser Lu. Warum sagt der eigentlich nichts? Hat man ihm die Zunge rausgeschnitten ,oder was ist ihm widerfahren?
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Sir Marc von Göskon

Beitrag von Sir Marc von Göskon »

Er hat ein Gelübte abgelegt das er 1 Jahr nichts sagt sonst kann er nicht zum Hohepriester aufsteigen.

Naja bin ja auch ein Halber Priester aber nicht Reden nö nicht bei mir sagte Lord Marc und Grinste Kairn an.
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GrafDracula
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Beitrag von GrafDracula »

Wäre für mich auch nichts. Meinte Kairn ,wärend er den Rest von seinem Zwergenbier austrank.
Wann geht die Vampirjagt los?
Kairn hatte die Langeweile gründlich satt. Zeit mal wieder die Axt Kreisen zu lassen.
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Beitrag von Ephirnion »

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Der Morgen graute. Daedrion und Lo'h warteten vor dem Wirtshaus auf Marc und Kairn. Die Priester sahen wahrlich nicht so aus, als ob sie spaßen wollten. Daedrion hatte einen Kampfstab dabei und trug eine feine Kettenrüstung die ausgiebig poliert und geölt worden war. Lo'h trug eine lange Robe und war mit zwei Kriegshämmern gewaffnet. Die Hämmer waren zwar kleiner als die normal Üblichen, aber sollten im Kapmf wohl nichts von ihrer Gefährlichkeit einbüßen.
Die Tür des Wirtshauses ging auf und Kairn und Marc traten auf die Straße.
- "Meine Herren!" begrüßte Daedrion den Minotaurus und den Kleriker.
- "Ich denke, es wird Zeit. Bitte folgen sie mir. Wir werden die Unterstadt bald erreicht haben."


Bitte im Thread "Die Jagt in der Unterstadt" weiterposten


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Beitrag von GrafDracula »

Als Kairn in die taverne Kam war nicht sehr viel los.
Er fragte einige der geste was denn los sei.
sie meinten nur Es heißt das die Goblins unterwegs hierher seien
.Ist aber nur ein gerücht. Die Goblins sind zwar blöd aber sie wären nie so blöd eine Festung anzugereifen.
Goblins wurde man sie den nie los? Aber wahrscheinlich war es wirklich nur ein gerücht. und Kairn trank jetzt einmal sein zwergenbier.
Und dann wird die Axt eingeweiht. dachte Kairn. er ahnte nicht wie bald das schon sein würde. [/i]
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Beitrag von MeisterAlucard »

Nun betrat auch Xenofex die Taverne und setze sich neben Kairn an den Tisch.

"Hast du schon eine Ahnung was wir als nächstes tun werden?"fragte Kairn den Lich.

"Ich weiß ja nicht was Ihr ... ähhh... du vor hast aber ich genemige mir ersteinmal ein Bier!"meinte Xenofex danach drehte er sich um und rief:"Wirtschaft!"

Sofort kam der Wirt und nahm die Bestellung entgegen.

"Ohhh",meinte der Lich als er die neue Axt des Minotauren erblickte"Ich weiß zwar für was du deinen Sold offensichtlich ausgegeben hast aber ich weiß nicht was ich mit meinem anfangen soll!"

"Wo ist eigentlich Marc?"wollte Kairn wissen.

"Keine Ahnung seit dem Gespräch mit Rogus hab ich ihn auch nicht mehr gesehen.Kein Wunder ich hab ja auch noch versucht dich einzuholen aber da warst du schon weg."antwortete Xenofex.

Dann unterhielten sich die Beiden noch ca.5Minuten über die Geschichte Kairns bis der Lich langsam ungeduldig wurde.

"wo bleibt das Bier zum Teufel!",rief er dem Wirt zu der auch promt mit einem Bier antanzte."Muss man bei euch immer schreien bevor man bedient wird?",fügte er hinzu.

Der Wirt sah ihn an doch er konnte den Anblick des halbverwehsten Wesens nicht ertragen darum machte er auf der Stelle kehrt und ging zur Theke zurück.
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Beitrag von GrafDracula »

Du könntest dir ein paar neue Zauber zulegen. Ich kenne mich da nicht so aus aber vielleicht gibt es irgendwas absolut tödliches für die besonders harten brocken. Dann trank Kairn sein Zwergenbier und Xenofex ebenfalls.
Der Wirt beobachtete verzweifelt wie das Bier durch die knochen des Lichs rann und auf den Boden tropfte . Das würde er wieder wegwischen müssen.
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Beitrag von MeisterAlucard »

"Und woher bekomm ich die?",fragte Xenofex mit einem leichten Unterton von Scham fügte er hinzu"naja ich bin ja auch zum ersten mal hier!Also wo muss ich hin?"
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Beitrag von Ephirnion »

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- "Tjahaa, mein Jung. Ich kenne ein paar Leute hier in der Festung die können dir ganz sicher weiterhelfen. In der Zauberschule der Festung kann man dir fast alles beibringen, was du brauchst, doch kostet dich die Ausbildung einen ganzen Batzen Gold. Die Kerle dort lassen sich ihre Arbeit verdammt gut bezahlen."
Ein alter Mann, der aussah, wie ein Uhu hatte sich zu Kairn und Xenofex gedrängelt. Er rauchte in seiner Pfeife ein furchtbar stinkendes Kraut, aber in seinen Augen blitzte es überraschend intelligent.
- "Nun, wenn ihr euch ein wenig Geld dazu verdienen wollt um euch hier in den Läden auszurüsten oder euch weiterzubilden, dann hätte ich einen kleinen Auftrag für euch, den ich euch gut entlohnen würde. Seid ihr interessiert?"

