Die Hallen der Toten

[Abyhsen]

Alle 3 Helden springe wie vom Schlag getroffen zurück, also Torak aus dem nichts vor ihnen auftaucht. Mit finsterer Miene schreit er sie an:

Ihr werdet das schön unterlassen, Wisst ihr überhaupt auf was ich euch da einlassen wollt. Säubert mir lieber die Trogdolytenhöhle, sonst werd ich wütend. Glaubt mir das wollt ihr sicher nicht. Nun geht mir aus den Augen ich muss hier noch etwas klären.

Zum Zwerg gewandt spricht er.

Ich dachte ihr wollt den Hinterhalt stellen. Ich werde dort sicherlich nicht auftauchen. Ich kann die Strecke in etwa 3 Stunden zurücklegen. Doch ich muss noch mein Gefolgsleute auswählen. Die r Soldaten schreien schon förmlich danach zu kämpfen. Und ich will ja keinen Krieg mit Rogus riskieren.

So schnell wie Torak vor euch erschienen ist so schnell verschwindet er auch wieder.
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Schattenjäger Torak, der Vampirlord
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[Veyra]

Etwas verschreckt schauen die Helden sich an. Veyra blickt entschuldigend in die Runde und zuckt mit den Schultern.

Manchmal ist auch ein zu feines Gehör sehr hinderlich. Nun denn, ich werde mich auf den Weg zur Schmiede machen, um meine Rüstung abzuholen. Ich denke, wir sollten uns dann auf unsere bevorstehende Aufgabe konzentrieren. Es ist bald Mitternacht.

Sie blickt ihre Gefährten fragend an und wartet auf deren Reaktion.

[MyBrainHurts]

Ja, höchste Zeit aufzubrechen!

Es ist schon genug gesprochen, wir sollten Taten folgen lassen. Und [geflüstert] bei diesem Zwerg habe ich ohnehin kein gutes Gefühl. Ich denke, ein Pfeil in seinem Auge wäre noch die beste Lösung...

[Veyra]

Veyra schaut Mugg etwas verwirrt an

Ich dachte immer ihr Kleriker seid so bemüht, daß Leben anderer nichtsnutzer Kreaturen zu erhalten?
Je nun, wie auch immer dem sei, falls du ihn töten willst, so sag mir bescheid. Ich möchte auch was von ihm haben...

Ihre Zunge steichelt liebkosend ihre Fangzähne.

Wenn ich mit ihm fertig bin, braucht ihr ihn nur noch zu heilen, um ihn zu töten.
Wir treffen uns Schlag Mitternacht vor denn Ställen.

Mit diesen Worten dreht sie sich um und schreitet in Richtung der Schmiede davon.

[Abyhsen]

Spielleiter:
Da habich mich ja in was reingeritten. Also Heribert, wenn du eine eigene Quest machen willst dann musste dich mit einem von uns Spielleitern absprechen (Ich hab gedacht du hast das mit STR geklärt). Sobald du es getan hast können wir weitermachen vorher nicht.
Ende Spielleiter

Während sich die Helden auf ihre Reise vorbereiten sitzt Torak in Gedanken versunken auf seinem Thron und wartet auf die Rückkehr der Gruppe.
[/quote]Elissa du lebst in meinen Gedanken immer weiter, und ich hoffe das du im Paradies gelandet bist.

[ Dieser Beitrag wurde von Torak am 01.05.2002 editiert. ]

[Asmodean]

Es war Nachts als Asmodean vor den Hallen der Toten ankam.Natürlich war es Nacht,den Asmodean ist ein Vampir.MIt kritischem Blick stand er vor dem Gebäude.Wind liess seinen Umhang sich aufblähen und seine Haare zerzausen.Ganz in schwarz gekleidet war er und somit nachts nur schwer zu erkennen.Auch ohne seine besonderen Fähigkeiten.Seinen Blutdurst hatte er gerade gestillt und dieses Gebäude zog ihn magisch an.Sollte er hier etwas über seine Erschafferin erfahren?
Er ging auf die Hallen zu,öffnete die Tür und trat ein.

