[Archiv] Die Schmiede

Das Reich des Lich Lord's Sandro

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Abyhsen
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[Archiv] Die Schmiede

Beitrag von Abyhsen »

Als ihr diese Schmiede betrete seht ihr viele Skelette und Zombies vor den Kesseln stehen. Ein sehr alter Lich steht von seinem Stuhl auf und bittet euch Platz zu nehmen.

Willkommen in der Schmiede von Antrax. Fürs Erste gibt es hier noch alles auf Staatskosten. So seht euch um und sagt mir was ihr begehrt.
Zuletzt geändert von Abyhsen am Fr 09.01.2004 - 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
Torak, der immer mal wieder einen Blick hereinwirft!
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Diablo
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Beitrag von Diablo »

Seit gegrüßt

Könnt ihr mir bitte eine massgleiche Lederrüstung anfertigen und meinen Degen Zoro schärfen und mit magischen Schaden versehen?

Klar machen wir.*Nach wenigen Minuten haben die Fleisiegen Arbeiter den wunsch ausgeführt.* Hier bitte ihre Lederrüstung und Schwert.

Danke für eure schnelle und gute Arbeit.
:darkangel: Diablo :darkangel:
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Veyra tritt ein und sieht sich um, sie nickt dem Lich zu

Seid mir gegrüßt, wehrter Antrax! Ich bin auf der Suche nach etwas, daß mich im Kampf schützen kann, und doch bei meiner Tätigkeit nicht behindert. Könnt ihr mir etwas anfertigen, was genau paßt und dazu noch leicht ist?

Der alte Lich verzieht die vertrocknete Haut der Lippen zu einem Lächeln, das die bereits teilweise verfaulten Zähne zeigt.

Natürlich kann ich das, junge Dame! Wäre Euch ein Wams aus Leder recht? Es ist leicht, und von mir maßgeschneidert hindert es Euch garantiert an nichts! Dafür lege ich meine Knochenhand ins Feuer!

Er lacht mit der typischen gutturalen Art, die nur Lichen eigen ist, und die kein anderes Wesen nachmachen kann, während er mit seinen knöchernen Fingern an Veyra Maß nimmt. Diese ist von dieser Prozedur sichtlich nicht begeistert, läßt aber alles über sich ergehen. Endlich läßt Antrax von ihr ab.

Gut, junge Dame, kommt heute Abend wieder, und ihr werdet hier ein Wams finden, um daß Euch jede Königin beneiden wird.

Mit diesen Worten verläßt Antrax die verblüffte Veyra und geht im Hinterzimmer der Schmiede an die Arbeit.
Veyra hingegen verläßt die Schmiede und macht sich wieder auf den Weg in die Taverne, um zu sehen ob sich ihre Mitreisenden dort schon eingefunden haben. Schließlich sollte Mugg ihnen helfen, also soll sich dieser verdammte Kleriker auch mal aus den Federn bewegen.
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Und sie erschrak als sie fiel, sich in einen Raben verwandelte und davonflog...
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Veyra
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Beitrag von Veyra »

Kurz vor Mitternacht betritt Veyra erneut die Schmiede, wo der alte Lich bereits mit ihrem Wams auf sie wartet. Und er hat ihr nicht zuviel versprochen. Es paßt wie angegossen und ist so leicht, wie eine Rabenfeder. Sie spürt es eigentlich gar nicht.
Doch als sie prüfend mit der Kralle darüberstreicht merkt sie verblüfft, wie haltbar das Leder ist.

Sagt, Antrax, welches Tier gibt Euch solches Leder mit dem ihr so kunstfertig umzugehen versteht?

Kein Tier, schöne Dame, könnte solches Leder geben, dazu braucht es anderer Kreaturen. Solltet ihr mal wieder ein nichtsnutzes Essen finden, so labt Euch erst und bringt es dann zu mir, so will ich Euch auch noch Hosen aus diesem Leder machen.

Bei diesen Worten spielt ein schelmisches Lächeln um die Züge des Lich.
Veyra bedankt sich für die vorzügliche Arbeit und schreitet neu gewandet in Richtung der Ställe davon, um sich mit ihren Reisegefährten zu treffen.
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

In der Schmiede Angekommen fällt Shadows Blick sofort auf eine unauffällige Lederrüstung in der Ecke. Sie scheint zu passen und man könnte meinen sie wäre extra für einen Lich angefertigt worden, nur eben nicht für Shadow. Das wird also noch einer Änderung bedürfen. Außerdem sieht er einen einfachen Wanderstab - der wird es auch tun. Nur leider wurde der wohl für einen Zwerg gefertig.
Der Lich geht zum Schmied und deutet auf die Gegenstände...
Könnt Ihr mir diese Gegenstände passend anfertigen? Ich werde erstmal zu einer Reise aufbrechen, also laßt Euch Zeit und macht Eure Sache gut!
Mit diesen Worten verläßt der Lich die Schmiede und macht sich auf den Weg...
Zuletzt geändert von Shadow-of-Iwan am Mi 12.06.2002 - 23:21, insgesamt 1-mal geändert.
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andra332
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Beitrag von andra332 »

