[Archiv] Die Taverne des Blutes

Das Reich des Lich Lord's Sandro

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[Archiv] Die Taverne des Blutes

Beitrag von Abyhsen »

Als ihr eintretet begrüßt euch ein kleiner dicker Zwerg mit den Worten: "Wie wär`s mit einem Schluck starken Zwergenbieres?".
Zuletzt geändert von Abyhsen am Fr 09.01.2004 - 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Beitrag von Veyra »

Gerne, Wirt, hätte ich ein Kelch Blut, wenn ihr solches noch von Eurer letzten Schlachtung vorrätig habt.

Eigentlich möchte ich gern zum Herrscher vorgelassen werden, aber der kümmert sich im Moment leider um höheres.

*bekommt einen Kelch mit Blut vorgesetzt*

:drink: aber irgendwann kommt ihr und holt mich :drink:

Veyra
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Beitrag von Abyhsen »

Während ihr fröhlich an eurem Trank nippt. Betritt ein schrecklich aussehnde Zombie den Raum. Mit verschrecktem Gesicht spricht er zu euch

Kommt bitte sofort in die Hallen der Toten. Der Schattenjäger Torak wurde von einem Zwerg aus dem Schlaf gerissen. Seine Schattenelite umkreist nun den Zwerg und diesen komischen neuangekommenen Walfelfen.

Bei den letzten Worten verdreht er die Augen, und läuft wieder aus der Taverne.
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Beitrag von Veyra »

*Veyra springt auf, wirft dem wirt ein paar Goldstücke hin und sprintet los*

*außerhalb der Taverne schwingt sie sich auf, verwandelt sich in einen Raben und fliegt zur Halle der Toten*
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Beitrag von Veyra »

*Veyra betritt erneut die Taverne und nickt dem Wirt nur zu, der ihr daraufhin einen Kelch Blut bringt*

Sagt, Wirt, wollt ihr mir nicht verraten, ob der hohe Herr selbst manchmal hier anzutreffen ist?
Oder verkehrt er nur in seinen hohen Hallen?
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Beitrag von Abyhsen »

Der Wirt antwortet mit sorgenvollem Gesicht

Torak ist hier sehr oft anzutreffen, vor allem wenn viele neue Bewerber da sind. Er pflegt gerne den Kontakt mit jungen Vampiren aber auch Menschlichen. Nur in letzter Zeit kommen nicht mehr soviel neue Bewerber. Dies scheint einen Grund zu haben. Doch Torak verrät ihn uns leider nicht.

Nachdem der Wirt dir dies erzählt hat, flattert auch schon Torak durch die Tür herein. Er bestellt beim Wirten ein blutiges Rindersteak, und setzt sich neben Veyra auf den Sessel.
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Beitrag von Veyra »

*Veyra deutet mit einem Kopfnicken eine Verbeugung an*

Seid mir gegrüßt mein Lord!
Weit bin ich gereist, seit mich das Schicksal gezeichnet hat. Mein neues Leben zu meistern bin ich hier. Könnt ihr mir sagen, wie ich mein Ziel erreichen kann?
Einen Sinn suchte ich bisher noch umsonst. Das Töten bloß um zu überleben verliert mit der Zeit seinen Reiz...
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Beitrag von Abyhsen »

Der Wirt erscheint und reicht Torak das bestellte Rinderfleisch.

Es ist wirklich schwer heutzutage ein Vampir zu sein, vor allem durch den Hass den man in den Ländereien außerhalb unserer Wüste begegnet. Aber sei beruhigt in der Wüste tut keiner einem Vampir etwas. Glaube mir irgendwann kommt der Zeitpunkt wo du einen Sinn in deinem Vampirdasein siehst. Bei mir war es etwa nach meinem 100 Lebensjahr.