Drinnen schaute er sich um.Keiner der Anwesenden sah normal aus und schien über seine Ankunft sonderlich überrascht.

Seid gegrüßt ihr Kreaturen der Nacht! rief er in die Runde.Und ging in die Mitte des Raumes,so das jeder ihn sehen konnte.

[Abyhsen]

Als Asmodean in der Mitte der Halle steht, hört er in seinen Kopf die Stimme Toraks sprechen:

Geh doch in die Taverne und Ruh dich aus. In geraumer Zeit wird ein neuer Mitstreiter eintreffen. Tut mir leid, dass ich dich nicht selber Wilkommen heißen kann, aber ich habe etwas in der Salischen Ebene zu erledigen.

Nach den letzten Worten scheint sich aus Asmodeans Kopf etwas zurückzuziehen. Dort wo diese etwas gewesen ist, bleibt ein kleiner Schmerz zurück.

[Asmodean]

Ein wenig benommen schüttelte Asmodean den Kopf.Der Herrscher hier scheint eine mächtige Kreatur zu sein.Langsam liess der Schmerz in seinem Kopf nach.Der Vampir schaute sich um und erspähte in seiner Nähe einen Lakaien.

Hey,du da. Der Diener blieb stehen und sah in an. Wo ist hier DIE Taverne?
Der Diener öffnete den Mund um Asmodean zu zeigen,das er keine Zunge mehr besaß,dann gab er ihm ein Zeichen zu folgen.

[mara]

Es ging schon auf Mittag zu und war glühend heiß in der Stadt. Mara war wochenlang unterwegs gewesen, hatte kaum Schlaf und nie genug zu essen gehabt, aber jetzt spürte sie nichts von ihrer Schwäche. Mit festen, schnellen Schritten ging sie auf die Halle der Toten zu und vielleicht war es dieses zielgerichtete Auftreten, dass die Wachen veranlasste, das erschöpft und ärmlich wirkende Mädchen ungehindert eintreten zu lassen.

[Abyhsen]

Während Mara ungeduldig auf das erscheinen des Vampirlords wartet, tritt ein schüchtern wirkender Vampirjunge aus einem der Nebenräume heraus. Er stellt sich mit rot angelaufenem Gesicht neben sie, reicht ihr einen Zettel und läuft dann sofort wieder fort.

Auf dem Zettel steht:

Begib dich sofort in Richtung des Arkadischen Steins und der TrogdolytenOase (Richtung Süden). Dort wirst du auf eine Gruppe treffen die deine Unterstützung brauchen.

[mara]

Mara las die Worte auf dem Zettel und Fragen kamen in ihr auf. Wie konnte der Junge denn wissen, wer sie war und was sie hier wollte? Wie konnte Torak, der Herrscher der Wüste schon eine Aufgabe für sie haben, ehe sie überhaupt ihre Belange vortragen konnte? Wusste man etwa von ihrer Ankunft hier? Oder lag möglicherweise eine Verwechslung vor?

Sie schaute auf, um dem Jungen ein paar ihrer Fragen zu stellen, aber er war schon wieder fort. Da sie zu große Angst hatte, dem Jungen hinterherzulaufen oder weiter in die Halle der Toten vorzudringen, trat sie wieder hinaus mit der Absicht, dem Auftrag auf dem Zettel nachzukommen. Denn - was blieb ihr sonst übrig?

[Shadow-of-Iwan]

In den Hallen der Toten angekommen schaut sich Shadow um, sieht jedoch nichts außergewöhnliches. Torak selbst scheint nicht da zu sein.
Mist Torak hätte ihr bestimmt helfen können, aber er scheint nicht hier zu sein, sonst würde ich seine Anwesenheit sicherlich spüren. Grmpf...und was mach ich jetzt? Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, gab es hier früher eine Art Krankenhaus für Vampire...wenn das noicht so verdammt lang her wäre...Oh da kommt einer von Toraks Dienern, vielleicht weiß er Rat...