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Beitrag von GrafDracula »

Das kommt ganz darauf an was das für ein Auftrag ist. Ihr dürft nicht vergessen ,dass wir kämpfer sind . Also müsste der Auftrag schon in dieser richtung sein .Normalerweise war kairn nicht ganz so kampflustig ,aber er musste umbedingt seine Neue Axt ausprobieren.
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Beitrag von MeisterAlucard »

"Eigentlich ist es egal was es ist!Hauptsache die Bezahlung stimmt oder Kairn?",fragte Xenofex.
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Beitrag von GrafDracula »

Richtig. Unter 50 Goldmünzen läuft nichts Meinte Kairn ,während er den Rest seines Zwergenbiers mit einem Zug austrank. Also was ist das für ein Auftrag?
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Beitrag von Ephirnion »

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Der Greis hüpfte geradezu mit seinem Stuhl an den Tisch der beiden heran und blinzelte sie abwechselnd aus dem einen und dann aus dem anderen an.
- "Also seht her..."
Er kramte eine Karte heraus, die auf eine Tierhaut aufgezeichnet war. Zunächst konnte man gar nichts erkennen, doch er begann das ganze einmal zu erläutern:
- "Das hier sind die Festungsmauern der Seite gen Westen. Wenn ihr die Festung also nach Westen durch das große Tor verlasst und dann der Mauer nach Süden folgt kommt ihr irgendwann zu einer kleinen vereinzelt stehenden Baumgruppe. Dort werdet ihr einen kleinen Wildpfad finden, der euch in ein nahegelgenes Wäldchen führt...."
Der Greis zeigte mit flinken Fingern auf der Karte, was die vereinzelten Striche zu bedeuten hatten.
- "In diesem Wäldchen werdet ihr einen kleinen See finden, an dessen Ufer eine alte verlassene Holzhütte steht. In der Hütte gibt es eine Bodenklappe. Wenn ihr diese öffnet werdet ihr euch wundern, denn obwohl die Hütte auf festem Grundsteht ist das Loch unter der Hütte mit Wasser gefüllt. Wenn ihr in das Loch steigt und dort taucht, werdet ihr irgendwann zu einer kleinen Höhle kommen. Dort steht ein Kistchen, das ich unbedingt brauche. Holt es mir und ich werde euch mit jeweils 50 Goldstücken belohnen, sobald sie hier auf dem Tisch steht. Doch am besten geht ihr bei Nacht, denn die Wachen haben es nicht gerne, wenn man einfach so an der Festungsmauer herumstreunt."
Verschwörerisch sah der Greis zu allen Seiten und paffte nochmals durch seine Pfeife.

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Beitrag von GrafDracula »

Das lässt sich einrichten. Meinte Kairn ohne lang zu überlegen. Für ihn war der Fall klar. In der Kiste musste sich etwas wertvolles oder gar gefährliches befinden, das vielleicht sogar schon von der Wache gesucht wird. Wenn sie es hätten und wüssten was es ist hätten sie zum einen ein Ass im Ärmel ,von dem man nie wusste wann man es braucht. Zum anderen konnten sie vielleicht ,ein Geheimniss lüften dass möglicherweise sogar kriminellen Ursprungs war. Und obendrein bekamen sie auch noch 50 Goldstücke .Was meinst du Xenofex?fragte kairn wärend er versuchte den rätselhaften Mann einzuschätzen .
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Nachdem der Lich eine Weile über das Angebot nachgedacht hatte stimmte auch er dem skurilen Handel zu.
"Wann sollen wir losziehen!,fragte er den Alten...
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Beitrag von Ephirnion »

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- "Am besten ihr geht los, sobald es dunkel ist. Heute Abend also noch. Und, ach ja.... angeblich, so heißt es seien Goblins unterwegs, um die Festung anzugreifen. Wenn ihr also nicht auf der falschen Seite der Mauern stehen wollt, dann solltet ihr nicht all zu lange für diesen Auftrag brauchen. Ich kann es mir nämlich nicht leisten, wenn die Schatulle in die Hände der grünhäute fällt.... und sterben könntet ihr natürlich auch."
Der Alte grinste frech und verließ den Tisch um sich im Getümmel zu verdrücken.

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Beitrag von Zarathustra »

Nachdem durch das Training und den Besuch bei Pumpilo der überwiegende Teil seines Vermögens aufgebraucht ist, bleibt Zarathustra derzeit nichts weiter zu tun, als sich bereitzuhalten, falls seine Hilfe gebraucht wird. So betritt er also die Taverne, sieht sich um und findet einen freien Tisch in einer Ecke am Fenster. Hier quetscht er sich auf einen der - wie vermutlich in solchen Häusern üblich - für Menschengroße gemachten Stühle und wartet auf den Wirt.
Als dieser dann zu ihm kommt, bittet er ihn, zunächst ein Essen in Minotaurenportionsgröße mit einem Krug Bier vorbeizubringen, und ihm später dann ein geeignetes Zimmer bereiten zu lassen.

Während er sich das schmackhafte Mahl dann zu Gemüte führt, sieht er sich um, welche anderen Gäste noch hier zu finden sind und wartet ab, was die Zeit mit sich bringen wird.
.... also sprach Zarathustra.
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