Andra betrat die Schmiede und blickte sich zuerst um.
"Guten Tag, würdet ihr so freundlich sein mir meine Feile zu schärfen." , sagte sie feundlich zu dem Alten. Dieser streckte seine Hand aus und Andra übergab ihm die Feile.
"Es dauert nicht lange, nehmt derweilen Platz.", mit diesen Worten verschwand er. Andra sah sich in der Schmiede um, bewunderte die kunstvoll gearbeiteten Rüstungen und innerhalb weniger Minuten war der Alte zurück und gab ihr die Feile zurück."Ich hoffe, ihr werdet damit zufrieden sein. Möge sie Eure Krallen gut schärfen."
Andra bedankte sich und machte sich weiter auf den Weg.
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elleshar25
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Beitrag von elleshar25 »

Elleshar trifft Antrax in der Schmiede. Dieser mustert ihn.
Ein Hochelf in dieser Gegend, Ihr müßt Elleshar sein. Euer Kommen habe ich erwartet. Was kann ich für Euch tun ?

Elleshar sieht sich um: Gebt mir diese Zauberrobe dort. Ein wunderbar gearbeitetes Stück.
Antrax reicht Elleshar die Robe. Sie paßt, als wäre sie ihm auf den Leib geschneidert. Nun braucht Elleshar nur noch eine Waffe. Er sieht sich weiter um. Schwerter und Dolche sieht er dort. In einer Ecke hinter einem Faß erblickt er einen Bogen. Elleshar greift ihn sich. Er fühlt sich schwer an. Liegt aber dennoch gut in der Hand.

Dieses Meisterwerk möge Er mir mitgeben.

Wie Ihr wünscht , entgegnete ihm Antrax. Er reichte ihm den Bogen zusammen mit Pfeilen, und geleitete Elleshar zur Türe.

Nun ist es nur noch ein kurzer Weg gen Osten.
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Tschara
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Beitrag von Tschara »

Tschara machte sich noch auf dem Weg in die Schmiede ihr alter Umhang war von der langen Reise verschließen bevor die Reise weiter ging brauchte sie einen neuen.

In der schmiede angekommen roch es nach Lich und tot. In der Ecke standen eine Gruppe Zombies.

Diese verdammten Zombies müssen die unbedingt über all rumlungern

An einem Hacken Tschara gegenüber hing ein Blutroter Umhang mit schwarzer Bestickung am Rand und einer großen Kapuze. Tschara war sofort entzückt.
Sie zog ihn an erpasste perfekt. Das rot des Mantels war das selbe wie ihre Augen.

Tschara kicherte vor Entzückung und wirbelte im Kreis.

Wie gern würde ich mich jetzt im Spiegel betrachten, tja als Vampir gibt es leider nicht nur Vorteile.

Tschara wendete sich zu dem Lich der der Schmidt zu sein schien.

Den nehme ich

Noch immer glücklich über ihren Fund machte sich Tschara auf den Weg zum Tor wo die anderen Mittlerweile eingetroffen sein mussten
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Sandro betritt die Schmiede, und begrüsst freundlich den alten Lich.
Hallo Antrax, freut mich mal wieder einen meiner Art zu sehen, ich wollte euch fragen, ob ihr nicht einen Lederwams und einen Dolch für mich habt !

Der alte begibt sich ins Hinterzimmer, und holt einen schwarzen Lederwams und einen kleinen Dolch. Er gibt ihn Sandro.

Sandro probiert den Wams und er passt wie angegossen, er begutachtet den Dolch, der ist zwar nicht gross, aber die Klinge ist scharf wie ein Rasiermesser.

Dankend verabschiedet sich Sandro und verlässt die Schmiede um den dunklen Turm aufzusuchen.
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Shadow-of-Iwan
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Beitrag von Shadow-of-Iwan »

Auf dem Weg zur Schmiede wundert sich Shadow, daß ihm die Begleitung der Vampirin nicht völlig gleichgültig ist. Er hungert nach Gesellschaft, und die der Vampirin ist ihm sehr willkommen.
Seltsam, wie knapp 2000 Jahre Einsamkeit jemanden prägen können, ich bin richtig glücklich mich endlich wieder mit jemanden unterhalten zu können.
Als sie endlich die Schmiede erreichen, tritt der Lich ohne zu zögern ein...
Ich bin zurückgekehrt! Sind meine Sachen fertig zum mitnehmen?
Als Shadows Blick auf die Gegenstände fällt, stellt er erstaunt fest, daß ihn der Lich wohl mißverstanden haben muß, denn er hatte die alten Sachen nicht geändert, sondern neue angefertigt.
Die einfache Lederrüstung wurde sogar schwarz eingefärbt, passend zu seinem magischeen Umhang, der die letzten 2000 Jahre ohne Spuren der Abnutzung überstanden hat.
Als er den ebenfalls schwarzen, einfachen Holzstab in Empfang nimmt, stellt Shadow erstaunt fest, daß in das obere Ende eine Fassung für einen Kristall eingearbeitet wurde, den man dann einfach montieren kann. Als er den anderen Lich erstaunt anblickt, grinst dieser.
Ich danke Euch für Eure Mühe, sagt er zu diesem und zu Andra gewandt, die geduldig gewartet hatte:
Kommt laßt uns schnell aufbrechen...
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Cassie
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Beitrag von Cassie »

Cassie betritt die Schmiede und wendet sich an den Lich. Dieser stutzt zuerst und scheint im Begriff etwas zu sagen, er bedeutet ihr dann aber nur mit einer Handbewegung, dass sie reden soll.