Hallo, entschuldigt...Torak scheint nicht anwesend zu sein, aber ich habe hier eine kranke Vampirin, sie scheint vergiftet worden zu sein. Wer kann ihr helfen und wo?

Wenige Augenblicke später begibt sich Shadow auf den Weg zu einer Pyramide in der Stadt, der Vampirdiener meinte dort gäbe es ein Heilmittel. Die Vampirin hat er derweil bei dem Diener gelassen, der sich solange um sie kümmern soll. Dann begibt er sich schnell nach draußen, läßt die Pferde jedoch stehen, da in Richtung Pyramide die Straßen überfüllt scheinen.

[andra332]

... die Landschaft, zumindest der Ausschnitt den sie von der kleinen Anhöhe aus überblicken kann, scheint unbevölkert zu sein.

Aber ihr Gefühl sagt ihr, dass sie nicht alleine hier ist. Sie kann die Anwesenheit einer ihr unbekannten Person förmlich fühlen....Aber wer? Und vor allem wo?

Und ihr Gefühl hat sie doch noch nie im Stich gelassen.
Sie kneift die Augen zusammen, um im Licht der Sonne besser zu sehen, aber sie kann einfach nichts erkennen - keine Staubwolke, die ein Reiter hinter sich lässt, wenn er in schnellem Galopp durch die Landschaft fliegt....

"Wenn da doch jemand sein sollte, bleibe ich lieber hier oben, dann bin ich wenigstens vorbereitet...", denkt sie sich.
Sie schwingt sich vom Rücken ihres Pferdes und setzt sich auf den Rand der Anhöhe, so dass ihr eigentlich keine Regung in der Landschaft unter ihr entgehen kann.

Langsam nimmt der Tag sein Ende und die Dämmerung bricht über sie herein...die Luft wird kühler und Andra wickelt ihr Cape enger um ihren Körper, um sich warm zu halten.....

[Shadow-of-Iwan]

Endlich erreichen die beiden Liche die Hallen der Toten, doch von der Vampirin und dem Diener ist nichts zu sehen. Also gehen die beiden weiter in die HAllen hinein und schauen sich um. Allerdings können sie nichts außergewöhnliches entdecken, doch dann kommt ihnen der Vampirdiener entgegen und führt sie in einen ruhigen, versteckten Raum, dort liegt die Vampirin in einer Art Gruft, die magisch glüht. Scheinbar wurde so ihr Zustand stabilisiert.
Bleibt zurück, der Vampir hatte uns gewarnt, ich werde dann auch in sicheren Abstand gehen...hoffentlich reicht wenn wir ihr nicht zu nahe kommen...
Mit diesen Worten zückt der Lich das Fläschchen aus der Pyramide und flößt Andra vorsichtig einige Tropfen davon ein...

[andra332]

Andra schlägt die Augen auf und versucht sich erst einmal zu orientieren...aber ihr Blick ist noch ziemlich verschleiert, so dass sie nichts genaues erkennen kann...schemenhaft nimmt sie in einiger Entfernung drei Personen wahr, die sie in ihrem Leben noch nie gesehen zu haben glaubt...komischerweise hat sie aber das Gefühl, dass sie Ihnen schon mal begegnet ist...irgendwann und irgendwo.

Verschreckt springt sie von ihrem Lager auf, bereit sich zu verteidigen, wenn es denn sein müsste..."Was wollt Ihr von mir?" , fragt sie.

Genau in dem Augenblick fällt der Schleier von ihren Augen wie Schuppen und sie erkennt die beiden Liche...die sie gleich mit mehreren Fragen bombadiert:

"Wo sind wir hier? Was ist geschehen? Und wo sind die anderen? Das letzte, an was ich mich erinnern kann, ist, dass wir in einem Kampf waren und ich dann wohl bewusstlos geworden bin..."