Torak beginnt an dem Rinderfleisch kräftig zu saugen. Nachdem er einen Teil des Blutes ausgesaugt hatte, nimmt er einen kräftigen Bissen davon.
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Beitrag von Veyra »

*Veyra betrachtet interessiert wie Torak ißt*

Ich muß wohl noch sehr viel lernen. Bisher habe ich gedacht, feste Nahrung aufzunehmen wäre mir nicht mehr möglich. Ich werde hier wohl noch öfter überrascht werden.

Doch, mein Lord, was genau ist die Aufgabe, wegen der ich mit zwei Proviantrationen durch die Wüste reisen soll? Was könnte es zu Stehlen oder zu Töten geben?
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Beitrag von Abyhsen »

Es ist für mich ein sehr wichtiger Auftrag. Die Schriftrolle die ihr durch die Wüste tragt, enthält eine Zusage zu der Befreiung einer Fürstentochter. Natürlich werdet ihr das sofort erledigen. Da ich aber noch nichts genaueres weiß, werdet ihr wohl mal zu diesem Freund müssen, und ihn nach den Entführern fragen.
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Beitrag von Veyra »

Ist es mir gestattet zu fragen, mein Lord, wo sich dieser Freund befindet?
Ihr sagtet es könnte sein, daß wir ein menschliches Gebiet betreten müßten?


[ Dieser Beitrag wurde von Veyra am 26.04.2002 editiert. ]
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Beitrag von Abyhsen »

Ja ihr werdet zu einem benachbarten Menschenstamm gehen. Doch seit unbesorgt. Es ist in unserem Herrschaftsgebiet. Also werden euch die Menschen dort freundlich empfangen. Nur auf dem Weg dorthin kann ich keine Garantie abgeben. Doch mit eurem Wissen werdet ihr schon weiterkommen. Ahja in den nächsten Tagen werden auch die letzten Geschäfte und Trainingshallen geöffnet, dann könnt ihr dort eure heute erhaltenen Skillpunkte eintrainieren.
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Beitrag von Veyra »

*Veyra erhebt sicht*

Ich danke Euch mein Lord, ebenso für die Hilfe wie auch für die Unterstützung. Ich werde mich würdig erweisen, verlaßt Euch auf mich. Und was den Weg angeht, kann ich mich ganz gut unsichtbar machen, wie das den Dieben so eigen ist.

Doch nun entschuldigt mich bitte, ich werde mich zurückziehen und mich zur Tagruhe hängen, auf daß die Sonne bald wieder untergehe.


*Veyra verbeugt sich knapp gegen Torak und schreitet in Richtung der Zimmer aus dem Schankraum der Taverne*
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Beitrag von Abyhsen »

Wünsche noch einen angenehmen Abend.

Torak bleibt sitzen, und kaut genüßlich an seinem Stück Fleisch. Es scheint ihm aber nicht sonderlich gut zu schmecken. Den letzten Rest des Fleisches schlingt er einfach nur herunter. Als der letzte Rest in seinen Magen gewandert ist, marschiert er aus der Taverne, und ward wieder verschwunden.[/i]
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Beitrag von Veyra »

Etwas erschöpft von ihrem Flug betritt Veyra die Taverne, nachdem sie die Oase erkundet hat. Sie schüttelt sich die restlichen Sandkörner aus dem Haar und der Kleidung, dann nimmt sie Platz und feuchtet ihre ausgedörrte Kehle mit etwas Blut-Wein-Schorle an. Sie mag dieses Getränk gern, durch den Wein erhält das Blut so eine leicht durchsichtige, rubinrote Farbe, die im Mondschein magisch glitzert... Wie echtes, warmes Blut.

Nachdem sie ihre Kehle wieder angefeuchtet hat, erhebt sich Veyra und geht zum Wirt. Sie läßt sich vor dem Zwerg auf die Knie herab, um auf gleicher Augenhöhe zu sein und bittet ihn:

Herr Wirt, wollt ihr mir einen Gefallen tun? Wenn Herr Diablo wieder hier erscheint, so richtet ihm aus, ich bin nur kurz zur Schmiede gegangen, um mir eine Rüstung machen zu lassen. Ich bin in der Zeit, die ihr braucht, um einen Ochsen zu schlachten und auszunehmen wieder da. Er soll hier auf mich warten und seinem empfindlichen Leib Nahrung geben, die dieser braucht. Er wird seine Kraft und Geschicklichkeit für den Auftrag brauchen. Ich danke Euch!