Werter Schmiedemeister, ich benötige für meine Aufgabe einen Dolch und eine Rüstung. Könnt ihr mir dieses verschaffen?

Der Schmiedemeister reicht Cassie einen Dolch, der zwar schmucklos, aber sehr scharf und gut gearbeitet ist. Dann lässt er sie allein, um in einer alten verstaubten Truhe zu kramen. Er kommt mit einer Lederrüstung zurück.

Liebe Cassie, nimm diese Rüstung, sie müsste dir genau passen. Ich habe sie viele Jahre aufbewahrt auf Bitten der Person, die sie mir gegeben hat. Hmmm, wie lange mag das jetzt schon her sein? Mein Gedächtnis lässt mich jetzt leider im Stich, aber auf ein paar hundert Jahre mehr oder weniger soll es jetzt nicht ankommen. Komm bei Gelegenheit wieder, dann werde ich die von der Frau erzählen, die sie einmal getragen hat. Doch erst einmal musst du dir dieses Privileg verdienen, indem du Torak - und auch mir - zeigst auch welchem Holz du geschnitzt bist. Ich wünsche dir viel Glück auf deinem Weg!

Cassie starrt den Lich verwirrt und mit offenem Mund an. Woher kennt er ihren Namen? Wessen Rüstung hält sie da in der Hand? Was ist hier eigentlich los? Warum muss sie sich Informationen "verdienen"? Fragen über Fragen, die sie nicht beantworten kann. Sie merkt aber, dass es zwecklos ist, den Lich um weitere Erklärungen zu bitten und streift statt dessen die Rüstung über. Wie der Lich bereits gesagt hat, passt sie wie angegossen.

Cassie macht sich erst mal keine weiteren Gedanken darüber, weil ihr Kopf schon wieder zu schmerzen beginnt. Sie dankt dem Lich und verspricht ihm, wieder zu kommen und geht aus der Schmiede.
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Sandro betritt die Schmiede. Er sieht sich um und schaut was er brauchen kann. Da kommt der Lich auf ihn zu und gibt ihm etwas in einem eingewickeltem Tuch.

Seit ihr das letzte mal hier gewesen seit, habe ich mcih ein bisschen umgehört wer ihr seit. Jetzt da ich es weiss möchte ich eu das hier überreichen.

Sandro wickelt das Tuch runter und enddeckt einen Dolch, die Klinge ist aus einem seltsamen schwarzen Metall gefertigt, rasiermesserscharf, und glänzt wie wenn sie nie benutzt worden wäre. Der Griff ist aus Gold und mit Edelsteinen verziert. Verwundert blickt er den alten Lich an. Und wieder auf den Dolch. Als er genau hinsieht kann er erkennen das in der Klinge feine Zeichen und Linien eingraviert sind. Plötzlich erkennt er die Waffe wieder, und es trifft ihn wie einen Schlag.

Wo habt ihr den her ? fragt er stammelnd den Alten.

Das bleibt mein Geheimniss, sagt der Alte, ich wollte das ihr nicht vergesst wer ihr wart, und wo eure Wurzeln liegen, aber nun müsst ihr aber gehen.

Sandro blickt immer noch auf die Klinge. Sie wurde von einem vergessenen alten Elfenvolk geschmiedet, und ihm damals zu abgeschlossenen Magierausbildung von seinem Lehrmeister überreicht. Er hatte diese Klinge immer bei sich, bis er sie beim grossen Kampf verlor. So lange ist das schon her, das ich das schon vergessen habe.

Er dankt dem Alten und geht bedrückt in die Taverne, der Vergangenheit nachtrauernd. Und er verspricht sich nie zu vergessen.
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mara
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Beitrag von mara »

Mara betrat die Schmiede. Als sie sagte, dass sie sich ausrüsten wolle, um einen Auftrag für Torak zu erfüllen, deutete der Lich, der den Laden führte, mit einer Handbewegung an, dass sie sich nach Belieben bedienen möge. Mara versuchte, ihr Erstaunen zu verbergen. Sie betrachtete und prüfte die Ware sorgfältig. Schließlich fand sie einen guten Bogen, eine sorgfältig gearbeitete Lederrüstung und einen akzeptablen Dolch, der ihr Messer ablösen sollte, das sich allenfalls zum Kartoffeln schälen eignete. Sie dachte auch daran, sich einen Vorrat an Pfeilen mitzunehmen. Nachdem sie ihre "Errungenschaften" am Tresen noch einmal präsentierte und von dem Lich ein bestätigendes Nicken und eine eilige fortschickende Handbewegung erntete, verließ sie die Schmiede zufrieden und ging weiter in Richtung Stall, denn sie wollte so bald wie möglich aufbrechen.
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