Fragend blickt sie von einem zum anderen, dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass sie tief in Shadows Augen sieht und sich kaum seinem Blick entziehen kann...etwas verlegen wendet sie sich nach einiger Zeit wieder ab und wartet auf die Beantwortung ihrer vielen Fragen...

[Sandro]

Sandro sieht wie Andra Shadow anblickt und beschliesst die beiden allein zu lassen. Er lächelt Andra an und sagt zu ihr:


Lass ihn das erzählen, er ist dein eigentlicher Retter !

Zu Shadow gewandt:

Ich werde mal voraus zur Taverne gehen, und mich ein bisschen ausrasten, war ja ein harter Tag heute, bis dann ihr beiden.

Eilig verlässt er den Raum, beim hinausgehen betrachtet er noch ein wenig das Gebäude, und geht dann in Gedanken versunken in die Taverne.

[Shadow-of-Iwan]

Als die Vampirin aufspringt, schaut Shadow ihr mit festem Blick in die Augen um festzustellen wie aggressiv sie ist, doch erstaunlicherweise bleibt ihr Blick an ihm hängen und sie rührt sich nicht. Seltsam ihr Blick scheint ganz warm zu sein, ein seltsames Gefühl für den Lich, der so lange keine Seele gesehen hatte und nun sogar mit Freundlichkeit empfangen wird.

Shadow verbeugt sich zum anderen Lich:
Ich danke Euch Sandro, doch Euer Anteil war nicht unwesentlich.

Er schaut dem Lich noch kurz nach und sagt dann zu Andra gewandt:
Wie geht es Euch? Ihr scheint Euch schnell erholt zu haben, vorher sah es nicht sonderlich gut aus...doch ich bin erleichtert Euch wieder bei Kräften zu sehen.
Laßt uns langsam aufbrechen, wie wärs mit der Taverne? Unterwegs kann ich Euch dann von den Geschehnissen berichten. Folgt mir, ich denke wir haben Zeit...

[andra332]

Während sie sich höflich von Sandro verabschiedet, überlegt sie, wie er das mit dem Retter gemeint haben könnte...und da verschwindet dieser auch schon aus dem Raum.

Sie wendet sich Shadow zu und antwortet ihm:
"Danke, es geht mir auch gut...
Die Taverne - eine gute Idee, denn etwas zu trinken könnte ich wirklich brauchen. "

Während sie so neben dem Lich hergeht, merkt sie, wie wacklig sie doch noch auf den Beinen ist...aber sie reisst sich so zusammen... verstohlen blickt sie auf den Lich, aber der scheint es gar nicht zu bemerken....

"Nun, erzählt mir bitte was sich alles ereignet hat, ich glaube, dass ich viel versäumt habe....

[Veyra]

Ruhigen Schrittes geht Veyra an den Wachen vorbei, schreitet die Treppe hinauf und betritt die Halle der Toten, in der sich zur Zeit niemand anderes befindet. Sie blickt sich um und da sie nicht weiß, was sie sonst mit sich anfangen soll, geht sie zum Fenster und blickt auf das bunte Treiben der Stadt hinab.

[Shadow-of-Iwan]

Auf dem schnellsten Weg begibt sich Shadow zur Halle der Toten, während die Vampirin ihm folgt. Da sie sich beielien, bleibt ihnen keine Zeit sich unterwegs zu unterhalten, denn sicher werden die anderen schon auf sie warten. Doch als sie in die Hallen eintreten, ist nur eine weitere Vampirin, die aus einem Fenster schaut, zu sehen.
Wo sind denn die anderen? Vielleicht kamen sie nur langsam voran, da sich die Straßen sich langsam wieder füllen... denkt sich Shadow.
Der Lich nutzt die Zeit um noch schnell die eingebüßte Kraft wiederherzustellen und setzt sich auf den Boden und beginnt zu meditieren...