Ohne sich noch einmal nach dem Wirt umzusehen, verläßt sie die Taverne und schreitet Richtung Schmiede davon, deren Fenster wir rote Augen in der Nacht glühen.

[ Dieser Beitrag wurde von Veyra am 28.04.2002 editiert. ]
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Beitrag von Diablo »

*Diablo tritt in die Tür.*

Ich grüße euch Wirt

*Kaum als Diablo eintratt überbrachte der Wirt ihm die Nachricht von Veyra.*

Ich möchte ein Steak und ein Schluck Wasser bitte.
--
:darkangel: Diablo :darkangel:
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Beitrag von MyBrainHurts »

Nach einem sehr langen und erquickenden Schlaf, der nach seiner beschwerlichen Reise mehr als Not tat, und einer ausgiebigen Medidation, um Einblick in sein Schicksal in den Wüsten von Toriak
zu gewinnen, tauchte auch Mugg in der Taverne des Blutes
auf.
Sich in seiner auffälligen `Waldelf-Haut` unter jahrhunderte-alten Feinden noch etwas unwohl fühlend, trat er an den Tisch v. Diablo, dankte für dessen
Unterstützung in der Halle der Toten tags zuvor, und setzte sich,
um Neuigkeiten zu erfahren, sichtlich froh, es zumindest mit einem Menschen zu tun zu haben.

Beim Bericht über die Troglodyten und ihre erste Aufgabe, zog sich an manchen Stellen eine von Muggs Brauen kaum merkbar in die Höhe.
`Die Wege der Götter sind in der Tat unergründlich`, dachte er bei sich. Und bei seinen Gedanken an Veyra, wusste er, dass er, Schicksal hin oder her, sehr auf seinen Rücken achten müsste.

`Ein Rabe der spricht, gerne in Rücken sticht` hatte ihm einige Wochen zuvor eine Feengestalt in einer seiner tiefen Meditationen mitgeteilt. Wie meistens, ergab auch dieser Satz so langsam Sinn.

Bloß schade, dass er nicht erfahren hatte, wessen Rücken damit
gemeint war.
Vorsicht war in jedem Fall angebracht, nicht umsonst lautet eine alte Weisheit der Waldelf-Kleriker `Tot und selbst heilt sich`s am Schwersten...`

Seinen Blick in die Ferne, durch das Fenster der Taverne schweifen lassend, hörte Mugg dann abwechselnd auf die Erzählungen Diablos und seine innerste Stimme.
Seine Finger spielten dabei mechanisch und abwesend mit der Sehne seines Bogens, als hätte er es mit einer Harfe und keiner Waffe zu
tun.
Und sein `Instrument` war in der ansässigen Schmiede in der Tat fachgerecht gestimmt worden.....

--
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Beitrag von Veyra »

Nach ihrer "Anprobe" in der Schmiede machte sich auch Veyra auf den Weg zurück in die Taverne, um Mugg und Diablo von ihrem Erkundungsflug und den eher mageren Erkenntnisse, die daraus resultieren zu berichten.
Sie tritt ein, setzt sich zu den beiden an den Tisch, wobei sie einen unnötig grossen Abstand zwischen sich und dem Kleriker bestehen läßt, nickt beiden unwesentlich zu und beginnt zu erzählen:

Zuerst einmal wünsche ich Euch einen guten Appetit, Diablo. Wenn ich Euch einen Rat geben darf, Mugg, ihr solltet Euch ebenfalls stärken, uns steht ein kleines Abenteuer bevor.
Die Trogdolyten-Höhle liegt in einer Oase etwa eine halben Tagesritt Richtung Mittagssonne. Viel zu sehen gab es dort allerdings nicht. Die Biester haben sich eine Höhle gegraben, deren Einlaß etwa die vierfache Flügelspannweite eines Raben hat. Es riecht nicht gerade angenehm und die Geräusche lassen darauf schließen, daß sie noch weiter daran arbeiten und es sich bereits um ein schon weit ausgedehntes Höhlensystem handelt.
Wieviele feindliche Kreaturen zu erwarten sind, ließ sich aus der Luft nicht in Erfahrung bringen. Bevor wir aufbrechen, sollten wir wohl noch einige Fragen bezüglich der Ausrüstung klären... Soweit ich weiß, wird Diablos Rüstung in einer Stunde fertig sein, mein Wams in zwei Stunden, ich hoffe ihr, Mugg, seid bereits voll ausgerüstet?


Als Mugg mit einem leichten Nicken seine Zustimmung signalisiert huscht ein leichtes Lächeln über die Züge der Vampir-Dame.

Dann denke ich, ihr solltet Euch Gedanken über ein passendes Reittier machen, ob wir eine Eskorte brauchen, die die Reittiere bewacht, während wir in den Höhlen sind, wieviel Proviant ihr Mitnehmen wollt. Wasser müssen wir nicht mit uns führen, dieses können wir vor Ort in der Oase schöpfen. Ich würde vorschlagen, daß wir zur Mitte der Vampiraktivität, an dem Punkt der tiefsten Nachtschwärze aufbrechen. Dann könnten wir, ohne zu hetzen mit den ersten Sonnenstrahlen an der Oase eintreffen. Seid ihr einverstanden?
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Beitrag von MyBrainHurts »

Nach einer kurzen Pause, in der Mugg geistig nicht anwesend schien, antwortete er leise: "Wenn man für eine solche Reise je bereit sein kann, so bin ich es. Auf Leder, Klinge, Bogen, die Kraft des Geistes und den Rückenwind der Götter kann ich mich verlassen.

Wir werden nun sehen, ob auch auf euch Verlass ist, doch mein Gefühl ist nicht so trüb, wie es unter diesen Umständen sein müsste und wie es meine Augen in diesen Lande langsam werden. Satt bin ich bereits, Proviant für sieben Tage sind gepackt, mir wäre es aus persönlichen Gründen nur auch sehr recht, ihr, Veyra, hättet... ähm... was ihr braucht für die nächsten Tage...

Und zu Nacht mit Pferde? Ob das eine gute Idee ist oder hat Torak ebenfalls spezielle Rösser, die auch im Dunklen sehen?
Wie auch immer, durch lange Reisen bin ich auch gut zu Fuß und der Plan scheint ok. Herr Diablo?
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Beitrag von Veyra »

Veyra lacht laut auf als sie das mißtrauische Gesicht des Klerikers sieht!

Ich sehe, Herr Mugg, ihr müßt noch deutlich mehr über die Vampire lernen als ich... Natürlich haben wir spezielle Rösser, die wir irgendwann zur Nahrung genommen haben. Sie sehen nachts besser als tags und lieben die Sonne nicht sonderlich, weswegen ich eher für den Aufbruch des Nachts plädiere. Meine Wenigkeit kann gut ohne Proviant auskommen, und sollte ich nach dem Kampf Hunger verspüren, so kann ich mich immer noch an etwas (noch) lebendigem gütlich tun. Es wird sich schon etwas finden, vielleicht ...

Just in diesem Moment, als Muggs Gesichtsausdruck zwischen Ekel und Panik schwankt hebt Veyra kurz den Kopf und bedeutet den vergleichsweise tauben Menschen still zu sein. Dann erhebt sie sich ohne Kommentar und verläßt die Taverne in Richtung der Halle der Toten.

Folgt mir, es gibt wichtiges zu hören!

Ohne zu verstehen, worum es gerade geht und unter gemurmelten Verwünschungen erheben sich Mugg und Diablo und folgen Veyra.
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